Verlesung brachte. Darnach hat der Verein sich Mühe gegeben die gewerblichen Interessen auf's tunlichste zu vertreten, namentlich hörte man gerne, daß er den Bestrebungen auf bessere Ausbildung der Handwerker durch Fach- und Buchhaltungskurse seine Unterstützung lieh. Den Kassenbericht trug Hr. Lorenz Lüz, Gerber vor. Die von der Versammlung nirdergesctzte Kommission pruste den Kassenbericht und fand ibn richtig. Die Amtskoiperation verwilligte dem Ge- werbevcrein auch in diesem Jahre einen Beitrag von 200 Mk. Durch den Wegzug von Hr. Professor Dr. Wagner war die Borstandsstelle des Vereins in Erledigung gekommen. Auf dringendes Ansuchen des Vereinsausschusses hat sich nun Hr. Privatier C. W. Lutz bereit erklärt, die erledigte Stelle anzunehmen; in geheimer Abstimmung wurde er denn auch einstimmig zum Vorstand gewühlt. Zu der getroffenen Wahl darf sich der Verein gratulieren, denn die Stelle ist damit in die richtigen Hände gekommen. Auch die Allsschußwahl wurde vorgenommen und zählt der Ausschuß nun folgende Mitglieder: Stadtbaumrister Henßler, Karl Luz, Gipser Schneider, Chro. Beck z. Anker, Seifensieder Kaltenbach, Lorenz Luz, Seifensieder Steiner, Tierarzt Bühler, Gerber Armbruster, Karl Beck, Gerber, und Paul Beck, Kaufmann. Beschlossen wurde, vom nächsten Sonntag ab das Jüliglingsherm wieder zu eröffnen und sollen die Besuchsstunden auf 4 bis 7 Uhr nachmittags verlegt werden. Auch die Abhaltung eines Buchführungskurses, Womöglich in zwei Abteilungen, für ältere und jüngere Handwerker und Gewerbegrhilfeu ist geplant. Verschiedene minder wichtige Eingäuge wurden sodann beraten und erledigt.
-!. Hrömöach, 2. Dez. Der hiesige Veteranen- und Militäroerein ließ cs sich nicht nehmen, die Ehrentage von Champigry und Brie mit einer schönen Feier im Gasthaus z. »Hirsch" in Garrweiler festlich zu begehen. Der Liederkranz hatte sich zu derselben ebenfalls zahlreich eingefunden, so daß der Hirschsaal bis zum letzten Platz vollbesetzt war. Der Vorstand des Vetr.- und Mil.-Bereins, Gemeinderat Klenk, hielt eine zündende Ansprache; Männerchöre wechselten mit humoristischen Vorträgen und weckte» eine animierte Stimmung. Den Hauptpunkt des Abends bildete ei» interessanter Vortrag des Schullehrers Roller über .das deutsche Heer seit den ruhmreichen Tagen von 1 87 0 — 71." Er führte aus, wie Las große 70ger Jahr uns zu einem lichten Höhepunkt deutscher Geschichte geführt hat, wie dann aber auch jede Hochflut politischer und militärischer Kraftentfaltung zurückzugehen pflegt zu stilleren Lebeuöbahneu des Volkes und Heeres, zu den Jahren des Ausruheus, und bei kernhaften Geschlechtern des Aufspeicherns neuer Kraft. Und so entwarf er ein hübsches Bild des Lebens im deutschen Heere seit dem französischen Kriege, er erfüllte die alten und jungen Krieger mit einem gewissen Gefühl der Beruhigung gegenüber den heute an d-r Tagesordnung befindlichen Anfeindungen und Herabsetzungen unseres schönen, stolzen HeereS. Redner gab zuerst eine Aufstellung des deutschen Heeres, schilderte die Organisation, die innere Entwicklung, die Disziplin des stehenden Heeres, und ging dann auf das Leben des Offizierskorps näher ein. Er zeigte, wie man sei» Urteil nicht auf die heute üppig blühende humoresken- litteratur gründen solle und geiselte besonders den neuesten Roman: .Jena oder Sedan." „Bange machen gelte nicht," eine gründliche Ausbildung in ernster, pflichtgetreuer Friedens- arbeit und ein in seinem Kern festes und aufrechtes, durch Luxus nicht so verweichlichtes, durch Sozialdemokratie, Witzblätter und Miliiärromane in seiner Autorität noch nicht erschüttertes Offizierkorps als Führer eines mannhaften und wehrhaften Volkes, das sich die alte germanische Waffen- frende noch nicht hat ausredeu lassen, sondern festhält an dem stolzen Wort unserer Väter „wehrlos—ehrlos" — das seien unsere Sterne am dunklen Himmel der Zukunft. Be-
i reit sein sollte alles, und so möge sich jeder Deutsche die Worte zu eigen machen, die einst der greise Feldmarschall in das goldeue Buch des germanischen Museums zu Nürnberg eiutrug: „Allezeit treu bereit für des Reiches Herrlichkeit !" Reicher Beifall lohnte den Redner und verlies die Feier bis in die ersten Morgenstunden in bester Harmonie, j -u. Warth, 4. Dez. Am Andreasfeiertag wurde eine - ueue marmorne Gedenktafel zur Erinnerung an den im Jahr 1870 während des dcutsch-frauzöfischen Kriegs gefallenen Gottl. Großmann in hiesiger Kirche eiugewecht. Beschafft wurde die Gedenktafel ans freiwilligen Beiträgen des Kricgcrvereins. Außer dem Gefallenen find auch noch 5ie seit 1870 verstorbenen, sowie die noch hier lebenden Veteranen mit Namen auf der Tafel verzeichnet. Ja der Feiertagspredigt nahm der Geistliche Bezug auf die Bedeutung des denkwürdigen Tages von Champigny. Abends vereinigte sich der Kriegerverein zu einer gesellige« Unterhaltung im Gasthaus z. .Hirsch", wo durch Ansprachen und patriotische Gesänge die Zeit passend ausgesüllt wurde.
* Mergentheim, 4. Dez, Bei der Stichwahl, die mit dem Sieg Les Bauernbündlers Mittuacht geendet hat, haben vou 6209 Wählern 91 Prozent ihr Wahlrecht aus- geübt, ein Beweis mit welcher Leidenschaft agitiert wurde. Das Zentrum scheint Mann für Mann seine Stimmen dem Kandidaten des Bauernbundes gegeben zu haben.
* Loßöttrg, 4. Dez. Schultheiß Grünenwald von hier begeht in diesem Jahre das Jubiläum seiner 40jähr. Amtsführung. Lange Jahre hindurch war er auch Mitglied des Amtsversammlungs- und Diözesanausschusses. Auf 8. ds. ist eine größere Festlichkeit seitens seiner Vorgesetzten Behörde und Kollegen geplant.
ff Maugen, 3. Dez. Der Gutsbesitzer Gut vom Rahmhaus wollte sich bei einem fürchterlichen Schneegestöber von Arnachaus nach Hause begeben; er wurde am andern Morgen tot auf der Straße aufgefunden.
ff München, 4. Dez. Hier begann heute vormittag die internationale Fahrplankonferenz ihre Verhandlungen. Zur Begrüßung der bereits erschienenen Konsereuzmitglieder war, wie die Allz. Ztg. meldet, Minister Ritter von Frauendorfer anwesend.
* München, 3. Dezember. Prinz Friedrich von Hohenzollen, der jüngste Bruder des Fürsten Leopold, ist gestern mittag um 2 hier nach mehrwöchentlichem Krankenlager gestorben. Der Prinz, in gesunden Tagen ein Urbild männlicher Kraft, hat nur ein Alter von 61 Jahren erreicht. Er ist am 23. Juni 1843 geboren als Sohn des Fürsten Friedrich Karl Anton und der Fürstin Josephine, geb. Prinzessin von Baden. Kinder sind der Ehe keine entsprossen. Mit dem Prinzen ist ein ritterlicher, liebenswürdiger Mann ins Grab gesunken, den alle, die ihn kannten, aufrichtig betrauern werden. — Die Leiche wird Montag nach Sigmaringen überführt werden, wo am Dienstag die Beisetzung stattfindet. "
Von dem soeben verstorbenen Prinzen Friedrich von Hohenzollern, dessen Verhältnis znm Berliner Hofe angeblich zu wünschen übrig ließ, weshalb er nach München gegangen sein soll, erzählt das Berliner Tageblatt: „Eine auffallend vornehme Erscheinung, mit blühender Gesichtsfarbe, sah der Prinz weit jünger aus, als er in der Wirklichkeit war. Dadurch Passierte ihm auch die kleine Geschichte, die in Berlin viel besprochen und belacht wurde. Er war Oberst und Kommandeur der 2. Gardedragoner, als ihn in der Potsdamer Straße ein Major mit den Worten anhielt: „Herr Leutnant, warum grüßen Sie mich nicht?" Der Prinz bat in freundlicher Weise um Entschuldigung, nannte aber dann seinen Namen und seine Charge, und nun war die Reihe des Enisazuldigens au den höchst überraschten Major. — Die Geschichte wird vielleicht glaub
hafter; wenn wir hinzufügen, daß die Offiziere damals noch nicht die Rangabzeichen auch auf dem Mantel trugen.
* Affe», 2. Dez. Auf Zeche „Gottes Segen" wurden 2 Bergleute verschüttet. Einer wurde getötet, der andere schwer verletzt.
ff Die Morgenblättter melden aus Kamvurg: Auf dem „Ortgabe" ist auf der Heimreise ein Dampfrohr geplatzt. 5 Heizer sind getötet worden.
ArrsLänd sches.
* Salzburg, 1. Dez. Der hiesige angesehene Arzt Dr. Albrecht wurde in dem Augenblick, als er eine Operation an einer Patientin glücklich vollzogen hatte, vom Schlage gerührt.
ff Wien, 4. Dez. In einer heute in der inneren Stadt einberufenen Protestoersammlung gegen das christlich-soziale Schulgesetz wurde der Deutsch-Böhmische Reichsratsavge- ordnete Dr. Schücker, nachdem er in längerer Rede das Schulgesetz vom nationalen Standpunkt aus bekämpft hatte, vom Schlage getroffen und war sofort tot.
ff Wom, 4. Dez. Heute mittag fand im großen Festsaal oes Quirinais dir Taufe des Prinzen Piemont statt. Patin war die Königin Margherita, Ehren Paten bezw. Taufzeugen der Fürst von Montenegro, der deutsche Kaiser, vertreten durch den Prinzen Albrecht von Preußen, und der König von England, vertreten durch den Prinzen von Connaught.
ff Weapek, 4. Dez. In einem Bauernhaus des Dorfes Agucilo explodierten Fenerwerksköcper, die mau dort au- fertigte. Das Haus stürzte ein. 3 Personen wurden getötet, eine verwundet.
* Loudon. 2. Dez. „Daily Expreß" zufolge soll der Mörder des Ministers Plehwe schon Ende August aus Schlüsselburz, wo er der Aburteilung entgegensah, geflohen sein nnd sich im Auslande in Sicherheit befinden.
* London, 2. Dez. Nach weiteren Angaben des „Daily Expreß" soll der Mörder des Munsters Plehwe schon seit seiner Flucht aus der Schlüsselburg in G<nf, Paris oder London in voller Sicherheit sich befinden. Die Flucht vollzog sich angeblich unter abenteuerlichen Umständen. In Abwesenheit des Petersburger Polizeipräsidenten und des Gouverneurs der Schlüsselburg erschienen zwei Gendarmen mit dem schriftlichen Befehl des Polzizeipräsideute,', daß der Mörder Plehwes unverzüglich vorzuführen sei. Der Gefangene wurde in einen Wagen gebracht, der eiligst fortfuhr. Seitdem fehlt von dem Mörder und seinen Genossen jede Spur. Die Petersburger Polizei stellt natürlich die Flucht des Mörders in Abrede, sie verweigert aber im übrige» weitere Auskunft über den Verbleib des Attentäters. Die Nachricht ist bisher unbestätigt.
ff Madrid, 2. Dezember. Infolge von Schneefällen haben sich verschiedene Unglücksfälle ereignet. In ganz Spanien herrscht heftiger Sturm. Mehr als 20 000 Personen sind arbeitslos. Der König, die Behörden und die Zeitungen unterstützen sie durch Zusendung von Gaben.
* Lorrdcn, 3. Dez. Der Standart meldet vom 2. ds. aus Kapstadt: Eine gewaltige Menschenmenge bildete am Hafen und in den Straßen Spalier, als die Leiche des Präsidenten Krügereintraf. Die verschiedenen Konsulate, die Schiffe im Hafen und die meisten Häuser waren halbmast beflaggt. Vor der Landung fand an Bord ei» kurzer Trauergottesdienst statt. Der Sarg wurde von Seeleuten an Land getragen und auf den Leichenwagen gesetzt. Gegen 100 Wagen folgten dem Trauerzuge.
* St. Lonis, 2. Dez. Die Weltausstellung wurde gestern abend geschloffen. Seit ihrer Eröffnung ist sie von 18 750 000 Personen besucht worden, die zusammen 5 600 000 Dollars Eiutrittsgebühren bezahlten. Die Ausgaben für Errichtung und Erhaltung der Ausstellung werden auf 50 Millionen Dollars geschätzt. Die Ausgaben des Publikums
„Sie glauben nicht?"
„Nein, Mr. Steinhcff. Ich bin keine Gelehrte, aber ich bin auch nicht gerade auf den Kopf gefallen. Joe wäre beim besten Willen nicht imstande, solchen Brief zu schreiben. Ja, wenn Lukretia —" sie brach kurz ab.
„Nun, Susan, wenn Lukretia was?"
„Ich wollte sagen: wenn Lukretia noch lebte, sie könnte wohl solchen Brief geschrieben haben, aber nicht Joe."
„Und Sie find sicher, daß dieses Tuch M>ß Warham gehört?"
„Ganz sicher! Ich könnte es jederzeit beschwören."
^ Als Steinhoff wieder in Roscville angrkommeu war und seinem Freunde niedergeschlagen von dem geringen Resultat berichtete, das sein Besuch bei Susan gehabt hatte, versetzte dieser:
„Das habe ich erwartet!" Susan sieht so gut wie wir, welchen Wirrwarr das Stückchen Leinwand in alle unsere bisherigen Theorieen bringt. Ich sage Dir, Dick, je länger ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich Überzeugt, daß der anonyme Brief und dieses Taschentuch uns irre führen sollten."
(Fortsetzung folgt.)
! * * * * § (Widerspruch.) Kommandeur (zum Adjutanten):
„In der ganzen Eskadron liegt nichts drin und das muß raus!'
* (Vorwurf.) Rentier (ehemaliger Malermeister zu
seiner Frau, die sich zum Ball schminkt): „Noch immer nicht
fertig? . . . Mein Gott, in der Zeit hätte ich ein ganzes
§ Haus gestrichen!"
l * (Er kennt sich ans.) Bezirksbanmeister: „Noch eins, Löwenwirt, die Türen an Eurem Saalneubau müssen ! der Sicherheit wegen nach außen aufgeh'n." — „Woaß scho', damit ma' die Leit' besser 'uavsschmeiß'n ka'."
W LesefrucHt. KO
Das Unmögliche wollen,
Das Undenkbare denken
Und das Unsägliche sagen
Hat stets gleiche Frucht getragen;
Du mußt, wenn die Träume sich scheiden, Zuletzt das Unleidliche leiden.
Fein gesponnen.
oder
Das Aastnachtsgeheimms.
Kriminal-Roman v. Lawrence F. Lynch. — Deutsch v. E. Kramer.
(Fortsetzung.)
„Das Taschentuch einer Dame I" rief Carnow.
„Ja, bei Gott! Und steh'hier, Carnow!" Der junge Mann hielt das feine, vom Wetter stark mitgenommene Stückchen Leinwand in die Höhe, so daß Carnow deutlich die beiden eingestickten Buchstaben erkennen konnte.
„B. W. Bertha Warham I" rief dieser.
Als die beiden Freunde in ihrem stillen Zimmer zn Roseville saßen, wandte sich das Gespräch wieder sofort dem gefundenen Taschentuch zu.
„Ich würde etwas darum geben, wenn ich gesehen hätte, wie das Ding an dem Busche hing," sagte Carnow nachdenklich. „Kannst Du es mir nicht beschreiben?"
Steinhoff schüttelte den Kopf.
„Ich weiß, wo Du hinaus willst," versetzte er. „Ich kann blos sagen, daß ich einen kleinen, schmutzig-weißen Fetzen sah, den ich für ein Stückchen Papier hielt. Jedenfalls sah das Dlng nicht aus, als wäre es hingelegt, sondern mehr, wie wenn es jemand aus der halbgeöffneten Hand gefallen wäre. Es war völlig zusammengedrückt und kann
> wohl von dem oberen Rande des Felsens hinabgefallen und in dem Busch liegen geblieben sein."
„Es kann," wiederholte Carnow.
,O, ich will auch nicht behaupten, daß es so ist, aber jedenfalls gehe ich noch heute nach Warhams Farm und zeige Susan das Tuch."
„Sehr schön!" nickte Carnow. „Aber sie mag dazu sagen, was sie will, ich bleibe doch dabei, daß uns dieser Faden zu bequem in die Hände kam. Das Taschentuch paßt zu famos zu dem anonymen Brief."
Am Nachmittag desselben Tages traf Steinhoff ans War- hams Farm ein. Susan war die erste, die ihn kommen sah, und erwartete ihn vor einer Seitentür.
„Hat mich wohl jemand außer Ihnen gesehen, Susan?" war seine erste Frage. „Meine Zeit ist kurz und ich kam ! nur, um Sie zu sprechen."
„John schläft," erwiderte sie mit einer Kürze, die der seiuigen nichts nachgab. „Die Leute sind alle auf dem Felde. Treten Sie hier in die Milchkammer ein. Sie stieß eine Tür auf, und er folgte ihr in den kühlen, reinlichen Raum, wo er in kurzen Worten über die Auffindung des Taschentuchs berichtete.
„Es ist ihres!" rief sie nach einem flüchtigen Blick auf d as Tuch. „ Sie stickte die Buchstaben eigenhändig hinein."
„Was denken Sie über die Sache, Susan?"
„Ich weiß nicht; das macht mich ganz konfus und wirft das Bischen, was ich mir zurcchtgelegt, über den Haufen; aber ich glaube dpch nicyt, daß das Vieh, der Larsen, Bertha überredet und ste in Hörweite vou ihrem eigenen Hans getötet hat."
„Glauben Sie denn, daß er diesen Brief geschrieben hat?" fragte Steinhoff weiter und reichte ihr das anonyme Schreiben.
„Joe Larsen hat das nicht geschrieben," sagte sie bestimmt, nachdem sie aufmerksam gelesen hatte.