* Stuttgart, 31. Okt. Das Reimen des Schwäbischen Reitervereins fand am Samstag nachmittag auf dem Caan- fiatter Exerzierplatz statt.

ff Zlkm, 31. Okt. (Strafkammer.) Der Natnrheil- kundlge Adolf Liebisch von Kleinsüßen wurde im Scpt. vom Schöffengerichi Geislingen wegen uuberechtigten Führens des TitelsNatararzt" zu 40 Mk. Geldstrafe verurteilt. Gegen dieses Urteil legte er Berufung ein, die heute vor der Strafkammer zur Verhandlung kam. Es wurde festgestellt, daß der Angeschuldigte keinerlei ärztliche Vorbildung genossen, sondern das Schlosserhandwerk er­lernt und sich später als Bauchredner, Schauspieler und Inhaber eines Marionettentheaters sein Fortkommen ge­funden hat. Vor mehrere» Jahren ließ er sich in Alten­städt und dann in Süße» als Natur heilkundiger nieder, als welcher er nach eigener Aussage nur solche Kranke in Be­handlung nahm, die von de» Aerzten aufgegebeu waren. Da er sich den TitelNaturarzr" beigelegt hatte und den­selben auch aaf dem Schilde vor seinem Hause führte, wurde er schon früher zweimal in Untersuchung gezogen; das Verfahre» wurde r» beiden Fällen wieder eingestellt, weil angenommen wurde, daß Liebisch durch diese Be­zeichnung beim Publikum nicht de« Glaube» erweckt habe, als habe man es mit einem approbierte« Arzt zu tun. Erst auf die vom Oberamt Geislingen erfolgte Anzeige sprach das Schöffengericht die genannte Strafe aus. Es war wie auch die Berufuugsinstasz der Anschauung, daß die Bei­legung des TitelsRaturarzt" beim Publikum den Irrtum erregen müsse, als wäre ein solcher Natursrzt eine staatlich geprüfte Medizinalperson. Die Strafkammer erachtete n»r ein geringeres Strafmaß für angrzrigt, weil Liebisch durch den Umstand, daß auch die Behörden und selbst das wtirtt. Justizministerium ihm den TitelNaturarzt" gaben, sich zur Führung desselben berechtig! halten konnte.

* (verschiedenes.) Ein e ältere Frau in Crailsheim, die infolge fortwährender Kopfschmerzen zeitweise geistes­gestört war und deshalb mehrmals einer Pflegeaustalt über­geben war, stürzte sich heute vormittag wohl in einem sol­chen Zustande aus dem Fenster ihrer Wohnung und wurde tot aufgehoben. Beim Dungführen in den Weinberg wollte em Landwirt und Weingartner in Lauffen a. N. sein Zugvieh, das die Weinbergmauer hinabstürzte, auf­halten und 'zog sich dabei lebensgefährliche Verletzungen zu. Ja Kleinbottwar ist die Scheuer des Bauern Brost niedergebranut. In Berkach, OA. Ehingen, wurde der Kleinbauer Jos. Schrode von hier mit zertrümmertem Schädel auf der Straße liegend aufgefunden. Neben ihm lag ein armdicker Prügel. Bei seiner Auffindung g»b Schrode noch Lebenszeichen von sich. Mehrere der Tat verdächtige Personen find festgenommeu.

* Man kann leider in den Zeitungen öfters von häß­lichen- und Triukwetten lesen. Wenn nun diejenigen, die an solchem tierischen Vergnügen Freude finden einmal verspottet werden, so ist es kein Schaden. So geschah cs neulich in Villingen. Dort hatte ein Stammgast derGrünen Au" ein großes Sckamsseu angckündigt. Er wollte auf einen Sitz 50 Eier und einen Hut voll Kartoffeln verzehren. Es fehlte nicht an Neugierigen, die kamen, um den gefräßi­gen Menschen zu bewundern. Aber wie waren sie enttäuscht, als der Schauesser aus einer Schachtel ein Tellerchen mit 50 Heriugseiern und einen Fingerhut voll Kartoffelschnitzen hervorzog und im Handumdrehen seine Aufgabe erledigte! Der Wirt, der die Stube voll Gäste hatte, machte dabei ein gutes Geschäft.

* Gffe»A«rg, 31. Okt. Der Lokomotivheizer Schwab verunglückte It.Ort. B." dadurch, daß er von dem Hebel der Maschine einen Stoß auf die Schläfe erhielt. Der Tod trat sofort ein.

* Von den Gasen gärenden Mostes wurde ein junges Mädchen in dem Keller einer Wirtschaft in Schweiufmt in Bayern betäubt. Auch zwei Männer, die die Rettung versuchten, kamen nicht wieder zum Vorschein. Ein Arbeiter ließ sich, an einem Seile angebunden, durch ein Keller- feustcr hinab und barg nach vielen Anstrengungen die drei Personen, die ins Leben zurückgerufen werden konnte».

* St Johann, 31. Okt. In Walpershofen wurde» gestern drei Kinder einer Familie von einem schweren Trans­portwagen überfahren und rötlich verletzt.

* Worms, 31. Okt. In der heutigen Nachmittagsfitz- ung der deutschen Synodalen gelangte nach mehrstündiger Debatte folgende Resolution zur Annahme:Diein Worms versammelten deutschen Sinoden erklären: Wir beklagen, daß im Heimatland der Reformation die evangelische Kirche nicht den Einfluß im öffentlichen Leben ausübt, der der ge­schichtlichen Aufgabe und geistigen Bedeutung de? Prote­stantismus entspricht. Wir finden es unerträglich, daß von der Reichs- und Staatspolitik zur Erlangung äußerer Macht­mittel dem Ultramontanismus Zugeständnisse gemacht wer­den, die dem deutschen National- und Protestantischen Volks- empfinden widerstreiten. Eine Hauptursache dieses beklagten Zustctndes erblicken wir auf unserer Seite im Mangel au Einigkeit zum praktischen Handeln, in der weitverbreiteten Gleichgültigkeit, und in dem Mangel an Verständnis für die Aufgaben der evangelischen Kirche im öffentlichen Leben. Zur Besserung der beklagten Zustände erstreben wir: 1. daß überall kvangelisches Gemeiudelebeu kraftvoll gepflegt wird und namentlich die Männerwelt, die es vielfach am kirchlichen Interesse fehlen läßt, für die kirchliche Mitarbeit zurückgewounen wird; 2. daß ohne uns zu einer be­stimmten Parteipolitik zu erklären alle deutschen Männer bei Reichs-, Landtags- und Gemeindewahlen auch auf eine kraftvolle Vertretung der Interessen des Protestantismus, die im Grunde auch die des deutschen Volkes sind, bedacht seien; 3. daß der deutsch-evangelische Kirchenausschuß durch eine geordnete Vertretung der Synodal-Elemevte eine richtige und dadurch zu einer wahrhaft volkstümlichen Gesamtver- tretung der deutsch-evangelischen Kirche allsgebaut werde." Ferner wurde noch folgender Beschüß gefaßt:Der deutsch-evangelische Synodaltag in Worms beschließt auf Grund der abgegebenen Erklärung die Bildung eines freien Verbandes der evangelischen Synoden. Zweck des Verban­des ist das gemeindliche und synodale Leben zu stärken und die kirchlichen Einheitsbeftrebungen auf synodaler Grundlage zu fördern. Mitglied dieses freien Verbandes kann jeder evangelische Synodale werden, der einen Jahresbeitrag von mindestens 3 Mk. zahlt. Mit der Führung der Geschäfte wird ein Ausschuß beaufiragt, der gebildet wird aus dem bestehenden Arbeitsausschuß und den von düsen durch Zu- wshl zu bestimmenden Mitgliedern bis zur Mindestzahl von 36. Der Ausschuß wird beauftragt: a) bei den deutschen Synodal- und Kircheuvertretuugen dahin zu wirken, daß zur Stärkung deS deutsch-evangelischen Kirchenausschusses diesem eine Synodalvertretung zur Seite gestellt wird, b) sobald es der Zweck des Verbandes erfordert, minde­stens aber einmal jährlich eine Wiederholung des Synodaltages in die Wege zu leiten."

ff IKesdeu, 1. Nov. DemDresdener Journal" zu­folge wird die Ständeversammlunz am 25. d. M. zu einer außerordentlichen Tagung zusammentreten.

ff Aroppa«, 1. Nov. Gestern abend wurden in Oder- surt wegen des Beschlusses des Ortschulrats, die 8. Klasse der tschechischen Mädchenschule zu schließen, tschechische und deutsche Versammlungen veranstaltet. Am Schlüsse der tschechischen Versammlung zogen die Teilnehmer gegen Mah- risch-Oftrau. Die an der Stadtgreuze ausgestellten Sicher­heitswachen und Gendarmen forderten die Menge vergeblich auf, auseinanderzugehen und wurden mit Steinen und Bier­flaschen beworfen. Zwei Wachtleute wurden verletzt. Die

Menge wurde hierauf von der städtischen Wache zersprengt. Sie sammelte sich aber wieder und es kam zu neuen Zu­sammenstößen. II Verhaftungen wurden vorgeuommen. Die Teilnehmer an de: deutschen Versammlung wollten später dem Obmamn des Ortsschulrates eine Huldigung darbringeu, wurden jedoch genötigt, auseinanderzugeheu.

* KömhtlS, 31. Okt. Der hiesige Sparkasseuverwalter Teubver wurde heute mittag von einem italienischen Arbeiter überfallen, mit etner Hacke niedergeschlagen und einer Summe von Mk. 2200 beraubt. Teubner ist schwer verletzt, der Tä­ter ist entflohen.

* Vor einiger Zeit wurde der 25jährige Schlosser Batten­berg in HeveksVerg am Rhein vom Militär entlassen, da­mit er seine alte Mutter unterstütze. Als er seinen Ver­pflichtungen nicht nachkam, wurde er wieder nach Mörchingm eingezogen. Dort hat er jetzt den Leutnant Doujours er­stochen und sich daun selbst den Hals durchschnitten.

* Auf fürchterliche Weise büßte ein 18-jähriger junger Mann auf der Hütte zu Anröach an der Saar sein Leben ein. Er war im Feinwalzwerk beschäftigt, wo man Acht- Millimeler-Rundeisen walzte. Ein solcher glühender Eisen­stab ringelte sich dem Unglücklichen um die Hüften, worauf er bis vor die Walze gezogen wurde. Der Körper des Armen war fast bis auf das Rückgrat durchgebraunt. Mau wollte den Schwerverletzten in das Hüttenlazarett schaffen, aber bereits auf dem Wege dahin erlöste ihn der Tod von seinen Qualen. Ein Bruder des Verstorbenen war in demselben Betriebe als Walzer beschäftigt und mußte, ohne helfen zu können, den traurigen Vorfall mit auseheu.

Ausländisches.

* Hlotterdam, 1. Nov. Gestern früh 8 Uhr wurde in aller Stille der Sarg mit der Leiche Krügers aus dem Haager Friedhof in den Totenwagen gebracht. Kaum ein Dutzend Menschen waren zugegen. Nach langsamer Fahrt kam der einsame Toteuwagev, dem nur ein Wagen mit Krügers Schwiegersohn Eloff, dem Leibarzt Heymaus und Dr. Leyds folgte, »ach drei Uhr in Rotterdam an. Am Kai warteten Hunderte von Menschen. Zwölf Matrosen trugen aas einer Bahre den mit der Transvaalstagge ver­hüllten Sarg an Bord des Schiffes, wo eine feierliche Totenkammer hergerichtet war. Nur der bronzene Kravz des Präsidenten Steijn und die Kränze der Königin, des Prinzgemahls und der Königin-Mutter wurden aus den Sarg gelegt. Der Großmeister des Hauses der Königin- Mutter de Ranitz schmückte den Sarg mit einem silbernen Palmzweig. Eloff dankte dem Volk und dem Fürstenhaus Hollands mit wenigen Worten. Dr. Leyds und drei wei­tere Herren begleiten die Leiche auf ihrer vierwöchigen Fahrt.

* Maris, 31. Okt. Prinzessin Luise von Koburg hatte mit einem Redakteur des PariserFigaro" eine lange Unter­redung, in der sie sagte:Ich soll verrückt sein, weil ich 150 Paar Schuhe hatte. Warum erklärt man den Prinzen Thurn und Taxis, Neffen der verstorbenen Kaiserin von Oesterreich, nicht für verrückt, da er dreihundert Halsbinden und außerdem Westen, Strümpfe, Spazierstöcke und Hand­schuhe in den Farben aller Anzüge seiuer Gattin hat, so daß er immer in der gleichen Farbe erscheinen kann?" Diese Verteidigung ist nicht übel und läßt einen Schluß auf die geistige Gesundheit der Prinzessin zu.

* Maris, 1. Nov. Bei Le Mans wurde der Expreßzug Paris-Brest ausgeraubt. Große Summen sind den Räubern in die Hände gefallen.

* Menedig, 31. Okt. Bei einem Hochzeitsmahl er­krankten die Brautleute und zahlreiche Gäste unter Ber- giftungscrscheinrmgen, 4 liegen bereits im Sterben. An­geblich soll Arsenik unter die Getränke gemischt worden sein. Eine strenge Untersuchung wurde eiugeleitet.

ff London, 1. Nov. (Reuter.) Hier herrscht heute die Ansicht vor, daß die englisch-russischen Verhandlungen fich

W Lesefrucht. Z»

Weiter kommt der Mensch, der dem Himmel lachet ins Antlitz, Ms wer grämlich sitzt und mit Gedanken sich abhärmt.

Laßt nur fröhlich sein; denn zur Freude sind wir geboren.

W. Meinhold.

Fein gesponnen

oder

Das Aastnachtsgeheinmis.

Kriminal-Roman v. Lawrence F. Lynch. Deutsch ».E. Kramer.

(Fortsetzung.)

Und der Andere, der Manu, den sie nachher heiraten sollte?" fragte Mr. Carnow.Ich vergaß"

Der?" fragte sie mit wahrnehmbarer Erleichterung, o, der hieß March Jackson March."

Er wandte sich zur Tür.Ich werde die Angelegen­heit heute abend bedenken," sagte er,und Sie dann wieder aufsuchen. Vielleicht morgen um dieselbe Zeit."

Ein Lächeln glitt über Mrs. Warhams grobes Ge­sicht.. Sie hatte sich offenbar von ihrem Schreck erholt. Allein Carnow hatte seinen Trumpf noch auszuspielen. Während er sich langsam die Handschuhe knöpfte, ließ er die Blicke im Zimmer herumschweifen.

Sie müssen eS hier ziemlich langweilig finden," sagte er.Lesen Sie nichts?"

O ja, ich werde mir einige Bücher besorgen."

Soll ich Ihnen vielleicht eine Morgenzeitung hier lassen?"

O," erwiderte sie.Ich lese selten Zeitungen. Seit ich in der Stadt bin, habe ich keine zu Gesicht bekommen."

Was ich noch fragen wollte, gnädige Frau: Wie steht dieser Mr. Joseph Larsen eigentlich aus?"

Der unruhige Ausdruck kehrte in ihr Gesicht zurück.

Ich fürchte, ich kamr Ihnen kein rechtes Bild von > ihm entwerfen," erwidert« sie.Ich verstehe mich schlecht j auf Personenbeschreibuug.

So, so nun, es ist nicht von Bedeutung. Ich denke, es wird am besten sein, ich suche ihren Wohnort auf und suche ihn dort."

Ich ich glaube nicht, daß «Sie ihn dort finden werden," sagte sie erblassend.Er ist schon vor fast zwei Monaten abgereist."

Ah, wirklich!" erwiderte der Detcctiv und verließ mit einer Verbeugung das Zimmer, in dem Mrs. Warham in Angst, Verwirrung und Zorn zurückblieb.

Ich wünschte, ich hätte ihn nie gesehen," murmelte sie.Ich verstehe den Menschen nicht."

Rufrrs Carnow aber sprach, als er das unsaubere Hotel verließ, vor fich hin:Die alte Katze I Was be­deutet ihr Spiel? Daß ste dies Mädchen haßt, ist klar. Wer weiß, ob es nicht gut wäre, sie selber ein wenig zu überwachen."

Dreizehntes Kapitel.

Fünf Minuten, nachdem Rufus Carnow wieder in seinem Hotel augelangt war, trat ein schlanker Junge mit blauen Augen bei ihm ein.

Nun, Pasth," sagte Carnow freundlich, als er ihn anblickte.Erzähle! Was hast Du gemacht?"

Ich bin die ganze Zeit dem Menschen uachgegangen, den Sie mir heute früh in der Expedition derEule" zeig­ten. Na, so'n Kerl Hab' ich noch nie geseh'u 1"

Losgeschossen, Pasty I" rief Carnow, der fich eine Pfeife zu stopfen begann.

Er stand unter den anderen und wartete bis die Reihe an ihn kam. Als er aber keinen Brief kriegte, sah er gewaltig finster aus und ginq in tiefen Gedanken weg. Die eine Hand hatte er in der Tasche, die andere hing her-

uuter, und die Hand, sag' ich Ihnen, konnte geradezu sprechen. Die Finger streckten sich und schlossen sich in einem fort. Sehen Sie, so und das ging den ganzen Tag so. Wie er ei» Stückchen von derEule" weg war, sah er, daß Jungens hinter ihm herliefen und ihm nach­äfften, steckte die andere Hand auch in die Tasche und ging schneller. Es war, wie wenn er sich zusammennähme. Er sah fich alle Augenblicke um, als ob er Verdacht hätte, daß ihm einer folgte und dann wissen Sie, was er dann machte?"

Nun?"

Dann ging er nach allen möglichen Droschkenhalte- plätzen, wenigstens ein Dutzend. Und bei jedem Kutscher tat er dasselbe. Er sprach leise mit ihm und hantierte mit seinen verrückten Händen herum. Sie schienen ihn alle zu kenne«, manche stiegen vom Bock runter, als ste ihn kommen sahen, und jedem gab er schließlich eine Photographie."

Ah !" rief Carnow, indem er auffuhr.Eine Photo­graphie? Hast Da das genau gesehen?"

Ganz genau. Erst dacht' ich, es wi'ren Karten, die er so freigebig verteilte. Aber bei dem vierten oder fünften Kutscher ging ich ganz dicht vorbei, wie er das Ding in der Hand hielt, und da reckte ich mich auf den Fußspitzen und sah"

Nnn," rief Carnow hastig,was sah'st Du?"

Es war'» Mädchen!"

Weißt Du das ganz bestimmt? Würdest Dn daS Bild wiedererkennen?"

Pasty dachte nach.

Das kann ich nicht genau sagen," erwiderte er dann, aber daß« Mädchen auf dem Bild war, weiß ich bestimmt."

Der Detectiv stand auf und nahm auS einem Schub­fach einen Stoß Photographier«.

Sieh die durch, Pasty, ob eine darunter ist, die ähn­lich ausfieht, wie das Bild," sagte er.