Deutscher WeichsLag.

Berlin, 6. April.

S^ ZDas Haus nimmt in erster und zweiter Lesung den Entwurf betr. Aufhebung deS H 42 Ads. 6 des Reichsbe- amteugesetzeS an. Danach werden die Gehälter über 12 000 Mark völlig penfionsfähig gemacht. Das Haus nimmt so­dann in 3. Lesung endgültig den Gesetzentwurf betr.Aeoder- ung der Grundbuchordnung au. Es folgt die zweite Be­ratung des Ergänzuugsetats für 1905. Abg. Ledebour (Soz.) bezeichnet es als einen Raub, wenn man den Hereros ihr Land nicht lasse. Das Geld für die Bekämpfung des Aufstandes se: weggeworfeu. Arendt (Rp.) die Rückgabe des Landes würde eine Schwäche sein und einen neuen Auf­stand Hervorrufen. Sonderbar sei die Verteidigung des Großgrundbesitzes der Hereros durch die Sozialdemokraten. Das Geld zur Aufrechterhaltuug unserer Macht und zur Wahrung unserer Ehre ist nicht weggeworfen. Richthofen (kons.) tritt ebenfalls Ledebour entgegen. Nach einer Er­widerung LedebourS und einer Bemerkung Lattmanns(wirtsch. Vgg.), der den Wert Südwestafrikas als Bergbauland betont, führt Paasche (natl.) aus, er verstehe nicht, wie ein deutscher Mann eine Lanze für solche Mörder und Blutschänder brechen könne. Nach weiteren Bemerkungen Ledebours, Müller-Sagan (srs. Vp.) und Paasches wird der Etat für Südwestafrcka und für Kamerun nach den Beschlüssen der Kommission genehmigt und schließlich auch der Rest des ganzen Etats. Es folgen Petitionen. Eine Reihe derselben wird debattelos nach den Anträgen der Kommisston erledigt. Morgen 1 Uhr 3. Lesung des Nachtragsetats und Abänder­ung des Reichsbeamtengesetzes.

württerrrbeirsiietzeir L«rirdt«K.

Kammer der Abgeordneten.

Stuttgart, 5. April.

Jo der heutigen Sitzung sprachen Rembold-Aalen und Prälat v. von Sandberger zu einer Reihe von Punkten. Dann nahm der Herr Staatsminifter der Aus­wärtigen Angelegenheiten Frhr. von Soden das Wort zu der Eiseubahnfrage. Er habe in der Kommission den Entwurf des württemb. Vorschlags mitgeteilt und erläutert, und es habe sich gezeigt, daß dieser Vorschlag im allge­meinen den Wünschen entspreche, die in der Kommission nnd im Hause geäußert worden seien. Die Landeshoheit bleibe unangetastet, auch an dem ständischen Bewilligungs­recht für Betriebsmittel usw. werde sich gegen den seit­herigen Zustand nichts ändern, ein KoufliktSfall werde wohl nie eintreten. Die in der Frage der Umleitungen erreichte Regelung lasse noch manche Wünsche übrig, die Hoffnung sei übrigens nicht aufgegeben, auch auf solche Wünsche noch zurückkommen zu können. Die Form der l, Eiseubahngemeinschaft, die wir abschließen wollen, ist die der Betriebsmittelgemeinschaft; entspricht diese Form den Erwartungen, genügt sie den Bedürfnisse», dann wird es bei ihr sein Verbleiben haben; was andernfalls an ihre Stelle zu treten hätte, muß der Zukunft überlasse» bleiben. ! Was die Personen tarifreform an langt, so wird eine Ver- i billigung jedenfalls damit verbunden sein. Ob der Zwei- j Pfennig-Tarif an die IV. oder III. Klasse geknöpft sein l wird, ist noch fraglich, zur Bedingung ist übrigens die Ein- ! führuvg der IV. Klasse von Preußen nicht gemacht worden. ! Eine Erschwerung des Zugdienstes wäre von der Einführung der IV. Klasse nicht zu besorgen.Erstklassige" Menschen wird es künftighin im Lokalverkehr in Württemberg nicht mehr geben. Durch Ausführungen der Abgg. v. Kiene und Rembold-Aalen veranlaßt, ergriff sodann auch Kultminister Dr. v. Weiz­säcker das Wort, um zu versichern, daß der Appell zur Bekämpfung der Unfittlichkeit bei der Regierung Beachtung finden werde. Nicht minder sympatisch berührt sei die Re­gierung von den Bestrebungen zur Bekämpfung des Alkoho-

auf. Was meinst du, Hexleio, unsere guten Beziehungen von dazumals halten doch noch fest?"

Hoffentlich ..."

In der Droschke, an ihrer Seite, platzte er heraus:

Verrückt ist es aber, daß du dich für das Ungesun­deste am Menschen, seine Krankheiten, interessieren solltest und dabei Pillen drehst. Du kannst es ja doch nicht zu Ende führen. Es gehört eine eiserne Gesundheit dazu."

Ist vorhanden, Leu."

Ja, in der ersten Jugend. Ehe du aber so weit kommst, daß du zur Hebung unserer sanitären Zustände wirklich etwas beiträgst, bist du selbst abgewirtschaftet."

Kann sein. Wir sind allen bösen Zufälligkeiten und zerstörenden Einflüssen ausgesetzt. Wir beide, kerngesund heute, können in vierzehn Tagen schwindsüchtig oder morgen von der Elektrischen überfahren werden. Zum Glück rechnet man nicht damit, und inzwischen zählt im Leben alles mit, was man anstrebt, lernt und auch als Lehrling tut. Aber was istmitdir, Leu? Was tust du eigentlich?"

Nichts I"

Wenig genug für einen gesunden, jungen Menschen, der obenein einst die Universität bevölkern half."

Na, ob l" lachte Stamer gemütlich.Woher hätte ich sonst die einzige Weisheit bezogen, mit der ich Fräulein Minerva dienen kann? Nämlich, daß unser Wissen Stück­werk and alles andere Mumpitz ist."

Geh, Leu, das ist nicht dein Ernst I"

Doch ! Wir können nicht alle mit der großen Herde laufen. Die Menschheit besteht aus den Genießenden und den Arbeitenden: die elfteren, in kleinen Radeln, stehen ab­seits, als die Vornehmen; die anderen in großen Herden, wirbeln im Schweiße ihres Angesichts de» Staub der Land­straße auf, ohne zu wißen, zu welchem Zweck.-Nein,

sage kein Wort, Jungfrau! Du befindest dich auf falschem Wege. Du gehörst von Natur zum Rudel und läufst mit

lismus. In Sachen des Berechtigungswesevs stehe die Re­gierung auf dem auch von Abg. Hieber vertretenen Stand­punkt, daß mau den Kreis der Berechtigungen, die an das Einjährigfreiwilligemxamen geknüpft sind, nicht mehr er­weitern sollte. Auf dem Gebiete der Schulreform müsse mit der Einführung des Tagesuntrrrichts in den gewerblichen Fortbildungsschulen und einer besseren Fortbildung der Fortbilduvgsschullehrer der Anfang gemacht werden ; die all­gemeine Fortbildungsschule werde später Nachfolgen. Auch Prälat v. Sandberger sprach sich für eine Vertiefung der Volksschule und vor allem für eine Hebung der gewerblichen Fortbildungsschule auS. Nach sonstigen unwesentlichen Aus­führungen einiger Redner wurde die Sitzung geschlossen.

Stuttgart. 6. April.

In einer wenig interessanten Sitzung erledigte die Ab­geordnetenkammer die Rechuungscrgebnisse der Etatsperiode 1901/03, die bekanntlich mit einem großen Defizit abschloß, nämlich für das EtatSjahr 1901/02 mit einem solchen von 309126 Mk. und für das Etatsjahr 1902/03 sogar mit einem solchen von 2 694 903 Mk. Der Umstand, daß das große Defizit des letztgenannten Jahres hauptsächlich auf die die Etatssätze bedeutend überschreitenden Ausgaben entfällt, veranlaßt den Abg. Liesching zu der Mahnung, daß die Regierung sich in solchen Zeiten, wo die wirtschaftliche Lage ohnehin schon eine gedrückte sei, bei den Auslagen möglichste Beschränkung auferlegen und daß namentlich die einzelnen Ressorts mehr als bisher auf die allgemeine Finanzlage des Staates Rücksicht nehmen sollten. Die Minister v. Zryer und v. Pischek wiesen demgegenüber darauf hin, daß die Ueberschreitungen auf unvorhergesehene Mehrausgaben und zum großen Teil auf direkte Beschlüsse des Landtages selbst zurückzuführen seien. Am Schluß der Sitzung kam sodann noch eine Bitte mehrerer Metzgermeister um Uebernahme der Fleischbeschaukoften, zur Hälfte auf den Staat, zur Hälfte auf die Gemeinde», zur Verhandlung. Gegen den Antrag der Kommission, die Bitte der Regierung zur Kennt- ° nisnahme zu übergeben, hatte niemand etwas einzuwenden. Die Petition wurde daun der Regierung zur Kenntnisnahme überwiesen.

Auch jetzt lisch

werden Bestelluagen auf

Aus de« Tauuev"

für das II. Quartal

(April, Mai u«d Junis

entqeqengeuommen und die seither erschienenen Nummern nachgeliefert.

LcmdesnachvichLsn.

* Aktensteig, 8. April. Die Zahl der Studierenden an den deutschen Hochschulen ist bekanntermaßen enorm gestiegen, und erst neulich wieder hat rftie Veröffentlichung hierüber stattgefunden, die eine eindringliche Ermahnung an die Eltern darstellt, sich wohl zu überlegen, welchem Beruf sie ihre Söhne sich widmen lassen wollen. Dazu möchten noch einige Bemerkungen am Platze sein. In der sogenannten guten alten Zeit und auch noch ein ganzes Stück hinterher haben ja ebenfalls nicht weniger junge Leute, deren Eltern weniger reich mit irdischen Schätzen gesegnet waren, sich dem akademischen Studium zuzewandt und durch eisernen Fleiß und größte Sparsamkeit haben sie es möglich gemacht, ihre Laufbahn zu stchern. Es wäre traurig, wenn man zuge­stehen wollte, solche unermüdlichen und in der Arbeit energi­schen Jünger der Wissenschaft gäbe es heute nicht mehr. Es sind noch genug da, und düs läßt sich alles erringe», wenn man sich vorher darüber klar ist, auf welches Maß ! der modernen Lebensgenüsse man verzichten will. Diese ! Klarheit ist aber unbedingt nötig, denn wir sehen in unserer

, der Herde. Das Bißchen, was du allenfalls in der Klinik leisten kannst, verschwindet in der großen Herdenarbeit so wir so. Du zerstörst dem Schöpfer eines seiner schönsten ! Kunstwerke, anstatt es zu Pflegen und zur höchsten Voll- l endung zu heben: dich selbst. Gerade von deiner Sorte können wir nicht genug haben, um ein neues Geschlecht, das schön und kräftig ist, zu pflanzen. Aber auch abgesehen davon: gibt es nicht Schwächlichkeit, Verkrüppelung und Fäulnis genug unter uns? Was fühlt ihr Menschenfreunde und Mitleidsapostel euch noch veranlaßt, sie zu erhalten und zwecklos aufzupäppeln? Laßt sie ruhig abfallen und sterben, damit das bißchen Gesunde am Baume des Lebens mehr Licht und Luft bekommt. Nee, nee, Doris. Vor allem ihr Paar schöne, gesunde Frauen, ihr solltet Mütter von schönen gesunden Kindern werden, anstatt euch beiKranken- und Armenpflege aufzureiben und gar bei wissenschaftlichen Problemen zu erschöpfe»."

Es brachte ihn rein aus dem Häuschen, daß dies reizende Mädchen, seinHexleiu" von ehemals, sich zu einem langweiligen Produkt moderner Frauenbewegung heranbilden sollte. Lieber schlug er ihr mal die Wahrheit um die nied­lichen Ohre». Hinterher freilich bekam er einen Schreck, sie würde in sittlicher Empörung ihm ein für allemal die Freundschaft kündigen.

Doris saß ganz still. Er wagte nicht, ihre Antwort hrrauszufordern. Schließlich brummte er:

Na, uuu bist du Wohl eklich böse auf mich?"

Durchaus nicht. Ein Teil deiner Kernrede stimmt sogar überein mit meinen eigenen bescheidenen Beobachtungen. Manch liebes Mal kam es mir schon vor, als würde an unseren kranken Organismen viel zu viel herumgeschnitteu und gepflastert; daun aber sah ich, wie jede Kreatur, die edelsten wie die geringsten, vor dem Tode zittert am meisten aber die schon morsche und vom Wurme angefres»

gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklung, die sich darau gewöhnt hat, wieder viel aufRepräsentation und Rücksichten" zu geben, daß einemstudierten Herrn" früher oder später gewisse Verpflichtungen sich auferlegen, die wir standesge­mäße neunen und die nicht in allen Einzelheiten abgewehrt werden können, mögen sie auch unnötig oder überflüssig oder drückend erscheinen. Eine Absonderung oder Sonderstellung durchzuführen, ist in unserer modernen Zeit keineswegs so ganz angängig, der Betreffende empfindet eine solche Lebens­lage selbst nicht angenehm. Daraus folgt ein ferneres Wach­sen der Unkosten der Lebenshaltung, die unter Umständen zu dem fatalen Kapitel des Schuldeumachens und Schulden- vehaltens sich auswachsen können. Wenn Jemand ruhig nachdenkt, wie oft er In den Zeitungen von vernichtete» Existenzen und vereitelten hohen Hoffaungen las, wird er die Konsequenzen selbst ziehen.

-r- Hrömbach, 7. April. Auch iu unserer Gemeinde soll eine würdige Schillerfeier abgehalten werden. Ein mäch­tiges Höhenfeuer wird die Einleitung hiezu geben. Wäh­rend mit der Jugend eine passende Schulfeier veranstaltet wird, soll abends den Erwachsenen Schillers Leben und Werke in Wort und Lichtbildern vorgeführt werden. Die Schüler der Unterklasse werden mit Schillerbretzcln, die der Oberklasfe mit dem Schillerbüchlein beschenkt.

* Stuttgart, 7. April. Die Volksschulkommission der Abgeordnetenkammer hat die Vorlage über die Erhöhung der Volksschullehrer-Gehälter angenommen unter Verlänger­ung der Gehaltsskala für die städtischen Lehrer und Lehrer­innen um den vom Finanzminister und der Finanzkommission für diesen Zweck zugestandeneu Betrag von Mk. 125000.

* Stuttgart, 7. April. Prof. Dr. Gustav Jäger hielt im Bürgermusrum einen sehr interessanten Bortrag über Zimmerluft und Luftgenuß. Berechtigung und Wirksamkeit der Luftkur findet der Redner darin, daß die verbreitcste Veranlassung zur Erkrankung die Selbstgifte des Menschen seien, mit denen sich der Körper durch fortgesetzten Aufenthalt in der Zimmerluft sättigt und wodurch er zum Ausbruch von Erkältungen und Ansteckungen geneigt wird. Gegen diese schädigenden Einflüsse der schlechten Luft bilde der Aufenthalt in guter Luft eine sachgemäße, sowohl vor­beugende wie auch heilende Gegenwehr. Es wurden uuu zuerst die Maßregeln zur Verbesserung der Zimmerluft be­sprochen, als da find Lüftung, Reinigung und geeignete Be­handlung von Wand- und Zimmerinhalt, um das Hängen­bleiben der übelriechenden Selbstgifte an ihnen zu verhin­dern ; wolle man jedoch gründlich Helsen und Vorbeugen, so sei mau genötigt, zum Luftgeuuß im Freien zu schreite». Der Redner verlangte u. a. Schlafen bei offenem Fenster, möglichste Durchführung des Luftgenusses auch bei Tag, bet der Arbeit, wobei er darauf hinwies, welche Erfolge mau bei der Luftbehandlung der Tuberkulosen mit den offene» Liegehallen erzielt, und kam danu auch zur Frage der Be­kleidung, die für die Abgabe der Körpergifte auf dem Wege der Hautausdüvstung von größtem Wert sei. Er zeigte so­dann, wie man nicht bloß in Luftbadeanstalten, deren bil­lige und überall mögliche Herrichtung ein großer Vorteil sei, sondern auch zu Hause auf geschützten Balkooeu u. s. f. mühe- und kostenlos ein Luftbad genießen könne, und er­klärte, daß hiebei ein schädliches Zuviel weit weniger zu be­fürchten sei, als bei dem Wasserbad und der kalten Wa­schung.

ff Aellöach, 7. April. Aus bis jetzt unbekannter Ur­sache ist heute nachmittag die Scheuer des Weingärtners Kail Heß irr der Pfarrstraße mit den Heu- und Strohvor­räten vollständig niedergebrannt. Die umliegenden Wohn­häuser konnten gerettet werde».

ss Ittm, 7. April. Das königl. Oberamt hat beim Ge­meinderat eine Verschärfung der Baukontrolle angeregt und dabei auf die große Zahl von nachträglichen Dispensatious- gesuchen in Bausachrn hingewiesen. Beim Gemeinderat ist

. sene. Da dachte ich mir: es ist die Furcht vordem Tode, j die ihr das Recht zu leben gibt. Wir stehen hier vor einer Frage, Le», der nicht leicht beizukommen ist. Du kommst mit einem Radikalmittel; wir Menschen von heut sind noch nicht reif dafür. Wer bürgt uns dafür, daß mit dem Unkraut ! nicht auch die guten Pflanzen ausgerottet werden würden; dann käme die arme Menschheit erst recht auf den Ausster­beetat . . . Ferner ist auch das Mitleid nicht fortzuphilo­sophieren. Selbst wenn es uns einerseits zu Schwächen und Inkonsequenzen verleiten sollte, andererseits spornt es zu Heldentaten an, und nichts verschwiftert die Menschen muiger."

Ach, geh mir mit dieser langweiligen Berschwister- ung", sagte Stamer.Der alte Dichter, der hat's getroffen. Hunger und Liebe, die halten den Bau der Welt zusam­men. Herrsch, sind wir schon da? Ich sage, Hexe, wir hätten diese Paar Minuten besser ausnützeu sollen I Na, ein anderes Mal."

Die Hände iu den Taschen, bummelte er durch die ödeu Straßen. An einer Ecke blieb er stehen, um einen elektrischen Wagen, der eben gehalten hatte, vorbei zu lassen. Da trat ein Herr zu ihm heran:

Pardon I Wie komme ich Wohl auf kürzestem Wege nach der Stamerschen Fabrik?"

Leu besann sich. Alle Wetter, er wußte es nicht, wenigstens nicht den Namen der Straße.Sie fahren am besten mit der Straßenbahn bis zum Wedding. Dort sagt Ihnen jeder Bescheid."

Stamer sprang in die erste beste leere Droschke und fuhr nachUnter den Linden." Westernkamp und Richard hatten wohl inzwischen gegessen. (F. f.)

* (Schön gesagt.)Hat der Meier noch immer so viele Schulden?" Na, aus den gröbsten hat er sich schon herausgeheiratet.'