gefängnis und hat sich bereits einem Verhör zu unterziehen gehabt. Bekanntlich hat die Frau Bozenhardt ihrem Mann vor der Flucht 100 000 Mark genommen und zum Teil dem Krauß cingehLndigl. Die beiden Entflohenen wurden schließlich in Budapest verhaftet und Krauß wurde auf Verlangen ausacliefert. Krauß hat einen Teil der Wertpapiere von Budapest aus an seine Verwandten in Stuttgart ge- sandt behufs Auswechslung, and hierdurch seiuen Aufenthalt verrate«. Vermutlich wird sich Krauß als Beauftragter der Frau Bozruhardt ausgeben, um dadurch eine Anklage wegen Diebstahls oder Hehlerei zu entkräften.
* Tübingen, 22. Okt. (Strafkammer) Strafsache gegen die 58jährige Emilie Otto geb. Boscher, Witwe des Kaufmann- Eugen Otto in Nürtingen, wegen Beleidigung, verübt durch anonyme Briefe. Schon im Jahre 1899 hatte die Angeklagte zwei heiratsfähige Töchter Elsa und Marie und gab sich alle Mühe, dieselben an den Mann zu bringen, aber auch die Töchter eines Verwandten, des Emil Otto, namentlich die Lydia Otto, war auf der Suche uach Versorgung. Nachdem die Verlobung der Lydia Otto mit dem Fabrikanten Bay in Nürtingen bekannt geworden war, unternahm es die Angeklagte durch anonyme Briefs, die beabsichtigte Verehelichung dieser beiden zu Hintertreiben, indem sie zugleich ihre eigene Tochter Elsa als gut erzogen, ver- mözlich und für eiu Geschäft passend anpries. Der Inhalt dreier Briefe, welche die Angeklagte in der Zeit vom Sept. bis Dez. 1899 an den Fabrikanten Bay, an dessen Schwester Emilie Bay irr Reutlingen und an den Banmschulbefitzer Emanuel Otto in Nürtingen richtete, bildeten den Gegenstand der Anklage. Diese Briefe strotzen von gemeinen, bösartigen aber grundlosen Beleidigungen gegen die Lydia Otto und ihren nachmaligen Ehemann Bay. Die Angeklagte zog mit aller Entschiedenheit in Abrede, die Schreiberin der anonymen Briefe zu sein. Die in der Sache vernommenen Zeugen halten die Angeklagte für die Täterin nnd nach dem Gutachten dreier Sachverständiger ist kaum mehr zu zweifeln, daß jemand anders als die Angeklagte die Schreiben» der Briefe ist. Dafür, daß die Tochter Elsa die Briefschreiberin sein könnte, boten sich keine Anhaltspunkte. Der Staatsanwalt beantragte 1 Jahr Gefängnis. Die Angeklagte wurde zu 3 Monat Gefängnis und den Kosten verurteilt.
js Iüöisge«, 22. Okt. Der 18jährige Sohn des Weingärtners Ferdinand Krauß hier überfuhr gestern vormittag mit seinem Onkel den 86jährigen Wringärtner Karrer auf der Herrenbergrrstraße mit seinem Fuhrwerk, als hinten her ein Metzgerfuhrwerk, geführt von einem jungen Burschen in schnellem Lauf daher kam, so daß die ersten den Abhang hinunter gedrückt wurden, wobei der Wagen in Trümmer ging, der 18jähriae Krauß den Fnß brach und der alte Maun eine schwere Kopfverletzung erhielt. Die beiden mußte» in die chirurgische Klinik verbracht werden. Inwieweit der junge Metzser die Schuld trägt, wird die Untersuchung ergebe«.
* Dsrußa«, 21. Okt. Die Gemeinde Betzweiler wird eine neue Straße nach Alpirsbach bauen. Der Gesamtaufwand ist bei einer Länge von 3,5 Kilometer auf höchstens 50000 Mk. veranschlagt, wovon ein Drittel als Staatsbeitrag in Aussicht steht. Die Amtskorperation Oberndorf hat sich zur Leistung eines Beitrags bis zur Höhe vou 15 000 Mark verpflichtet. Die Gemeinde 24 Höfe, an der die Straße vorüberkommt, beteiligt sich mit 1200 Mk. Alpirsbach gibt, obwohl es von der neuen Verbindung keiner, besonderen Vorteil hat, 300 Mk. Der Hauptgewinn dürfte den Besitzern der Betzweiler Waldungen zukommen.
* Ktnttgart, 22. Okt. Die Kammer der Standesherren erledigte die Denkschrift de: Wirte Württemberg 8 über die Bestimmungen des neue« Umgeldgesetzes in ablehnendem Sinne. Dem Gesetzentwurf betr. den Waffengebrsuch der Landjäger rc. wurde in dem noch strittigen Punkte eine neue Fassung gegeben.
ss Stnttgart, 22. Okt. (Strafkammer.) Die Verhandlung gegen den Rrchtsageuten und Kommissionär Gottlob Theodor Müller von hier ging gestern abend zu Ende. Derselbe bestritt mit Erfolg in der überwiegenden Mehr- i zahl der Betrugsfälle sich falscher Vorspiegelungen schuldig gemacht zu haben. Ferner machte er auch geltend, daß er in den meisten Fällen vollen Ersatz leistete. Möller wurde darum nur in je drei Fällen der Unterschlagung und Untreue, bezw. des Betrugs schuldig gefunden nud zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt, wovon 4 Monate für Untersuchungshaft abgrheo.
* KeilS ronrr, 22. Okt. In einer von Vertretern sämtlicher mitteleuropäischer Eisenbahnverwaltungen besuchten Eisenbahnkouferenz, die gestern abend «ach mehrtägiger Dauer zu Ende ging, wurden dir Vorarbeiten zur Durchführung einer Vereinfachung im Verkehr mit den Betriebsmitteln der beteiligten Staaten erledigt. Ferner wurde das Verrechmmgswesen einer eingehenden Beratung unterzogen und dabei die Notwendigkeit einer Regelung anerkannt, die eine Erleichterung bedeutet. Im Anschluß an diese Konferenz traten höhere Ersenbahnbeamte von Württemberg, Baden und Bayern zu einer Besprechung zusammen, »m eine Verständigung zu erzielen wegen einer leichteres Ausgabe und Abfertigung der badischen Kilometerhefte. Weiter wurde die Frage der Einführung von Kilomcterheften in Württemberg und Bayern ventiliert.
* Karlsruhe, 21. Okt. In der Sitzung der svangel. Generalsynode wurde zu der Frage des Zusammenschlusses der deutschen evangelischen Landeskirchen im deutsch-evangelischen Kirchenausschuß eine zustimmende Resolution ange- nomMku, da iu diesem Zusammenschluß der Weg zn erblicken sei, die deutschen Protestanten zu gemeinsamer Arbeit ^ zn vereinigen. Die Generalsyuode sprach zu diesen Beschlüssen des deutschen Kirchenausschusses ihre Anerkennung aus, auch insoweit, als sie eine Abwehr des Ultramontanis- mus und die aus diesem drohenden Gefahren im Auge haben. Mit dieser Resolution erklärt die Generalsynode eine Äußerung des Diözesanausschussrs vsu Eppingen für erledigt, die sich mit der Einführung der Männerorden beschäftigt hat. Da diese Frage von den staatlichen gesetzgebenden Körperschaften zn entscheiden sei, sei die Synode nicht in der Lage, die Frage weiter zu verhandeln. Endlich wird folgende Resolution angenommen: Die Generalsyuode begrüßt den auf den 31. Oktober nach Worms berufenen Synodaltag und hofft, daß er das Ergebnis haben wird, eine Verbindung zwischen den synodalen Elementen und dem deutschen Kirchenausschuß herbeizuführeu.
* KridelSerg, 22. Okt. Die hiesige Universitätsfranen- klinik begeht im nächsten Jahre das hundertjährige Jubiläum ihres Bestehens in Heidelberg.
sj (Bruder Bayer.) I» einem Kulmbacher Blatt erläßt .Einer, der sich die Hörner abgestoßen hat", eine Einladung zur .Gründung eines Junggesellenklubs „Weiberfeind".
sj Dresden, 23. Okt. König Friedrich August von Sachsen hat eine Amnestie erlassen. Sie hebt die Strafe» für folgende Vergehen auf: Majestätsbeleidigung, Hansfriedeus- bruch, wörtliche Beleidigung einer Behörde oder eines Beamten, Preßvergeheu und Uebertrrtungen gegen das Forst- uud Feldstrafgesetz. Ausgeschlossen bleiben alle Strafen Wege» Tierquälerei. Die Amnestie gilt auch für die Fälle, wo die Rechtskraft erst am 1. November eintritt. Hinsichtlich der unter der Militärgerichtsbarkeit verhängten Strafen ist rin ähnlicher Gnadenerlaß ergangen. Der Erlaß zeugt vo« besonderer Großherzigkeit; das sächsische Volk hat alle Ursache, seinem neuen König mit Vertrauen zu begegnen.
* Merlin, 22. Okt. Das Militärwochenblatt hat mitgeteilt, daß der kaiserliche Flägeladjutant Major Freiherr v. der Wenge Graf v. Lambsdorff, Militärattaches der deut-
W Lefefrucht. Ws.
Dar ist die köstliche der Gaben,
Die Gott dem Menschenherzen gibt,
Die eitle Selbstsucht zu begraben,
In dem die Seele glüht und liebt. Geibel.
Kein gesponnr«
oder
DaS Aastrrachtsgeheiumis.
Kriminal-Roman v. Lawrence F. Lynch. — Deutsch v.E. Kramer.
(Fortsetzung.)
„Aber wie soll ich das aufaogen? Schnell! Haben Sie einen Plan?"
„Morgen werde ich einen haben."
„Und Joe Larsc»? Was soll ich ihm sagen? Er wird gleich hier sein. Rasch! Da kommt jemand."
Jermyn sprang zurück und verbarg sich im Gebüsch.
„Sagen Sie ihm," erwiderte er flüsternd, „daß Sie mit ihm nach der Stadt zehen wollen, wenn er Ihnen iu allen Stücken gehorche» will."
„Was? Wollen Sie mich zum Besten halten?"
„Nein. Vertrauen Sie mir. Sagen Sie ihm dies und benutzen Sie ihn als Ihr Wsrkzeng. Das Weitere morgen; erwarten Sie mich hier, ich werde Ihnen alles erküre»."
Im nächsten Augenblick tauchte Joseph Larsens plumpe Gestalt am Ende des schmalen Pfades auf und Bertha sprang in den Sattel, um ihm entgegen zu reiten. Als sie außer Sicht waren, kam Jermyn aus seinem Versteck hervor, zog eine Angelleine aus der Tasche und befestigte daran einen Stein, den er langsam in das dunkle Wasser gleiten ließ und dann wieder emporzog.
„Tief I" murmelte er, den Stein wegwerfend. „Tiefer, , als ich dachte. Tief genug!"
Während er zurückruderte, hielt er die Augen halb z geschlossen, wie er es immer tat, wenn er Nachdachte, und - eine leichte Falte zog sich über seine sonst so klare Stirn, s Erst, als er sich Roseville näherte, heiterte sich sein Gesicht ^ aus und die Falle verschwand.
„Das war ein Glöckstag," sprach er vor sich hin, als er sein Boot nach dem Ufer steuerte. „Ich fange au zu ! glauben, daß ich, wie die Katzen wieder auf die Füße ge- ' fallen bin."
Achtes Kapitel.
„Ich habe ein Abenteuer gehabt," sagte Mr. Jermyn, j als er am Spätnachmittag in Brians Redaktion trat.
„Ein Abenteuer —in Roseville?"
„Nicht eigentlich in Roseville. Auch war es in Wirklichkeit nicht mein Abenteuer, sondern das einer jungen Dame. Hören Sie I Heute Morgen fitze ich, mit einem Buch iu der Hand im W rlde, den Fluß zu meinen Füßen, nahe einem großen, abgeglatteten Felsen, der, mit Moos bedeckt, über das Wasser hinauLragt."
„Aha, am Toter,fels?"
„Heißt er so? Warum Totenfels?"
„Weil die Sage geht, daß vor langen Jahren ein Jndianermädchen dort hinabsprang und in dem tiefen Pfuhl unten ertrank."
„Ist das Wasser dort wirklich so tief?"
„Es ist gerade an dieser Stelle sehr tief und überdies soll dort eine unterirdische Strömung mit einem starken Strudel sein. Die Leiche des Jndianermädcheus hat man nie anfgcfuudeil, obgleich man es hiunnterspringen sah I Aber was geschah, als Sie auf dem Totenfels waren? Sahen Sie etwa den Geist des Jndianermädcheus?"
„Schlimmeres. Ich beobachtete die Zusamenkrmft eines früheren Liebespaares Sie stritten sich und es schien,
scheu Botschaft in Petersburg, dem Kaiser Nikolaus attachiert und dessen Haupiquarti.r zugeteilt worden ist.
* Merki«, 22. Okt. Ein heute von dem Generalkonsul in Kapstadt eingegangenes Telegramm meldet: Die Kompagnie Wehle wurde am 5. Oktober im Lager Sturarswerft beim Wasserfall (Hurub) bei Tagesanbruch durch Morenga mit 150 Gewehren angegriffen. Der Feind wurde in dir Karrasberge zurückgewsrfen. Eine Verfolgung ist ohne Verstärkung unmöglich. Der Feind hatte 11 Tote zurückge- lassen, sein Verlust ist aber zweifellos erheblich stärker. Major Lengerke beabsichtigt vorläufig in Warmbad und Sandfovtein zu bleiben.
* In der Kanalkommission des Preußischen Abgeordnetenhauses betonte Minister v. Budde gestern die große Bedeutung der künstlichen Wasserstraße», die sich namentlich in der Dürre des vergangenen Sommers durchaus bewährt hätten.
ss Pech hat ein Mertiner Nimrod gehabt. Der Gerichtsvollzieher pfändete ihm die Jagd. Nun können die Gläubiger schießen gehen.
* (Die Hereros im Gefecht.) Ein Bericht aus SrvaLop- «Mvd gibt die folgende überaus anschauliche und interessante Schilderung des Verfahrens und der Kampfesweise der Hereros in den Gefechten am Waterberge: Bou dem Gefecht am Waterbcrg kommen nun Details zur Kenntnis, die deutlich zeigen, welchen hartnäckigen Gegner unsere Truppe zu bekämpfen hatte, und wie unrichtig es ist. wenn man sich ihn in der Heimat als einen großen Haufen regellos drauf losstürmender Wilden darstellt, der „einfach zusammengeschsssen wird" I Im Gegenteil! Planmäßig und disziplinier! verfuhren die Aufständischen; einige ihrer Führer, allen voran der alte Kajata, entwickelten nicht gewöhnliche, strategische Kenntnisse und verstanden cs sehr gut, ihre Schare», den Geländeverhältnissen anpasseud, so zum Angriff zu führen, daß es der höchsten Anstrengung unserer Soldaten, der ganzen Entwicklung unserer modernste» Geschütze, Maschinengewehrs in Verbindung mit der Anwendung von Helis- und Telegraphen, Funkentelegraphen und Fesselballons bedurfte, um den vorzüglich verschanzten, in schier undp-chdringlichen Buschwäldern lauernden Hereros beizukommen. Sogar die Frauen kämpfen bei den Hereros aktiv mit, indem sie, heulend wie Besessene, hinter der Front die Männer zum Vorgehen cmfenern und mit ihre» langen und schweren Kopf-Kirris die etwa Zögernden unbarmherzig schlagen! Wer einmal ans den Kehlen von ein paar Hundert wütender Herero-Weiber das mit dem Avfstampfe« der Füße und takimäßigcn Klatschen beider Hände begleitete Brüllen: „inbn —mdu!" gehört hat, vergißt es nicht wieder; und wer einmal die schwarzen, meist nackten Teufel, schäumenden Mundes, stiere» Auges, mit wahnsinnigem Schreien, waffeuschwingend, Heranrasen sah, wird zugeben müssen, daß ihnen ruhig entgegenzuseheu etwas ist, was starke Nerven verlangt. Wie gut die Hereros wisse», daß eine Truppe nur unter der Führung umsichtiger, tapferer Offiziere den Sieg erringen kann, erhellt aus der Neigung, gerade aus die Offiziere in erster Linie zu feuern; so drangen auch am Waterberg die feindlichen Abteilungen unausgesetzt aus General v. Trotha und seinen Stab ein und nötigten diesen zum persönlichen Eingreifen in das Gefecht; nicht minder galt ihr Feueru der Bespannung der Maschinengewehre und Geschütze, die sie wohl zu erlangen hofften, wenn die Zugtiere tot wären. Wie schon 1896, so auch in diesem Aufstande ist die Tatsache festgestellt, daß hinter jedem gewehrtrageuden Herero-Krieger 3—4 Kirri- Träger laufen, fällt der Schütze, so ergreift der uächst- stehende das Gewehr und dm Patronengurt des Gefallenen und feuert weiter. Von unseren Verwundeten und Toten versuchen die Hereros ebenso Gewehr und Patronen zu rauben, wenn sie nahe genug herankommen können, ebenso deren Kleider; daß mit den Verwundeten daun kurzer
als ob es sich um eine» Nebenbuhler handelte. Ich hörte sehr heftige Worte und dachte mir das Urbrige. Der Man« schwor, wenn sie seinen Rivalen nicht aufgebe, ihn und sich zu töten."
„Wie sah der Maun aus?"
„Er war groß, von dunkler Gesichtsfarbe, hattestruppiges Haar, wilde, schwarze Augen, ein unförmliches Kinn und einen grausamen Mnnd. Seine ganze Erscheinung war ungeschlacht, seine Sprache rauh und tief. Sie nannte ihn Joe — Joe Larsen. Vielleicht kennen Sie ihn?"
„Joe Larsen — ja! Er wohnt etwa drei Meilen von hier. Und die Dame?"
„Ich kann nur sagen, daß sie graziös und lebhaft war und eine bezaubernde Stimme hatte."
„Larsen hat einen sehr üble» Rnf und ist ein äußerst roher Mensch. So vre! ich weiß, war er mit einem schönen Mädchen verlobt. Wie endete der Streit?"
„Das kann ich nicht sagen; sie schien ihm Trotz zu bieten und ihu zu verhöhnen."
„Wenn ein Mann, wie Joe Larsen gegen mröne Schwester Drohungen ausgestoßen hätte," sagte Brian ernst, „so würde ich sie nicht aus den Augen lassen. — Uebrigeus habe ich auch Ihnen etwas Neues mitzuteileu," fuhr er fort, indem er eiu Blatt Papier vou seinem Pult nahm. „Hören Sie diese Notiz, die iu der nächsten Nummer meiner Zeitung erscheinen wird.
„Mr. Jakob Baring und die Töchter Mr. John Narings, Miß Linette und Miß Lotta, sind früher aus Philadelphia zurückgekehrt, als man erwartete. Sie haben eine Schar schöner Gäste mitgebracht, unter anderem dte Fräuleiu Rosevelt, Lilian »nd Stella Sutherland, sowie Miß Ellen Jermyngham aus Philadelphia, die einzige Tochter und Erbin des bekannten verstorbenen Bankiers Theodor E. Jermyngham. Es ist danach zu erwarten, daß es in diesem Sommer auf den Bergen recht fröhlich zugehen wird."