in Betracht kommenden Seeoffiziere zu diesem Zweck aus­geschifft werden.

ss Aelersöurg, 28. Okt. Ein Telegramm des General­adjutanten Roschdjestwensky meldet: Das Geschwader stieß auf viele Hunderte von Schiffen, denen es immer die nötige Aufmerksamkeit schevkte, nur nicht, als unter den Schiffen fremde Torpedoboote angetroffen wurden. Eines der Tor­pedobooten ist verschwunden, das andere ist nach Aussagen der Fischer bei ihnen geblieben. Sie hielten es für ein russisches und waren empört, daß es den Beschädigten keine Hilfe leistete. Es war aber ein fremdes, das bis zum Morgen blieb, entweder um das andere zu suchen oder um seine Beschädigungen auszubessern, wobei es sich nicht ge­traute, fich denen, die nicht seine Gesinnungsgenossen waren, zu erkennen zu geben. Wenn auch Fischer unvorsichtiger Weisem die Affäre hinein gezogen worden find, so bitte ich im Name» des ganzen Geschwaders, den unglücklichen Opfern unser aufrichtiges Beileid auszudrücken. Wie aber die Sache lag. konnte kein Kriegsschiff, auch nicht im tiefsten Frieden, anders handeln.

js MasAingto«, 28. Okt. (Reuter.) Nach einem Tele­gramm aus Petersburg genehmigte der Kaiser den Vor­schlag, den englisch-russischen Streitfall einem internationalen Gerichtshof zu unterbreiten.

LandesnachrichLen.

* Die Handelskammer in Kal» hält am 1. November 1904, vormittags 9 Uhr auf dem dortigen Rathaus eine öffentliche Sitzung mit folgender Tagesordnung : 1) Handels­kammerwahl 1905, 2) Reichsmünzgesetz (Prägung von

Dreimarkstücken), 3) Flößerei auf der Nagold, 4) Anträge der Handelskammer Hrilbroun, betr. a. Beförderung von Kupfervitriol, b. Haftung der Niederleger für Zoll- und Steuergefällc im Falle eines Brandschadens auf den all­gemeinen Niederlagen der Zollämter rc., 5) Eingabe des Schutzvereins für Handel und Gewerbe, betr.: Hausier­handel, Detailreisen, Wanderlager, 6) Vortrag der seit der letzten Sitzung erstatteten Berichte, 7) Verschiedene Mit­tellungen.

js Kuötuge«, 29. Okt. Vor der kgl. Strafkammer hatten sich vorgestern drei Brüder von Wilddorf bei Nagold wegen Betrugs zu verantworten. Dieselben haben im Frühjahr i» zwei Posten über 200 Ztr. Fichtensamen um 4500 Mk. verkauft, von dem nur ein kleiner Teil keim­fähig und auch alter Samen beigemischt war. Das Ge­richt konnte sich von der vollen Schuld nicht überzeugen, sprach einen ganz frei und verurteilte dir zwei anderen nur je wegen versuchten Betrugs zu 25 Mk. Geldstrafe.

ss Höermarchtak, 28 Okt. Gestern vormittag 9 Uhr brach m der bekannten Gutmann'schen Zementfabrik Rechten­stein, wie man annimmt infolge Kurzschlusses der elektrischen Kraftübertragung, Feuer aus, welches sich lt. Riedltnger Zeitung rasch über die 2 bedeutenderen mittleren Bauten des Werkes verbreitete und diese zerstörte. Infolge der Windstille und der massiven Zwischenmauern blieb das Feuer lokalisiert. Biele Maschinen find verbrannt. Gefahr ist keine mehr vorhanden. Einsam ragt der Ringofen mit seinem Kamin zwischen dem Magazin und dem obersten Schuppen, welche beide unversehrt biteben, empor. Brotlos werden jedenfalls nur wenige Leute werden, da nur wenige in letzter Zeit im Werk beschäftigt waren.

js Stuttgart, 27. Okt. (Schwurgericht). Wegen ver­suchten Totschlags und zwei Vergehen der lebensgefähr­lichen Bedrohung war gestern der vorbestrafte 31jährige verheiratete Gipser Gottlieb Lang von Wolfschlngen, O.-A. Nürtingen, wohnhaft zu Steiubronn, angeklagt. Zur Ver­handlung waren 16 Zeugen und als Sachverständiger Dr. Wörtz von Waldenbuch geladen. Der Angeklagte, welcher mit seinem Nachbar, dem Bauern Gottlob Haisch zu Stein- brovn, verfeindet ist, sachte diesen zufolge der Anklage am

6. August zu töten, indem er ihm mit einer Felghaue drei wuchtige Schläge versetzte, die außer anderen Verletzungen eine lebensgefährliche Kopfwunde und eine 6wöchige Ar­beitsunfähigkeit verursachten. Außerdem drohte der Ange­klagte am 3. August dem Haisch wiederholt mit Totschläge», Gurgelabschueiden, Erstechen u. s. w. Die Geschworenen bejahten ein Vergehen der Körperverletzung und der Be­drohung ; das Urtril lautete auf 8 Monate und 1 Woche Gefängnis unter Abrechnung von 2 Monaten für Unter­suchungshaft.

* Stuttgart, 27. Okt. Wegen Vergehen gegen das Nahrungsmittel- und Weingesetz war der 35 Jahre alte Küfermeister und Wirt Rudolf Hämmerle von Schmiden vor das Landgericht geladen. Gelegentlich einer am 12. Februar d. I. auf Weisung der K. Staatsanwaltschaft durch Weinkontrolleur Schäfer bei Hämmerle vorgenommenen Kellerko-ll rolle wurden Reste von Fellbacher Schillerwein und Nngsteiner Wein von ursprünglich 1000 bezw. 1200 Liter beanstandet, die nach der chemischen Untersuchung mit dem Teerfarbstoff Marseillin gefärbt Ware», ferner 300 Liter Gundersblumer (Pfälzer) Wein, der mittels Zucker­wasser gestreckt erschien. Auch wurden 1200 Liter eines aus spanischen Traubentrestern, anscheinend mit Aufguß von Zuckerwasser herZestellten Getränkes vorgefuuden. Hämmerle bestritt, dem Ungstemer und Gundersblumer Wein etwas beigemischt zu habe», ebenso auch den Zucker­wasserzusatz auf die Trester, und wurde von diesen Fällen freigesprochen, dagegen wegen Färbung des Fellbacher Schillerweins auf Grund des N ihrungsmittelgesetzes zu einer Geldstrafe von 40 Mk. verurteilt, auch wurde die Einziehung des beschlagnahmten Rests des Fellbacher Weins und der Vorgefundenen Chemikalien und Farbstoffe verfügt.

* Stuttgart, 28 Okt. Ja der gestrigen nicht öffent­lichen Sitzung der bürgerlichen Kollegien hat der Bürger­ausschuß seine Zustimmung zu dem Eingemeindungsvertrag mit Cannstatt erteilt und auch den zwischen der Stadt Cannstatt und der Amtskorperation abgeschlossenen Ent­lassungsoertrag genehmigt. Somit sind alle Hindernisse, die bish er dem gesetzlichen Vollzüge beider Städte im Wege standen, beseitigt.

* Die Eröffnung des Stuttgarter HlatsKellers ist auf nächsten Dienstag, 1. November, festgesetzt worden.

* Ablage», 28. Okt. Ein Mißverständnis am Telefon brachte vorgestern große Aufregung in eine Familie. Der Mann, der auswärts zu tun hatte, ließ seine Frau ans Nachbar-Telefon rufen, um ihr etwas mitzuteilen. Liese kam und fragte, was oeanlos sei?" Darauf die Antwort: Dei' Ma' ischt do !" Die Frau hat aber verstanden :Del' Ma' ischt tot!" Nun wollte fte nichts weiteres wissen, sie ließ denFernsprecher" fallen und jammerte und wehklagte über den so plötzlichen Verlust ihres Gemahls. Glücklicher­weise stellte sich die .schreckliche Nachricht" bald hernach als Mißverständnis heraus, und ist der Mann gesund und mun­ter wieder heimgekehrt.

* Akeiuzartach, 28. Okt. Bei der gestrigen Stadt- schultheißenwahl haben von 211 Wahlberechtigten 188 ab­gestimmt und sämtliche Oberamtssekretär Karl Rücker von Brackmheim gewählt.

* Mergentheim, 27. Okt. Oberforstrat Keller hat die Kandidatur für den Landtag angenommen.

js Alm, 28. Okt. In der gestrigen Sitzung der Han­delskammer lagen vom Schutzverein für Handel und Ge­werbe verschiedene Anträge zur Erledigung v-r. Ein An­trag auf ein Verbot resp. erhebliche Einschränkung des Wandergewerbes wurde zurückgestellt, da die Konsequenzen eines solchen Vorgehens erst nach Einholung eines geeig­neten Materials fich übersehe» lasse». Zwei weitere An­träge, wovon der eine ein Verbot der Teilnahme an Kon­sumvereinen für Beamte mit über 3000 M. Gehalt behandelt

und der andere, der auf Einführung einer Progressiven Umsatz­steuer für die Großbetriebe im Kleinhandel lautete, wurden abgelehnt. Zur Frage der Neuprägung von Dreimark­stücken beschloß die Kammer, sich dahin zu äußern, daß die Ausprägung einer weiteren Silbermüvze neben dem Ein- und Zweimarkstücke erwünscht sei, daß aber die Ausgabe eines Fünfmarkstückes von geringerem Durchmesser empfoh­len wird. Die Kammer sprach fich weiterhin für Aender- ung der gesetzlichen Vorschriften über den Wechselprotest und für eine Befreiung der auf Niederlagen sowie auf Pri­vatlagern mit oder ohne amtlichen Mitverschluß verbrannten Ware» von der Zollentrichtung aus. Wie in der Sitzung mitgeteilt wurde, hat die Regierung dem Beirat der Ber- kehrsavstalteu einen Antrag auf Aenderung der Telefonan- schlußgebühren vorgelegt. Dadurch soll bei Aemtern unter 20 Teilnehmer» die Jahresgebühr von 80 auf 60 Mk. er­mäßigt, dagegen bei Aemtern mit über 1000 Anschlüssen dieselben von 100 auf 120 Mk. erhöht werden. Daun soll -8H i bei Teiluehmeru, die im Jahr mehr als 5000 Gespräche i führen, die Gebühr ans 150 Mark erhöht werden. Die Kammer sprach sich gegen die beabsichtigte Erhöhung aus, Z j

js Alm, 28. Okt. Bei den Grundaushebunge» zum «-8 s neuen Aestungsgefängnis auf der unteren Bleiche wurde eine s ^ r Anzahl Reihengräber bloßgelegt. Man fand in denselben «-x' eine größere Zahl in Kalk eingebetteter Skelette und einige UnUormknöpfe. '

js Asm Aodeusee, 28. Okt. Auffallend ist in diesem Herbste die Tatsache, daß das Obst ungewöhnlich rasch in «§ s Fäulnis übergeht. In größeren Lagern müssen tatsächlich »As oft mehrere Körbe ausgelesen werden. Der Grund ist Wohl A r ' der, daß daS Obst infolge der andauernden Trockenheit zu ! wenig Säure enthält. Deswegen liegt auch die Gefahr - «l nahe, daß Heuer in manchem Keller der Most umstehen Tz- wird. ^ ^ !

* (Aerschiedeues.) Am Dieastag gerieten auf der ss Heimfahrt von Mainhard Kaufmann Hesseuthaler und ^ Fuhrmann Weber vou Hall, zwischen Hall und Heimbach DH'« in Streit, wobei Hessenthalee dem Fuhrmann Weber eine ^ Revolverkugel in den Kopf schoß. Weber liegt krank, je- doch nicht lebensgefährlich verwundet, darnieder.Bei einer ZU Treibjagd in den Freiherrlich von Crailsheim'schen Wal- LZz düngen bei Gerabronn wurde vr. wsä. Jäger aus? Kirchberg a. I. durch einen Teilnehmer augeschossen. Die H Verletzungen find glücklicherweise nicht lebensgefährlich.

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* Aforzyeim, 27. Oktbr.Wären wir doch württem- belgisch." Dieser Wunsch, schreibt derAnzeiger" an- schließend an die Konstatierung der Tatsache, daß Pforzheim in Karlsruhe zu wenig bekannt sei, wird §« i in Pforzheim immer reger. In Karlsruhe scheint man A - zu meinen, wir seien schon württembergisch. Wir leben , j heute im Zeitalter derEingemeindung"; vielleicht ereignet

sich noch das Unikum, daß eine der ersten Industriestädte des badischenMufterländles" die Eingemeindung in Würt- -Z« > temberg beantragt.

* Herusöach, 27. Okt. In vorvergangeuer Nacht wurde Hi in der hiesigen katholischen Kirche ein frecher Einbruch ver- . Übt. Der Opferstock wurde erbrochen und seines Inhalts beraubt. In der Kirche befand sich ein Sarg mit einer Leiche aus Freidurg. Der äußere Holzsarg wurde ebenfalls .! erbrochen, doch haben fich die Einbrecher am inneren Zinn- sarg vergeblich abgemüht, so daß kein Leichenraub ausge- Hl» führt werden konnte. Von den Tätern fehlt jede Spur.

js Keideköerg, 28. Okt. DerPrivatdozent für Gynäko- logie an der mediziwscheu Fakultät der hiesigen Universität,

Dr. Schöffer, geht demnächst nach dem ostasiatischen Kriegs- schauplatze ab. Die Kosten der Reise trägt die Langenbeck-" stiftung. Zz!

* Parmstadl, 27. Okt. Oberlvndesgerichtsrat Seriba wurde heute abend während der juristischen Staatsprüfung

W Lessfrucht. Wj.

Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen Und das Erhabne in den Staub zu ziehn.

Doch fürchte nichts! Es gibt noch schöne Herzen,

Die für das Hohe, Herzliche erglühn. Schiller.

Fel« gespouue«

oder

Das Fastuachtsgeheimms.

.Kriminal-Roman o. Lawrence F. Lynch. Deutsch v.E. Kramer«

(Fortsetzung.)

Am Abend reisten Jermhn und der Redakteur nach der Stadt. Aber ehe Mr. Jermhn sein Zimmer verließ, las er noch einmal folgendes kurze Billet, das ihm die Morgen- Post aus Chicago gebracht hatte:

Mein Freund, ich bin hier in Sicherheit; kommen Sie, bitte, sobald wie möglich."

Das war ein guter Gedanke," murmelte er lächelnd, während er das Billet in kleine Stücke zerriß.Wenn ich Brian mitnehme, gehe ich ganz sicher. Das Glück will mir Wohl."

Elftes Kapitel.

Eines Morgens, zehn Tage nach der im vorigen Kapitel geschilderten Zusammenkunft Percy Jermyns mit Brian, trat Rufus Carnow, gut gelang mit fich und der Welt zu­frieden, in das Bureau seines Freundes, des Polizeidirek­tors. Beim Oeffneu der Tür sah er sich einer großen statt­lichen, dichtverschleierten Dame gegenüber, die, in rauschende Seide gekleidet, die ganze Breite der Tür einnahm. Er ver­beugte fich höflich, trat zur Seite, ließ die Dame Passieren,

, und nahm dann in einem Lehnstuhl Platz, während der Polizeidirektor mit großer Aufmerksamkeit eine Photographie betrachtete, die er in der Hand hielt.

Sehen Sie sich einmal das Bild an, Carnow," sagte der Direktor, indem er ihm die Photographie zuschob. Carnow nahm das Bild und musterte es.

Hübsches Mädchen!" war seine erste Bemerkung. »Ja!"

Schwindlerin?" fragte Carnow. sSpurlos verschwunden."

IHm," knurrt Carnow, das Bild noch immer betrach-

! tend. Dann legt er es auf sein Knie, bückte sich zum Direktor ! hinüber und fragte:

-Nun, Direktor?"

'Was haben Sie gegenwärtig vor, Carnow?"

Ich? Nichts."

Ich höre, daß Sie Scharffs Agentur verlassen haben. Ist das richtig?"

Darf ich fragen, warum?"

Entlassen."

Entlassen? Sie?"

So ist's!"

Der Direktor sah ihn nachdenklich an, daun sagte er: Man erzählte mir, Sie hätten die Stelle aufgegeben.' Nun, wie man es auffaßt," erwiderte Carnow.Die Sache ist die, daß ich mich weigerte, gewisse Aufträge zu übernehmen und Scharff die Unbequemlichkeit bereitete, mich zu entlassen. Aber was wünschen Sie von mir?"

Der Direktor deutete auf die Photographie uud sagte: Ich möchte, daß Sie dieses Mädchen suchen." Weshalb benutzen Sie keine von Ihren Detektivs?" Weil ich es möglichst schnell auffinden möchte." Durchgegaugen!"

Ich sagte: Spurlos verschwunden!"

Hm. Wissen Sie ihren Namen?"

L' n

Ja. Das ist aber auch so ziemlich alles, was ich si-. Ihnen sagen kann. Sie heißt Bertha Warham und ist vor ^ etwa zehn Tagen uuter eigentümlichen Umständen aus ihrer Zz s Wohnung verschwunden. Das Weitere sage ich Ihnen, wenn wir einig geworden sind. Wollen Sie den Fall über- nehmen? Sie haben in der Sache ganz freie Hand und Lz Z die Bezahlung ist gut. Nur finden Sie das Mädchen I" ^

Wer engagiert mich?" fragte Carnow nachdenklich. Hs Der Vater der Vormnvd?"

Die Dame, die Sie an meiner Tür trafen." S ,

Puh! Sie wissen, Direktor, ich habe nicht gern mit ^ einer Frau zu tun." s >

Ich weiß; aber mit dieser werden Sie schon fertig 6 ' werden. Wenn Sie den Fall übernehmen, müssen Sie direkt « ) mit ihr verhandeln."

Hm", sagte Carnow,das lockt mich nicht gerade. Z; Nun, ich will mir die Sache überlegen und Ihnen heute H ' abe^d Bescheid geben."

Als er die Treppe hiuabstieg begegnete ihm ein hübscher, " > junger Mann in Uniform, der ihn flüchtig grüßte und daun * in das Bureau ging. Er war einer der zuverlässigsten Gehilfen des Direktors, uud nachdem er die Angelegenheit, die ihn zu diesem geführt, erledigt hatte, fragte er:

Ich traf Carnow, als ich herauskam. Ist es wahr, daß er ans Scharffs Agentur ausgeschieden ist? Ich hörte, es hätte dort eine stürmische Auseinandersetzung stattge- fuuden."

Ja," erwiderte der Direktor;das stimmt, Felix Scharff ist hart gegen seine Leute."

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Das Gespräch mit dem Polizeidirektor hatte Rufus Carnow nachdenklich gemacht, äußerlich aber bewahrte er die gleichgültige Miene eines Mannes, den nichts anregt uud der nichts Besonderes zu tun hat. In einem Cityrestauravt