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bindungeu von hier und auswärts geleitet. Auf dem Jo- hanuesplatz, wo sich 15 000 Menschen eingefunden hatten, fand die Einsegnung der Leiche statt, wobei von 300 Sängern der Trauerchor gesungen wurde. Auf dem Friedhof wurde die Leiche in dem städtischen Ehrengrab beigesetzt. Bürgermeister Greil hielt eine ergreifende Ansprache. Darauf legten Hunderte von deutschen Mädchen und Frauen Blumenspevden nieder. Ueber 100 Kränze trafen aus ganz Tirol, meist mit schwarz-goldenen Schleifen, ein. Nach der Beisetzung belebten Tausende von Menschen die Straßen bis in den späten Abend hinein. Es herrschte musterhafte Ordnung und auch sonst verlief der gestrige Tag vollkommen ruhig. ' Im Friedhofe wurde Pezzey in einer städtischen Arkade beiges.'tzt Hierauf trat Bürgermeister Greil vor und hielt folgende Rede:
August Pezzey I Wir alle, ja die gesamte Bürgerschaft der alten, treuen, deutschen Stadt Innsbruck weint und trauert an Deinem Grabe. Ein ehrenvoller, schöner Tod war Dir beschieden auf dem Felde der Ehre für das deutsche Volk. Du warst stets ein treuer deutscher Mann. Im Kampfe zeger freche welsche Gewaltat hast Du Dein Leben ausgehauchr als Märtyrer an der der Ischen Sache. Nicht nur Dein junges Leben, auch Dein großes Talent und Dein Genie hast Du hivgeopfert auf dem Altar des deutsche» Volkes. Wir danken Dir dafür und segnen Dein Andenken. Wir werden Dein Grab in Ehren halten wie jenes der größten deutschen Männer. Lebewohl! Ruhe sanft!
* Irmsvruck, 8. Nov. Der von einem nachgewiesenermaßen welschen Soldaten von rückwärts niedergestochene Maler Pezzey war ein geborner Innsbrucker und ein Schüler des Innsbrucker Malers Otto Seitz.
* Der Kaiserjäger, welcher den tötlicheu Bajonettstich gegen den Maler Pezzey geführt hat, hat sich nunmehr gemeldet. Es ist der Unierjäger Luiai Mattio aus Borgo.
* Inusörnck, 8. Nov. Heute wurden zwei Deutsche von Italienern in der Stadt überfallen. Der eine von ihnen wurde durch 6 Messerstiche schwer verwundet.
* Innsbruck, 8. Nov. Der Senat der Universität hat beschlossen, an den Unterrichtsminister eine Eingabe zu richten mit dem Wunsche, daß die provisorische italienische Fakultät ihre Tätigkeit nicht wieder aufnehmen solle, da ihr Zusammenhang mit der Universität eine stäte Gefährdung derselben bedeute.
* Bei einer Besprechung über die Vorgänge in Innsbruck rief der Vizebürgermeister Dr. Erler von Innsbruck Körb er zu: Wenn Sie die Vorlesungen an der italienischen Fakultät in Innsbruck wieder aufnehmen lassen, werden wir das Haus demolieren und es wird abermals Blut fließen, das auf Ihr Haupt fällt.
Der russisch-japanische Krieg.
ff Uelersönrg, 8. Nov. General Ssacharow meldet dem Generalstab unter dem gestrigen Datum: Am 6. Nov. rückten kleine Jufanterieabteilungen, die in dem nördlichen Teile des Dorfes Linschinyu standen, vor und besetzten den Kirchhof, während Freiwillige den Nordrand des Dorfes besetzten. Die Leiche eines Unteroffiziers wurde im Dorfe mit abgeschlagenem Kopf gefunden. Wahrscheinlich haben das Chungusen getan, die in japanischen Diensten stehen. In der Nacht zum 7. November beschoß unsere Batterie das Dorf Kudiatse, Wangantse und Gailintse, das 2 Werst östlich von Kudiatse liegt. Freiwilligenabteilungen bemerkten, daß das Feuer eine große Aufregung beim Feind hervorrief, uud doß einige Schanzen von ihm geräumt wurden. Meldungen über Kämpfe am 7. Nov. sind bis jetzt noch nicht eingelaufen.
* London, 8. Nov. Der „Standard* meldet aus Odessa vom 7. ds. Mts.: Aus einer Privatqnelle verlautet, dem russischen Generalstabe sei aus Port Arthur eine Nachricht zugegaugen, nach welcher es unmöglich sei, daß sich die Festung noch länger als vier Tage halten könne.
jede Nachricht ertragen, wenn sie noch so schlecht wäre, aber dieses Warten geht über seine Natur." Sie schwieg und sah in die Dunkelheit hinein. „Ich wünschte, ich wüßte, was sie zu tun gedenken," setzte sie sinnend hinzu.
Der Detectiv warf seine Zigarre fort. Die stille, ernste Frau mit dem warmen Herzen gefiel ihm.
„Ich weiß selber noch nicht genau, wie ich zuerst Vorgehen werde/ sagte er, „aber ich will Ihnen gern einige meiner Ideen mitteilen. Ich glaube, daß Sie ein Geheimnis bewahren können."
„Ich sollte denken, ja." Weder eine Bewegung noch der Ton ihrer Stimme drückte Selbstbewußtsein aus, als sie dies sagte. Sie sprach es so ernst und einfach, als verstände es sich von selbst.
„Davon bin ich überzeugt. Ich wünschte, es gäbe mehr solche Frauen, wie Sie. Wissen Sie, wo ich heute war? Bei Rose Hilders."
Sie hob den Kopf und sah ihn erwartungsvoll an.
„Bei Rose Hilders, Berthas ehemaliger Schulfreund!»?" ragte sie.
„Ja, ich fand einen Brief von ihr in Berthas Schreib- j tisch, der mich veranlaßte, sie aufzusuchen.' i
Susan nickte verständnisvoll.
„Ich fand die Wohnung ihrer Mutter," fuhr Stein- j hoff fort, „und darin ein Frauenzimmer, so stachlig wie ein Igel, eine lange, dünne Person mit scharfen Zügen, eine alte Jungfer oder Witwe."
„Es klingt, als wenn Sie mich beschrieben," warf Susan trocken ein.
„Sie?" Sie konnte sehen, daß er sie scharf musterte. „Sie Susan ? — Nun, vielleicht, es könnte so scheinen, aber es war trotzdem ein großer Unterschied. Diese Frau sah mir nie gerade ins Gesicht und hätte mich weder mit Pasteten noch mit Kuchen bewirtet, wie Sie es getan haben.
* London, 8. Nov. „Central News" berichtet, daß es 30 000 Russe« gelunge« sei, i« Korea einzu- dringe«, und zwar auf der nordöstlichen Seite. Die russischen Truppen bedrohen die japanischen Verbindungslinien. General Linewitsch hatte diesen Plan schon längst vorbereitet, denselben indes noch nicht zur Ausführung gebracht aus verschiedenen Gründen.
* Shanghai, 8. Nov. In englischen Marisekreisen verlautet, ein japanisches Kriegsschiff sei auf der Höhe von Port Arthur zum Sinken gebracht worden.
* Mnßdes, 8. Nov. Hier besteht keine Hoffnung, Port Arthur durch das Landheer zu entsetzen. Dafür ist für den Winterfeldzug jetzt gut gesorgt worden.
Vermischtes.
* (Schuldig oder «nschnldig 1) Der Maler Ernst Rei- mann wurde in Königsberg am Donnerstag geköpft weil er vom Schwurgericht wegen Ermordung des Rentiers Rahike schuldig gesprochen worden war. Allein er starb mit der Versicherung seiner Unschuld. Schon am Abend vor der Hinrichtung beteuerte er dem Staatsanwalt und Geistlichen gegenüber fortgesetzt seine Unschuld, und vor der Enthauptung noch rief er mit lauter Stimme in den Hof hinein: „Meine Herren, ich erkläre Ihnen, ich sterbe unschuldig. Ich sterbe nicht als Mörder, sondern bin unschuldig!" — Für die Geschworenen und Richter mag diese Unschulds- bctcuerung kurz vor dem Tode immerhin eine sehr beunruhigende Kundgebung sein. Sie mögen sich sagen: Wie, wenn der Mann Recht hätte?
* (Per verprügelte Graf.) Der bekannte Graf Pückier, der in letzter Zeit mit steigender Leidenschaft in offenen Reden und Flugblättern zu Gewalttätigkeiten gegen die Juden aufgefordert hat, ist vor dem Hotel de Rome, als er auf seinen Wagen stieg, von zwei unbekannten Personen durch Stockhiebe verletzt worden. Die Täter entkamen. Der vor Schreck fast bewußtlose Graf blutete aus mehreren Stirnwunden und rief einem Besucher entgegen: „Sehen Sie mein Blut fließen, das haben Judenhände getan, man will mich ermorden I" Mit verbundenem Kopf ging der Graf abends in die Tonhalle, wo er vor einer Volksversammlung sprechen wollte; di: lange Rede unterblieb jedoch in Anbetracht der Umstände. Graf Pückler schilderte nur das Attentat in den blutigsten Farben und feierte sich selbst als den ersten Märtyrer der guten Sache. Das werde ihn jedoch nicht abhalten, weiter gegen den „roten Manasse" zu Felde zu ziehen.
* Kkn Arief ei«er Mufft«. Das „Berl. Tagbl." veröffentlicht einen beachtenswerten Brief, den eine junge Russin an eine Freundin in Berlin schrieb.
L., im Nov. 1904.
Mein Seelchen I
Die Ereignisse türmen sich bei uns auf wie die Wogen des Meers. Uederall gärt, braust und wallt es — und auf uns allen lastet der schreckliche Krieg. Wie furchtbar er ist, davon habt Ihr da drüben gar nicht den richtigen Begriff. Euch fehlen die schmutzigen Fetzen Papier, bedeckt mit zittrigen Schriftzügen, die nach Monaten von Asien zu uns herübeiflatteru. Ihr fühlt nicht die wahnsinnige Angst, die uns alle fester aneinander schließt, die Angst, bei den einfachen Mädchen des Volkes anfangend, die den Geliebten nicht verlieren wollen, bis hinauf zu den stärksten, intelligentesten Männer» ! Man denkt zu viel, ist zu zivilisiert, um rubigen Auges sich zu opfern oder vielmehr sich opfern zu lasfen.
Ja, wenn »och Kraft und Mut in diesem Kriege eine Rolle spielten; aber wenn man sich von diesen unsichtbaren gelben Teufeln durch ihre Geschütze in Stücke zerreißen lassen soll — wo bleibt da der Mut?
Mit Schrecken erwarten wir jedhn neuen Tag, der uns die Nachricht bringen kann, daß man auch unsere Männer
Mir würde ihre Anwesenheit schon genügen um davonzulaufen, wie Rose Hilders es getan hat."
„Sie ist davongelaufen?"
„Ja." Und er erzählte kurz, in welcher Umgebung er das leichtfertige Mädchen getroffen.
„O, das hätte ich nicht von Rose gedacht! Solch ein nettes, junges Ding! Aber vielleicht ist sie noch zu retten."
Steinhoff lachte.
„An der ist nicht mehr viel zu retten," sagte er.
„O, ich hätte niemals gedacht, daß sie so grausam sprechen könnten," versetzte Susan.
„Ich bin nicht grausam, Susan. Und wenn ich es wäre, so hätte ich manche Entschuldigung dafür. Ich wuchs in einer großen Stadt auf, Armut und Mangel, Hunger und Not waren meine Lehrer. Ich war ein kleiner, unwissender Knabe, der sich ohne Freunde durchschlagen mußte. Dabei habe ich Welt »nd Menschen nicht von der besten Seite kerben gelernt.
„Nun," sagte Susan sanft, „Sie haben, wie es scheint, keinen schlechten Gebrauch von dem gemacht, was Sie gelernt haben."
Steinhoff antwortete nur durch eine abwehrende Handbewegung.
„Gute Nacht, Susan," sagte er. „Ich will jetzt in mein Zimmer gehen."
Am nächsten Morgen war John Warham nicht imstande, sich zu erheben. Susan mußte ständig um ihn sein, und Steinhoff war sich infolgedessen ihm völlig selbst überlassen.
Den ganzen Tag über wandelte er untätig in Wald und Feld umher. Die Sommersonne lachte über die Fluren, die Luft war mild und würzig und der junge Detektiv, der am Morgen über die Ruhe, zu der er verurteilt war, ge
fordert. Forderung — eiserne Gewalt — da gibt es kein Auflehnen, kein Sichwehren. Zum Entsetzen traurig find die Selbstmorde bei uns — jeder Tag bringt andere. Ein junger bekannter Arzt, der jahrelang mit einem Mädchen verlobt ist, wurde zum Dienste berufen. Morgens 8 Uhr sollte er sich stellen. Während der Nicht ist er mit seiner Braut, einem schönen, zwanzigjährigen Mädchen, beisammen. Am Morgen, als nun die Soldaten kamen, ihn zu holen, finden fie die Beiden tot umschlungen in seinem Zimmer.
Das ist ein Beispiel, so gibt es Hunderte. Es fft nicht Feigheit, was die denkenden Menschen aus dem Leben gehen läßt — nein, es ist sogar ein gewisser Mut, so jäh, ganz plötzlich, zwischen Nachtmahl und Morzenthee den Strich unter ein Leben zu ziehen. Aber ehe sie verhungern oder in den fremden, einsamen Steppen Asiens erfrieren, lieber greifen sie, die Lippen aufeinander gepreßt, zum Revolver — man stirbt daun wenigstens zu Haasr.
Nicht nur um die Menschen trauern wir, um die blühenden Existenzen, die vernichtet werden, sondern auch um die großen Geister unserer Zeit, um all die feinen Köpfe, die so hinstcrben müssen, so grausam verbluten um — um ein Nichts. Was kümmert uns schließlich Korea — wie unendlich viel.wäre hier indem großen Rußland zu wirken, wenn man dte Liebe und das Geld dafür übrig hätte. Ja uns allen, in den Kreisen der Bildung, zittert Eines — es werden noch schlimme Dinge für Rußland aufgeheu, eine Wendung muß kommen!
Unsere Kinder dagegen spielen mit braunen Blei-Soldaten und zerstampfen sie. „Nun werden bald alle Japaner tot sein," sagen sie und lachen mit den Augen. Sie hören viel und wissen doch nichts; fie wundern sich nur manchmal, daß der Papa soviel mehr zu Hause ist als früher und fie viel öfter küßt und auf seine Knie zieht; und sie jauchzen mir ihm, bis in seinen Augen die Träne j bebt. Auf einmal ist er dann verschwunden. „Nun macht mein Vater die große Reise und schießt die gelben Teufel tot," sagen die Kinder zu ihren Gespielen. Dann zerstampfen sie wieder Bleisoldaten und singen mit Heller Stimm« Siegesliedcr. Die Mama aber weint — warum? Papa wird doch mit einem Orden an der Brust wiederkommeu und hat alle Japaner totgeschossen.
Eines bei uns ist seltsam; man amüsiert sich des Abends mehr als früher — es erinnert mich manchmal aa die französische Revolution, wo man in den Schlössern da oben tanzte, und unten der Pöbel die Guillotine errichtete. Jeden Abend veranstaltet man große Gesellschaften — mau fährt in die Oper in schönster Toilette; einer Guirlaude aus Brillanten und Seiden gleicht der erste Rang. „Wir wollen unsere Frauen noch schön sehen," sagen die Reichen, „tanzet, Kiuder, tarz t !"
Und so schmücken wir uns und tanzen mit einem Lächeln auf den Lippen und brennender Sorge im Herzen. Lebewohl und grüße das glückliche Deutschland!
Handel und Verkehr.
* KcrLw, 7. Nov. Die Preise für Kraut sind in diesem Jahr stark in die Höhe gegangen. Vor 8 Tagen wurden für das hundert Köpfe 8 Mk., am letzten Wochenmarkt sogar 12 Mk. bezahlt. Die Preissteigerung rührt teils von dem trockenen Sommer, teils von dem großen Versand her. Das bei uns gepflanzte Kraut wurde bisher hauptsächlich in der Stadt und in den Gäuorten verkauft, Heuer wurde viel Kraut mit der Eisenbahn verschickt, da auf den Fildern die Ernte weniger reichlich ausgefallen ist.
* Ireirde» staüt, s. Nov. (Marktpreise.) Feilgeboten wurden an Tafeläpfeln 100 Körbe, 6 - 8 Pfg. das Psd. Filderkraut 25 bis 35 Pfg das Stück. Kraut aus der Umgegend 6—8 Pfg. per Kopf. Kartoffeln 2/0—280 Mk. per Ztr.
* Kcirteröirigen, a. S- 8. Nov. Auf hiesigem Bahnhof wurden im, Laufe des Herbstes 372 Waggon Filderkraut verladen, welches in der Hauptsache nach der Schweiz, Bayern, Baden und Böhmen verschickt worden ist zum Preis von 1,50 — 4 Mk. pro Zentner. Vorrat ist wenig mehr vorhanden.
Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lauk, Altensteig.
murrt hatte, kehrte am Abend, befriedigt von seinem Streif zug und in bester Stimmung, in die Farm zurück.
Nach dem Nachtessen hatte es sacht zu regnen begonnen und Steinhoff suchte daher gleich sem Zimmer auf, um dort, am offenen Fenster fitzend, über sein morgiges Tagewerk uachzudenken.
Er hatte eine Zigarre zu Ende geraucht und eine zweite augezüadet; aber das lange Wandern am Tage hatte ihn Wohl müde gemacht und er nickte im Stuhl ein.
Plötzlich wurde er von einem lauten Krachen geweckt, in dem Moment, wo er die Augen öffnete, fuhr eiu greller Blitz zur Erde nieder und erleuchtete die Landschaft. Steiu- hoff hatte das Gesicht dem Fenster zugekehrt und sah, wie ein Mann vom Walde herkommend, dem Hause zuschritt.
Er war sogleich vollkommen munter. Der Regen ergoß sich jetzt in Strömen vom Himmel und Steiuhoff konnte das Gefühl der Verwunderung über den einsamen nächtlichen Wanderer nicht unterdrücken.
Er zog seine Uhr und wartete den nächsten Blitz ab, der ihm nicht nur zeigte, daß es bereits zwölf war, sondern ihn auch die Figur des Mannes deutlich erkennen ließ.
Während der nächsten halben Stunde flammten die Blitze, brüllte der Donner, der Regen brauste zur Erde, und jeder neue Strahl, der hernieder zuckte, beleuchtete von neuem die Gestalt des Mannes, der offenbar mit dem Weg zu Warhams Farm genau vertraut, jetzt auf dem Rasenplatz unter Bertha Warhams verlassenem Zimmer auf und ab ging.
Steinhoff hatte leise seine Jalousie hera'ogelasfen und sie halb aufgestellt, um die Bewegungen des Mannes dg unten in aller Ruhe beobachten zu können. Er bemerkte^ wie der Fremde den Kopf zurückbog uud nach den Fenster, hinaufsah, wie er die Arme uud Hände nervös hm und her warf, während die Füße rastlos auf und nieder schritten.
(Fortsetzung folgt.)