Kind in der unbarmherzigsten Weise mißhandelt. Unter! Anklage gestellt sind zwei solcher Fälle. Im elfteren paßte I der Beschuldige dem verspätet heimkehrenden Knaben ab, ! warf ihn auf's Trottoir, schlug mit einem massiven Gummi» j stück auf ihn ein, hielt ihn bei den Füßen über das Ge­länder der Filsbrücke und konnte nur durch das Dazwischen­treten der Frau davon abgehalten werden, den Knaben der Drohung gemäß ins Wasser z» werfen. Daheim angc- kommen, wurde das Kind ins Bett geschleudert, der Vater kniete sich auf den Körper und schlug mit dem Gummistück immer wieder von neuem auf das wehrlose Geschöpf ein. j Der Körper des Knabe» war vom Hinterkopf bis zu den l Füßen mit Striemen, Beulen und Schwellungen bedeckt. ! Das Gericht verneinte mildernde Umstände und sprach eine Gefängnisstrafe von Z'/s Monaten aus. !

ff Alm, 21. Oktbr. Im kommenden Jahre begeht die ! hier garnisonierende Abteilung des Hohenzollern'schen Fuß- I Art-Regiments Nro. 13 die Feier ihres lOOjähr. Bestehens. § Die Geschichte des Bataillons beginnt mit der am 13. Juli 1805 erfolgten Errichtung einer zweiten Fußbatterie in Lud­wigsburg, die sich in den Jahren 1806/07 im Kriege Na­poleons gegen Preußen bei den Belagerungen von Glogau, i Breslau, Schweidnitz, Neiße und Glatz bald hervortat. Nach s der Rückkehr kam sie als 1. Fußbatterie nach Heilbroun. j Im Jahre 1819 wurde sie in Oberschwaber. zur Deckung j gegen etwaige Einfälle der Tiroler verwendet. Ein Jahr später wurde die Batterie zu einem Bataillon formiert, von welchem die 2. Kompagnie der Stamm der 2. Kompagnie , des heurigen 13. Fußartillerie-Regiments ist. Sie war im Feldzug gegen Rußland als Teil der Division des Kron­prinzen Wilhelm dem 3. sranz Korps des Marschalls Ney zugetellt und kämpfte mit Auszeichnung bei Smolensk und Boordino, so daß sie zum Rang einer französischen Garde­batterie erhoben wurde. Aus dem mörderischen Feldzuge kehrten nur 3 Offiziere zurück, weshalb die Kompagnie neu ausgestellt wurde. Bald fand sie Gelegenheit, sich während der Freiheitskriege an der Eroberung von Sens und in der Schlacht von Montereau zu bewähren. 1867 trat die Tren­nung in Feld- und Fußartillerie ein. Im deutsch-französi­schen Krieg nahmen die 1. und 4. Batterie an den Belager­ungen Straßburg und Belfort teil. Im Jahr 1872 erhielt das Bataillon die Nummer 13 und 1893 erfolgte die UeSer- nahme auf den preußischen Etat, 1901 die Erweiterung zum Hohenzoller'schen Fußarttllerie-Reg. Nro. 13 mit 8, seit 1903 mit 10 Kompagnien, von welchen die 4 ersten hier ihre Garnison haben.

* Iforzheiur, 20. Okt. Ju der Nagold oberhalb der Brücke bei Unterreichenbach wurde gestern die Leiche der seit Montag vermißten schwermütigen Frau eines Haupt­lehrers von Dill-Weißenftein aufgefundeu. Die Frau, welche streng bewacht war, benützte einen freien Augenblick am Montag, um zu entwischen.

* Schwetzingen, 19. Okt. Ein schreckliches Unglück hat sich gestern auf der badischen Seite an der Speyerer Schiff­brücke ereignet. Zwei Fuhrleute aus Rheinhausen wollten mit ihren beladenen Wagen sich gegenseitig die Pferde Vor­spannen, um den steilen Aufgang von der Brücke herauf­zukommen. Beim Anziehen des ersten Wagens scheinen die Pferde und jagten im Galopp mit dem Wagen den Auf­gang herauf, die beiden Fuhrleute mit sich fortreißend. Der Fuhrmann Anton Böllinger ließ, nachdem er ca. 40 Meter weit fortgeschleift war, das Pferd los und wurde auf die Seite geschleudert und erlitt leichte Verletzungen. Der 19 Jahre alte Theodor Hambsch ließ jedoch, derSch. Z." zu­folge, sein Pferd nicht los und geriet dadurch zwischen das Bahngeländer und seinen Wagen, wodurch er buchstäblich zermalmt wurde und der Tod auf der Stelle eintrat.

ff W«ter-Schö»matte«Serg, 21. Okt. Im Stalle des Wirtes Martin dahier wollte ein 60jähriger Arbeiter über- i

nachten. Wegen Brandgeruchs öffnete der Besitzer die Stall­türe. Er fand den Arbeiter tot auf klimmendem Stroh. Er war, wie anch 3 Rinder, erstickt. Untersuchung ist ein geleitet.

* AergHolzzell, 21. Okt. Vorgestern gerieten hier zwei Knaben, ein lOjähriger und ein 12jähriger, miteinander in Streit. Der jüngere, er heißt Weiß, ergriff Plötzlich einen Stein und warf ihn nach dem 12jährigen Renkenbuch. Er traf diesen so unglücklich in das Genick, daß er sofort starb.

* Wüuchen, 20. Okt. Der Schriftsteller Dr. Panizza ist irrsinnig geworden. Er lief in den Straße» der Vor­stadt Schwabing nur mit einem Hemd bekleidet umher, gefolgt von einer Menge Neugieriger, und hielt irrsinnige Reden. Ein Schutzmann verbrachte ihn in die psychiatrische Klinik.

* (Schreibt leserlich.) Deutliche Unterschriften find in jeder Hinsicht sehr wünschenswert, und eine unleserliche Namenszeichnuug kann recht unangenehme Folgen haben. Das Reichsgericht hatte kürzlich darüber zu entscheiden, ob eine Revision formgerecht eingelegt sei oder nicht. Die Revisionsschrift war anscheinend aus dem Bureau des Rechts­anwalts X. hervorgegangeu, aber die Unterschrift unter der­selben war so undeutlich, daß Zweifel darüber entstanden, ob die fraglichen Schriftzüge den Namen des Rechtsanwalts darstellen sollten. Die Reichsanwaltschaft und der Senat kamen schließlich überein, zu glauben, daß es sich tatsächlich um die Unterschrift jenes Rechtsanwaltes handele. In dem fraglichen Falle würde die Nichtanerkennung der Unterschrift lediglich für den Rechtsanwalt einen materiellen Nachteil im Gefolge habe», aber unter Umständen kann auch der An­geklagte durch eine unleserliche Unterschrift seines Verteidigers die schwersten Nachteile erleiden. Deshalb : Leserliche Unter­schrift !

ff Gldeu-ttr-, 21. Okt. Der Landtag ist heute mittag durch den Minister Willich geschloffen worden. Der Groß­herzog und der Herzog Friedrich Ferdinand zu Schleswig- Holstein ließen dem Landtage für die einstimmige Annahme des neuen Thronfolgegesetzes ihren Dank aussprechen.

* Königsberg i. Ir., 21. Oktober. Am Pulver-Maga­zin iu Groß-Karschau ist abermals, wie dieHartung'sche Zeitung" meldet, am Donnerstag abend 9 Uhr ein Posten von Strolche» überfallen worden. Er wurde mit Steinen beworfen und am Gesichte verletzt, konnte aber noch zwei Schüsse ab geben, wodurch die Wache alarmiert wurde. Die Täter sind entflohen.

Ausländisches.

* Me«, 20. Okt. Die Gräfin Montignoso hat an ihren früheren Gatten, den jetzigen König von Sachsen, ein herzliches Beileidstelegramm gesandt. Das Telegramm ist unbeantwortet geblieben.

ff Wie«, 21. Okt. Der wegen Unterschlagung von 235 000 Kronen zum Schaden der Zentralbank deutscher Sparkassen steckbrieflich verfolgte Bankdiever Jenner wurde hier in der Wohnung eines Photographen verhaftet.

* Wom, 21. Okt. Die Nachricht, daß Reservisten ihre Kaserne angezündet haben, bestätigt sich nicht.

* London, 21. Okt. Eine gestern erlassene Armeever­ordnung bestimmt, daß die Mannschaften der Linieninfanterie 9 Jahre bei der Fahne und 3 Jahre in der Reserve zu dienen haben.

* London, 21. Okt. Die Times schreibt: Das Dementi der Nordd. Allg. Ztg. in der Tibet-Angelegenheit beweise nichts, da der Korrespondent der Times in Peking nicht von amtlichen Vorstellungen des deutschen Gesandten, sondern von geheimen Jntriguen zum Einschüchtern Chinas ge­sprochen habe. Die Times fordert die englische Regierung zur schleunigen Vollziehung des Vertrages auf, um weiteren Machenschaften vorzudeugen.

* London, 20. Okt. Reuter meldet aus Hary in Tibet

vom 17. Oktober: Das Zentrum und die reckte Kolonne der englischen Expedition sind hier eingetroffen. Der Marsch über die Pässe war mit furchtbaren Anstrengungen verbun­den. 72 Leute fielen vor Ermattung um und baten, man möge sie sterben lassen; doch gelang es der Nachhut, alle Erschöpfter- nach Hary zu bringen. In der Nacht auf den 17. ds. fiel so viel Schnee, daß die Zelte unter der Schnee­last zusammenbrachen; 2 Mann starben während dieser Nacht. Der weiter« Rückmarsch wurde unterbrochen, da alle Wege verschneit stad.

ff Gschnmki, 21. Oktbr. (Reutermeldung.) Die ganze englische Expedition ist nach einem sehr schwierigen und in­folge des Schnees ermüdenden Marsche hier eingetroffen.

Biele Leute leiden an der Schneeblindheit.

* Das tragische Geschick der Prinzessin von Asturien,

die soeben im Wochenbett gestorben ist, hat in Spanten leb- I hafte Teilnahme geweckt. Die Entbindung der Prinzessin Mercedes war infolge einer Darmerkrankung vorzeitig ein­getreten, und ein Herzschlag setzte dem Leben der Prinzessin ein jähes Ziel, während das Kind lebt. Prinzessin Maria Mercedes stand erst iw 24. Lebensjahre uud war die älteste Schwester des Königs Alfons. Vor drei Jahren hatte sie > sich mit dem Prinzen Karl Borbon vermählt, welcher Ehe drei Kinder entsprossen sind, darunter zwei Knaben. Der Tod erfolgte alsbald noch einem erfolglos gebliebenen ope­rativen Eingriff. Der Leib war voller Gase und schwoll j

immer mehr an. Die Prinzessin äußerte, ihr Ende sei nahe und sie hoffe, Gott werde sie gnädig aufuehmeo. Die ge­samte Königsfamilie kniete am Krankenbett. Die Prinzessin verabschiedete sich von Allen mit liebevollen Worten, küßte ihre Kinder uud ihren Gemahl, umarmte ihre Mutter und , den König, der, kreideblaß, laut weinte.

* Mew-'DorL, 21. Okt. Der New-Jork Herald ver­öffentlicht ein Telegramm aus Tschenking vom 19. Oktober, das besagt, General Kuroki, Befehlshaber der ersten japani- i schen Armee, sei an Dysenterie erkrankt und liege im Sterben.

ff Washington, 21. Okt. Präsident Roosevelt wird in i den nächsten Lagen eine formelle Einladung an die Mächte 1 abgehen lassen, ihre Vertreter zur neuen Friedenskonferenz zu ernennen und gleichzeitig den Zeitpunkt des Zusammen­trittes Vorschlägen. Staatssekretär Hay legte in der heutigen Kabinctsitzung den Entwurf der Einladung vor.

ff Ieking, 21. Okt. (Reuter.) Das neue Marken- schlltzgesetz wird hier ungünstig beurteilt. Großbritannien uud Amerika haben den Entwurf gebilligt, der sich zum großen Teile auf japanischen Grundsätzen aufbaut, ohne die Kauf­mannschaft zu befragen. In den Handslskreisen erhebt sich vielfacher Widerspruch gegen das Gesetz in seiner gegen­wärtigen Form. Der deutsche Gesandte, unterstützt vom Botschafter der Vereinigten Staaten, bemüht sich jetzt im ^ j Hinblick auf eine Revision des Entwurfes eine Hiuaus- schlebung des Inkrafttretens zu Verlar gen.

Der russisch-japanische Krieg.

ff Jetersönrg, 21. Oktober. General Sacharow mel­det dem Geueralstab unter dem heutigen Datum: Am 19. unternahmen unsere Truppen eine verstärkte Rekognoszierung, um die Starke des Feindes südlich vom Dorfe Fyndiachu festzustellen. Die Vorhut des Gegners wurde seitwärts ver­drängt. Die japanische Batterie, die das Feuer auf unsere Abteilung eröffnet hatte, wurde zum Schweige« ge­bracht ««d zum Rückzug genötigt. Am 20. fanden keine Kämpfe statt. Am Morgen erbeuteten unsere Frei­willigen unter dem Schutze des Nebels noch ein japanisches Geschütz mrt einem Protzenwagen, das beim Putilowberge zurückgelaffen worden war. Ein starkes Gewehrfeuer, daS die Japaner eröffnet«», war infolge des Nebels unwirksam.

ff Jetersvrrrg, 21. Okr. Birschewja Wijedomoski läßt sich von ihrem Korrespondenten unter dem gestrigen Datum

W Lesefrucht. ^

Hoffnung ist ein fester Stab Und Geduld ein Reisekleid,

Da man mit durch Welt und Grab Wandert in die Ewigkeit.

Fei» grspounr«

oder

DaS Fastuachtsgeheimuis.

Kriminal-Roman v. Lawrence F. Lynch. Deutsch v. E. Kramer.

(Fortsetzung.)

Larsen," sprach Berta,bilde Dir nicht ein, daß ich um mich in Sorge bin. Aber niemand soll um meinetwillen geopfert werden. Ich werde weder seine Frau werden, noch die Deine."

Sie drehte sich um und legte die Hand auf den Sattel.

Halt I", heulte er, indem er sie am Arm packte und schüttelte.Wo willst Du hin?"

Blitzschnell drehte sie sich nm und ein kleiner Revolver funkelte dicht vor seiner Stirn im Sonnenschein.

Laß mich los! Augenblicklich; Narr, dachtest Du, ich, die ich Dich kenne, würde ohne Waffe zu Dir kommen? Mach' Pl.-.tz, Joe Larsen! Von heute an will ich Dich nie wieder sehen."

Sie wandte sich zu ihrem Pferd, aber er sprang ihr von Neuem in den Weg.

Noch nicht!" rief er.Denkst Du, so leicht kannst Du mir entwischen ? Geh', wenn Du willst ! Geh', wohin es Dir beliebt! Aber sei gewiß ich werde Dir bis ans Ende der Welt folgen: entkommen kannst Du mir nicht I"

Sie saun einen Augenblick nach.

Gied mir eine Stunde Zeit," sagte sie dan».Ich muß allein sein, muß überlegen."

Ich will gehen, wenn Du mir versprichst"

Ich verspreche Dir, Dir in einer Stunde Antwort zu geben. Jetzt geh'! Geh' nach unserer Farm und sage Susanne, daß ick nicht vor Mittag nach Hause komme. Ju einer Stunde wirst Du mich hier finden."

Als er gegangen war, stürzten ihr Thränen des Zornes aus den Augen.Wie hasse ich ihn !", schluchzte sie.Was habe ich getan, daß ich so gepeinigt werde? O, wenn mir jemand einen Weg zur Freiheit zeigen würde! Gott, Gott, hilf mir!"

Es raschelte in den Büschen und sie griff instinktiv nach dem Revolver, aber nichl Joe Larsen, sondern ein blonder Herr mit sympathischen, freundlichen Zügen trat höf­lich auf sie zu und sprach sie an."

Verzechen Sie, ich bin zufällig ein Zeuge alles dessen geworden, was hier vorging. Sie sind in Not; lassen Sie mich Ihnen helfen. Ich bin ein Fremder und halte mich vorübergehend in Roseville auf. Hier ist meine Karte."

Sie nahm die Karte arid las darauf den Namen I. Percy Jermyn. Einen Augenblick sah sie den jungen Mann durchdringend an, dann sagte sie:

Wenn Sie alles gehört haben, so wissen Sie, daß ' mir nur eine kurze Stunde zur Entscheidung gegeben ist. Es handelt sich darum: Wie kann ich den Mann, den ich heiraten soll, und vor Allem Joseph Larsen abschütteln? Können Sie mir dazu helfen?"

Ich denke ja!" sagte er nachdenklich,und mit Ihrer Zustimmung uud Ihrem Beistand will ich es." Er streckte ihr die Hand entgegen, allein sie ergriff sie nicht, sondern heftete die Augen fest auf sein Gesicht.

Auf welche Weise?" fragte sie.

Sie müssen mir vertrauen uud mir zunächst einige Fragen gestatten," erwiderte er, indem er seine Hand zurück­zog und sich voll aufrichtcte.

O, wie die Zeit fliegt," sagte sie mit eiuem ängst­

lichen Blick auf ihre Uhr.Stellen Sie Ihre Fragen, meta Herr I"

Ich danke. Ich setzte voraus, daß sie fliehen wollen. Sind sie dazu finanziell im Stande? Sie werden Geld brauchen und ich"

Ich brauche kein Geld, Mr. Jermyn," unterbrach sie ihn.Mein Vater hat für meine Mitgift 12 000 Dol­lars bereits ansgezahlt."

Das freut mich, um Ihretwillen. Währen die Ver­hältnisse andere, so wurde ich in bescheidenen Grenzen mal gerne Ihr Bankier gewesen sein. Wird aber Ihre Flucht Ihren Angehörigen nicht großen Kummer bereiten ?"

Mein Vater ist ein verschlossener, excentrischer, durch meine Stiefmutter ungünstig beeinflußter Mann und wird sich nicht um mich- grämen," sagte sie bitter.Der alte Herr, dessen Frau ich werden sollte, ist viel zu nüchtern, um übermäßigen Kummer zu empfinden und meine Stief­mutter wird sich sogar freuen. Die einzige Seele, die mich aufrichtig bedauern wird, ist die gute Susan, eine unver­heiratete Verwandte, die in unserem Hause treue Dienste leistet."

Noch ei«S ! Wollen sie eine Erklärung zurücklaffe» oder sollen die Gründe zu Ihrer Flucht dunkel bleiben ? Ueber- legeu Sie das wohl. Sie könnten später wünschen, wieder heimzukehren."

Daran habe ich noch nicht gedacht Raten Sie mir. Die Zeit vergeht."

Sie wünschen vor allem, diesen Larsen loszuwerden?"

.Ja, ja."

Dann würde ich an Ihrer Stelle spurlos verschwinden. Warum sollen Sie sich einem Tadel auüsctzen? Sie können Ihre Sachen in Unordnung zurücklaffen. Das Ganze muß wie eine plötzliche Entführung, meinetwegen auch wie ein Mord aussehen. Mögen die Leute Larsen eingeschlossen Sie lieber bedauern, als Ihnen Borwürfe machen."

(Fortsetzung folgt.)