Der russisch-japanische Krieg. '

* Aerkir»,18. Okt. Nach einem Telegramm der Voss. > Ztg. aus London verlautet dort aus St. Petersburg, daß der Zar nach einer Unterredung mit General Gripenberg, dem Kommandeur der zweiten Mandschurei-Armee, be­schlossen habe, die Mandschurei vorläufig Preiszu- gede«, aber 600000 Mau« zu mobilisiere«. Es werde wahrscheinlich demnächst eine russische Note er­gehen, die den festen Entschluß des Zaren ausdrückt, den Krieg fortzusetzeu.

* Uelersburg, 17. Okt. Gestern fand zwischen dem Zaren, dem Kriegsminister und dem General Gripenberg eine Konferenz statt. Es soll beschlossen worden sein, sämt­liche Schützenbrigaden zu mobilisieren. Es wurde ferner beschlossen, auf der transfibierischen Bahn ein zweites Ge­leise bauen zu lassen. Ein Spezialausschuß wurde bereits mrt der Prüfung des Projektes betraut. Port Arthur wird seit dem 12. ds. ununterbrochen bombardiert.

* Petersburg, 18. Okt. Hier herrscht große Unruhe über das Schicksal der Garnison von Port Arthur, da man seit mehreren Tagen ohne Nachrichten ist. Die letzten Nach­richten stammen vom 12. Oktober und besagen, daß die An­griffe der Japaner au Heftigkeit zunehmen.

* Petersburg, 18. Okt. Am gestrigen Sonntag scheint Kuropatkin, nachdem an der Ostfront der Kampf schon am Freitag aufgehört hatte, eine letzte Anstrengung gemacht zu haben, die Japaner durch Umgehung auf dem rechten Flügel zu schlagen. Um 7 Uhr abends ließ die Schlacht nach, deren Resultat bis jetzt unbekannt ist. Alles deutet darauf hin, daß beide Gegner bis zur völligen Ermattung gekämpft haben.

ff Uetersburg, 18. Okt. Ein Tele gramm den Generals Sacharow au den Generalstab von heute meldet: Ja der j Nacht zum 17. Oktober griffen die Japaner wiederholt! unfern rechten Flügel an, wurden aber zurückgeschlagen. - Im Laufe des Tages nahmen unsere Truppen das Dorf Schalantsi, das am Schaho östlich von Schahepu liegt. Der Feind beschoß unsere Stellungen bei dem eroberten Dorfe heftig, ging aber nicht zum Angriff über. Auf dem Bergkegel mit dem Baum, der der Putilowsche genannt wird, werden heute abend und in der Nacht die Toten be­graben, wobei den Japanern militärische Ehren erwiesen werden. Die Waffen sowohl unserer als auch der japanischen Gefallenen auf dem Bcrgkegel zeigen Spuren eines ver- ! zweifelten Nahkampfes. Eine bedeutende Verstärkung der feindlichen Truppen gegen unser Zentrum ist zu bemerken. Auf dem linken Flügel haben am 17. Oktober keine Zu­sammenstöße stattgefundeu.

* Hfetersvurg, 18. Okt. Der Kampf am Sonntag, der den ganzen Tag über wütete, soll der allerschrecklichste gewesen sein. Gestern, Montag, haben die Russen die ja­panischen Positionen auf der gesamten Front angegriffen. Noch 12 Tage wird Wohl das bisher in der Kriegsge­schichte nicht dagewesene Blutbad audauero, dann erst kann das Ergebnis genau abgeschätzt werden.

* Hfetersönrg, 18. Oktober. Der Vertreter derMr- schewja Wjedonesti" telegraphiert heute aus Charbin: In der Nacht zum 17. gingen die Russen vor und Warfe« die Japaner aus « Stellungen, wobei sie 8 Geschütze erbeutete». Die Japaner setzte» sich dann auf die starken Berghöhen fest. Die Russen erstürmten dieselben gegen 2 Uhr nachmittags und erbeuteten 16 Feld-Geschütze und 8 Schnellfeuer-Geschütze. Das Gefecht dauert fort.

* H*aris, 18. Okt. Wie nach Petersburg berichtet wird, passierten 23 000 russische Verwundete seit 8 Tagen Mukden. Auch in Fuschun liegen zahlreiche Verwundete aller drei

. russischen Armeekorps. Das Schicksal der linken russischen Armee wurde hauptsächlich durch das Fehlen von Berg­geschützen entschieden.

kam nicht so bald ins Stocke». Der junge Redakteur aller­dings würde, obgleich ihm Mr. Jermyn eine durchaus wünschenswerte Bekanntschaft schien kaum die Initiative er­griffen haben, denn er war arm und stolz; allein Mr. Jermyn schob in seiner ruhigen Weise diese Hindernisse bei Seite und suchte seine Gesellschaft wie etwas Selbstver­ständliches.

Weniger Erfolg hatten seine Bemühungen Miß Brian gegenüber. Sie behandelte ihn mit einer Zurückhaltung und Kälte, die für ihn etwas Verletzendes hatte. Als er sich eines Tages in diesem Sinne zu ihrem Bruder aus­sprach, lachte dieser.

Ich glaube, Rener kann Sie nicht von Mrs. Braß trennen und muß bet Ihrem Anblick immer an Ihren Brief denken."

Ich wünschte, sie vergäße den Brief," erwiderte Mr. Jermyn ernst,oder. e die Sache so an, wie ich. Ich würde nie imstande sein, sie mit Mrs. Braß in Verbindung zu bringen." '

Allein Rener fand es schwer, zu vergessen, oder der Sache eine audere Seite abzugewinnen. Sie nahm Jer- myns Artigkeiten mit einer Reserve auf, die ihn verstimmte und doch gleichzeitig anzog.

Sie ist eiu reizendes Mädchen," sagte er vor sich hin,und wird sich zu einem herrlichen Weib entwickeln. Sie muß mich besser verstehen lernen. Es ist schade, daß sie"

Mr. Jermyn schloß die Lippen, ohne seine Gedanken auszusprecheu.

Mrs. Braß hatte den Brief wieder auf seine alte Stelle gelegt und mit einiger Sorge das Ergebnis ihrer vertraulichen Mitteilung abgewartet. Aber es verlautete kein Wort von Reuee, keine Andeutung von Mr. Jermyn, daß er den Brief nicht genau au seinem Platz gefunden hätte. So machte sie denn, als sie ihr Geheimnis länger

* Mukden, 18. Okt. Das PariserJournal" meldet von gestern, Montag, von hier : Die Russen gewinnen Terrain; sie geben die Hoffnung auf Revanche nicht auf. Andere Depeschen des Blattes besagen, daß sich das Schlachtfeld 100 Kilometer weit erstreckt; alle Dörfer südlich von Mul­den liegen in Trümmer. Mehr als tausend Bauern hatten vor einiger Zeit bereits in Mukden Zuflucht genommen. Diejenigen, die es gewagt hatten, zu bleiben, flohen entsetzt vor den Granaten oder auch vor den russischen Soldaten, die überall Spione witterten.

* Gegen Kuropatkin standen bei Hevtai die Armeekorps Kurokis und Nodzus. Letzterer soll schwer verwundet sein. Kuropatkin leitete am Sonntag die Schlacht persönlich, deren Entscheidung südwestlich von der Bahn erfolgen sollte. Einzelnen Meldungen nach scheint den Japanern am Sams­tag stellenweise die Munition ausgegaugen zu sein. Infolge­dessen begann ein furchtbares Morden. Das Bajonett feierte seine blutigsten Triumphe.

* Die Heftigkeit der letzten Kämpfe und die Schwere der Verluste charakterisiert eine Meldung desRuß" aus Mukden: Abends lief ein Befehl Kuropatkius ein, das Saraiskische Regiment habe ein heftig umstrittenes Dorf westlich von der Bahn abermals zu nehmen. Nachts rückte das Regiment in aller Stille gegen das Dorf und überfiel die ihre Abendmahlzeit haltenden oder schlafenden Japaner in Stärke von einigen Bataillonen. Nur ein kleiner Teil rettete sich durch die Flucht, doch manche kehrten zurück, verbargen sich in der Nähe des Dorfes und schossen aus nächster Nähe. Das erbitterte unsere Soldaten. Ohne Be­fehl stürzten sie sich auf die Feinde uud machte» alle nieder. Die Japaner eröffnet«» wiederum starkes Artillcriefeuer auf das Dorf, so daß unsere Truppen es am Morgen räumen mußten. In der Nacht gelang es dem Feinde durch einen unerwarteten Angriff, unsere Truppen vou der östlich von der Bahn gelegenen Höhe zu verdrängen. Die Wiederbe­setzung des Dorfes und der Höhe war nun unsere Haupt­aufgabe ; ihre Durchführung erwies sich aber als unmöglich : das mörderische Feuer der Japaner vereitelte die Anstreng­ungen unserer Truppen und ließ sie nicht einmal au die Schützengräben herankommen. Einige Kompagnien wurden fast gauz aufgeriebeu, die Offiziere waren gefallen und Unteroffiziere, in manchen Fällen sogar Gemeine, befehligten die Kompagnien. Auf einen mit einem kleinen Häuflein Soldaten zurückkehreuden Offizier stürzte ein General mit dem Zuruf:Wie wagen Sie, die Ihrigen zu verlassen? Sofort kehren Sie zurück I Wo ist Ihr Regiment?" fragte der General. «Hier, Excellenz !" antwortete der Offizier. Wie das?" fragte der General entsetzt.Das ist alles, was übrig geblieben ist," antwortete leise der Offizier, über dessen Wange aus einer Kopfwunde Blut floß. Der General verstummte.

* London, 17. Okt. Meldungen aus Tokio erhöhen den Eindruck der russischen Niederlage von Jentai. Die Japaner haben darnach ihren bisherigen größten Sieg er­rungen. Die Verluste der Russe« feie« aus 30 000 Tote ««d 70 000 Verwundete z« schätzen. An­geblich find 160 Geschütze erobert. Die Masse der russischen Toten erfordert die Verbrennung. Die Russen flohen nordwärts, allerseits verfolgt. Mulden ist unhaltbar.

* Tokio, 17. Okt. Das Reutersche Bureau meldet, die Nachricht vou de« schweren Verlusten der Russen dämpfte hier die Freude. Die Bevölkerung juble nicht laut; nur wenige Häuser sind beflaggt. Es werden Stimmen gegen die Abhaltung einer Siegesfeier laut. Ein hochgestellter Japaner erklärte, der Sieg sei entscheidend und bedeute vielleicht die Rettung der Existenz Japans, aber mau be- daure, abgesehen von de« eigenen Verluste», die furchtbaren Verluste der Russen uud daß man überhaupt gezwungen sei, Krieg zu führe». Ein Diplomat äußerte, die Humani­tät verlange die Einstellung des Krieges. Die russische

. als eine Woche bei sich behalten hatte, ihrem vollen Herzen , ; Mrs. Alsop, der größten Klatschbase Rosevilles, gegenüber - ! Luft, und erhielt von ihr die tröstliche Versicherung, daß ! Renee sicher nichts ausplaudern würde, lRxuee wird's niemand klatschen, wer er ist," schloß j sie ihre überzeugende Darlegungund den Mädels auf ! dem Berg oben am allerletzten. Die ist Helle und weiß ! ganz genau, daß die Barings, wenn sie auch die Nase ge- ! waltig hoch tragen, ihn ihr nicht allein überlassen würden, wenn sie wüßten, daß sein Vater ein Lord ist."

Möglich, daß Reuee etwas von den Schlußfolgerungen der scharfsichtigen Mrs. Alsop geahnt hatte und daß sie deshalb ein Zusammentreffen mit Mr. Jermyn aufs äußerste vermied; vielleicht aber wurde sie in diesem Verhalten auch durch das Bild eines Mannes verstärkt, das von der Wand ihres Zimmcrchens herabblickte und durch gewisse dicke Briefe, die sie regelmäßig jeden Donnerstag und Montag erhielt.

Die Kunde, wer hinter dem simplen Mr. Jermyn steckte, verbreitete sich, seitdem das Geheimnis in Mrs. Al- sops verschwiegenen Busen versenkt worden war, mit Blitzes­schnelle. War es ein Wunder, daß dieser Neuigkeit gegen­über selbst die Leute auf dem Berge in den Hintergrund traten, daß Roseville House, seitdem eia leibhaftiger eng­lischer Lord darin wohnte, den Mittelpunkt des allgemeinen Interesses bildete? Für Charly Brian hatte der Verkehr mit Fremden überaus lästige Folgen. Man hatte bald heraus, daß er häufig mit Mr. Jermyn spaziere« ging, daß sie zusammen angelten und ruderten, und nun regnete es Einladungen auf den Redakteur, die gleichzeitig auch immer auf Mr. Jermyn lauteten. Die guten Roseviller waren eben nicht besonders formell. In seiner Verzweiflung offenbarte er schließlich Mr. Jermyn seine Not.

Aber so nehmen Sie doch diese Einladungen für mich an, wenn die Roseviller Etiqmttedas gestattet", bemerkte dieser.

Ehre sei durch die Verteidigung von Port Arthur und die Tapferkeit der Feldarmee gerettet. Die Bevölkerung sehe ein, daß die große Entfernung der Mandschurei von Ruß­land und die begrenzte Leistungsfähigkeit der Bahn gegen die Russen ins Gewicht fallen. Einem am späten Abend des 16. eiugetroffenen Telegramm aus dem Hauptquartier zufolge ist der Kampf auf der Front der rechten und mitt­leren Armee eingestellt; bei der linken Armee dagegen wird nolb beftia aekämdft.

* Tokio, 17. Okt. Die Russen griffen Okus linken Flügel heftig au. Am Sonntag machten sie sechs Gegen­angriffe, die alle erfolgreich abgeschlagen wurden. Als bei Sonnenuntergang das letzte Telegramm vom Schlachtfeld abgesandt wurde, gingen sie zum siebenten Mal zum An­griff vor. Marschall Oyama berichtet, daß die russischen Verluste bei diesen Angriffen schwer seien.

ff Tokio, 18. Okt. (Reutermelduug.) Die Russen haben am Sonntag die Kolonne des Generals Damadas um­zingelt und 14 Geschütze erbeutet. Die Russen kon­zentrieren sich vor der Front der Armee Okus uud Nod­zus Ma« erwartet erne «e«e große Schlacht.

ff Tokio, 18. Okt. (Reuter.) Die Russen richteten in der vergangenen Nacht einen wilden Sturmangriff gegen die Stellungen Okus uud griffen auch Nodzu und Kuroki an. wurden aber überall «uter große» Berluste« zu- rüekgeworse«.

ff Kokio, 18. Okt. Amtlich. Am 16. ds. rückte eine Truppe unter dem Brigadegeneral Jamada vor, um die Abteilung der linken Armee, die den Feind nördlich vou Schahopu angriff, zu verstärken. Sie schlag den Feind bei Weichialoutsu, wobei sie ihm 2 Geschütze und 2 Munitions- Wagen abnahm, schlug dann einen neuen feindlichen An­griff bei Savtaukause zurück und befand sich auf dem Rück- s weg nach ihrer ursprünglichen Stellung, als sie plötzlich um 7 Uhr abends von etwa 1 Division russischer Truppen umzingelt wurde. Nach einem heftigen Kampfe Maun ge­gen Mann gelang es ihr, dnrch Sie feindliche Stel­lung durchzubreche« und ihren früheren Platz wieder zu erreichen. Inzwischen aber büßte die japanische Ar­tillerie ihre meisten Pferde ein uud die Mannschaften muß­ten 9 Feldgeschütze und 5 andere Geschütze im Stiche lassen. Dem Feinde find in der Stellung gegenüber dem japani­schen Zentrum Verstärkungen zugegangeu. Die Verluste der Japaner am Sonntag betrnge» etwa 1000 Man«. Marschall Oyama berichtet, daß in der Nacht zum 18. Okt. die Russen zweimal heftige Angriffe gegen den rechten Flügel der linken Armee und einige schwächere Angriffe gegen die mittlere und die rechte Armee unter­nahmen und daß sämtliche Angriffe znrückgeschla- ge« wurden. Der Feiud sei unter Zurücklassung vieler Toten wieder zurückgegangen.

Vermischtes.

* (Auf der Hochzeitsreise.) Zwei Sachsen begegnen einander io der Partnachklam :Herrje I Seien Sie «ich gar der Miller? Seien wir uich zusammen in Grimme auf der Schule gewäsen?"I nu freilich bin ich's und du bist doch der GarleLehmannAber was mich das freit, uu sage bloß, wo gommst denn du hierher ?" Nu, ich bin uff der Hochzeitsreese und mache so e bißl hier in den Bärchen rum."Uff der Hochzeitsreese? Ree, was mich das freit! Da gann ich wohl auch das Vergnicgen Ham, deine geehrte Frau Gemahlin geunen zu lern'?"Nu, das heeßt, was meine Frau is, die is zu Hause gebliehm, vor zwei wärsch dir's nämlich zu deier gewäsu."

Konlnrse.

Wilhelm Seeger Akkordant in Fellbach. David Scheel, Händler in Zainingen.

Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lau k, Altensteig.

Für Sie?" rief Brian überrascht.Ich dachte, Sie machten sich nichts daraus, mit diesen Leuten zusammenzu- kommeu?"

Das tue ich auch nicht, aber es ist der einzige Weg, Sie von diesen Belästigungen zu befreien. Ich denke, es kann nicht so lange dauern, bis ich alle kennen gelernt habe."

O nein, wenn man weiß, daß Sie kommen, daun werden Sie von allen in der ersten Woche eingeladen werden."

Schön, dann ist die Sache bald abgemacht. Sie führen mich eiu und find damit Ihrer Bürde ledig. Ob ich etwaigen Einladungen folgen will, ist dann meine Sache." (Forts, f.)

Vermischtes.

* (Der Säugling im Dameneoupe.) Aus St. Peters­burg berichtet mau dem Neuen Wiener Tagblatt: Auf dem Baltischen" Bahnhofe wurde in einem Dameneoupe erster Klasse des Petersburg-Moskauer Kurierzugs ein etwa sechs Tage alter Säugling aufgefunden, der fürsorglich in Spitzen und Decken auf dem Coupesttz gebettet war. Der Schaffner gab an, daß in diesem Coupe zwei vornehme Damen gereist seieü, die den Zug in Moskau bestiegen. Allem Anschein nach dürften es Mutter uud Tochter ge­wesen sein. Nach der überaus feinen Wäsche, die der Säug­ling trug, ist das Kind von vornehmer Geburt. Neben dem Kinde fand man in einem Couvert 30 000 Rubel und ein Schreiben, worin dieunglückliche Mutter" den Finder bittet, das Kind anzunehmeu usd auf dev Namen Sergius taufen zu wollen.

* (Unverfroren.) Patient:Herr Doktor, ich habe gestern den Professor Schnabel konsultiert: der meinte, daß ich dank Ihrer total falschen Behandlungsweise wahrscheinlich binnen kurzem das Zeitliche segne." Junger Arzt:So., dann muß ich Ihnen aber gleich Ihre Rechnung ausschreiben !"