* Alm, 15. März. Im Januar ds. Js. starb hier der Einjährige Siudlinaer vom Grenadierregiment Nr. 123. Alsbald hieß es, daß sein Tod die Folge einer erlittenen Mißhandlung war und es wurde gegen den Sergeanten Grün von der 8. Kompagnie Untersuchung eingeleitet. In der gestrigen Verhandlung ergab sich, daß Grün cm 21. Januar 14 Mann aus Strafe eine halbe Stunde Gewehrpumpen und etwa 20mal die Kniebeuge machen ließ. Sind- linger war unter den 14 Mann, er konnte bald nicht mehr mitkommen und sagte dies dem Sergeanten. Dieser beachtete daS aber nicht. Nach ärztlicher Feststellung war Siudlinger damals schon au Blinddarmentzündung und Bauchfellent- züudmig erkrankt, weshalb er auch so schnell ermüdet war: das Gutachten sprach auch aus, daß durch das Gewehrpumpen das Anfangsstadium der Krankheit eine Verschlimmerung erfahren hatte. Grüner wurde zu drei Wochen Mittelarrest verurteilt.
* Jom Aodensee. 14. März. Die Zuwanderung italienischer Arbeiter nach Deutschland macht sich in diesem Jahr am Bodensee in erhöhtem Maße fühlbar. Durchschnittlich passieren jetzt 500—800 Arbeiter Konstanz. An einem der letzten Sonntage hatte sich diese Zahl sogar bis auf 2000 gesteigert.
* (Verschiedenes.) In Unterjettingen.ging beim Probieren einer alten Pistole zum Hochzeitsschießen die volle Ladung einem zuschauenden Mädchen ins Gesicht. — Einem schweren Unglüäsfall ist ein aus Stuttgart stammender Student in Tübingen zum Opfer gefallen. Der 23- jährige Student Heinrich Ertle war beim Revolverreinigen beschäftigt als plötzlich ein noch im Revolver steckender Schuß losging und den jungen Mann in die Nähe des Herzens traf. — Bei einem belanglosen Streit wegen des Gesangs gab es in der Wirtschaft in Balzholz eine Schlägerei zwischen den ledigen Leuten von Balzholz und Neuffen. Der Zimmergeselle Ludwig Schule von Neuffen traktierte einen Gegner mit dem Bierglas und schoß schließlich mehrfach in die Wirtschaft hinein, wodurch der Wirt schwer am Fuß getroffen wurde, so daß er nach Tübingen verbracht werden mußte.
js Brests«, 16. März. Wie die Schlesische Volksztg. von dem Bergarbeiterstreik in Neurode meldet, haben die seit dem 15. Dez. v. I. ausständigen Bergleute heute beschlossen, bedingungslos und sofort die Arbeit wieder aufzunehmev.
js Berlin, 16. März. Die „Nordd. Mg.Ztg." meldet: Die nach Abessinien entsandte kaiserliche Mission, die zur Zeit Addis-Abeba besucht, wird demnächst die Rückreise nach Deutschland antreten. Die in Addis-Abeba wegen eines deutsch-abessinischen Handelsvertrags geführten Verhandlungen sind zum Abschluß gelangt. Der Vertrag wurde am 7. März in Addis-Abeba unterzeichnet. Die Gesandtschaft beabsichtigt ihren Rückweg über Tanasee und Massaua zu nehmen.
* Köaigsöerg, 16. März. Die Strafkammer verhandelte heute gegen 8 Personen wegen Verletzung des Wahlrechts bei Gelegenheit der Reichstagsstichwahl am 25. Juni 1904 und verurteilte mehrere davon zu Gefängnisstrafen von 1 — 10 Tagen. Dre Angeklagten hatten ihre Stimmen bei der Hauptwahl im Wahlbezirk Königsberg Land, bei der Stichwahl in Königsberg Stadt abgegeben. Ein Angeklagter hatte in der Hauptwahl und Stichwahl in Königsberg Stadt in zwei Bezirken gewählt.
Ausländisches.
js Wie«, 16. März. Auf Vorschlag des Grafen Tisza begibt sich der Kaiser am Sonntag nach Budapest, wo weitere Schritte zur Lösung der Krisis unternommen werden sollen.
Jugend stürme. !
(Fortsetzung.) !
9. Kapitel. -
Jda an ihre Schwester: „Liebe, gute Doris! Du !
hast ja erstaunliches geleistet. Kaum mehr als ein Jahr dort und schon Assistentin geworden ! Da muß' unsereins ! sich verstecken.
Ach, Doris, um mich steht es überhaupt nicht gut. Warum durfte ich nicht damals, als Du sortgingst, nach Hause kommen!
Ich habe schlimme Zeiten bei dieser kranken, wunderlichen Dame darchgemacht. Kannst es Dir vorstelleu, wenn der eigene Gatte es nicht aushält und jahraus, jahrein auf Reisen geht. DaS ganze erste Jahr habe ich Herrn von Möhriug kaum dreimal gesehen. — Jetzt kommt es mir vor, als hätte ich damals überhaupt nicht gelebt.
Erinnerst Du Dich, Doris, als ich vom Seminar nach Hause kam? Da Prahlte mein Backfischschwesterchen mit einem Herzensgeheimuis. Wie haben wir später darüber gelacht. Heute, Geliebte, muß ich Dir eins offenbaren. Ich fürchte, es wird uns beide Tränen kosten.
Erinnerst Du Dich — wenn ich zu Anfang an die Eltern schrieb, habe ich manchesmal geklagt und gefragt, ob sie mich nicht lieber fortnehmen wollten. Ich fühlte mich ! für diesen verantwortlichen Posten nicht reif genug. Aber i Vater wollte nichts davon hören. Ich bezöge ein hohes ! Gehalt, dafür müßte ich mich zusammennehmeu und aus- ^ halten.
Was habe ich nicht ausstehen müssen!
Die unglückliche, kranke Frau ewig verdrießlich, mißtrauisch, unzufrieden. Ehe die Kinder sich au mich gewöhnten, hieß es: „Sie verstehen nicht, mit ihnen umzugehen. Warum gewinnen Sie nicht die kleinen Herzen?" i
Als ich sie dann endlich gewonnen hatte, war es erst
js Asm, 15, März. Gestern früh wurde ein leichtes Erdbeben verspürt. Heftige Erdstöße fanden in Salerno, Neapel, Benevent und Arrellino statt.
* St. Iekersöurg, 16. März. Eine neue russische Anleihe in Frankreich im Betrag von 600 Millionen Franken ist nunmehr abgeschlossen worden, nachdem die russische Regierung in den gestern beendeten Verhandlungen die von Hottinguer und Lazare als Vertreter des französischen
t Syndikats formulierten ursprünglichen Bedingungen angenommen hatte.
* Jetersömg, 15. März. Das Ministerkomitee beschloß auf Vorschlag deS Großfürsten Konstantin, die einschränkenden Bestimmungen, welche bezüglich der Veröffentlichung des neuen Testamentes in kleinrusstscher Sprache bestehen, aufzuheben.
* Halomk, 16. März. Ein griechischesKloster beim Dorfe Tsirlalow (Kreis Kastoria) wurde von einer bulgarischen Bande eingeäschert.
* Hosta. 16. März. Aus Uesküb wird hierher amtlich
gemeldet: Den türkischen Truppen in Mazedonien wird durch ein Geheimzirkular des Kriegsministers an die Hand gelegt, den Bandenmitgliedern, die lebend oder verwundet in ihre Hände fallen, denGaraus zu machen. ! Offenbar will die Pforte der ihr aufgezwungenen Amnestie- > rung solcher Gefangenen Vorbeugen. !
js Aewyork, 16. März. Der Vorsitzende des Komitees des R^räsrntationshauses für Militärwesen, namens Hüll, s erklärte: Infolge der japanischen Siege werde s Amerika entweder die Philippinen aufgeben s müssen oder binnen 15 Jahren mit Japans Krieg haben, weshalb die Kräftigung der Marine Amen- kas unabweisbar sei.
Neue Kämpfe in DeuLsch-LüSwe stafrrka.
js Aerkl«, 16. März. Nacy einer Meldung Trothas vom 15. März streß Hauptmann Koppy am 10. ds. Mts. am Südausgang der Schluchten von Nurudas auf die Bande von Morris und stürmte die feindliche Stellung. Am 11. März vormittags ging die Abteilung des Majors von Kamptz am Nordsusgang der Nurudasschluchleu auf die Sturmann-Werft vor und warf den Feind zurück. Beide Abteilungen näherten sich bei der Fortsetzung des Vormarsches einander, wobei die Abteilung Kamptz zahlreiche vor Koppy flüchtende Feinde unter das Feuer nehmen konnte. Am Abend des 11. ds. wurde gegenseitige Signalverbindmig genommen. Die Schwierigkeiten, die auf dem Marsch durch das wilde zerklüftete Gelände überwunden werden müssen, sind außerordentlich und gestalten nur sebr langsames Vorgehen. Die Verluste des Gegurrs sind schwer. 700 Stück Großvreh, 6000 Stück Kleinvieh, 50 Pferde und 5 Wagen wurden erbeutet. Auf unserer Seite ist ei« Reiter gefallen, 8 Reiter find schwer, 2 Offiziere u«d 3 Reiter leicht verwundet. Die Abteilung des Hauptmanns Kirchner stieß am 10. ds. beim Vormarsch von Norden her über Kosis auf eine gut verschanzte Stellung, die uuter grotze« Verluste« unsererseits gestürmt wurde, 100 Meter dahinter wurde nunmehr eine zweite stark verschanzte Stellung erkannt, die wegen der hereinbrechendeu Dunkelheit nicht mebr genommen werden konnte. Diesseits gefallen: 2 Offiziere, 7 Nnterosfiziere und Reiter; schwer verwundet : 16 Unteroffiziere und Reiter; leicht verwundet : 2 Offiziere, 16 Unteroffiziere und Reiter. Vermißt werden 2 Reiter. Die namentliche Verlustliste folgt so schnell als möglich.
js Berlin, 16. März. Einem Telegramm aus Windhuk zufolge ist ein in dem Gefecht am 10. März bei Kosis gefallener Offizier derHauptmavn Georg Kirchner.
recht nicht anszuhalten: diese Nörgeleien, dieses Beobachten, diese Eifersucht!
Hätte mich Vater damals nach Hause geholt — aber — Herr von Möhring kehrte heim. Alles wurde anders Er nahm sich meiner so gütig an, war mir dankbar für alles, was ich tat. Er gönnte mir die Liebe seiner Kinder, und, ach, er schenkte mir die seine! ... So kam es Doris. Und ich habe dagegen gekämpft . . . Noch heute liege ich nachts wach uud bete, daß Gott diese unselige, unerlaubte Liebe von mir nehme; doch wenn ich morgens ihn sehe, seine Stimme höre, wenn er zu mir spricht, dann möchte ich Gott danken, daß er sie mir gegeben hat. Oder meinst dn. cs käme nicht alles von ihm — unser Glück und Unglück?
Gestern nun schreibt Vater, ich soll hier kündigen. Sie wollen mich zu Hause haben. Er läßt die Absichten eines jüngeren Kollegen durchblicken, seine eigenen. Gott im Himmel, wollen sie mich wirklich verheiraten! Das ist ja unmöglich. Ich kann nicht fort von hier. . .
Die ganze Nacht habe ich gelegen und geweint. — Heute morgen nun wußte ich, daß es vor Vaters Willen kein Entrinnen gab. Ich ging in den Garten, wo wir uns immer um diese Stunde treffen, und sagte ihm, daß ich fort müßte.
Er wurde bleich vor Schreck. Dann faßte er meine Hand und zog mich in die Schatten des Parks, wo uns niemand sah und kein Ton aus dem Alltagsleben zu uns drang I Hier öffnete er nur seine Arme, und ich warf mich hinein. Ob ich weinte oder lachte ich weiß es nicht. Es war eine qualvolle, süße Seligkeit, und ich hatte nichts als den Wunsch, der Baum, unter dem wir standen, möchte stürzen und uns beide zerschmettern. Aber er rat cs nicht, Die Welt wankte nicht ... wir armen, kleinen Meuscyeu mit dem großen Gefühl! Was konnte ich anders tun als seine Küsse dulden nud . . . erwidern? Ich war ja so glücklich, und ich hörte ihn flüstern, das Schönste, Betörendste, was je ein Mädchen hören kann.
* Werkt«, 16. März. General v. Trotha meldet: Im Süden haben sich die bisherigen Nachrichten von einem Abzüge der Witbois in südlicher Richtung nur teilweise bestätigt. Die Verfolgung der Hottentottenbande, die am 4. März zwischen Zwartfontein und Wittkravz einen Wagentransport überfallen hatte, konnte von der 2. Kompagnie Feld-Regiment 2 nicht d n rch g ef üh r t werd en, da am Elefantinfluß kein Wasser vorhanden war. Der 150 Gewehre starke Feind flüchtete in der Richtung nach Osten. Am 6. März zeigte sich eine starke, berittene, feindliche Abteilung vor Gochas, verschwand aber bei beginuv'.dem Artillrricfeuer. Gefangene sagen aus, daß Hottentotten an der Mündung des kleinen Nassob-Flusses und bei Gaiab sitzen, wo Wüster und Tscha- mas (eine Art Wassermelone) knapp seien. Der Posten in Aminuis meldet, daß der katholische Missionar Peter Jäger am 2. März an der Ostgrenze von Hottentotten ermordet worden sei. Zwei Hottentottenjungen, die dem Feinde vor 14 Tagen enitciufeu und zu ihrem Dienstherr» nach Kub ^ zurückgekehrt sind, geben gleichfalls an, daß Hendrik Witboi, Simon Köpper und Manosse Noreseb von Hoachomas am Zusammenfluß des großen und kleinen Nassobflustes verlassen haben. Hendrik Witboi hätte gegen Sramrietfoutein, Simon Köpper gegen Gochas Vorgehen wollen. Hendrik Witboi fei durch 2 Schutz iu Futz und Kreuz verwundet, fei« Sohn Isaak durch eise« Granatsplitter am rechte« Augr. (Hoffentlich bestätigt sich diese Nachricht! D. R.) Major v. Eftorff ist angewiesen, mit seiner nun gebildeten Abteilung am 15. März von Gobabis den Nassobfluß abwärts vorzurücken, um mit Major Meister zusammen zu wirken. Ob Meister mit stärkeren Kräften vom Auolfluß nach Osten bis zum Nassobfluß wird durchstoßen können, erscheint mit Rücksicht auf den Wassermangel zweifelhaft. Die Abteilung Zwehl griff am 7. März noch, mals die Hottentotten an, wo von neuem eine Bande sich gebildethatte. Diesseits sind keiae Verluste zu verzeichnen. Diefeind- lichen sind unbekannt, sollen aber groß sein. 350 Stück Großvieh, 700 Stück Kleinvieh wurde» erbeutet. Cornelius (ein Unterkapitän der Bastards) und Kamadau (ein Kapitän der Nordbsthanier) mit 400 Bahamern und Wlt- vois wolle» anscheinend die Arual- oder Tiras-Berge erreichen. Vor, Cornelius geflohene Bastards sagen aus, daß dieser von Hendrik Witboi Besehl erhalten habe, mit seiveu etwa 400 Kriegern in die Karas-Verge zu ziehen, während Weiber und Kinder in Werften in den Arual- Bergen bleiben sollen. Hauptmann von Zwehl, der aus Berpflegungsrü ckstchteu nachGibeon zmückgekehrt war, ist angewiesen, dre Säuberung des schwierigen Berggeländes in Nordbethanien im Zusammenwirken mit der um Maltahöhe steh enden 2. Ersotzkompagnie erneut aufzunehmev. Im Gefecht am Hudvp sollen am 2. März 26 Hotteutvtte« gefallen sein, darunter 3 Vorwärmer. Leutnant von Trotha meldet vom Heilsub-Fluß, daß die Kinder der Farmer Denv- linger und Levangut aus Bethanien und der Holländer Benähe befreit seien. Die Abteilung Kamptz Hut am 9. März im Vormarsch von Keetmanshop, die Gegend östlick Hvrus erreicht und am 10. auf Saumpfaden den Marsch auf Nurudas, im Mittelpunkt der Karasberge gelegen, fortgesetzt. Sic hat ihre Pferde nach Hurus zurückgesandt und befördert Geschütze und Maschinengewehre auf Tragtieren.
Dsr rrrMch-japarrischs Krieg.
sj Die Lege a«f dem sstastatischeu Kriegsschauplatz
kennzeichnet die „KölnerZeitung" wie folgt: Abgesehen von den Einbußen au Menschen und Material bringt die Niederlage von Mulden der russischen Armee noch den besonderen Nachteil, daß sie ans den fruchtbarsten Teilen der Mandschurei vertrieben und der Verproviantierung aus der Rich-
Ob ich jetzt noch fort wollte, -fragte er endlich, während er mich fester an sich drückte.
Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte keinen eigenen Willen mehr. Alles, was er wollte. — Tun sollte er mit mir, wie ihm gut dünkte. Ich wäre sein Eigentum, sein Geschöpf ...
Wer weiß, was ich in dem seligen Wahnsinn sonst noch sagte! Aber — wir hörten einen Wagen auf den Hof fahren. Es war unser Grenznachbar, Herr von Westernkamp auf Westerrchagen— unser alter Jugendfreund, Doris. Erinnerst Du Dich seiner? Er ist noch gerade so gut und treuherzig wie damals. Leider habe ich ihn nicht oft gesehen. Während Herr von Möhring verreist war, kam kein Besuch, und jetzt — halte ich mich fern, weil er nicht mag, daß ich Bekanntschaften erneuere. Er hat mir auch gesagt, weshalb nicht. Es macht mich unaussprechlich glücklich, Doris, eine Liebe, die nicht den Schatten der Eifersucht wirft, hat kein Feuer . . .
Heute früh kam der gute Junker wie das Schicksal zwischen uns. Eberhard — Herr von Möhring verwünschte ihn dafür. Ich weiß nicht, war es zu meinem Heil, war es, um meine Qnalev zu verlängern? In dem Augenblick schämte ich mich nur, lief ins Haus und warf mich in meiner Stube aufs Bett. Von der genossenen Seligkeit in seinem Arm nichts mehr. Die Verzweiflung schüttelt mich. Ich habe nicht das Herz, über eine kranke Frau hinwegzu- schrciten und mein Glück auf ihrem Unglück aufzubaue». Ich muß fort — an Vater telegraphieren, daß er mich holt. Denn ich habe eine wahnsinnige Angst: Eberhard sagt noch einmal, wie vorhin, im Garten: „DaS Weib gehört dem, den es liebt, daher bist du mein. Eine schwache Liebe, die den Zorn eines Vaters «der gar die Meinung der Leute fürchtet!"
Ich — ja, Doris, ich bliebe hier, und sollte die ganze Welt mich fortan verachten . . (F. f.)