Genehmigungsrccht, Staatsrat v. Fleischhauer dafür gesprochen haben, macht Abg. H außmann-Balingeu darauf aufmerksam, daß der Minister heute, wie schon vorgestern bei der Frage der Eingemeindungen, mit einer gewissen Gereiztheit gegen die Stadt Stuttgart sich geäußert habe, welche den Verhandlungen namentlich im Hinblick auf die bevorstehenden Beratungen der Magistratsverfassung nicht dienlich sein könne. Er habe der Stuttgarter Stadtverwaltung insbesondere den schweren Vorwurf gemacht, daß sie mehr die Interessen der. Grundstückbesitzer als die der Hausbewohner wahre. Es sei schwer, zu entscheiden, ob der Hygiene mehr genützt Werde durch medrigere Häuser oder durch billigere Wohnungsmiete. Jedenfalls habe das jetzige Beaufstchtigungssystem der Regierung nicht verhindert, daß Stuttgart Wohnuugsmieten habe, die um 20—30 Prozent höher seien als in den übrigen Orten des Landes. Einen so schweren Borwurf sollte der Minister hier öffentlich nicht erheben. Der Redner bittet den Minister, sich von seiner gereizten Stimmung gegen die Stuttgarter Stadtverwaltung frei zu machen. Minister v. Pischek erwidert, er sei durchaus nicht voreingenommen gegen die Stadt Stuttgart. Zu der vorgestrigen Bemerkung, betreffend die Eingemeindungen, habe ihn ein Artikel der .Frankfurter Zeitung" veranlaßt, Hinter dem er die Absicht vermuten zu müssen glaubte, das Ministerium des Jauern solle für die Verzögerung der Bereinigung der Städte Stuttgart und Cannstatt verantwortlich gemacht werden. Dem habe er Vorbeugen wollen. Er lebe feit seinem ersten Lebensjahre in Stuttgart und habe sich stets über das Gedeihen der Stadt gefreut, insbesondere anerkenne er auch voll die Fortschritte, welche Stuttgart unter der jetzigen Verwaltung gemacht habe. Der Konflikt mit der Stadt beziehe sich auf deren Baupolitik und darin glaube er ein gutes Beispiel gegeben zu haben. Hierauf wird der oben angeführte 2. Absatz des Artikels in der Fassung der Kommission angenommen. Morgen Fortsetzung der Beratungen.
* *
Der Kammer der Abgeordneten ging der Entwurf eines Gesetzes zu, betreffs die Gewährung von Darlehen an die Gemeinde Jlsfeld dis zum Gesamtbetrag von 500000 Mk. Die Darlehen sind für 2 Jahre unverzinslich, dann mit 2°/o Verzinsung zu geben. Für die Zurückzahlung kann erforderlichenfalls eine Frist bis zum 1. Oktober 1909 bewilligt werden.
LandesnachrichLen.
* Akleusteig, 12. November. Mit besonderer Freude und Befriedigung können wir morgen Sonntag das Ernte- und Herbstdankfest feiern, war doch das heurige Jahr, mit wenig Ausnahmen, ein reich gesegnetes. Freilich war es ja nicht in unserem ganzen Vaterlande gleich, in manchen Gegenden gab es auch Ausfälle, ja viele mußten die eingeheimsten Früchte des Feldes sogar in Flammen aufgehen sehen. Wenn dies auch traurig, sehr traurig für die Betroffenen ist, so werde» doch auch diese Heimgesuchten morgen keine allzugroße Trauer haben, sondern mit Dank zurückblicken können auf die große Hilfe, die die Nächstenliebe in- und außerhalb des Landes gebracht hat.
Außer dem Ernte- und Herbstdankfest wollen wir aber auch der morgigen 400. Wiederkehr des Geburtstages Philipps des Großmütigen gedenken. Am 13. November 1504 wurde als einziger Sohn des Landgrafen Wilhelm II. von Hessen der Fürst geboren, dem das Großherzogtum Hessen die Einführung der Reformation verdankt, Philipp, später der Großmütige genannt. Schon im Jahre 1509 verlor der Prinz seinen Vater. Er wurde auf dem Reichstag zu Worms 1521 vom Kaiser mit seinem Lande belehnt. Noch zu jung, um eine selbstständige Meinung in Religions- fragen zu haben, hat er doch Luther bei feiner dortigen Anwesenheit aufgesucht und sagte diesem beim Abschiede:
Kein gesponnen
oder
DaS Kastnachtsgeheinmis.
.Kriminal-Roman v. Lawrence F. Lynch. — Deutsch o. E. Kramer.
(Fortsetzung.)
„Und ich rate Ihnen, sagte Mr. Steinhoff, einem Mann nicht mit ihrer Größe imponiren zu wollen, das wirkt nicht immer. Ich meine was ich sage, und wenn Sie wünschen, sich noch weiter mit mir zu unterhalten, Mr. Larsen, so sprechen Sie gefälligst höflicher. Ich bin nicht Ihr Feind, wenigstens bis jetzt nicht. Ich bin sogar bereit, Ihr Freund u sein, wenn Sie eiueu brauchen, aber, bitte, keine Prah- ereien I Das reizt mich."
Er setzte sich und nahm seine frühere bequeme Stellung wieder ein.
Larsens Wut schien sich abzukühleu. Er ergriff einen Küchenstuhl, schwang ihn herum und setzte sich rittlings darauf nieder, die verschränkten Arme auf die Lehne gestützt.
„Sie find der kaltblütigste Bursche, den ich je gesehen," brummte er. „Ich wünschte, ich könnte auch so sein."
Steinhoff zündete sich eine Cigarre an, tat einige kräftige Züge und erwiderte: „Das können Sie nicht, das liegt nicht in Ihrer Natur. Ein Mensch mit so wenig Selbstbeherrschung, wie Sie, ist Übel dran, mag er auch noch so groß sein."
„Vielleicht habe ich gar nicht so wenig, wie Sie denken", sagte Larsen.
„O ja, Sie haben sehr wenig. Sie können vielleicht den Mund halten, aber Sie können ihn nicht still halten. Ihre Llpprn zacken, jede Muskel ist in Bewegung, sogar Ihre Hände verraten Ihre Erregung."
„Habt Ihr recht, Herr Doktor, so helf Euch Gott". Im Lande Hessen hatte die ueue Lehre in kurzer Zeit viele Anhänger gefunden; Landgraf Philipp dagegen blieb zunächst ein Gegner derselben ; jedoch nach gründlichem, ernsten Studium der durch Luther übersetzten Bibel, anderer Bücher Luthers sowie eines von Melanchton ihm gewidmeten Buches : „Ein kurzer Begriff der erneuten christlichen Lehre" trat er rückhaltlos trotz vieler Einwirkungen von katholischer Seite auf die Seite der Reformation und berief als seinen treuesten Berater in der Durchführung derselben den Magister Adam Kraft, den er zu seinem Hofprediger ernannte. Als deutsche Fürsten das Desjaner Bündnis zur Ausrottung „der verdammten lutherischen Sekte" bildeten, wirkte er für festen Zusammenschluß der evangelisch gesinnten Fürsten im Gotha- Torgauischen Bündnis und verhinderte durch diesen Zusammenschluß die Pläne der Gegner. Auf dem Reichstage zu Spehcr 1526 trat er mannhaft für die Glaubevssache ein und wurde die Reformation nun eifrig in Hessen durchgeführt und die erste evangelische Universität Marburg geschaffen. Es würde zu weit führen, die Kämpfe aller Art, die der Fürst durchzumachen hatte, aozuführen. Es sei m r darauf hingewiesen, daß er dem Herzog Ulrich von Württemberg durch seinen Sieg bei Lauffen über die Oesterreicher dessen Anrecht auf sein Land erstritt. Diese Tat, die sowohl persönlicher Freundschaft, wie politischer Klugheit und fürstlichem Gerechtigkeitssinn entsprang, legte den katholisch gesinnten Schwäbischen Bund völlig lahm,'ist eine Rettungstat für den süddeutschen Protestantismus gewesen und hat dem Fürsten mit Recht den geschichtlichen Beinamen des Großmütigen erworben. Am 31. März 1567 starb dieser weitblickende tatkräftige Fürst, dem nicht nur der Dank der Hessen, sondern ganz Deutschlands gebührt. Die Mitwelt hat ihn in seinen den ganzen Protestantismus umspannenden Vrrmittelungsplänen nicht verstanden. Die Nachwelt hat ihm Recht gegeben! Das, was er schon erstrebte, fangen wir endlich an darchzuführen: Wahre Toleranz und Hinwegsetzung über Unterschiede in der Lehrauspräguug der verschiedenen evangelischen Kirchen zur Freude am großen, gemeinsamen Besitze.
-n. Kbhanseu, 11. Nov. Mit dem namhaften Beitrag vou 1950 Mk. zur Wasserleitung und Beschaffung neuer Feuerlöschgeräte wurde die hiesige Gemeinde von der Zentralstelle der Landesfeuerlöschkasse bedacht. Zu der vor zwei Jahren erstellten Wasserleitung erhielt die Gemeinde schon dieses Frühjahr deu Betrag von 1800 Mk. als Beitrag.
(!) Hlagokd, 10. Nov. Die Bautätigkeit in unserer Stadt war im verflossenen Sommer eine ziemlich rege. Statt des in mancher Beziehung unzulänglich gewordenen „Zellerstifts" wurde iu der Calwerstr., nahe beim Seminar, ein evangelisches Vereinshaus gebaut, das allen Ansprüchen auf absehbare Zeit genügen dürfte. Man spricht sogar davon, daß in dasselbe nächstes Frühjahr die Taubstummenanstalt, seither im Seminar untergebracht, übersiedeln werde, weil die betreffenden Räume des Seminars für einen durch Lehrermangel nötig gewordenen doppelstarken Scminarkurs in Anspruch genommen werden. Weiter unten in der Calwerstraße hat die hiesige Metzzerinnung ein stattliches Schlachthaus erstellt. Im Kreuzertal, ganz in der Nähe des Militärgenesungsheims, wurde in geschützter Lage von L. Kappler hier ein Luftkurhans errichtet, das im nächsten Jahr seiner Bestimmung übergeben werden kann. Am Eisberg erbaut die Methodistengemeinde ein Heim für Alte und Erholungsbedürftige jeden Glaubens, und den Gebäuden der württ. Versicherungsanstalt für erholungsbedürftige Arbeiter in Rötenbad wurde ein stattlicher Neubau hinzugefügt.
(!) Hlagokd, 11. Nov Im Hirschsaal wurde gestern Familienabend abgehalten, an welchem Semivarrektor Dr. Frohnmeyer einen Vortrag über L' tbcrs Bedeutung hielt. Ec wies auf das schiefe Bild hin, das Jansfeu uudDenifle von Luther gezeichnet haben und zeigte sodann in markigen
Larsen sah auf seine unruhig zuckenden Hände nieder und biß sich auf die Lippen.
„Reizen Sie mich nicht. Ich kö-.nte sonst wirklich meine Selbstbeherrschung verlieren," stieß er hervor.
„Pah!" erwiderte der Detektiv. „Mir brauchen Sie nicht zu drohen."
Larsen sprang auf, ging einige Male die Küche auf und ab und blieb dann wieder vor Steinhoff sieben.
„Eh, Sie haben 'ne gute Meinung von sich. Melange find Sie schon hier?"
Steiuhoff sah auf seine Uhr und schien ein kleines Rechenexempel anzustellen.
„Etwas über füufundvierzig Stunden."
„Und was haben Sie herausgeschnüffelt?"
„Verschiedene wichtige Dinge. Zum Beispiel, daß Sie sich für die verschwundene junge Dame interessiert haben sollen."
Larsen zuckte zusammen.
„Ferner habe ich erfahren, daß es in der Umgegeud Leute giebr, die meinen, Sie wüßten mehr über Fräulein Warhams Verschwinden, als es Ihnen zu sagen beliebt."
Larsen wandte sich heftig um uud begann wieder auf und ab zu laufen.
„Na, und was sage» die superklugen Klatschmäuler noch weiter?"
„Sie sagen, daß Sie abwesend waren, als Bertha Warham oerschand, daß sie aber einige Tage nach Ihrer Flucht sehr verändert zurückkamen."
„Das sagen sie also I Der Deubel soll sie holen! So, ich war also verändert! Und ob das ein Wunder wäre ! Jedermann weiß, daß ich sogar ihren Schatten anbetete; ja, — und doch lachten mich Alle aus!"
Steinhoff glaubte den erregten Mann in leichtem Gespräch am ehesten zu einer Unvorsichtigkeit verleite» zu
Strichen, was dieser als deutscher Mann der deutschen Volksseele war, was er dem deutschen Volk durch die Bibelübersetzung, durch die neuhochdeutsche Sprache als Bildungsmittel, durch das deutsche Kirchenlied geschenkt hat, wie er eine patriotische, durch und durch religiöse Persönlichkeit war, wie er durch seine Uneigermützigkeit uud Wohltätigkeit, durch sein fröhliches, natürliches Christentum, namentlich aber durch sein musterhaftes, edles Familienleben vorbildlich gewirkt hat. In zweiter Linie kam zur Geltung sein reformatisches Wirken, wie er unter dem Schutt menschlicher Satzungen und Ueberlieferungen die Quelle des reinen Gottesworts hervorgegrabrn, die Persönlichkeit Christi zu Ehren und den Grundsatz üon der Gerechtigkeit durch den Glauben ans Licht gebracht hat. Die Versammlung bekräftigte den erhaltenen Eindruck durch den Gesang des Liedes: „Ein' feste Burg".
-l- Hrömöach, 12. Nov. Unsere letzte Wassersnot ver- anlaßte Herrn Brauereibefitzer Theurer zur Anlegung einer eigenen Wasserleitung. Dieser Plan war bald gereift: ein größeres Waldareal mit einer vorzüglich ergiebigen Quelle wurde erstanden, und die Arbeiten zur Fassung der Quelle — auf vorangegangene Prüfung derselben durch Sachverständige — sofort energisch in Angriff genommen. Die Weiterführung der Leitung, die Anlegung eines Reservoirs machen gute Fortschritte. — Wie sehr unser strebsamer Bürger, der stets nur der Gemeinde Bestes im Auge bat, geachtet und beliebt ist, beweist der Umstand, daß sämtliche Grundbesitzer, durch deren Parzelle» die Leitung zu führen ist, dieselben Herrn Theurer unentgeltlich zur Verfügung stellten. Sobald die Arbeiten, iu ca, 10—14 Tagen, zu Ende geführt sein werden, soll ein solennes Wasserfest gefeiert werden. Daß auch dieses einen famosen Verlauf nehmen wird, dafür bürgt uns die Leutseligkeit und Freigebigkeit unseres Brauereibesitzers. — Liebe erweckt Gegenliebe! — ,
* Magstadt, 9- Nov. Heute früh 6 Uhr ist der Anbau an das Anwesen der Frau Held, Zimmermanns Wwe., und des H. Gutmann, Strumpffadrikanten hier, infolge des heftigen Sturmes eingestürzt.
(!) Htuttgart^ 10. Nov. Als Mahnung zur Borstcht gibt die Generaldirektion ih?eüt Personal die iu der Zeit vom 1. Juli bis 30. Sept. 1904 beim Betrieb der württ. Staatseisenbahnen vorgekommenen Unfälle bekannt. Hienach sind dem Fahr- .Stations- uud Streckcupersoual in dem genannten Vierteljahrs 9 Unfälle, worunter' 3 mit tätlichem Ausgang, zugeflossen, welche auf Nichtbeachtung der Schutzvorschriften zurückzuführeu sind.
(!) AeckarwestHeim, 11. Növ. Zum Schultheißen der hiesigen Gemeinde wurde gestern Scynltheißenamtsassistent Beutler gewählt.
ss Hleutliugeu, 11. Novbr. Gestern wurde ei» Dienstmädchen von Dettenhausen im Schönbuch, welches sek längerem ihre Herrschaft bestohlen hatte, in Haft genommen. Das Mädchen hatte wieder eine Sendung verpackt und aus dem Hause geschafft, um sie bei günstiger Gelegenheit abschicken zu können. Die Mittelsperson traute der Sache nicht mehr und ging zur Polizei.
* Höppiuge», 11. Nov. Der Gemeinderat beschloß heute die Errichtung einer besonderen Klaffe für schwachbe- gabte Volksschüler; ferner stimmte er dem Anträge der Ortsschulbehörde auf Einrichtung eines Heilkurses für stotternde Volksschüler zu. Für die Klasse der Schwachbegabten, deren in den hiesigen Volksschulen etwa 25 vorhanden fü d, soll ein besonderer Hilfslehrer berufen werden.
* Konstanz, 10. Nov. Seit heute wütet hier ein heftiger mit Regen verbundener Südweststurm, der die Schifffahrt auf dem Bodensee sehr beschwert. Die Dampfer können nur schwer an den Zwischenstationen landen oder müssen dies völlig unterlassen. Bei den beiden Abendschiffen im
können, deshalb sagte er nebenhin, wie scherzend : „Ja, soll ja auch gerade ihr Schatten sein, der Sie jetzt beunruhigt — man behauptet sogar, daß Sie an ihrem Tode Schuld sind."
„An ihrem Tode?" — Steiuhoffs Ton hatte Larseu sicher gemacht. „An Berthas Tod?" Er preßte die Hände zusammen, als' ob er sie zerbrechen wollte.
„Ich würde mein Vermögen — ich würde mein Leben Leben geben, zu wisse», daß sie tot ist I Aber sie ist nicht tot, verflucht, sie ist nicht tot! Sie lebt, und ich will sie finden, und sollte ich Jahrzehnte nach ihr suchen."
Steinhoff hatte seinen Zweck erreicht. Ehe der vor Leidenschaft stöhnende Mann wußte, faßte eine eiserne Hand seinen Rockkragen, wirbelte ihn herum und warf ihn iu den hohen Lehnstuhl. Jede Spur der vorigen Gleichgiltigkeit und Ruhe war aus dem Gesicht des Detektivs verschwunden Zorn und Entschlossenheit blitzte» ans feineu Auge«, als er auf Larsen herabsah.
„Da hätte ich Sie also glücklich abgefaßt, Mr. Larseu," sagte er in kaltem, entschlossenem Ton, der sich kaum Über «in Flüstern erhob. „Jetzt hören Sie: Ehe Sie aus diesem Stuhl aufstehen, werden Sie mir erzählen, was für eine Rolle Sie in dieser Affaire gespielt haben, oder Sie werden als Bertha Warhams Mörder direkt nach Nytou iuS Gefängnis wandern."
„Wer wird mich dahin bringe»?' zischte Larseu.
„Ich werde es tun und zwar ich allein. O, Sie haben nicht nötig, Grimmasfen zn schneiden. Ich weiß, es juckt Ihnen iu den Fingern, aber Sie täten klug, Ihre tierische Kraft nicht zu überschätzen; Sie find unbewaffnet, und ich möchte deshalb meine Waffe nicht gern gebrauchen. Sie sind meiner Gnade preisgegeben, und wenn Sie es nicht glauben sollten —"
(Fortsetzung folgt.)