persönliche Intervention des Königs Eduard abgewendet worden. Dazu schreibt die .Norddeutsche Allgemeine Zeitung': .In den letzten Tagen find wieder Gerüchte über eine angebliche politische Spannung zwischen Deutschland und England aufgetaucht. Unter vager Be­rufung auf auswärtige Blätter wurde sogar behauptet, es hätte ein gereizter Notenwechsel zwischen Loodou und Berlin stattgefuoden. Mehrere deutsche Zeitungen haben sich bereits das Verdienst erworben, die Ausstreuung als jeder Begründung entbehrend zu bezeichnen. Zu einer Verwick­lung mit Großbritannien fehlt und fehlte jeder Anlaß. Auf publizistischem Gebiet haben allerdings gewisse auf­fällige Aeußerungen, wie sie vereinzelt in der englischen Presse wir denken an .Army and Navy Gazette" und .Vanity Fair' aufgetaucht sind, bet uns Aufmerksamkeit erregt. Die aggressiv klingenden Bemerkungen waren je­doch nicht imstande, eine Spannung zwischen Deutschland und England zu erzeugen."

*

Wie ein englisches Blatt behauptet, sollen sich Eng­land und Frankreich in einem Krieg mit Deutschland bei- stehen. Dahin gehe ein geheimer Paragraph des letzten Abkommens Englands mit Frankreich über Marokko und Egypten. Ob etwas Wahres dran ist, läßt sich natürlich nicht erweisen. Ja Frankreich ist nicht Alles erbaut von derartigen Veröffentlichungen. Der Abgeordnete Millevoye schreibt in der Patrie: .Wie kommt es nur, daß geheime Abmachungen veröffentlicht werden dürfen, und daß nie­mand der Nachricht, falls sie erlogen wäre, entgegentritt?

. . . Welche Berechnung liegt Wohl der Veröffentlichung zu Grunde? Sollte Deutschland damit eine Mahnung erteilt werden? Jedenfalls fällt ihr Gewicht auf uus. Das Ver­fahren setzt uns dem Argwohn, dem Grolle unseres östlichen Nachbarn aus, schürt seinen Patriotismus, der, Eifer seiner ' Generalstäbe, rechtfertigt die Vermehrung seiner Streitkräfte. Falls die Meldung des englischen Blattes auf Wahrheit beruht, würden wrr das Geschenk, das uns geboten wird, mit Schrecken zurückweisen, sowohl die englische Allia- z, als den Beistand der englischen Flotte. Denn die Opera­tionen zu Land würden doch dem französischen Heere über-- lassen. England würde uns uicht einen Soldaten geben. Wenn eia neues Sedan Frankreich träfe, so hätte es die schlimmen Folgen allein zu tragen. Was ist das für eia skandalöser Narreuhandel? Das Schicksal Frankreichs wird in einem Landkriege weder in Hamburg noch in Cherbourg entschieden werden. Die englische Flotte hätte da nicht viel mitzuredeu. Wenn es den Besiegten von 1870 eines Ta­ges gefällt, an der Mosel oder am Rhein den entscheiden­den Kampf zu wagen, so werden sie nur ihre eigenen Kräfte zu Rate ziehen. Die Stunde dieses Rtesenkampfes

wird nicht an der Turmuhr in London schlagen."

* * *

Der Wiener Korrespondent der .Times" sagt, erhübe von einer Seite erfahren, deren Zuverlässigkeit nicht be­zweifelt werden könne, daß Kauer Wilhelm, erschreckt durch die Informationen, die ihm bezüglich der Stärke und Kriegs­bereitschaft Japans und Rußlands zugegangen, etwa zehn Tage vor Ausbruch des Krieges an den Zar eine Depesche in der folgenden beiläufigen Fassung gesandt habe: .Ich bitte Dich es wohl zu überlegen ehe Du Dich in einen Krieg mit Japan einläßt. Nach den sehr genauen Infor­mationen, die nur bezüglich der verfügbaren Truppen Ja­pans und über die Kriegsbereitschaft dieser Macht, sowie über die Stärke Deiner Truppen und die Möglichkeit, die­selben in der Mandschurei zu erhalten, zugegaugen find, er­scheint mir der AuSgang eines Krieges zweifelhaft. Ich bitte Dich darum, es Dir wohl za überlegen, ehe Du die von Japan gestellten Bedingungen zurückweist." Darauf soll der Zar geantwortet haben, daß er die japanischen Be­dingungen nicht zurückgewiesen habe, daß aber, .für alle

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Dankbarkeit ist eine schöne Tugend, Ziert das Alter und die Jugend;

Wen man undankbar nennen kann, Dem hängen alle Laster an.

Fei« gesponnen

Kriminal-Roman v. Lawrence F. Lynch. Deutsch v.E. Kramer.

(Fortsetzung.)

Neunuudzwanzigstes Kapitel.

An einem herrlichen Frühlingstage traf Steinhoff, mit Mrs. E Perky Jermyns Adresse versehen, in New Jork ein.

Es ist auf der anderen Seite," murmelte er, nach einem Blick in sein Notizbuch. Er befand sich in einer der Straßen des vornehmsten Viertels und schritt jetzt über den Fahrdamm nach der gegenüberliegenden Häuserreihe. Der Detektiv trug heute einen schäbigen Anzug, und mit dem Packet unter dem Arm sah er ganz wie ein Dienstmann auf einem Botengänge aus. .Das Haus dort muß es sein, vor dem der Wagen steht," sprach er nach einiger Zeit vor sich hin.Nun, wenn das ihre Equipage ist, dann führt sie einen Haushalt in großem Stil, der sich sehen lassen kann.

Als er noch eine kleine Strecke vom Wagen entfernt war, trat eine Dame aus der Haustür und schickte sich an, einzusteigeu. Steinhoff beschleunigte seine Schritte und er konnte ihr, als sie sich umdrehte, um dem Kutscher noch eine Weisung zu geben, voll ins Gesicht blicken. Sein Arm umschloß plötzlich das Packet, das er trug, fester, seine Ge­stalt richtete sich mir, und sein Blick wurde gespannt und lebhaft.

Das waren Bertha Warhams Züge!

Fälle alle Maßnahmen bereits getroffen worden seien, um > den Triumph der russischen Waffen zu sichern." Der Korre­spondent fügt hinzu, daß er sich für den Wortlaut nicht verbürgen könne, da er wahrscheinlich beider Ueberlieferung Aenderungen erlitten hat; die Tatsache eines solchen De­peschenaustausches sei aber verbürgt und ihm wie gesagt von einer Seite zugegangen, die nicht angezweifelt werde» könne.

In der am Samstag abgehaltenen Konferenz des Präsidenten Roosevelt mit den Parteiführern beider Häuser griff der Sprecher des Repräsentantenhauses, Carmon, die Flottenvorlage an, die weit über die Bedürfnisse des Landes hinausgehe; die Kosten müssen um 60 bis 80 Mill. Mark verringert werden. Diese Summe sei in erster Linie an den Werften zu sparen. Präsident Roosevelt trat dieser Ansicht evtsch eben entgegen. Die Herabsetzung des gegenwärtigen Zolltarifs, meinte eiserner, werde durch verschärfte Einfuhr und dadurch wachsende Einnahmen an den Zöllen die Staatseinnahmen erhöhen.

LcmdesnachrichLen.

* Sttensteig, 10. Jan. Ein bedauerlicher Unglücksfall

ereignete sich gestern mittag auf der Straße zwischen hier und dem Bernecker Bahnhof. Als der erst seit kurzem ver­heiratete Matthäus Wurster von der Baiermühle eben da­mit beschäftigt war, an seinem Gespann die nötige Vorsorge wegen einem unruhig gewordenen Pferde zu treffen, gingen die Pferde durch. Wurster kam dabei so unglücklich zu Fall, daß er neben leichteren Verletzungen eine bedeutende Kopfwunde erhielt, die einen großen Blutverlust verursachte. Wie wir erfahren, ist Hoffnung vorhanden, daß der Ver- i unglückte am Leben erhalten werden kann. !

* Wagrkd, 9. Jan. In der Ziegelhüite von I. Kaupp ! bei Obeitalheim brach vergangene Nacht auf dis jetzt un- ! aufgeklärte Weise Feuer aus. Das Trockenhaus fiel dabei gänzlich den Flammen zum Opfer. Die sonstigen Räum­lichkeiten wurden gerettet.

* Magold, 9. Jan. Daß auch in ländlichen Kreisen der Wert der elektrischen Kraft immer mehr anerkannt wird, beweist die kleine Gemeinde Effringen, die nicht weniger als 40 Motoren besitzt. Diese werden vom Nagolder Werk des Ingenieurs Klingler gespeist.

* Kellöron«, 10. Jan. Der KonsumvereinArbciterbund Gustav Kittler und Komp." ist in Zahlungsschwierigkeiten gekommen. Er strebte eine außergerichtliche Abmachung an, der die Liquidation der Gesellschaft folgen soll. Das Unter­nehmen ist ein Ende der achtziger Jahre vollzogene sozial­demokratische Gründung. Dieselbe betreibt eine Anzahl Consum- läden. Ueber deu Vermögensstand der Gesellschaft verlautet vorerst nichts Zuverlässiges als die Tatsache, daß kleinere Leute nicht oder doch nur in geringer Anzahl von der Katastrophe betroffen werden und lrtztcre überhaupt dem hiesigen Platz voraussichtlich keinen erheblichen Schadenzu­fügen wird. Auch die hauptsächlichsten Gläubiger scheinen hypothekarisch annähernd gesichert zu fein. Einschneidender dürften die Wirkungen auf die soz.-dem. Parteileitung und das Parteiwescn der Stadt überhaupt sein.

* Schwenningen. 9. Jan. Der Besitzer der Bären­brauerei, Christian Brauumiller hier, wurde vorgestern früh von einem nach vorangegangenem Wortwechsel ans seiner Wirtschaft ansgewiesenen jungen Mavn durch einen Messer­stich in den Unterleib so schwer verletzt, daß seine alsbaldige Ueberführung nach Stuttgart zur Vornahme einer Operation erfolgen mußte. Diese fand gestern im Katharinevhospital statt; Lebensgefahr besteht fort. Der Täter wurde fest- genvmmen.

* (Verschiedenes.) Letzten Sonntag brachen zwei 12- jährige Knaben in Maulbronn auf dem tiefen See beim Schlittschuhlaufen ein. Ein hiesiger Sattlerlehrling suchte

den beiden Verunglückten Hilfe zu bringen, verfiel aber demselben Schicksal. Erst dem Mut und der Entschlossen­heit des Amtsgerichtssekretärs Häfele gelang es, mit weiterer Hilfe die aufs schwerste Bedrohten glücklich zu retten. Ja dem Waldenserweiler Sengach bei Oetisheim wollte am Sonntag abend der l ljährige Sohn des Goldarbeiters Jo­hann Bellon auf dem Weiher Schlittschuhlaufen und brach, auf der Eisfläche kaum angekommen, vor den Augen seiner zwei jüngeren Geschwister, die ihn begleitet hatten, ein. Letztere eilten nach Hause, um die Eitern zu rufen. Bis diese je­doch an die Uuglücksstätte kamen, war der Knabe längst versunken.

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* Vom öadlsche« Schwarzwald, 10. Jan. Ein Ver­kehrsidyll, das zum Kapitel der mehr und mehr zu Ende

gehenden Postkutschen-Romantik gehört, ist am Neu- jahrsmorgeu auf der Strecke L'-D passiert, für die dortige Posthalterei arbeitende Schmied zum fröh­lichen Sylvester den Postillonen eia kleines Gelage zu geben, das sich Heuer bis in die dämmernden Stunden des jungen Jahres hinzog. Nichtsdestoweniger war der Postenführer vonI 5.20 Uhr auf seinem Posten und fuhr, samt zwei Passagiere», mit einem feuchtfröhlichenTrara!" zum Tore hinaus, um bald darauf, ebenso feuchtfröhlich in Mor­pheus' Arme zu sinken. Nun, das hätte kaum viel zu be­deuten gehabt, wenn nicht die Gäule, die sonst ihren Weg immer gut allein wissen, anscheinend auch durch den Jahres­wechsel etwas irreticrt gewesen wären. Dort, wo die Straße von T links nach A, rechts nach einem dritten Orte abzweigt, kam das Verhängnis: Die Reichspostrosfe dampften diesem dritten Oct zu, statt nach M - - - Ein schreckliches Erwachen ! Zwei Standen Verspätung auf sämtlichen Stationen; Am 1. Januar, diesem am schwersten belasteten Beftelltage inner­halb zwölf Monaten! Hier in A soll ein Assistent d.n verkehrt gefahrenen Betkehrsförderer uicht gerade sanft em­pfangen haben.So was ist mir aber denn doch noch nicht vorgekommen!" hauchte dieser. Und mit ehrlichen Augen gibt, so schreibt man der Frb. Ztg. darauf der Postillon zur Antwort:Mir auch noch nicht."

* Berlin, 9. Januar. In den Handelsvertrags-Kon­ferenzen, die gegenwärtig in Berlin mit den österreichisch­ungarischen Unterhändlern geführt werden, ist in den letzten Tagen eine Einigung über mehrere der bis da> in noch schwebenden Differenzpunkte erzielt worden. Ueber einige wenige andere steht diese Einigung noch aus. Es staden darüber noch Rückfragen nach Wien statt. Man glaubt, daß man sich auch darüber in wenigen Tagen einigen wird. Demnach ist zn erwarte», daß der neue Vertrag mit Oester­reich-Ungarn dem Reichstage zffammeu mit den schon vor­her abgeschlossenen Verträgen zwar nicht unmittelbar nach deu Parlameutsferien, aber Loch in nicht mehr ferner Zeit zugehen wird.

ff Berlin, 10. Jan. Im heutigen Seniorenkonvent teilte Graf Ballestrem mit, daß Graf Bülow rhu ermächtigt habe zu erklären, daß der Handelsvertrag mit Oesterreich-Ungarn bis Ende dieser Woche zu­stande kommen werde; in diesem Falle sei für die Drucklegung eia Aufenthalt von etwa 8 Tagen zu erwarten, so daß der Handelsvertrag in etwa 14 Tagen vor den Reichstag komme. Zu gleicher Zeit würden auch die Ver­träge mit den andern Tarifvertragsstaaten vorgelegi werden.

sf Berlin, 10. Jan. Die Abendblätter melden: Der Handelsmann Medersky ermordete heute früh seine 3 im

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Älter von 3/z bis 5 Jahren stehenden Kinder durch Auf-

Hängen am Bettpfosteu. Der Täter ist verhaftet.

* Berlin, 10 . Jan. Der Kaiser hat den Gene­rale» Stössrl und Rogi in Anerlennnng der von ihnen «nd ihren Trnppe« bei der Belagerung von Port Arthur bewiesenen heroische» Tapfer­keit de« Orden Ponrle-Merite verliehen und den

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Wie ein Blitz durchzuckte ihn plötzlich ein Gedanke. Als er Mrs. Jermyns Adresse notiert, hatte er gar nicht darauf geachtet, daß das Haus, bis zu dem Rose Hilders Bertha Warham nachgefahren war, und das, in welchem Charly Jenkins Stiefschwester wohnte, in der gleichen Straße lagen. Er zog rasch sein Notizbuch aus der Tasche und verglich die Nummern. Es war dasselbe Haus: Bertha Warham und Mrs. I. Perky Jermyn weilten unter einem Dache!

Innerhalb einer Stunde war sein Plan fertig.

Als Richard Stemhoff zum zweiten Male sein Hotel verließ, bot er einen angenehmeren Anblick dar. Seine schlanke Gestalt wurde durch die eleganten, gut sitzenden Kleider, die er jetzt trug, gehoben, und sein Bestreben, mög­lichst vornehm auszusehev, war ihm vollkommen gelungen. Vielleicht war es eine sehr weise Eingebung gewesen, bieder altere Rufus Carnow, in dessen Gesicht die Erfahrungen unruhevoller Jahre ihre Spuren eiugegraben hatten, anstatt stzner lieber diesen hübschen, verständigen, kaltblütigen jungen Manu mit dem feinen Takt und dem eisernen Willen als Sendboten zu einer stolzen Frau schicken ließ.

Steinhoff hatte zu seinem Besuch eine Stunde ge­wählt, zn der Mr Jermyn nicht zn Hause war. Nach wenigen Minuten kam der Diener, dem er seine, mit einem kurzen Bleistiftvermerk versehene Karte gegeben hatte, zurück, geleitete ihn in ein schöres, ganz in Weiß, Gold und Rosa gehaltenes Empfangszimmer und verschwand.

Bald darauf wurde eiu schwerer Vorhang in der gegen­überliegenden Tür durch eine weiße, mir Ringen geschmückte Hand gehoben, und eine anmutige Gestalt trat ins Zimme Mrs. Jermyn I r

Wieder sah Steinhoff das Gesicht vor sich, das gleicherweise der Photographie, die Bertba Warham dar­stellte, wie der ermordeten Frau im Hotel Viktor anznge- hören schien.

Ich hoffe, Sie werden mich entschuldigen, wen» ich Sie warten ließ," sagte sic mit Heller, wohlklingender Stimme, ich bin eben erst von einer Ausfahrt zurückgekommen."

Er verbeugte sich, sie trat einen Schritt näher und blickte ihm gerade ins Gesicht.

Ihre Karte war mir sehr willkommen, Mr. Steiuhoff. Sie bringen mir Nachricht von meinem Bruder?"

Taufend Gedanken kreuzten sich im Kopfe des Detek­tivs, als er der Frau gegenübcrftond. War dies Bertha Warham? Oder war cs wirklich Mrs. Perky Jermya? Allein in seinem Aenßereu verrieth sich von alledem nichts, als er sich abermals verneigte und sagte:

Ich habe also die Ehre, Mrs. Jermyn vor mir zu sehen?"

Gewiß." Sie blickte von der Karte, die sie in der Hand hatte, in das Antlitz ihres Besuchers, und eine leichte Verlegenheit klang ans ihrer Stimme.Ich vermute, mich zu erinnern, daß ich Sie schon einmal gesehen habe, Mr. Steinhoff. Ihr Name klingt mir bekannt."

Wenn wir uns schon gesehen hätten, so würde ich Sie sicher uicht vergessen haben, gnädige Frau."

Wollen Sie Platz nehmen, mein Herr?" bat Mrs. Jermyn.Wenn Sie meinen Bruder kennen, so dürfen Sie sobald mich nicht wieder verlassen. Ich habe Sie viel zu fragen."

Ihr Bruder befindet sich in sehr bedenklicher Lage, Mrs. Jermyn."

Ihr Gesicht drückte große Besorgnis aus, und sie wandte die Augen nicht von ihm.

Sie benimmt sich sehr natürlich I" dachte er.Sie meint es entweder ehrlich, oder sie ist eine sehr geschickte Schauspielerin."

Mr. Steiuhoff," sagte sie. indem sie sich etwas vor- bengte,um was handelt es sich? Erzählen Sie es mir, ^ erhehlen Sie mir nichts!" Ihre Stimme zitterte leicht.

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