schäftigten im Wesentlichen nur die Stenographen undjdie Journalistentribüne (Wir geben hier den Wortlaut des umstrittenen SatzeS in dem namentlich die Billigkeitsgründe nicht genehm erschienen: „Wenn besondere Billigkeitsgründe vorliegen, ist außerdem die Verfügung über die Gemeindebezirksänderung von der Leistung einer entsprechenden Abfindung der einen an die andere Gemeinde abhängig zu machen; dies ist insbesondere der Fall, wenn durch die Aenderung für die eine wesentliche Schwächung ihrer Leistungsfähigkeit oder eine erheblich höhere Inanspruchnahme der Steuerpflichtungen eintreteu würde") die Kommisfionsanträge bezüglich der Fassung des Artikels 7) Rechtliche Stellung der Gemeinden, Begrenzung des Gemeindebeznks, Veränderung des Gemeindebezirks, Vereinigung mehrerer selt ständiger Gemeinden etc.) werden auch sämtlich, teilweise mit belanglosen Aenderungen und Einschaltungen angenommen.
Mndesnachrichten.
* Aktmfteig, 9. N-o br. Wir steuern dem Winter entgegen! Auf dre freundliche Witterung mit ihrem milden Sonnenschein ist nun ein schroffer Wüterungsrrmschlag erfolgt, der uns lebhaften Wind und Regen brachte. Veranlaßt wurdederUmschlag durch einen kräftigen Luftwrrüel der vou Jrr- land herüberkam. Im hohen Norden ist dem Schneefall sogar Frost bis zu 12 Grad gefolgt. Nun, wir können zufrieden sein mit unserem Spätherbst, denn während von vielen Gegenden, insbesondere von Norddeutschland, schon lange sehr über schlechte unfreundliche Witterung geklagt wird, durften wir uns vieler schöner Tage eifreuen und können deshalb nun getrost dem Winter entgegensetzen.
* Dorustetle«, 7. Nov. Gestern wurde hier unter zahlreicher Beteiligung der insbesondere als Naturheilkundiger in weiten Kreisen bekannte und beliebte hiesige Stadtpfleger und Gemeinderat Friedrich Henßler zur letzten Ruhe bestattet. Ein Herzleiden, das dem Verstorbenen seit längerer Zeit zu schaffen machte, hatte eine« Schlaganfall herbeigeführt und unerwartet schnell seinem Leben ei» Ende bereitet.
* Sprollenhaus, 8. Nov. Im Krankenhaus in Wildbad starb infolge einer Blutvergiftung Schreiner Haag von hier. Er hatte sich vor acht Tagen mit einem Nagel eine Verletzung am Fuß beigebcacht und der Wunde anfangs keine weitere Beachtung geschenkt. Am Freitag -wurde er in das Wildbader Krankenhaus gebracht; leider war cs zu spät, und der Unglückliche konnte nicht mehr gerettet werden. Er war seit 1'/? Jahren verheiratet und hinterläßt eine Witwe mit einem Kind.
* Hlentliuge«, 8. Nov. Der Bürgerausschuß trat dem vom Gemeinderat gefaßten Beschluß, allen hiesigen Rekruten eine Gabe von 5 Mk. (anstatt wie bisher nur den Bürgerssöhnen 10 Mk.) zu verabreichen, nicht bei. Damit kommt dieses Geschenk für die Zukunft in Wegfall.
* Stuttgart, 8. Nov. Die württ. Bibelanstalt hat im letzten Jahre 94168 Bibeln, 110 317 neue Testamente, 31081 Btbelteile, 354 Blindenschriften, zusammen gegen 236 000 Exemplare heiliger Schriften verbreitet, 10000 Exemplare mehr als im Vorjahr, darunter 35 500 zu ermäßigtem Preise und 1700 Exemplare unentgeltlich, mit einem Preisnachlaß von zusammen 25 000 Mk. Seit der Gründung der Bibelanftalt im Jahre 1812 hat sie über 4 Millionen 600 000 heilige Schriften verbreitet, im Ausland besonders nach der Schweiz, Oesterreich und Amerika. Das von Missionar Schüler übersetzte neue Testament in der Dualasprache wurde mit Hilfe eines Legats zu noch mehr herabgesetzten Preisen als bisher nach Kamerun geliefert. Die Einnahmen betrugen im letzten Jahre 449 978 Mk., darunter aus verkauften hl. Schriften 260 363 Mk. Die Ausgaben betrugen 443117 Mk.
* Stuttgart, 7. Nov. (Strafkammer). Von der Strafkammer des Kgl. Landgerichts hier ist heute der frühere Bahnhofverwolter Friedrich Keck in Feuerbach wegen eines mit einem Vergehen des Diebstahls zusammentreffeuden Vergehens wider die öffentliche Ordnung zu einer Gefängnisstrafe von 4 Monaten verurteilt worden. Keck wurde überführt, er habe aus dem Fahrkarterischrank des diensttuenden Schalterbeamten der Bahnstation Feuerbach nach und nach mindestens 6 Arbeiter-Wochenfahrkarten in nicht genau feststellbarem Werte unbefugt weggenommen und nach Abstempelung für sich selbst verkauft.
* Stuttgart, 8. Nov. An Stelle des nach Leipzig übergesiedelten Rechtsanwalts Dr. Schall wurde Professor Dr. Hieber zum Vorsitzenden des engeren Ausschusses der Deutschen Partei gewählt.
* Illiugeu, OA. Maulbronn. Bei der am Donnerstag hier stangefundenen Waldtreibjagd kamen 42 Rehe, 19 Hasen nnd 1 Fasan zur Strecke, und werden nun im ganzen in diesem Jahre cirka 70 Rehe geschossen worden fern.
* Ileikarsukm, 8. Nov. An die Neckarsulmer Fahrradwerke gelangte dieser Tage vom japanischen Ministerium ei- e größere Bestellung von Torpedobooten. Da sich aber genannte Firma nur mit der Anfertigung von Torpedonaben für Fahrräder befaßt, so konnte zum größten Bedauern der Auftrag nicht zur Ausführung gelangen. Der Irrtum entstand wahrscheinlich dadurch, weil die Torpedo- nabeu auch in überseeischen Ländern bekannt sind.
* ßraikstzeim, 7. Nov. Dem Beispiel von Ulm (Gymnasium) und Stuttgart (Mädchenmitielschule) folgend, ist hier beabsichtigt, Elternabende einzurichten um einen Meinungsaustausch über die für Schule und Haus gemeinsamen Fragen herdeizuführen.
(!) KraitsHeim, 7. Nov. Als erfreuliches Zeichen für das Vorwärtsstreben der Handwerker darf die zahlreiche Beteiligung der hiesigen Meister an dem von der K. Zentralstelle für Gewerbe und Handel veranstalteten Ausbildungs- und Wiederholungskurseu für Handwerker betrachtet werden, da für diese und damit auch für das Publikum nur von Vorteil sein werden.
jf JUm, 7. Nov. Am Dienstag erhielt die nun «ach nahezu 3^.jähriger Bauzeit vollendete kath. Garnisonkirche im Beisein des Königs durch den Landesbischof die kirchliche Weihe.
* Kkei«.Kiski«ge», 8. Nov. Ein Sohn des hiesigen Octspfarrers Dr. Engel, der Jntendanturrat Dr. Engel, der erst vor wenigen Wochen aus Kiautschau, wo er über drei Jahre dienstlich tätig war, zurückgrkehrt ist, wurde zvr Feldarmee nach Südwcftafrrka versetzt nnd ist heute abgereist.
* Kerschiederles. Auf dem Geleise in der Nähe des Cannftatter Bahnhofs wurde die Leiche des 37 Jahre alten Pfarrers a. D. Theophil Metzger, welcher in Fellbach seinen Wohnsitz hat, aufgcfunden. Der Betreffende, der feit längerer Zeit geistig nicht normal ist, hat zweifellos in selbstmörderischer Absicht sich überfahren lassen. Es wurden rhm beide Füße, sowie eine Hand abgefahren, auch befinden sich am Kopf starke Wunden.
ff StoLrch, 8. Nov. Ein Gestellungspflichtiger aus dem hiesigen Bezirk suchte um Befreiung vom Militärdienst nach mit der Begründung, daß er zum Umtrieb des elterlichen Gutes zu Hause unentbehrlich sei; auch habe er für den Unterhalt einer alten Stiefmutter zu sorgen. Sein Gesuch wurde von der Gemeinde unterstüzt und die Aushrb- ungskommisfion gab seinem Gesuche statt. Nun hielt er die paffende Zeit für gekommen, sich zu verehelichen. Die Braut war bald gefunden, aber das Heimführen hatte noch seine Schwierigkeiten, denn die Erwählte seines Herzens wollte nur unter der Bedingung mitmachen, daß die Stiefmutter das Haus ihres Bräutigams verlasse. Diese Schwierigkeit wurde vom Bräutigam beseitigt, die „Alte" mußte das
Haus verlassen und der Einzug der Jungen konnte statt- fiudeo. Nun machte aber die Alte vom ganzen Vorfall beim Bezirksamt Meldung mit der Wirkung, daß der junge Ehemann auf 2 Jahre zum Militärdienst eingezogen wurde.
ff Nerlirr, 8. Nov. Die Kanalkommisston nahm nach weiterer Debatte, woran sich der Finanzminister und der Minister der öffentlichen Arbeiten beteiligten, mit 17 Stimmen den Antrag auf Einführung eines staatlichen Schleppmonopol auf dem Rhein bis Hannover an.
ff Pttisörtrg, 8. Nov. Heute stürzte hier die Giebelwand eines Neubaues ein und fiel uns ein neben drin Neubau stehendes Wohnhaus, das stark beschädigt wurde. Bei dem E.nsturz wurden drei Kinder verschüttet. Zwei von ihnen wurden leicht verletzt unter den Trümmern hervorge- zogev. Das dritte ist noch nicht geborgen.
* Kamburg, 8. Nov. In Hamburg und in vielen Vororten veranstalteten die Sozialdemokraten in den letzten Tagen große Volksversammlungen, die gegen die bisherige deutsche Kolonialpolitik protestierten. In Resolutionen wurde die sofortige Einstellung der Feindseligkeiten in Südwestafrika und die Anerkennung des Rechts der Eingeborenen auf den Besitz ihres Landes und die Bestrafung jener Europäer gefordert, die durch ibre Uebergriffe den Anstoß zum Kriege gegeben hatten. Der Reichstag wurde aufgefordert, keine weiteren Kredite für Truppensendungen zu gewähre».
Ausländisches.
ff Lenk (Kanton Wallis), 8. Nov. Das eine Meile von hier gelegene fast völlig aus Holz gebaute Dorf Feschei, das etwa 220 Bewohner zählt, ist heute abend niederge- bravvt. Die Ursache des Brandes ist unbekannt.
* Warn, 7. NovLr. Die Wablen sind im allgemeinen ruhig verlaufen. Nur im 4. Wahlbezirk kam es bei der Zusammenstellung der Wahlresultate der einzelnen Abteilungen zu einem Zwischenfall. Als sich nämlich ergab, daß der Konstitutionelle Torlini gewählt sei, stürzten fich etwa 50 Sozialisten und Republikaner nach dem Tische des Bureaus, bemächtigten sich der Protokolle und zerissen sie. Militär räumte den Saal.
ff Paris, 8. Nov. In der Dcputiertenkammer wurde von verschiedenen Abgeordneten der Abschluß eines Dreibundes, Frankreich, England, Rußland, der das beste Mittel sein soll, um den Weltfrieden zu sichern und die französischen Kolonien im fernen Osten dem Laude zu erhalten, gewüoscht.
ff Amsterdam, 8. Nov. Gegen mittag geriet die katholische Herz Jeju-Kirche beim Boudelpark dadurch in Brand, daß der Schmelztiezel eines auf dem Dache arbeitende» Mitarbeiters umgestoßen wurde. Das Feuer breitete fich rasch aus und ergriff das ganze Gebäude. Der Turm stürzte ein. Nur ein Teil der Mauern ist stehen geblieben.
ff Wew-Hork, 8. Nov. Präsident Roosevelt traf aus Oysterbai hier ein uud gab sofort seine Stimme für die Präsidentenwahl ab. Parker fuhr nach Kingston, wo er seine Stiinme abgab. Wie gemeldet wird, herrscht überall gutes Wetter. Die Stimmenabgabe verspricht die größte seit viele» Jahren zu werden.
Die Ereignisse in Innsbruck.
InNsörvck, 7. Nov. Das Begräbnis des Malers Pezzey gestaltete sich zu einer imposanten Trauerkundgebung der gesamten Bevölkerung Innsbrucks. Allenthalben wehten Trauerfahnen. Der Leichenzug, an dem etwa 5000 Personen teilnahmev, bewegte sich unter dem Geläute aller Glocken der Stadt von der Leichevkapelle auf den Friedhof durch die Stadt und wieder zum Friedhof zurück. In den Straßen, die der Kondukt berührte, waren die Laternen umflort. Viele Tausende von Menschen bildeten Spalier. Der vierspännige Leichenwagen wurde von 18 Chargierten nationaler Ver-
W Lesest u ch 1.
Lern, auch aus dem Geringsten und Kleinsten Stoff zu schöpfen zum Schönsten und Reinsten, Und auch ans den alltäglichsten Tagen Unvergängliche Funken zu schlagen!
Fein gesponnen
oder
Das Fastnachtsgeheimnis.
Kriminal-Roman v. Lawrence F. Lynch. — Deutsch o.E. Kramer.
(Fortsetzung.)
Nachdem Mr. Steinhoff sich überzeugt, daß daS Zimmer nichts weiter barg, was für ihn von Interesse gewesen wäre, öffnete er das Kästchen mit einem Nachschlüssel und fand darin Bertha Warhams Tagebuch. Das Triumphgr- fühl, das ihm diese Entdeckung im ersten Augenblick bereitete, wurde indessen bald gedämpft, denn als er das Buch aufschlug, sah er, daß die Hälfte der Blätter ausgerissen waren, nnd daß von den übrig gebliebenen nur einige Seiten Aufzeichnungen enthielten. Er legte das Tagebuch und den Brief beiseite, uud war im Begriff, den zierlichen Schreibtisch zu untersuchen, als eS au die Tür klopfte, und auf fein Oeffnen Susan eintrat.
„Haben Sie etwas gefunden?" fragte Sie mit forschendem Blick. „Er wird sehr nervös und möchte wissen, was Sie tun. Uud dann wollte ich Ihnen noch eins sagen — widersprechen Sie ihm nicht. Er glaubt, daß seiner Tochter ein Unglück zugrstoßen ist ; sollten Sir anderer Meinung sein —"
„Miß Susan," unterbrach er sie, „glauben Sie, daß Bertha Warham ein Unglück zugcstoßen ist?'
„Nein," erwiderte sie zögernd, „ich nicht.'
„Kommen Sie," sagte er, indem er die Tür abschloß. „Wir wollen Hw uni ergehen. Ich will zunächst hören, was der alte Herr denk!. Später möchte ich noch eine Frage an Ste richten.'
Sechzehntes Kapitel.
Es war eine lange, verwickelte Erzählung, die der Detectiv von John Warham zu hören bekam. Der alte Manu blieb dabei, daß seine Tochter nimmermehr freiwillig ans dem Hause gegangen sei und daß, wenn überhaupt, man sie nur tot wiederfinden würde.
Auch die Unterredung, die Steinhoff in später Nachtstunde mit Susan hatte, brachte ihn nicht um vieles weiter, wenn er auch von der ernsten, nicht sehr redseligen Frau einige wertvolle Winke über Berthas phantastischen Charakter und ihr eigentümliches Verhältnis zu Joe Larsen erhielt.
Als er allein war, zog er das rosa Couvert, das er in Berthas Schlafstube gefunden hatte, aus der Tasche. Er prüfte nochmals die Adresse und entfaltete dann den ; leichtparfümicrten mit „Rose Hilders" Unterzeichneten Brief. Während des Lesens veränderte sich fein Gefichtsausdruck, sein Blick wurde gespannt, und seine ganze Haltung erinnerte an den Jäger, der unerwartet auf die Spur des verfolgten Wildes gestoßen ist. Als er am Schluffe angelaugt war, blickte er um sich, steckte den Brief wieder ein und trommelte mit den Fingern nachdenklich auf den Tisch. „Das Beste wird sein,' sagte er dabei, „ich fahre morgen früh nach Chieago und suche mir diese Rose Hilders auf. Vielleicht erfahre ich dort etwas über Bertha Warham.'
Es war spät abends, als Steinhoff auf Mr. Warhams Farm wieder eintraf. Seine Reise nach Chicago war nicht ganz vergeblich gewesen. In seiner Rocktasche barg sich ein Päckchen Briefe, die Bertha Warham vor ihrem Bruch mit Rose Hilders an diese gerichtet hatte, und er hoffte, manche für seine weiteren Nachforschungen wichtigen An- haüspurikte darin zu finden.
Auch versäumte er nicht, in Uyton über Alles, was Bertha Warham und ihr Verschwinden anging, möglichst genaue Erkundigungen einzuziehen.
„Ich habe einige Stunden im Dorfe zugebracht,' sagte er zu John Warham, als die erste Begrüßung vorüber war. „Ich dachte, es wäre vielleicht besser, dort den Anfang zu machen und ich könnte in einem anscheinend gleichgiltigen Gespräch mehr von den Leuten erfahren, was unserer Sache von Nutzen wäre, als wenn ich direkt Fragen an sie richtete."
„Das mag wohl sein," erwiderte der alte Mann langsam. Er schien mit seinen Gedanken wett ab zu sein, und Steinhoff fiel die Bläffe und Abgespanntheit seines Gesichts auf.
„Es ist spät,' sagte er deshalb, auf seine Uhr sehend. „Und ich bin etwas angegriffen.'
Des alten Mannes Miene hellte sich ein wenig ans.
„O," sagte er. „Wirklich? Sind Sie schon alt genug, um Ermüdung zu spüren?'
„Ja," sagte Steinhoff, „dazu bin ich schon alt genug. Morgen werden wir ja ohnedies ungestört sein, da Sonntag ist nnd ich nicht viel werde anfangen können."
„Gewiß, da haben Sie Recht; wir können morgen darüber sprechen. Gute Nacht, junger Mann I"
Eine Stunde später saß Steinhoff trotz seiner angeblichen Müdigkeit noch auf der vorderen Veranda und rauchte, als Susan zu ihm trat.
„Guten Abend, Susan,' sagte der Detectiv aufstehend, „verzeihen Sie," setzte er hinzu, „daß ich Sie Susan nenne, aber ich weiß ihren Zunamen nicht."
„Mein Familienname ist Harkins," sagte sie in ihrer geraden Art, „aber nennen Sie mich nur Susan, das ist gut genug für mich. Ich — ich fürchte, es geht ihm wieder schlechter."
„Mr. Warham? O, ich hoffe nicht, er sah allerdings schlecht aus."
„Es ist die Ungewißheit, die ihn tötet. Er könnte
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