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lautet: I» zusammengesetzten Gemeinden kann der Ortsvor- steher seinen Wohnsitz nur mit Zustimmung des Gemeinde- rats ändern. Art. 197, der von dem Urlaub der Gemeiode- beamten handelt, wird nach der Begründung durch den Berichterstatter Abg. Nieder nach dem Kommissionsautrag angenommen, ebenso Art. 198 der von der Kautiousleistung der Gemeinde- und Stiftungsrechner handelt. Artikel 199 handelt vom Kündigungsrecht der besoldeten Gemeinde-Beamten und von der Entlassung der Orlsvorsteher und wird entsprechend, dem Antrag des Berichterstatters Nieder in der Kommissiousverfassung angenommen.
M a i e r-Rottweil und Schlichte weisen darauf hin, daß auch für diejenigen Ortsvorsteher gesorgt werden müsse, welche der Peusionskasse für Körperjchaftsbeamte nicht angehören. Die Aba. Schmidt-Maulbronn u. Henning' stellen einen anderen Antrag. Schlichte bekämpft diesen Antrag und empfiehlt den Kommisstonsantrag. Abgeordneter Schmidt begründete sodann seinen Antrag; Minister v. Pischek wendet sich gegen diesen Antrag und befürwortet den Kommissionsavtrag. Nach einigen kurzen Aeußerungen der Abg. Nieder, Henning, Maier, Röder, v. Geß, Schmidt bringt der Berichterstatter Nied erfolgenden Antrag, in Abs. 1 und 2 des Kommisfionsautrags die Sätze bezögt, der Bestätigung oder Nichtbestätigung zu streichen und dann in einem Absatz 3 zu sagen: „Wenn die Bestätigung eines nach Ablauf der Wahlperiode wteder- gewählten, einer körperschaftlichen Peusionskasse auf Grund gesetzlicher Vorschrift angehörevden Ortsvorstehers wegen körperlichen oder geistiger Unfähigkeit versagt wird, so steht ihm ein Anspruch auf Gewährung eines lebenslänglichen Ruhegehalts zu. Nachdem noch die Abg. Schmidt, Gröber. Haug und Staatsrat v. Fleischhauer gesprochen, wurde die Verhandlung abgebrochen.
LandesnachrichLsn.
X MenSeig, 21. Dez. In dem Saal des Gasthofes zum „grünen Baum" fand gestern abend die Weihnachts- feier der Museumsgesellschaft Altevsteig bei sehr zahlreicher Beteiligung der Mitglieder statt. Die zwei Lustspiele von Benedix .Der Kassenschlüssel" und .Eigensinnig" wurden von Vereinsmitgliedern flott gespielt, und ein reicher Beifall dankte den bei der Aufführung Mitwirkenden. Nachher wurden beim Glanz des stattlichen Weihnachtsbaumes die auf einem geschmackvoll aufgebauten Gabentisch ausgestellten Gegenstände nnter die Mitglieder verlost. Den Schluß der 'Veranstaltung bildete ein Tanzvergnügen. Aus der Mit.e der Gesellschaft wurde allen, welche zum Gelingen des heiteren Abends beigetrageu hatten, der Dank der Gestltschaft ausgesprochen und der Hoffnung auf eine baldige wiederholte UnterhalwnF der Mitglieder durch theatralische Aufführungen Ausdruck gegeben. Der zahlreiche Besuch aller Veranstaltungen des Museums in dem nun vollendeten ersten Vereinsjahr hat deutlich bewiesen, daß die Bestrebungen des Vereins, seinen Mitgliedern durch belehrende, musikalische und gesellige Unterhaltungen Anregung und Abwechslung zu bieten, in Altensteig volles Verständnis und dankbare Aufnahme gefunden haben.
-ii. Köharrse«, 20. Dez. Bei der gestern nachmittag im Gasthaus z. .Löwen" hier stattgefundenen Hauptversammlung des hiesigen Schwarzwaldvereins wurde beschlossen, einen Fußpfad durch den Wald nach Rohrdorf anzulegen. Sodann wurde in Anregung gebracht, den Landesverein darum anzugeheu, das Tiefenbachtal entlang nach Wart einen Waldwch Herstellen zu lassen. Die unterhalb der Bernecker Station einmündende Tiefenbachschlucht ist reizend
und ein Fußpfad diese hinauf nach Wart wäre gewiß Einheimischen wie für Touristen sehr erwünscht. — Gestern abend 5 Uhr hielt der Jünglingsverein im Zeichensaal .d der Turnverein im Gasthausz. .Traube" je eine Weihnachtsfeier ab, wobei Ansprachen, theatralische Aufführungen und Gesänge die Zeit angemessen ansfüllten. Besonders als gut gelungen darf die Aufführung des Theaterstücks „Fern von der Heimat" durch den Turnverein bezeichnet werden.
* Stuttgart, 19. Dez. Das Schwurgericht verurteilte den 62 Jahre alten früheren Gemeindepfleger Wilh. Frech von Degerloch wegen fortgesetzter erschwerter Unterschlagung in Höhe bis zu 15 000 Mk. unter Annahme mildernder Umstände zu einer Gefängnisstrafe von 2 Jahren und 6 Monaten (unter Abrechnung von 4 Monaten für Untersuchungshaft), sowie zu fünfjährigem Ehrverlust.
* Mergentheim, 20. Dez. Die Wahl des Abgeordneten Mittnacht-Mergentheim soll, wie einige Blätter Mitteilen, angefochten werden. Als Anfechtungsgründe sollen geltend gemacht werden einmal die Abstimmung einer erheblichen Anzahl vou Leuten, die keine Württembergischen Staatsbürger sind, in einem gewissen Ort des Wahlbezirks, und dann das Fehlen von Jsolierräumen in beiden Orten. Falls diese Anfechtungsgrüude zutreffen, würde nach der Geflogen- heit unserer Kammer im Hinblick auf die geringe Stimmendifferenz die Ungültigkeitserklärung der Wahl Mittnachts wahrscheinlich sein.
(!) Alm, 19. Dezbr. Wegen Falscheids hatte sich die Schmiedsehefrau Amalie Rommel von hier vor dem Schwurgericht zu verantworten. Sie war in der Küche des 1. Bataillons des Infanterieregiments Nr. 127 als Kartoffel- schälrrin angestellt, und wurde eines Tages durch einen anonymen Brief an den Regimentskommandeur beschuldigt, seit langem schon täglich Viktualien aus der Küche fortgeschleppt zu haben. Sic erhob auf Veranlassung der Militärbehörde Anklage wegen Beleidigung gegen die Anschul- dtgerin, eine Frau Schlag, und beschwor in 2 Verhandlungen vor dem Schöffengericht Ulm, nichts mitgenomen zu haben. Frau Schlag wurde deshalb wegen Beleidigung zu 3 Wochen Gefängnis verurteilt, die sie auch verbüßt hat. Die unrichtige Aussage der Rommel kam aber nach etwa anderthalb Jahren ans Licht und heute wurde sie wegen Eidesverletz- uug unter Berücksichtigung mehrfacher Milderungsgründe zu 10 Monaten 15 Tagen Gefängnis verurteilt.
* Wresk»«, 20. Dez. Das russische Grevzdorf Wysz- kow ist total uiedergedrarint. Ueber 100 Wohngebäude wurden zerstört und 600 Personen sind obdachlos.
* WreMerhsven, 19. Dez. Bei dem Einsturz eines Neubaues sind, wie dis jetzt feststeht, insgesamt 14 Personen getötet und 6 verletzt worden. Bisher find 10 Opfer geborgen, vier befinden sich noch unter den Trümmern. Die Attfräuwungsarbeiten gehen nur langsam vou statten. Die Ursache des Einsturzes ist noch unbekannt.
Ausländisch SS.
* Wie«, 19. Dez. Die österreichischen Fachminister sind aus Pest zurückgekommeu, und es verlautet, Laß sich die österreichischen und ungarischen Unterhändler morgen nach Berlin begeben werden, wo am Mittwoch die neuen Handels- vertrags^Beratunge:, beginnen.
* Wudapest, 18. Dez. Wie das Ungarische Korrespon- devz-Burean erfährt, wird der Kaiser in dm ersten Tagen des Januar nach Budapest kommen, um die Schließung des Reichstages in feierlicher Weise vorzunehmen.
* Kaag, 18. Dez. Der „Staatscourant" gibt bekannt,
M Lesefrucht. k»
Kopf ohne Herz macht böses Blut; Herz ohne Kopf tut auch nicht gut; Wo Glück und Segen soll gedeihn, Muß Kopf und Herz beisammen sein.
Kel» gesponue«
Kriminal-Roman v. Lawrence F. Lynch. — Deutsch v. E. Kramer.
(Fortsetzung.)
Miß Burton hat eine wundervolle Stimme, tief und süß, voll Kraft und Fülle. Eine bessere Soubrette könnte ich mir gar nicht denken. Das Mädchen interessiert mich."
„Üad glauben Sie, daß ste Sie bald wieder aufsuchen wird?"
„Ich würde mich nicht wundern, wenn ste schon morgen käme; denn, wie Sie vielleicht ans den Zeitungen ersehen haben werden, beginnt morgen die erste Probe unseres großen Ausstattungsstückes."
„Schön," sagte Steiahoff, „dann werde ich auch Hiersein."
Obgleich der Detektiv von den Anstrengungen des letzten Tages sehr ermüdet war, so stellte er sich doch am nächsten Morgen als einer der ersten zu der Theaterprobe ein.
Er war nicht wenig überrascht, als er auf seine Frage, ob Mr. Wilkens in seinem Bureau sei, noch ehe er seinen Namen genannt hatte, die Antwort erhielt:
„Ja, Herr, er läßt ste bitten, so schnell als möglich zu ihm zu kommen."
„Beim Himmel, Mr. Steinhoff," rief der Direktor, nachdem der Detektiv die Tür kaum geschloffen hatte. „Ich bin froh, daß Sie da find I Guten Morgen, guten Morgen! Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen und fühlen sich frisch und munter! Ich glaube, Sie stehen nahe vor der Erfüllung ihres Wunsches! Was bekomme ich, wenn ich Ihnen Nachricht über die gesuchte Schöne gebe?" Er mußte Atem schöpfen, und Steinhoff fand jetzt Zeit, zu fragen:
„Was? Sie haben vou ihr gehört?"
„Gehört?! Ich habe Sie gesehen, Manu!"
„Gesehen? Heute schon?"
„Nein gestern Abend. Sie'war kaum zehn Minuten, nachdem Sie fortgegangen waren, hier. Was halten Sie vou solchem Elser?"
„Ich werde besser wissen, was ich davon zu halten habe, wenn Sie mir Ihre Unterredung mit ihr erzählen wollen. Ich favge an, zu fürchten, diese junge Dame hat Sie für sich zu gewinnen gewußt, und Sie find ins feindliche Lager übergegangen."
„Ich kann Ihnen sagen, mein Herr," bemerkte der Direktor mit mehr Ruhe als bisher, „ich war in großer Versuchung dazu, aber ich bin ein alter Graukopf, und so verlor ich nicht ganz die Besinnung. Nun, ich will Ihnen erzählen, wie es war."
Sleinhoff beugte sich vor, sein Gesicht drückte die größte Spannung aus.
„Sie hatten mich kaum verlassen, als die junge Dame in wein Zimmer trat. Sie fing, gerade wie das erste Mal, gleich beim Geschäft an. „Ich sah in der Zeitung, daß morgen die Proben zu dem neuen Stück beginnen," sagte sie, „und ich dachte, es wäre am besten, schon heute abend zu kommen. Haben Sie mir einen Platz darin zugedacht?" Ich erwiderte ihr, daß ich es getan und nach einigen geschäftlichen Fragen wollte sie wieder gehen. Ich hielt sie zurück und sagte: Sie haben mir Ihre Adresse nicht angegeben, Miß — ich zögerte, denn sie hatte mir auch ihren Nameu nicht genannt. „Mein Name ist Miß Burtov," erwiderte sie, „und meine Adresse —verzeihen Sie, die möchte ich nicht gern angebeu."
„Der Tausend I" stieß Steinhoff hervor.
„Sonderbar, nicht wahr? — Gut, ich setzte ihr auseinander, daß es bei uns Geschäftsbrauch sei, Name und Aufenthalt eines jeden Mitgliedes unserer Truppe zu votieren, aber sie war so unwiderstehlich in Rede und Blicken, daß ich nicht weiter forschte. Sie ging, nachdem ste noch versprochen hatte, heute pünktlich um zwei Uhr hier zu sein."
Steinhoff sprang auf.
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daß heute der Vertrag mit Deutschland über Auslieferung von Staatsangehörigen beider Länder unterzeichnet worden ist.
* Uetersvnrg, 19. Dez. Obwohl die Mörder PlehweS es abgelehnt hatten, ein Gnadengesuch an den Zaren zu
j richten, haben die Mitglieder des Appellhofes, welcher das Urteil zu sprechen hatte, ein Gnadengesuch für beide eiu- gereicht, worin ste eine mildere Durchführung der Strafe befürworten.
* Wetersvmg, 20. Dez. Anstatt des erwarteten kaiserl. Manifestes wurde gestern, dem Namenstage des Zaren, ein Rundschreiben an die Provinzgouverneure erlassen, worin ihnen befohlen wird, zu verhindern, daß die Semstows die
j Frage der Einführung einer Verfassung erörtern. Während der bevorstehenden .Sitzungen des Semstowkongrefses würden die Präsidenten persönlich für die Befolgung dieses Befehls verantwortlich gemacht werden.
* Moskau, 20. Dez. Bei den letzten Straßenunruheu am 18. Dez. entspann sich ein heftiger Kampf mit der Polizei, wobei mehrere Revolverschüsse auf ste abgegeben wurden. Die Polizei zerstreute mit blanker Waffe die Menge. Ernste Verwundungen sind nicht vorgckommeu. Von den Demonstranten wurden 9 leicht verletzt, von den Polizeibeamten 12 Mann. 2 der letzteren erhielten Schußwunden. 43 Personen wurden verhaftet und wegen Verletzung der Verordnung betr. die Straßenunruhrn zur Verantwortung gezogen werden. Gestern erneuerten sich die Versuche zu Unruhen; die Polizei schritt ein und verhaftete 22 Personen.
* London, 20. Dez. Die Blätter veröffentlichen einen sensationellen Bericht eines Hutter Fischers, wonach ei» Agent der russischen Regierung den Versuch gemacht haben soll, mehrere Zeugenaussage« des Hutter Zwischtufalles für sich zu gewinnen, um für Rußland günstige Aussagen zu erhalten.
Nus Deutsch-Südwestafrika
ff Werki«, 20. Dez. (Amtlich.) Ein Telegramm aus Windhuk meldet: An Typhus gestorben : Leutnant Werner Schenk Frhr. v. Stauffenberg, früher 1- kgl. bay. Schwadrous- Reiter-Reg.
X Köln, L. Uh. 20. Dez. Die Köln. Ztg. meldet ans Berlin: Aus dem Süden des Schutzgebietes erhalten wir über Keetmanshoop die erfreuliche Nachricht, daß der Ort Warmbad durch die vorhandenen Streitkräfte und Vorräte aus längere Zeit in der Lagerst, jedem Angriff der Morenga- Banden erfolgreichen Widerstand zu leisten.
* Kamönrg, 19. Dez. Der gestern von Swakopmund angekommene Dampfer „Ernst Wörmann" brachte 58 Rekonvaleszenten unter Führung des Hauptmanns Grubl aus Südwestafrika mit. Die Verwundeten begaben sich nach Berlin. Einige Rekonvaleszenten blieben zurück, um im Al- tonaer Lazarett behandelt zu werden.
X Werkt«, 20. Dez. Die „Nordd. Allg. Ztg." meldet: Ueber den Umfang der Typhus-Epidemie in Deutsch-Süd- westasrika lagen genaue Nachrichten bisher nicht vor. Nach einer gestern auf Anfrage des Oberkommandos der Schutztruppe eingegangenen telegraphischen Meldung sind seit dem Beginn des Krieges bis Ende November von der Schutztruppe an Typhus erkrankt 977 Mann. Davon sind gestorben 184, in die Heimat zurückgesandt 67, in Behandlung 441, dienstfähig zur Truppe entlassen 282 Mann.
X Werkt«, 20. Dez. Amtlich. General Trotha meldet aus Wmdhuk vom 20. d. Mts.: Die Maschinengewehr- Sektion Wissidlo überfirl auf dem Marsche von Grotfontein nach Namutoni bei Monis am 24. Nov. eine Hererowerft. 11 Hereros sind gefallen, darunter Kambozembis Brüder, Kamariuebo und dessen Sohn. Am 29. Nov. wurde
„Und Sie ließen sie so gehen?" rief er entrüstet.
„O, bewahre! Ich hatte zwar versprochen, ihr niemand nachzuschicken, und das tat ich auch nicht. Ich stülpte meinen Hut auf nnd ging selbst."
„Ah," lachte Steinhoff.
„An der nächsten Ecke nahm ste eine Droschke."
„Und Sie?"
„Ich auch."
„Weiter!"
Sie fuhr durch einige Straßen, dann hielt der Wagen an der fünften Avenue. Sie stieg aus und ich auch. Dann ging ste über den Damm und nahm dieselbe Droschke, aus der ich eben ausgestiegen war."
„Und dann?"
„Dann" — Mr. Wilkens stand auf und sing an, hin und her zu gehen. „Daun fiel mir ein, daß ich bisher nur an Sie gedacht hatte, Mr. Steinhoff; jetzt besann ich mich auf mich selber und mein Versprechen. Ich war kein Detektiv, und hatte daher kein Recht, zu spionieren und ihr nachzu- laufev. Ich wandte mich um und ging in mein Bureau zurück."
„Ah," sagte der Detektiv mit einem Seufzer der Enttäuschung. Ich kann Sie nicht tadeln. Was Sie taten, war nur richtig. Ich muß also warten, bis sie zur Probe kommt."
Aber die Teaterprobe ging vorüber und die junge Dame, die Mr. Willens, ohne ihre Adresse zu kennen, engagiert hatte, erschien nicht.
„Sie müssen mir noch einmal behilflich sein," sagte Steinhoff zu dem Direktor, als er sich verabschiedete, „ich will Sie dann auch nicht mehr bemühen. Welches war die Nummer der Droschke, die Sie benutzten, als Sie der Dame folgten?"
„Das weiß ich wirklich nicht I Ich habe gar nicht darauf geachtet und ich kannte auch den Droschkenkutscher nicht. Cs kann keiner von unserem Stand hier gewesen sein."
„Nuu, wenn er noch unter den Lebenden weilt, werde ich ihn schon finden l" rief Steinhoff. (F. ft)