durch die Errichtung, Abänderung oder Aufhebung der Gemeindesatzungen nicht berübrt. Der Bezirksrat soll das Recht haben, jederzeit den Vollzug solcher Beftimmuugen zu untersagen, welche dem Gesetze widersprechen oder Rechte oder berechtigte Interessen Dritter verletzen oder das öffentliche Wohl schädigen. Den geschädigten Interessenten soll innerhalb drei Monaten nach erfolgter Kenntnisnahme auf verwaltungsrechtlichem Wege die Anfechtung der Ortsstatuten zusteheo. Abg. Rembold - Aalen (Zentr.) begründet die Anträge. Minister v. Pischek sieht,n den Zentrumsanträgen, die er im übrigen bekämpft, den Beweis, daß die KommisstonSbeschlüsse zu mancherlei Bedenken Anlaß geben. Viel besser aber, als durch die Anträge des Zentrums würde der mit ihnen angestrebte Zweck erreicht werden, wenn man der Regierung das Genehmigungsrecht für die Ortsstatuten gäbe. Abg. Tauscher (Soz.) begründet einen von den Sozialdemokraten gestellten Antrag, die Worte „oder das öffentliche Wohl schädigen" zu streichen, weil eine solche Bestimmung zu dehnbar sei. Abg. Kraut (kons.) meint, daß durch die Zentrumsavträge die Autonomie der Gemeinden noch weiter eingeschränkt werde. Abg. Haußmanu-Balingen: Die Privatrechte seien bereits in deri Beschlüssen der Kommission gewahrt, insofern der Bezirksrat den Vollzug der Gemeiudesatzungen zu untersagen hat, wenn Rechte Dritter verletzt werden. Aber es gehe zu weit, wenn gesagt werden solle, Rechte Dritter dürfen durch Ortsstatuten nicht berührt werden. Das sei eine oontraäivtio in aäiovto, denu es sei ja das Wesen aller Gesetze, daß sie die Rechte der Einzelnen einschränkerr. Minister v. Pischek bittet, falls das Ge- nehmignngsrecht nicht angenommen werde, wenigstens einen Passus über den Schutz von Einzelmteresseu aufzunehmen, denen kein überwiegendes öffentliches Interesse gegenübersteht. Die bloße Kenntnisnahme von der Aufhebung eines Ortsstatuts sei für die Regierung nicht ausreichend. Ju der weiteren Debatte machte Äbg. Liesching (V. P.) noch auf den tiefgreifenden Unterschied aufmerksam, daß es gegen das Einspruchsrecht der Regierung eine Beschwerde an den Verwaltuugsgerichtshof giebl, gegen das Genehmigungsrecht nicht. Nach Annahme eines Schlußantrages wurde der! Artikel nach dem Beschluß der Kommission unter Ablehnung i der vom Zentrum und der Sozialdemokraten gestellten Ab- > änderungsanträge mit einer kleinen Einschaltung angenommen. Die Bestimmung, welche der Regierung nur ein Einspruchsrecht giebt, wird in namentlicher Abstimmung einstimmig augeuommeu.
* Stuttgart, 12. Noo. Das Haus fährt in der Beratung der Gemeindevrdnung fort. In Art. 9 hat die Regierungsvorlage die Vertretung und Verwaltung der mittleren und kleinen Gemeinden ausschließlich dem Ge- meiuderat übertragen. Die Kommission hat dagegen den unter dem jetzigen Recht bestehenden Bürgerausschuß wieder eingefügt, dem die Vertretung der Bürgerschaft gegenüber dem Gemeindcrat und eine bestimmte Mitwirkung an der Gemeindeverwaltung zngewiesen werden soll. Minister v. Pischek legi in eingehenden Ausführungen nochmals de» Standpunkt der Regierung dar, die den Bürgerausschuß in dem jetzigen Recht nicht mehr als begründet, als überflüssig und hinderlich avfieht. Das Interesse der Bürgerschaft an der Existenz des Bürgerausschusses sei ein sehr geringes, der BürgerauS schvß sei eine Gemeindevertretung zweiten Ranges. Die Verteilung der Gemeindeverwaltung auf zwei Kollegien erschwere den Geschäftsgang namentlich in den kleinen Gemeinden. Abg. H a uß ma nn-Balingen verteidigt als Referent die Beschlüsse der Knmmisfton. Die Stellung des Bürgerausschusses sei vom Minister einseitig dargestellt worden. Die Regierung beweise mir ihrer Haltung, daß sie mit der Bevölkerung keine Fühlung habe. Die untergeordnete Stellung des Bürgerausschusses rühre einfach daher, daß man ihm eine zu geringe Mitwirkung au der Gemeindeverwaltung gegeben habe. Das wolle aber
die Kommission gerade ändern. Die Beseitigung des Bürgerausschusses würde eine Quelle von Mißtrauen in der Bürgerschaft schaffen. Abg. Schick (Zentr.) als Mitberichterstatter hätte an sich den Bürgerausschuß in den kleinen Gemeinden für entbehrlich gehalten, will sich aber im Interesse der Einheitlichkeit und Gleichmäßigkeit nicht gegen seine Beibehaltung avssprechen, weil man sonst zum Referendum kommen würde. Abg. Keil (Soz.) spricht für die Aufhebung des Bürgerausschusses. Das Zweikollegial- shstem schaffe nur Unklarheit und Schwerfälligkeit. Die Beseitigung des Bürgerausschusses bedeute dann keine Preisgabe von Volksrechteri, wenn ein größeres Gemeinderatskollegium bestellt werde. In der weiteren Debatte, welche keine neuen Gesichtspunkte brachte, kam es zu einer scharfen persönlichen Auseinandersetzung zwischen dem Abg. Keil (Soz.) und dem Abg. Haußmann-Balinge», in deren Verlauf der Präsident mehrfach Veranlassung zum Einschreiten nahm. Schließlich wurde der in seiner Fassung etwas abgeänderte Kommissionsantrag mit 63 gegen 6 Stimmen angenommen. Dagegen stimme» nur die Sozialdemokraten. Artikel 10 setzt in seinem ersten Abschnitt die Anzahl der Mitglieder des Gemeinderats in den mittleren Städten auf 12—24, in den übrigen Gemeinden 1. Klasse ans 8—16, in den Gemeinden 2. Klasse auf 6—12, in den Gemeinden 3. Klasse auf 4—6 fest. Die Festsetzung der Zahl soll durch Gcmeindcsatzung erfolgen. Der Abschnitt wird nach den Beschlüssen der Kommission angenommen und alsdann die Weiterbcraturig auf Dienstag Nachmittag vertagt.
LemdesnachrrchLen.
* Akterrsteig, 13. Nov. Schon längere Zeit bestand die Absicht einen Gauverdand der benachbarten Bezirksgeflügelzuchtvereine Nagold, Freudenstadt, Calw, Horb undRotteu- burg zu gründen. Dieser Zusammenschluß rst nunmehr verwirklicht worden und am 30. Okt. wurden die Statuten endgültig festgesetzt. Vorstand des Verbands ist Herr Uber in Freudenstadt. Der Hauptzweck des Verbandes ist : Zucht und Pflege des Nutzgeflügels und Schutz der einheimischen Singvögel. Jedes Jahr soll eine Gauversammlung, verbunden mit Ausstellung stattfiuden und wird die erste des Verbandes im Monat Februar in Freudenstadt abgehalten werden. Der Verband zäclt bis jetzt etwa 800 Mitglieder. Auch der hiesige Verein rst zum Beitritt eingeladen worden und wird voraussichtlich auch beitreteu.
* Klkeasseig, 14 Nov. Die von dem Alldeutschen Verband in Stuttgart veranstaltete Weihnachtssammlung für uisere Truppen in Deutschwrstafiika erreichte zusammen 4412.29 Mk., worunter auch der hiesige Beitrag inbegriffen ist. Die gesammelten Gelder wurden verwendet für den Einkauf von: Schokolade, Eingemachtem, Frachtsäften, Pfeffermünzküchlein, Kranken»««, Kognak, Holzpfeifen und Tabak.
js Wagokd, 13. Nov. Der von seiner Frau getrennt lebende Gerber Bertinger von Oberjettingrn suchte in der Nagold seinen Tod. Offenbar war ihm das Wasser zu kalt und er zog es vor, sich an der Calwerftraße an einem Baum zu erhängen. Mangel und Lebensüberdruß dürften das Motiv der Tat gewesen sein.
' Kal«», 14. Nov. (Handelskammer.) Die Kammer hat in ihrer letzten Sitzung die Einführung eines einheitlichen Systems für den Stenographien terricht an den der k. Schulverwaltung unterstellten Lehranstalten befürwortet und für die Auswahl der Systeme die Gabelsberger Stenographie empfohlen, da sie sich nach den eingegangencn Berichten und den sonstigen Erfahrungen schon bisher in Württemberg cine weitere Verbreitung als die anderen Systeme zu verschaffen gewußt habe. Dabei will zwischen Neu- und Alt-Gabelsberger System kein entscheidender Unterschied gemacht werden. — Gegenüber dcr von der k. Postverwaltung ausgesprochenen Absicht einer Beschränkung der Dienstzeit der Fernsprechanstalten in Calw und Freuden-
stadt an Sonntagen hat die Kammer entschiedene Verwahrung eingelegt, da eine solche Beschränkung nicht nur für die ansässige Geschäftswelt, sondern auch für den Fremdenverkehr sehr störend wirke» und der Stellung der beiden Städte in dem geschäftlichen Leben in keiner Werse entsprechen würde. — Auf der T.-O. stand zunächst die Vorbereitung der im Jahr 1905 bevorstehenden Kammcrwahlen. — Dem im Reichstag gestellten Antrag auf Ausprägung von Dreimarkstücken gegenüber erklärt die Kammer, daß bei genügender Prägung von Ein- und Fünf-, namentlich aber von Zweimarkstücken der Taler ganz aus dem Münzsystem zurückgezogen werden solle, jedenfalls aber liege kein Bedürfnis nach Dreimarkstücken vor. — Einige in letzter Zeit vorgekommene Fälle besonderer Rücksichtslosigkeit der Flößer gegen die Werkanlagen an der oberen Nagold veranlaßten die Kammer zu einer erneuren und dringenden Vorstellung gegen den Fortbestand der Flößerei. Die Statistik für die obere Nagold weist auf, daß fast nur noch ein einziges Werk, welches auf die Langholzsägerei nicht eingerichtet ist, die Flößerei zum Schaden der Allgemeinheit der Werkbesitzer fortbetreibt. Nachdem durch die Erstellung geeigneter Straßen die Abfuhr des Holzes auch aus den Staatswaldungen auf der Axe möglich gemacht sei, müsse mit den zähen Resten der Flößerei, für welche der Staat unter Schmälerung seiner Eisenvahnrrute unverhältnismäßig hohe Summen für Floßgassen aufwenden müsse, endgiltig aufgeräumt werden. — Der Württ. Schutzverein für Handel uns Gewerbe hat mit Schreiben vom 7. Septdr. d. I. um Unterstützung einer Resolution ersucht, welche, wenn nicht ein Verbot des Gewerbebetriebs im Umherziehen, so doch eine stärkere Einschränkung desselben verlangt. Die Kammer konnte sich nach Loge dcr Gesetzgebung für ein l Verbot dieses Gewerbebetriebes nicht ausspcechen; auch i glaubt sie, daß die in der Gewerbeordnung, insbesondere seit der Novelle von 1896 und in dem Württ. Wander- gewerbcsteucrgesetz enthaüenen Beschränkungen des Hausierhandels, Derarlreisens und der Wanderlager bei richtiger Anwendung durch die Ausführungsbehördeu einem Ueber- wuchern dieser Gewerbe vorzubeugen vermögen. Auch sind ihr die immer wieder an die Ausführungsbehördeu ergehenden Weisungen der höheren Behörde zur strengen Anwendung der Gesetze Wohl bekannt. Immerhin will sie die Resolution insoweit unterstützen, als sie sich bei ber k. Regierung für eine stärkere steuerliche Veranlagung der unter Tarif Nr. 1b fallenden Hausierer, Detailrcisendcn und Wanderlager durch die !. Kameralämter und für Zuziehung von Sachverständigen für die Einschätzung aussprechen und auch eine scharfe polizeiliche Beaufsichtigung dieser Gewerbe befürworten will.
* Strrttgart, 12. Nov. Die Klage des Fi «Herrn v. Münch gegen den württembergischen Frskus auf Zahlung von 10 000 Mk. Entschädigung wegen Einweisung in eine Irrenanstalt wurde gestern vom 1. Zivilsenat des Oberland- gerichts durch Versäumnis-Urteil kostenpflichtig abgewiesen.
js Ilsfekv, 12. Nov. Die große Giebelmauer der hies. alten Kirche, die allein bei dem Brande stehe« blieb, stürzte gestern nacht während des Sturmes ein.
(!) Ilrach, 13. Nov. Der Fabrikarbeiter Wiedenbach stahl einem Mädchen ein Sparkassenbuch und vcranlaßte seine Schwester, das Geld bei der Sparkasse zu erheben. Diese machte sich hierbei durch eine falsche Unterschrift auch einer Urkundenfälschung schuldig. Die beiden durften sich des erschwindelten Geldes nicht lange erfreuen, denn noch an demselben Tage konnten sie im benachbarten Ohnastetten verhaftet werden.
(I) Möerach, 13. Nov. Dieser Tage hatte mun hier das in letzten Jahren ziemlich selten gewordene Schauspiel, eine große Anzahl Schneegänse vorüberziehen zu sehen. Der Schwarm machte sich durch lautes Geschnatter noch besonders bemerkbar.
W Lesefrucht. G»
Die reinen Frauen steh'n im Leben Wie Rosen in dem dunklen Laub;
Auf ihren Wünschen, ihrem Streben Liegt auch der feinste Blutenstaub.
In ihrer Welt ist keine Fehle,
Ist alles ruhig, voll und weich;
Der Blick in eine Frauenseele Ist wie ein Blick ins Himmelreich.
Wohl sollst du hören hohe Geister,
Verehren sollst du Manneskrast;
Dich sollen lehren deine Meister,
Was Kunst vermag und Wissenschaft.
Doch was das Höchste bleibt hienieden,
Des Ew'gen nur geahnte Spur,
Was Schönheit, Poesie und Frieden,
Das lehren dich die Frauen nur.
Fei« grsponnrrr
oder
Das FaftaachtsgeheinmiS.
Kriminal-Roman v. Lawrence F. Lynch. — Deutsch v.E. Kramer.
(Fortsetzung.)
Mit einem Geheul, wie das eines wilden Tieres, fuhr Larsen empor und warf sich auf seinen Gegner. Steinhoff bog geschickt zur Seite aus, und einen Moment später hörte man den schweren Fall eines Körpers. Steinhoff hatte den vor Wut Sinnlosen mit einem Totschläger zu Boden gestreckt.
„Was geht hier vor?' fragte Susan, die erschreckt von dem Lärm herbeigeeilt war.
„Er rst wieder von einem Blitzstrahl getroffen worden, Miß Susan.' lächelte Steinhoff, „aber der hat ihm eben so wenig geschadet. Wollen Sie jetzt aussteheu?" wandte
er sich dann zu dem am Boden Liegenden. Larsen öffnete die Augen, erhob sich langsam und setzte sich matt nieder.
„Können Sie ihm nicht hier ein bequemes Lager bereiten, Miß Susan?' fuhr Steinhoff fort. „Er braucht Ruhe und Schlaf.'
Larsen verfolgte jede Bewegung Susans, und kaum war das Lager yergerichtet, so warf er sich darauf nieder. Die Augen starr zur Decke gerichtet, mit bleichen, unaufhörlich zuckenden Lippen und unruhig hin und her fahrenden Händen lau er wohl eine Srunde da. Endlich schien er einen Entschluß gefaßt zu haben; er drehte sich zur Seite und redete Steinhoff mit hohler Stimme an:
„Morgen, wenn ich geschlafen habe, möchte ich mit Ihnen sprechen, ehe — ehe Sie etwas über diese Sache — oder mich — zu jemand sagen." Es lag fast etwas Bittendes in seinem Ton.
„Schon gut, Larsen, antwortete Steinhoff ermunternd. „Wir werden uns schon gegenseitig verständigen — morgen früh."
Noch während er sprach, legte sich Larsen zum Schlafen »recht und wenige Minuten später ließ sein Schnarchen er- ennen, daß er endlich Ruhe gefunden hatte.
Am anderen Morgen nach dem Frühstück wandte sich Larsen, der die ganze Zeit über still und verschlossen geblieben war, an Steinhoff. „ Ich möchte mit Ihnen sprechen,' sagte er. „Wo sollen wir hiogehen?'
„Es wäre am besten, oben,' mischte sich Susan ein, „in Ihrem Zimmer, junger Mann.'
„Sie haben Recht, Miß Susan," erwiderte Steinhoff. „Ich glaube, Sie haben immer Recht. Kommen Sie nach oben, Larsen.'
Als die beiden Männer in Steinhvffs Zimmer waren und sich gesetzt hatten, begann Larsen: ^
„Ich wollte, Sie sprächen offen mit mir. Wenn Sie ein Detectiv sind odir ein Rechtsanwalt, so find Sie jeden
falls ein tüchtiger. Haben Sie wirklich die Absicht, Bertha Warham aufzufinden?"
„Ja."
„Und denken Sie, daß Sie sie finden werden?"
Steinhoff sah ihm voll in die Augen. „Mit Ihrer Hilfe sicher, versetzte er langsam. „Wenn es auf der Erde einen Menschen gibt, der imstande ist, sie zu finden, so will ich sein Hund, sein Sklave sein. Wenn irgend ein Mann ein Recht hat, zu wissen, wo sie ist, so bin i ch dieser Mann. Wüßte ich, Sie wären auf ihrer Spur, so würde ich Ihnen folgen, so lange ich lebe."
„Nun," warf Steinhoff bedeutungsvoll ein, „ich bin auf ihrer Spur."
„Ehe ich von Nytou fortgiog," fuhr Larsen fort, „wußte ich schon, was die Leute sagten — die Narren! Ich ging fort, um Bertha zu suchen und kam zurück, weil ich hoffte, hier etwas Neues über sie zu hören. Ich wußte, daß John Warham einen Rechtsanwalt beauftragt hatte, ihm einen Detektiv zu schicken."
„Wußten Sie dies Letztere, ehe Sie Nyton verließen?" fiel Steinhoff schnell ein. Larsens Hände schlossen und öffneten sich konfulfivisch.
„Es tut nichts zur Sache, wie oder wo ich eS erfuhr. Jedenfalls kam ich nur aus diesem Grunde zurück. Sie wollten mich gestern Abend gewaltsam hier festhalteu und wußten nicht, daß ich für mein Teil nicht Willens bis, Sie auS den Augen zu lassen.
„In der Tat," rief Steinhoff, „es trifft sich wirklich glücklich, daß unsere Anhänglichkeit gegenseitig ist.'
„Ich will Ihnen nicht im Wege stehen, ich will nur das Versprechen von Ihnen, daß Sie weder John Warham, noch sonst jemand hier in der Gegend etwas von dem wieder- erzähleu, was ich Ihnen jetzt sagen werde. Ich kam, um Ihnen alles über Bertba Warham zu berichten, was ich weiß.'
„Sie mögen erzählen, was Ihnen beliebt,' sagte Stein-