die Versammlung auf, weil cs sich um eine politische Ver­sammlung handelte, deren Anmeldung erforderlich gewesen wäre.

ss Berlin. 19. Okt. Die Gründung einer Deutsch-West­afrikanischen Bank als Kolonialgesellschaft mit dem Sitz in Berlin hat soeben stattgefunden. Die Bank bezweckt, die Zahlungsansgleichungen in den Schutzgebieten Togo und Kamerun und den Geldverkehr dieser Schutzgebiete mit Deutsch­land und dem Auslande zu erleichtern und das reguläre Bankgeschäft zu betreiben. Das Aktienkapital, das zunächst auf 1 Mill. Mark bemessin ist, wird von der Dresdener Bank und der Deutsch-Westafrikanischen Handelsgesellschaft übernommen.

ff Berlin, 18. Okt. Zu einer Blättermeldung, daß es angebracht erscheine, genügend Truppen mit einem Mal nach Deutsch-Südwest-Afrika zu senden, weist die Nordd. Allgem. Ztg. auf die Schwierigkeit derLandungsverhältnisfe in Swakopmnnd und des Transportes der Verpflegungs- gegeustände per Schiff hin. Im übrigen werde der Ab­senkung genügender Truppen an leitender Stelle die größte Aufmerksamkeit gewidmet werde.

ff IranLfurt a. M., .17. Okt. Der erste deutsche Wohuungskongreß wurde gestern mit einer Begrüßungs­feier eröffnet. Nach der Begrüßungsansprache des Vor­sitzenden, Prinz Schönaich-Carrlath, hielten die Vertreter des Reichsamts des Innern, des Reichsschatzamtes, der bayerischen, badischen und hessischen Regierungen Ansprachen.

ff Köln, 18. Okt. Die Köln. Ztg. meldet aus Stuttgart vom 16. Oktober: Die auf den 19. November in Aus­sicht genommene Konferenz über die Vereinfachung in der Leitung des Güterverkehrs hinsichtlich ihrer finanziellen Be­deutung ist bis auf weiteres vertagt worden und soll vor­aussichtlich erst zu Anfang des kommenden Jahres stattfinden. Wie die Köln. Ztg. hört, haben die von den einzelnen Eisen­bahnverwaltungen angestellten Berechnungen zur Ermittlung der finanziellen Bedeutung dcr Leitnngsänderung, besonders auch der Feststellung der etwa in Wegfall kommenden Um­wegs-Tonnenkilometer, doch erheblich mehr Zeitaufwand be­ansprucht als von vornherein angenommen war.

* Krefeld, 17. Oktbr. Zwischen Goch und Weeze fiel ein Reisender, welcher die Türe des Abteils geöffnet hatte, aus dem Zuge. Der Kopf wurde ihm vom Rumpfe getrennt.

* Kamöurg, 17. Okt. Mit dem DampferHans Wör- mann" ist heute abend 8^2 Uhr ein Truppen- und Pferde­transport nach Deutsch-Südwest-Afrika abgegangen. Zur Verabschiedung waren der kommandierende General des 9. Armeekorps, v. Bock und Polach, der Kommandant von Altona, Generalmajor v. Versen, und Generalmajor von der Grüben, Kommaudterender der 33. Jnf.-Brigade, erschienen.

ff Slraßönrg i. K., 18. Okt. Der Landesausschuß für Elsaß- Lothringen nahm eincu Antrag Götz und Genossen an, welcher lautet:Der Landesausschuß wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen, beim Reichskanzler vorstellig zu werden, dieser möge die gesetzgebenden Körperschafte': veranlassen, einen Gesetzentwurf vorzulege», welcher bestimmt: 1 . daß die Verfassung des Deutschen Reiches, sowie das Reichsgesetz betr. die Verfasfutig und Verwaltung von El­saß-Lothringen dahin abgeändert wird, daß Elsaß-Lothringen zum Bundesstaate erhoben wird und als solcher den übri­gen Bundesstaate« des Deutschen Reiches vollständig gleich­gestellt wird. 2 . daß die Mitglieder des Landtages des neue« Bundesstaates durch allgemeines, gleiches und direk­tes Wahlrecht gewählt werden sollen." Die Annahme des 1 . Punktes des Antrages erfolgte einstimmig, der 2 . Punkt wurde mit 32 gegen 12 Stimmen angenommen.

ss IräukeinApstheker". Nachdem nunmehr auch Damen zum Apothekerberuf zugelasse» find, trat eine Al- tonaer Dame in der dortigen Hirsch- und Krankenhaus­apotheke als Lehrling ein.

* In Saga« (Schlesien) ging die Frau eines Loko­

motivführers im Brautstaat in den Tod. Schwermut und Heimweh sollen der Beweggrund sein. Das Paar war eben erst von der Hochzeilsreise heimgekehrt. In der ersten Nacht des Alleinseins vergiftete sich die junge Frau.

Ausländisches.

ff Trag, 17. Okt. Nach Schluß zweier Arbeiterver- sammmlungen zogen die Teilvehmer, etwa 1500 au Zahl, nach dem Graben hinauf. Sie saugen Arbeiterlieder und riefen :Heraus mit dem allgemeinen Wahlrecht!" Vor dem deutschen Kasino wurde gerufen:Schande über die Deut­schen überall!" Als zwei Polizcibeamte den Redakteur Dr. Soukoup am Reden hindern wollten, nahm die Menge eine drohende Haltung an. Ein hinzutretender dritter Polizei­beamter erhielt einen Stockhieb, worauf er den Säbel zog. Mehrere Wachmannschaften folgten seinem Beispiel. Die Menge wurde hierauf auseinander getrieben. Zwei Ver­haftungen wurden vorgeuommen.

* Aus der Schweiz. Die Simplonbaugesellschaft teilt mit, daß eine 46 Grad heiße Quelle von 100 Sekuuden-

! litern den Weiterbau des Tunnels auf der Südseite auf- s hält. Das heiße Wasser muß abgeleitet werden, die Ar­beiten hierzu find bald beendet. Die Hauptschwierigkeit ist die hohe Temperatur im Tunnel. Die Arbeitsdauer beträgt an einzelnen Stellen nur noch vier Stunden.Die Lage ist schwierig, jedoch nicht verzweifelt," sagt die Simplon- gesellschast in einem öffentlichen Bericht.Falls kein weiteres heißes Wasser auftritt und das Gestein sich nicht ver­schlimmert, könnte bis Ende des Jahres durchgebrocheu werden, andernfalls erleidet der Durchschlag eine weitere, unbestimmbare Verzögerung."

ff Amsterdam, 18. Okt. Einem Telegramm aus Kota- Raaja in Atchiu zufolge wurden die holländischen Truppen in Peujangan von Eingeborenen angegriffen. Im Gefecht ^ wurde ein Leutnant getötet.

i * Madrid, 17. Okt. Die Prinzessin von Asturien ist j heute nachmittag Plötzlich infolge eines Herzschlages ge- l storbeu, nachdem sie gestern einem Mädchen das Leben ge­schenkt batte. Die Kammern hoben ihre Sitzungen auf. Die Prinzessin Maria de las Mercedes, die Schwester des Kö­nigs, ist die Gemahlin des Prinzen Karl von Bourbon. Vor wenigen Tagen ist sie erst 24 Jahre alt geworden.

0 Ja Spanien sollen die Stiergefechte an den Sonn­tagen verboten werden. Die Stierfechter befürchten nicht mit Unrecht eine erhebliche Verschlechterung ihrer wirtschaft­lichen Lage. Der Stierkämpfer Niao de Gines jagte sich aus Verzweiflung eine Kugel durch den Kopf.

ff Ganger, 18. Okt. Den fremdenGesandten ist von den Vertretern des Sultans mitgeteilt worden, daß das Ver­bot für den Küftrnhandel auf 3 Monate festgesetzt worden ist.

Mew-'Bork, 17. Okt. Ans den Bericht, welchen der z von der Handelskammer eingesetzte besondere Ausschuß über i das Unglück auf dem VergnügungsdampferGeneral ! Slocum" erstattete, verfügte der Präsident Roosevelt, daß der Oberinspektor Rodie und die Dampferinspektoren Du- mout und Barett ihres Dienstes wegen Pflichtverletzung enthoben wurden und daß das Schiffsiuspektiouswesen neu geregelt werde.

* Aerv-Hork, 18. Oktober. DerHerold" erklärt an leitender Stelle, Roosevelts Wahl sei fast unzweifelhaft, vor­nehmlich, weil die Demokraten infolge mangelnder Einigkeit das Vertrauen des Volkes nicht gewonnen hätten.

ff Schanghai, 18. Okt. Auf die Nachricht, daß auf dem Westfluß unweit Kanton die englischen Dampfer Pekkong und Hoibs von Seeräubern angegriffen worden find, ist gestern abend ein englisches Kanonenboot nach der Gegend, wo der Ueberfall geschah, abgegaugen.

A«s Deutsch-Südwestafrika.

* Berlin, 17. Okt. (Amtlich.) Major v. Lengerke mel­det : Seit dem 3. Oktober ist der Withoistamm im Aufruhr, am selben Tage haben Hotteutottenbanden unter Morenga die Kompanie Wehle bei Hureis, westlich von den Karras­bergen, angegriffen, wurden aber mit Verlusten zurückge- schlage». Ich stehe mit 150 Mann und 4 Geschützen in Warmbad und Standfoutein. In Keetmanshop find 13V Mann und 2 Geschütze. Die Verbindung mit dem Norden ist unterbrochen.

* Belli«, 17. Okt. General Trotha meldet unter dem 16. Oktober: Deimling gelang es, mit der dritten und sechsten Kompagnie, der halben siebenten Batterie und Major Meister bei der weiteren Verfolgung mäßig starke Herero­banden nochmals an den Wasserstellen, 45 Kilometer öst­lich von Otjuumangombe iw Abzug zu treffen und völlig nach Norden, Nordosten und Ostes zu zersprengen. Die Artillerie brachte dem Feinde Verluste bet, diesseits keine. 300 Stück Großvieh wurden erbeutet. Deimling ist mit 2 Kompagnien des Feldregiments 1 und dem 2. Bataillon des Feldregiments 2 (2 Kompagnien), der 5. und halben ersten Batterie über Windhuk nach dem Süden marschiert; das Hauptquartier marschiert heute aus Kehyro (am schwarzen Nafsob) 70 Kilom. südlich Epato und Wmdhuk.

ff Berlin, 18. Okt. (Amtlich.) Etappenkommandant Major von Rederu meldet aus Okahandja: General Trotha trifft etwa am 23. Okt. von Epukiro über Kehoro in Wind­huk ein. Die Vastardabteilung, deren Stamm treu ist, trifft unter Oberleutnant Böttlin mit Beutevieh am 18. ds. in Windhuk ei» Die Witboiabteilung ist in Otjo- sondu entwaffnet worden und befindet sich »nter Bedeckung ans dem Marsch nach Okahandja und gehl dann am 20. nach Swakopmund. Aus Windhuk wird gemeldet Der Feind sammelt sich bei Metmond «nd Kalkfontaln.

Der Hottentottenhäuptling Morenga, dem sich unser abgefallener bisheriger Bundesgenosse Wltboi anschloß, war eine der Haupttriebfedern des Bondelzwartaufstaudes. Nach demFrieden" mit den Bondelzwarts gelang es nicht, seiner habhaft zu werden. Er flüchtete über die englische Grenze, wo er bei einem Engländer Aufnahme fand. Im Juli trat er mit einer Bande von etwa 50 Köpfen wieder über die englische Grenze »nd setzte sich in dem wildzerrisseuen Karras­gebirge fest. Von dort unternahm er seine Raubzüge zu den Farmern. Die eingeborenen Arbeiter zwang er, mit ihm zu ziehen. Und da der Hottentotte von Natur aus faul ist und große Lust zu Räubereien und Viehdiebstähleu hat, so erhielt die Bande, die sich später in mehrere Haufen teilte, großen Zuzug. Offenbar hältWitboi die Erfolge Moreugas für dauernd und schlägt sich als fauler Hottentotte auf die Seite des vermeintlich Stärkeren. Es ist ziemlich sicher, daß die gesamten Hottentotten sich nunmehr er­heben. Es ist ein Glück, daß wenigstens der Krieg im Norden der Kolonie, gegen die Hereros, den Hauptwider- stand des Feindes dort brach. Freilich sind die zersprengte» Hereros noch lange nicht in unserer Macht, und wenn es gelingt, sie gefai-gen zu nehmen oder zur Ergebung zu zwingen, so wird General von Trotha in Verlegenheit sein, was er mit ihnen aufangen soll. In derOstafr. Ztg." wird gemeldet, er habe für diesen Fall in Dar-es-Salaam mehrere tausend eiserne Ketten und Halsringe bestellt, um die Aufrührer auch festhalten zu können, wenn sie in seine Hand fallen. Am vernünftigsten wäre es Wohl, die ge­fangenen Schwarzen mit oder ohne Ketten als Zwangs­arbeiter zum Wiederaufbau der zerstörten Farmen und zur Kultur der jetzt verwüstet daliegenden Pflanzungen zu ver­wenden, um so zum Teil den Schaden auszugleicheu, den ! sie angerichtet haben.

W LesefrucHI. M

Still streut der Sämann seine Saaten,

Ob sie gedeihen oder nicht.

O lasse Dich von ihm beraten Und tue schweigend Deine Pflicht.

Fei» gesponnen

oder

Das Fastnachtsgeheimnis.

.Kriminal-Roman v. Lawrence F. Lynch. Deutsch v.E. Kramer- Fortsetzung.)

Mr. Jermyn saß einen Augenblick schweigend, dann zog er eine Karte aus der Tasche und überreichte sie dem Redakteur.

Gestatten Sie mir," sagte er mit einem gewinnenden Lächeln.Der Umstand, daß Sie, wie ich, fremd hierher gekommen find, ermutigt mich, um Ihre Bekanntschaft zu bitten."

Ich freue mich sehr, Sie kennen zu lernen!"

Die beiden Männer erhoben sich und schüttelten ein­ander die Hand.

Ich werde mich bemühen, Ihnen kein lästiger Be­kannter zu werden," sagte Mr. Jermyn und setzte sich wie­der.Die Wahrheit zu gestehen, ich bin zum ersten Male in einem kleinen amerikanischen Ort, und fange an, zu glau­ben, daß ich gegen ein Vorurteil zu kämpfen habe."

Er ließ den Blick auf Renee fallen, die hastig in das Nebenzimmer ging und gleich darauf mit hochroten Wangen, den Strohhut tief in die Stirn gerückt, wieder eintrat.

Renee", sagte ihr Bruder halblaut,nimm, bitte diesen Brief mit."

Mr. Jermyn bemerkte in seinem Tun eine gewisse Ver­legenheit und er erhob sich.

Mr. Brian," sagte er,ich fühle, daß ich irgendwie störe. Ich vertreibe diese junge Dame."

O nein, Mr. Jermyn, ich bitte sehr." Er blickte auf Renee.Meine Schwester Miß Brian. Renee erlaube mir, Dich Mr. Jermyn vorzustellen."

Renee machte dem Fremden eine flüchtige Verbeug­ung, nahm ibrem Bruder mit einem vorwurfsvollen Blick die Briefe aus der Hand und verließ das Zimmer.

Ich fürchte, daß ich durch meinen Besuch zu dieser Stunde unabsichtlich belästigt habe," sagte Mr. Jermyn, in­dem er nach seinem Hut griff.

Belästigt nicht," sagte Mr. Brian ernst.Aber meine Schwester war allerdings verlegen. Ich aber bitte, be­halten Sie Platz ich bin Ihnen eine Erklärung schuldig."

Eine Erklärung? Ich verstehe nicht."

Ich hoffe, Sie werden jedenfalls meine Absicht ver­stehen und meine Schwester entschuldigen, wenn Sie mich gehört haben."

Er heftete einen offenen Blick auf Mr. Jermyn und erzählte ihm die Geschichte vou dem Brief.Wir habe» die Angelegenheit miteinander besprochen," schloß er,und ich überzeugte Renee, daß ich Ihnen den Sachverhalt bei erster Gelegenheit mitteilen müßte. Sie werden ihre Ver­legenheit jetzt verstehen."

Mr. Jermyn hatte ernst zugehört.

Ich muß gestehen, diese Geschichte verdrießt mich," sagte er nachdenklich.Ich hatte gehofft, einige Wochen in Ruhe hier zu verleben. Mir gefällt es in Roseville, aber vielleicht ist es besser, ich reise wieder ab."

Dos wird auch nicht viel nützen. Ihre Geschichte wird Roseville erfahren, ob Sie bleiben oder nicht. Dafür wird Mrs Braß sorgen."

Mr. Jermyn sann nach.

Die Sache tut mir leid," sagte er endlich,aber ich sehe ein, daß sie nicht zu ändern ist. Ich beglückwünsche

mich nur, daß zunächst Sie davon Kenntnis erhalten haben. Ich spreche nicht geru von Familienangelegenheiten, allein im Vertrauen darauf, daß Sie von meinen Mitteilungen Gebrauch machen werde», wenn diese Schwätzerin die Wahr­heit verdrehen sollte, kann ich Ihnen sagen, daß ich aller­dings der jüngere Sohn eines englischen Edelmanns bin und die Heimat verließ, um einer vou meinen Eltern gewünschten Ehe aus dem Weg zu gehen. Als ich vou England abreiste, war mein Vater ein einfacher Ralph Foster Jermyn; den Titel, der meine Wirtin in solche Auf­regung versetzt hat, fügte er seinen Namen in dem Brief bei, um mich davon in Kenntnis zu setzen, daß er infolge des Todes eines Verwandte» Baron geworden ist. Diese Art der Mitteilung sieht ihm ähnlich nun, ich hoffe, Roseville wird kein allzugroßes Jateresse an meinen Fami­lienangelegenheiten nehmen, und ich bitte und ermächtige Sie, wie gesagt, wenn Mrs. Braß allzu schwarz schildern sollte, den Sachverhalt richtig zu stellen."

Die Tür wurde plötzlich nach einem kurzen Klopfen geöffnet, und zwei liebliche, mit ausgesuchter Eleganz ge­kleidete junge Damen traten ein.

Verzeihen Sie, Mr. Brian", sagte die eine errötend, wir glawbteu Renee hier zu finden."

Sie ist soeben ausgegaugen."

O, dann holen wir sie vielleicht noch ein. Adieu."

Die Sprecherin nickte freundlich und entfernte sich, rot übergossen, mit ihrer Gefährtin.

War das ein Muster vou Ihrer sogenannten Rose- viller Aristokratie?" fragte Mr. Jermyn, als die Tür sich geschlossen.

Nein," antwortete Charles Brian,das waren die Damen vom Berge."

Sechstes Kapitel.

Der Verkehr zwischen Charles Brian und Mr. Jermyn