nicht ganz glatt abwickelv. Ueber die Noiur der eingetretenru Schwierigkeiten verlautet nichts, doch glaubt man, daß sie mit der Ausfahrt der russischen Flotte aus Vigo und dem Zurückbleiben von uur 4 russischen Marineoffizieren im Zusammenhang stehen.

js Lorrdo«, i. Nov. Die Blätter melden aus Gibraltar, daß die Garnison heute um 10 Uhr früh mobil gemacht wurde und daß die Artilleriemaunschaften sich auf die bei den Batterien auf dem Rock Gum verteilten Stellungen zu begeben haben.

js London, 1. Nov. Das Rcuter'sche Bureau meldet aus Gibraltar, daß die dortigen Vorbereitungen Unruhen hervorgerufen haben, da die Flottenmanöver am Sonntag nachmittag beendigt waren. Alle Schmllfeuerbatterien find heute nachmittag besetzt worden; Jnfcmterieabteilungen find für den Dienst auf den Quais abgeteilt worben und die Scheinwerfer werden scharf bewacht. Morgen wird eine Sitzung des Kabinetts im auswärtigen Amt stattfinden.

* London, 31. Okt. Die Admiralität führt die Ueber-

wachung sämtlicher Abteilungen der russischen Oftseeflotte durch. Die Hälfte der englischen Kaualflotte traf in der Arosabucht ber Vigo ein. Die andere Hälfte ist unterwegs nach Las Palmas und Teneriffa. Die Hauptmacht der Mittel- meerflotte lief in Gibraltar eiu und ließ Reserven in Malta zurück. E<^i Geschwader wurde nach Tanger und nach dem Suezkanal entsandt. !

js London, 1. Nov. Das auswärtige Amt veröffent­licht folgende amtliche Erklärung: Bevor die russische Flotte Vigo verließ, waren dem russischen Admiral Anweisungen gegeben worden, um eine Schädigung oder Beeinträchtigung der neutralen Schiffahrt während der Fahrt der russische» Flotte nach dem Oste» abzuwenden. In Erfüllung der von der russischen Regierung übernommenen Verpflichtung wur­den vier russische Offiziere in Vigo zuröckgelasfeu. Die bei­den Regierungen beraten jetzt über die Bedingungen für , die Ueberweisung der Streitfrage an eine internationale Kommission, die mit der vorgeschlagenen Untersuchung be­traut wird.

ss London, 1. Nov. Bezüglich der Meldung der Abend­blätter über das Auslaufen der Kaualflotte und das Zu- sammenberufen der Offiziere in Gibraltar wird dem Reuter- bureau aus Gibraltar telegraphiert, daß die Flotte um 5 Uhr nachmittag noch vor Anker gelegen ist, wenn auch zum Auslaufen bereit. Der Gouverneur pflege die Offiziere täg­lich ms Gouvernement-Gebäude zu berufen.

js London, 1. Nov. Die Abendblätter melden aus Gibraltar: Die englische« Kriegsschiffe lichten die Anker. Der Gouverneur beordere die Komman­danten der Landtrnppe« nach dem Regierungs- gebäude. (Allem Anschein nach handelt es sich bei diesen Manövern darum, die Durchfahrt russischer Kriegsschiffe, welche den Suezkanal passieren wollen, zu verhindern.

ss Hiörattar, 1. Nov. (Reuter.) Durch Signalschutz vom FlaggschiffCäsar" sind alle Marineoffiziere an Bord ihrer Schiffe berufe« worden. Alle Schiffe habe» klar gemacht zum Gefecht.

* Wigo, 1. Nov. Die russischen Kriegsschiffe sind sämt­lich heute früh 5 Uhr in See gegangen. Es folgte ihnen der spanische KreuzerEstreukadura".

* Wgo, 31. Okt. Man glaubt, daß die internationale Eignete an Bord des englischen SchiffesLancaster" statt­finden werde.

* Aetersöurg, 31. Okt. Admiral Roschdjestwensky, der Kommandant der baltischen Flotte, hat an den Zaren das Ersuchen gerichtet, ihn nach Petersburg zurückzurufen, da er erkrankt sei.

* St. Ueterskmg, 1. Nov. Die Admiralität erhielt ein Telegramm aus Vigo, worin gemeldet wird, daß die als Zeugen zu vernehmenden russischen Seeleute an Laud ge­gangen sind und nach St. Petersburg reise». Die Schiffe

des Admirals Roschdjestwensky setzen ihre Fahrt fort. St. Petersburger Blätter behaupten, Japan habe in Dänemark und Holland Torpedoboote gekauft. Die Nowoje Wremja versichert, eine geheime Klausel des englisch-japanischen Bündnisvertrags verbiete Japan, Kriegsschiffe in europäische Gewässer zu entsenden.

* Den» Kork, 1. Nov. Roosevelts Wahl gilt für sicher, ebenso die Wahl eines republikanischen Repräsentantenhauses.

* Aewyork, 31. Okt. Die Attentate gegen die im Bau begriffenen Kriegsschiffe nehmen zu. Den unaufgeklärten Connectieusfällen folgten jetzt Brandstiftungsversuche auf den Werften von Philadelphia, Wohl in der offenkundigen Ab­sicht, den KreuzerSt. Louis" zu zerstören. Unter der Hilfeleistung einer Matrosendivision gelang es, den Brand rasch zu bewältigen. Die bekanntlich vom deutschen Kaiser geschenkte Friedrichs-Statue, die hier die Quelle mannig­fachen Verdrusses bildet, wird jetzt streng überwacht, nach­dem die Buudes-Polizei das Bestehen eines Komplottes von Fanatikern, deren Ziel die Zerstörung der Statue ist, aufgeüeckt hat. Die Parteien beschuldigten Roosrvelt des Berfassuugsbruchs, weil im Distrikt Columbia, in dessen Hauptstadt Washington bekanntlich die Statue ausgestellt werden soll, nicht er. sondern ausschließlich der Kongreß dieses Verfüguugsrecht habe. Selbst die loyale Presse ver­hält sich reserviert.

* Washington, 1. Nov. Staatssekretär Hay und der französische Botschafter Jusferaud haben den Vertrag unter­zeichnet, nach welchem jeder möglicherweise eiutretende Streitfall zwischen den Bereinigten Staaten und Frankreich auf schiedsgerichtlichem Wege geregelt werden soll. Dem Vertrage haben die Bestimmungen des englisch-französischen Schiedsgerichts-Vertrages zum Vorbilde gedient.

* Milwaukee (Wisconsin), 31. Okt. Das hiesige große deutsche Theater, das bisher mit einer guten Truppe die besten Naturerscheinungen der deutschen Literatur aufführte, wird in Zukunft nur noch englische Stücke bringen, da in­folge des Rückgangs der Kenntnis der deutschen Sprache in der hiesigen Bevölkerung deutsche Stöcke kein Publikum mehr finden. Milwaukee verliert seinen deutschen Charakter, durch den es sich bisher auszeichnete, immer mehr.

Der russisch japanische Krieg.

* Berlin, 31. Okt. Einem Telegramm des Berl. Tagebl. aus Mukven zufolge rechnet mau beim russischen Oberkom­mando demnächst mit einem Angriff der Japaner von Westen her. In einigen Tagen wird die bisherige Einteilung der russischen Streitkräfte völlig geändert.

* Zfetersöurg, 1. Nov. General Sacharow, bisher Chef des Feldstabes der 1. mandschurischen Armee, wurde zum Stabschef des Oberstkommandierenden der Streitkräfte im fernen Osten ernannt.

js Hfetersönrg, 1. Nov. Wie General Kuropatkin dem Kaiser von heute meldet, siud in der Nacht zum ersten keine Meldungen über Kämpfe eingelaufen. General Sacharow meldet dem Generalstab unterm 31 : Am 30. unternahmen auf unserem linken Flügel eine Freiwilligeu- abteiluug und 2^ Sotnien eine Erkundigung in südwest­licher Richtung. Im Süden von dem Dorfe Ssanteiatei stießen unsere Abteilungen auf den Feind, der einen Berg­rücken mit ungefähr 1 Kompagnie und einer Schwadron besetzt hielt. Die Japaner wurden vertriebe» und unsere Abteilung ging gegen 4 Uhr io südlicher Richtung vor. An demselben Tage unternahm unsere Kavallerie eine Er­kundigung auf dem linken Ufer des Hunho in der Richtung auf das Dorf Funtfiaduautst zu. Aus diesem und dem be­nachbarten Dorfe, die befestigt waren, vertrieben wir den Gegner und besetzten sie. Zer Feind zog sich bis zum Dorfe Sidumentun ans eine befestigte Stellung zurück, vou wo seine zwei Batterien unsere Artillerie mit Kreuzfeuer beschossen. Unsere Sotnien attaktierten die eine Batterie. Der eine Teil

Der Knabe drehte ein Bild nach dem andern um, einige prüfte er genau, andere legte er sofort weg; schließ­lich kam er an eins, das er lauge von allen Seiten be­trachtete. Plötzlich wandte er sich au Carnow und hielt es ihm hin.

Da," sagte er.So sah es aus; das könnte das­selbe Bild sei»."

Der Detektiv schob das Bild unter die übrigen, und ein sonderbares Lächeln ging über sein Gesicht; Pasty hatte das Bild von Bertha Warham erkannt.

Und wo ging er dann hin, Pat ?" fragte er den Jungen.

Nach'm Gasthof von Braun.

Carnow fuhr auf.Zu Braun, Patrick?"

Ja, Herr, nach dem schmutzigen Gasthaus in der L . . . straße."

Ich weiß. Hm! Weiter Patrick I"

Da ging er rein und ich stand draußen und paßte auf. Es dauerte nicht lange, da kam er raus, in jeder Hand 'ne Reisetasche und ging die Straße runter. Ich hinter ihm her und fragte ihn: Tasche nach dem Bahnhof tragen, Herr? Er guckte mich scharf an, endlich gab er mir 'ne Tasche und sagte: ich sollte vor ihm her nach Bauers Haus gehen Sie wissen, so was Aehnliches wie Braun."

Carnow nickte.

Pasty," sagte er, indem er ausstand und dem Kna­ben ein Geldstück gab,Du hast Deine Sache gut gemacht. Hier hast Du etwas; ein gutes Abendbrot und geh' zu Bett. Ich werde mich bei den Kutschern erkundigen und für heute abend unseren Manu selber übernehmen. Morgen früh gehst Du wieder nach Bauers Haus und beobachtest ihn den Tag über. Ich denke, es wird morgen genau so werden wie heute, vielleicht geht er auch wieder in ein an­deres Hotel. Wenn er das tut, so kommst Du, sobald er eingezogeu ist, zu mir. Ich bleibe bis vier Uhr zu Hause."

Als Carnow am nächsten vormittag behaglich in seinem

Zimmer saß und bei einer guten Cigarre die Zeitungen, vou denen dieEule" wiederum die nach Bertha Warham forschende Annonce enthielt, überblickte, wurde ihm ei» Brief von Mrs. Warham gebracht. Er enthielt nur wenige Worte: Ich habe eine überraschende Entdeckung gemacht. Kommen Sie sofort. L. W."

Während er noch über diese geheimnisvolle Botschaft nachdachte, erschien Patsy.

Ach, Patsy," sagte er.Du kommst zur rechten Zeit. Was gibt's Neues?"

Er ist vmgezogen," erwiderte Patsy, indem er sich setzte.

Wirklich? Wohin?"

Nach Gallweys Hotel. Er ging heute früh zuerst nach derEule", dann wieder zu den Kutschern ganz dieselbe Geschichte wie gestern, uur keine Photographie und dann nach Bauers Haus, wo er seine Rechnung be­zahlte und eine Droschke nach Gallweys Hotel nahm. Als er sich dort etwas zu essen bestellte, ging ich hierher, wie Sie mir gesagt hatten."

Gut mein Juuge. Nun lauf aber sofort wieder hin und beobachte ihn weiter. Bleib' ihm bis 6 Uhr dicht auf den Hacken. Wirst Du es durchhalteu können, Pat?"

O, ich bin heute frisch, Herr. Er soll mir nicht aus den Augen kommen, erwiderte Patsy and verschwand.

Und nun zu der Warham und ihrer großen Ent­deckung I" sagte Carnow, indem er einen mächtigen Kleider- schrauk aufschloß und sich rasch in den ältlichen Stutzer von gestern verwandelte.Ich dachte mir wohl, daß der Fisch anbeißen würde."

Vierzehntes Kapitel.

Als Rufus Carnow zum zweiten Mal in seiner Maske vor Mrs Warham erschien, fand sie bei ihm dasselbe ruhige, verbindliche Wesen, begegnete dem nämlich respektvoll-bewun-

ritt bis in die Schützengräben der Bedeckung, während der andere Teil gegen die Befestigungen der Artillerie selbst rill, wo er aber auf Draht stieß, weshalb er zmückgeheu mußte. Au Toten und Verwundeten verloren die Sotnien gegen 40 Man«. Nachdem unsere Kavallerie die Stellung des Gegners und seine Stärke klargestellt hatte, zog sie sich zurück.

* London, 1. Nov. Nach einer am 31. Oktober von Fusan abgegangene», nicht datierten Depesche des Korre­spondenten des Reuterscheu Bureaus in Kurokis Haupt­quartier, benutzten die Russen das Helle Moudlicht einer der letzten Nächte dazu, die Japaner vou ihren Stellungen aus auf dem linken Flügel der mittleren Armee mit Artillerie­feuer zu beschieße», sie wurden jedoch nach mehrstündigem Kampfe zurückgeworfev, worin die Infanterie und Artillerie ein scharfes, andauerndes Feuer bis Tagesanbruch unter­hielten.

* London, 31. Okt. Aus Tschifu wird gemeldet: Eiu japanischer Dampfer las eine schwimmende Mine vor Tschifu auf und brachte sie nach Moji. Als dort eine Ab­teilung japanische Marine-Mannschaften sie zu entladen suchte, explodierte die Mine, zerstörte das Boot, beschädigte den Dampfer, tötete 10 Personen und verwundete viele andere.

* Tokio, 1. Nov. Nach amtlichen Meldungen ist es den Japanern gelungen, am 28. Oktober einen den goldenen Hügel begrenzenden Platz zu erobern. Mau hofft bestimmt, daß es nur noch eines Stmmes bedarf, um die Festung zu Fall zu bringen. Alle Vorbereitungen zum Sturm find ge­troffen.

Vermischtes.

* Der letzte Teilnehmer an der Schlacht bei Leipzig ist dieser Tage in Maria-THerestepel gestorben. Es war der dortige Bindemeister Joseph Jung, der ein Alter von 113 Jahren erreicht haben soll. Der Verstorbene hat, wie be­richtet wird, als 22jähriger Jüngling die Schlacht ber Leip­zig im Heere der Verbündeten mitgemacht. Er war fünf­mal verheiratet und hinterläßt aus der fünften Ehe eine Tochter, die gegenwärtig im 72. Lebensjahre steht.

* Eine Vornehme Oateuschaft hat der Handelsmann Eschiernach in Hattingen. Nicht weniger als 11 Söhne zählt die Nachkommenschaft. Beim 7. Sohne hatte der Kaiser, beim 8. Prinz Heinrich von Preußen, beim 9. der Prinz­regent von Braunschweig und beim 10. Prinz Friedrich Leopold von Preußen die Patenschaft übernommen, bei dem am 22. August d. I. geborenen Nachkömmling hat nun der Kronprinz die Patenstelle übernommen.

sj Eiu ergreifender Akt war die in Madrid vollzogene Taufe der Prinzessin Isabel Theresia, deren Geburt der Prinzessin von Asturien das Leben gekostet yat. Den größten Schmerz zeigte die Königin-Mutter. Sie verlor einen Augen­blick die Haltung, riß ihre Enkelin unter Tränen an ihr Herz u nd bedeckte die kleine Waise «!t Küssen. _

Handel und Verkehr.

* AcL örrrriürizach, 31. Okt. Das Resultat des Nadelholz- Stammholzverkaufes des Forstamts Schönmünzach am 27. Okt. war: 2043 Fm. Normalholz: 113 I., 119 II., 127 Fm. IV- Kl., Durch­schnittserlös 118"g. 1880 Fm. Ausschuß-Langholz: 10S 1., 113 II., 116 III., 112 Fm. IV. Kl., Durchschnittserlös 109 °/g. Durchschn. für Normal und Ausschuß 114°/g. Gesamtausbot: 115026,33 Mark- Erlös 129 924 Mk. 113 °/o.

5 * Stuttgart, 31. Okt. Mehlpreise pro 100 Kilogramm inkl. Sack: Mehl Nr. 0: 30 bis 31 Mk., dto. Nr. 1: 28-29 Mk., dto. Nr. 2: 26,8027,50 Mk., dto. Nr. 3: 2526 Mk, dto. Nr. 4: 22-23 Mk. Suppengries 30 bis 31 Mk., Kleie 9,50 M..

* Weile e im Weinsberger Tal, 31 . Okt. Die Weinversteigerung des sreiherrlich v. Weiler'schen Rentamts ging sehr lebhaft von statten. Preise für Schrv. Riesling 5063 Mk., Lemberger 70- 73 Mk., Rot gem. 70-76 Mk., Trollinger 91-95 Mk., Clevner 97-98 Mark, Weiß Riesling 80114 Mk., Ruländer H4 Mk., Traminer 160 Mk., Gem. weiß 5080 Mk., Kammwein 3541 Mk., Nachlese 50 bis 60 Mk je pro 1 Hl.

Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lau k, Altensteig.

dernden Blick und hörte aus seiner Stimme das gleiche ehrerbietige Vertrauen wie am Tage vorher.

Ihre prächtige Toillette war zwar dieselbe, aber die dreifarbige Haarkrone war zerzaust, die seidene Halskrause saß schief, das gelbliche Gesicht sah ohne Puder und Schminke noch düsterer aus, und die Augen blickten unstät. Der De­tektiv umfaßte die ganze Erscheinung mit einem einzigen Blick und während er sich höflich verbeugte, frohlockte er innerlich:Aha, jetzt habe ich sie," laut aber sagte er:

Meine verehrte gnädige Frau, es hat Sie irgend etwas in Unruhe versetzt oder verstimmt. Ich hoffe, Sie haben keine schlechten Nachrichten erhalten."

Die Frau rang ersichtlich nach Selbstbeherrschung, während sie ihm eine Nummer derEule" eutgegenhielt. Lesen Sie Nies I" sagte sie, indem sie mit zitternder Hand auf eine Annonce deutete.

Carnow blickte auf die Zeitung.

O, das habe ich bereits gelesen," erwiderte er ruhig.

Ihre Augen flammten.

Sie Sie haben es gelesen. Setzten Sie das vielleicht in die Zeitung?"

Ich? O nein, meine gnädige Frau", sagte er uyd zog die Augenbrauen erstaunt in die Höhe.Ich nahm zuerst an, es wäre Ihre Annonce."

Meine Annonce! O, ich hätte lieber die Hand ins Feuer gelegt! Hat sie auch in anderen Zeitungen gestanden?"

New," sagte Carnow sauft.Nur in derEule".

Sie darf nicht wieder erscheinen. Es muß verhindert werden!"

Sie stand schon in der gestrigen Nummer," sagte er mit der gleichen, sanften Stimme, die Augen auf den Teppich geheftet.

(Fortsetzung folgt.)