* Zavekstei«, 8. Oktbr. Als Nachfolger des im Alter von 83 Jahren kürzlich verstorbenen Stadtschultheiß Wiedemayer, der fast 40 Jahre hindurch die hiesige Vorsteherstelle bekleidete, wurde am vergangenen Donnerstag Michael Nonuenmann jr., Bauer hier, gewählt.
* (Schwurgericht WSivgeu.) Der 20 Jahre alte ledige Steinbrucharbeiter Jakob Mengler von Loffenau, OA. Neuenbürg, hat am 25. Juli dort den 20 Jahre alten Dienstknecht Wilhelm Bürkle von Fünfbronn durch einen Stich in die linke Stirnseite getötet. Er stand deshalb vor dem Tübinger Schwurgericht. Schon am- Abend vor der Tat, an einem Sonntag, hatte Mengler verschiedenen Burschen von Lautenbach gedroht, er schlage heute noch einen kaput, und hat ihnen aufgepaßt, um ihnen Schläge zu geben. Am Montag abends 7 Uhr kam Mengler dann nach Loffenau und fing dort sofort in einer Wirtschaft Händel an. Als man ihn aus der Wirtschaft hinausgeworfen hatte, ging er im Zorn hierüber «ach Hause und holte sein Taschenmesser. Abends 10 Uhr traf er seinen Kameraden Bürkle und andere bei dem Karussell. Bald bekam er auch mit Bürkle Streit, in dessen Verlauf er demselben das Messer mit voller Wucht in den Kopf stieß, sodaß dasselbe stecken blieb. Nach dieser brutalen Tat eckte Mengler -nach Hause und legte sich ruhig zu Bette. Das Messer konnte aus dem Kopie des Bürkle nur mit einer Beißzange entfernt werden, worauf Bürkle verblutete. Mengler gab vor Gericht zu, daß ihn Bürkle nicht angegriffen hatte. Einen Grund für seine Tat vermochte er nicht anzugeben, entschuldigte sich lediglich durch Trunkenheit. Der Erstochene war ein braver Bursche. Leider kam der Messerstecher insofern ziemlich gut weg, als die Geschworenen die auf Totschlag gerichtete Frage verneinten und den Angeklagten nur eines Verbrechens der Körperverletzung mit nachgefolgtem Tode schuldig sprachen. Er erhielt fünf Jahre Zuchthaus nebst Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte. Diese Strafe schließt ihn übrigens vom Militärdienst aus. — Der Eisenbahnsekrctär Grammel von Klosterreichenbach hat in Reutlingen als Hilfsbeamter des Güterverwalters den Güterbeförderer um 1980 Mk. betrogen, indem er falsche Frachtbriefe anfertigte. Grammel stellte sich vor dem Untersuchungsrichter irrfinnig und wurde deshalb auf 6 Wochen zur Beobachtung seines Geisteszustandes in die Anstalt nach Zwiefalten geschickt. Der Anstaltsarzt erklärte, daß Grammel in der Zeit als er die Tat beging, nicht unzurechnungsfähig war, während der Oberamtsarzt von Frcudenstadt annahm, daß schon damals der Keim einer Geisteskrankheit in Grammel vorhanden gewesen sei. Soviel steht fest, daß der Angeklagte jetzt infolge des Verlustes seiner Stellung tatsächlich zu Geisteskrankheit neigt. Die Geschworenen sprachen den Angeklagten in allen Fällen schuldig, das Gericht nahm jedoch an, die Geschworenen hätten sich zum Nachteil des Angeklagten geirrt und verwies die Sache vor das nächste Schwurgericht. — Der Gemeindepfleger Junger von Weilheim hat sich während einer Reihe von Jahren verschiedene Unregelmäßigkeiten in seiner Kassenführung zuschulden kommen lassen. Er wurde ker fortgesetzten Unterschlagung für schuldig befunden und zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt. Die Gemeinde hielt er schadlos.
* (Schwurgericht Stuttgart.) Bor dem Schwurgericht wurde letzte Wocheder bekannte Kinosraub, welcher s.Z. viel Aufsehen erregte, verhandelt. Nrigeklagt Hiewegen war die Malersehefrau Rosa Bauer von Asperg. Die den Geschworenen vorgelegteu Schuldfragen lauteten bei der Angeklagten Rosa Bauer auf Entführung in gewinnsüchtiger Absicht, bei ihrem Ehemann Rudolf Bauer aufKindcsunterschiedung ebenfalls in gewinnsüchtiger Absicht und Betrug. Die Geschworenen bejahten bei beiden die Hanptschuldfrage, verneinten dagegen die Frage der gewinnsüchtige» Absicht. Das Gericht erkannte bei der Angeklagten auf 3 Jahre und 3 Monate, bei
Rudolf Bauer auf 3 Monate 15 Tage Gefängnis. Die Strafe des Rudolf Bauer wurde durch die erlittene Untersuchungshaft als verbüßt erachtet; von der Strafe der Rosa Bauer wurden 3 Monate von der Untersuchungshaft abgerechnet.
* Stuttgart, 9. Okt. Eine verzweifelte Mutter stand
> dieser Tage vor dem hiesigen Schwurgericht. Die 27jährige ledige Fabrikarbeiterin Friederike Widmcmn von Ehningen, OA. Böblingen, hatte sich am 14. Jm.i d. I. nachts ^12 Uhr mit ihrem 7 Monate alten Kind, einem Knaben, in den See im Sindelfinger Wald gestürzt, wurde jedoch durch
- herbeigeeilte Arbeiter samt dem Kinde gerettet. Es wurde
> Anklage wegen versuchter Tötung erhoben, weil sie ihr Kind mit sich in den Tod zu nehmen die Absicht hatte. Die Angeklagte hatte seit Jahren mit dem 30jäbrigen ledigen Weber Sigmund von Siudelfingen ein Verhältnis unterhalten, das nicht ohne Folgen blieb. Sigmund bezahlte auch regelmäßig das Kostgeld. An Ostern d. I. sollte auch die Hochzeit staüftoden, da trat, als sie von der Anmeldung beim Standesamt zmückkamcn, die Mutter des Bräutigams ihrem Vorhaben entgegen und erklärte, ihr Sohn dürfe niemals eine solche Person heiraten, das dulde sie nicht. Nach einem Wortwechsel zwischen der Angeklagten und seiner Mutter erklärte auch der Sohn, er werde vou jetzt an keine
j Alimente mehr zahlen; er besann sich aber bald wieder s eines Andern uud wollte die Zahlung fortsetzen. Eine Zu- ! sammenkunft, welche beide in einer Wirtschaft hatten, wurde ! durch die Mutter des Sigmund abermals gestört, die ihren s Unwillen aufs neue in derben Ausdrücken kundgab, bis der ! Sohn erklärte, das Verhältnis ganz zu lösen und die Ali- mentenzahlung einzustellen. Verzweifelt rief dir Angeklagte, dann bleibe ihr nich s übrig, als sich mit ihrem Kinde ins Wasser zu stürze». Die Frau Sigmund antwortete, dies sei ihr gerade recht, dann komme sie ihr doch aus den Augen. Die Kostleute, welche die Angeklagte sodann auf- suchte, erklärten, sie solle jetzt ihr Kind zu ihren Eltern nach Ehningen bringen, da sie es nicht länger behalten wollen. Die Folge war, daß sie es mitnahm, einen ganzen Tag verzweifelt im Sindelfinger Wold umherirrte und sich dann nachts mit ihrem Kinde, das sie an sich gebunden hatte, in den See stürzte. Die in der dortigen Eishütte beschäftigten Arbeiter, nie den Fall ins Wasser und die Angstschreie des Kindes gehört Hutten, retteten beide. Das Kind war bereits bewußtlos, wurde aber ins Leben zurück- gcrufen, die Angeklagte selbst war aber nur mit Mühe zn- rückzuhalten, sich nochmals ins Wasser zu stürzen. Der Staatsanwalt beantragte die Schuldigsprechung der Angeklagten, jedoch unter Zubilligung mildernder Umstände angesichts der bitter« Not und Verzweiflung, in der sie gehandelt; auch stehe es den Geschworenen frei, dieselbe noch der Gnade des Königs zu empfehle». Der Verteidiger Rechtsanwalt Stotz beantragte gänzliche Freisprechung, da ihr geistiger Zustand durch Verzweiflung getrübt gewesen sei. Die Geschworenen verneinten die Schuldfrage. Hiernach erfolgte Freisprechung unter Uebernahme der Koste» auf die Staatskasse.
* Stuttgart, 10. Okt. Wie alljährlich hat ihre Majestät die Königin aus Anlaß ihres Geburtsfestes für Wohl- fahrtseiurichtuugen in Stadt uud Land außerordentliche Unterstützungen verwilligt, wobei diesmal die neu begründeten Anstalten : Samariterhaus in Obersontheim und Zufluchtshaus in Oberensingen, das neu erbaute Haus der Barmherzigkeit in Staigacker, die Krankenpflege auf dem Laude (Charlottenpflegen), die Freischülermncukaffe der Arbeitsschule des Schwab. Frauenvereins und die Wöchnerin nenpflcge des Lokalwohltätigkeitsvereius bedacht worden sind. Außerdem haben die Hilfsfonds für Jlsfeld und Binsdorf wiederbölte namhafte Spende» zngewieseu erhalten.
* Alm, 8. Oktober. Das Krngsgericht verurteilte den
> Sergeanten Kleiuhans vom Grenadierregiment Nr. 123 zu
10 Tagen gelinden Arrrst, weil er eiuem Soldaten, der seine Kleidungsstücke nicht iu Ordnung hatte, eine Ohrfeige versetzte und ihn am Ohr gerissen hatte.
ff Akm, 9. Okt. (Schwurgericht.) Der 64 Jahre alte Bauer Joh. Söld von Machtelsheim, O.°A. Blaubeuren, der eine etwa 20jährige Tochter besitzt, wurde vou den jungen Burschen des Ortes oft damit geneckt, daß sie ihm m Aussicht stellten, sie würden in der kommenden Nacht seiner Tochter einen Besuch abstatten. Am 28. Aug. d. I., als Söld im Wirtshause saß, trieben einige Burschen wieder mit ihm diesen Spaß. Söld faßte dies aber im Ernst auf und als nach seiner Heimkehr sich zwei junge Leute vor seinem Hause einfanden und sogar m dasselbe eiu- drangen, nahm er sein doppelläufiges Gewehr, eilte den beiden auf ihrer Flucht in den Garten nach und schoß auf den eiuen der Fliehenden. Er traf denselben mit einem Teil der Schrotladung und verletzte ihn schwer und wurde deshalb des versuchten Totschlags angeklagt. Die Geschworenen sprachen ihn jedoch lediglich einer Bedrohung schuldig und lautete das Urteil auf 1 Monat 15 Tage Gefängnis, worauf 1 Monat der Untersuchungshaft angerechnet wird.
* Koustanz, 9. Okt. Vorgestern abend ist ein mit 6 Fabrikmädchen und einem jungen Manne besetzter Kahn u« Sturm auf dir Fahrt vou Radolfzell nach Jtznang umgekippt. Alle find ertrunken.
0 Der Sturm warf auf der Münchener Oktoberwiese fast die Hälfte der Buden um.
sj In Wr««K bei München stürzte ein im Bau begriffener Brauerrikeller ein, wobei ein Arbeiter getötet, zwei verletzt wurden.
* König Georgs Befinden ist verhältnismäßig zufriedenstellend. Die Anfälle von Atemnot haben nachgelassen, der Appetir ist besser. Die Spazierfahrten im Pillrützer Schloßgarten werden nach Möglichkeit eiagehalten und üben eine günstige Wirkung auf den Kranken aus.
* ßöthe«, 8. Oktober. Bei dem gestrigen Wasser- und Schlammdurchbruch in dem der Grube „Leopold" gehörenden Frcmzkvhlenwerke sind 18 Bergleute tötlich verwundet worden und vorläufig nicht erreichbar. Die tiefste Sohle ist zum größten Teile verschlammt.
ff Werkt«, 8. Okt. Das „Berl. Tagebl." meldet aus Augsburg: Der Bischof von Augsburg entsetzte den Pfarrer Küchle in Jllereichen wegen schwerer sittlicher Verfehlungen seines Amtes. Der Pfarrer ist flüchtig.
* Werkt«, 9. Oktbr. Die Stadt Berlin hat jetzt ihren „großen" Konflikt mit der Regierung, nachdem eine lange Reihe kleinerer Streitigkeiten die Kampfesstimmung auf beiden Seiten geschürt hatten. Wer ist Herr iu den Gemeinde- schulen, die Stadt Berlin, als Eigentümer der Gebäude, oder die Regierung? Auf diese Frage spitzt sich der neueste Fall zu. Es waren seitens des Berliner Magistrats u. a. auch polnischen und freireligiösen Vereinen Schulräume — Schule uud Turnhalle — vorübergehend überlassen worden. Hiegegeu erhob das ProvinzicckschnlkollegiuM Einspruch, und als der Magistrat Bedenken hinsichtlich des Protests geltend machte, erließ das Provinzialschulkollegium kurzer Hand die Weisung an die Schulreform, die Schulen für vie erwähnten Vereine geschlossen zu halten. In einer sehr erregten Sitzung der Stadtverordneten ist die Angelegenheit zur Sprache gekommen. Oberbürgermeister Kirschner hielt eine Rede, in der er unter allseitiger Zustimmung ankündigte, daß die Stadt fest und bestimmt die Rechte der Selbstverwaltung wahren werde.
* Werk«, 9. Oktober. Gouverneur Leutwein meldet: Gibeon haben die Bewohner (WitboiL) anscheinend in feindlicher Absicht verlassen. Die Station Koes (Kms) am Fischflusfe ist am 5. durch Witboileute angegriffen worden. Die Station Hoachanas soll angegriffen worden sein. Die
M Lefefrucht. Z»
Genieße still zufrieden Den sonnig heitern Tag Du weißt nicht ob hienieden Ein gleicher kommen mag.
Es gibt so trübe Zeiten,
Da wird das Herz uns schwer,
Da wogt von allen Seiten Um unS ein Nebelmeer.
Da wüchse tief im Innern Die Finsternis mit Macht,
Ging nicht ein süß' Erinnern Als Mondlicht durch die Nacht.
Jul. Sturm.
Kein gesponnen
oder
DaS FastnachtsgeheimniS.
Kriminal-Roman v. Lawrence F. Lynch. — Deutsch v.E. Kramer.
- Nachdruck verboten.
(Fortsetzung.)
Er lachte lustig, ahmte den Gefangenenmarsch nach und machte Miene, Nummer 46 die Hände auf die aristokratische» Schultern zu legen.
Allein 46 zog sich hochmütig zurück und warf auf den früheren Kameraden einen eisigen Blick.
„Ich habe nicht die Ehre Ihrer Bekanntschaft, mein Herr", sagte er langsam, „und ich wünsche ste auch nicht."
Carnow blieb stehen und machte eine dramatische Geberde. Dann raunte er dem Inspektor zu:
„Ich fürchte, er wird doch noch einmal meine Bekanntschaft machen."
„Zehn Minuten später fuhren Mr. Morton, die beiden Anwälte und der muntere Mr. Carnow in raschem
Trabe der Stadt zu, gefolgt von dem Konpee, iu dem in ernster, vornehmer Haltung Nummer 46 saß.
In einiger Entfernung vom Gefängnis fragte Nummer 46:
„Führt noch ein anderer Weg nach der Stadt, Kutscher?"
„Ja, Herr."
„Dann biegen Sie bei der ersten Gelegenheit ab und lassen Sie den Wagen davor« allein weiter fahren."
„Jawohl I"
Behaglich ließ sich Nummer 46 in die Kissen zurück- fallen und schloß in träumerischem Nachdenken die Augen, während er mit tiefen Zügen die reine Morgenluft und den Dust der frisch gepflügten Erde, über die die Aprilsonne leuchtete, eiusog.
„Wann geht der erste Zug nach Chicago ab, Kutscher?"
„Zwei Uhr fünfzehn, Herr."
„Danke. Dann brauchen wir nicht zu eilen. Fahren Sie, bitte, langsam."
Der Kutscher gehorchte; Nummer 46 blickte erst auf der eine», dann auf der anderen Seite zum Wage« hinaus und murmelte langsam:
„O Natur! Selbst Dein AlltagSgestcht ist schön für einen Menschen, der fast zehn Jahre lang nichts als leere Wände und einen rauchumhüllteu Himmel sah. Zehn verlorene Jahre! Zehn gestohlene Jahre, die ich auf irgend eine Art wieder gewinnen muß
Gegen Mittag hielt das Konpee vor einem großen Baukhause. Der Insasse befahl dem Kutscher, zu warten, er selber betrat das Komptoir, malte in zierlicher Schrift einen Namen auf einen der auf dem nächsten Pult liegenden Zettel uud überreichte ihn au der Kasse mit den Worten:
„Sie haben meine Mitteilung wohl erhalten?"
Der Kassierer warf dem Fragenden eiuen raschen Blick
zu und musterte ihn. nachdem er den Namen gelesen, mit einem Gemisch von Neugier und Teilnahme so lange, daß Nummer 46 eine unruhige Bewegung nicht uuterdrückeu konnte. Aber er begegnete dem forschenden Äuge mit einem hochmütigen Ausdruck, und mit leisem Lächeln begab sich der Kassierer zu seinen Büchern zurück.
Nach einer kurzen Besprechung mit einem anderen Beamten erschien er wieder am Schalter.
„Sie wünschen einen vollständigen Abschluß, Mr. Pouncett?" sagte er höflich.
„Ja."
„Hier ist er."
Mr. Pouncett nahm gleichgiltig den ihm gereichten Papierstreifen entgegen.
„Es wird schon stimmen. Ich schrieb, daß ich mein Guthaben heute erheben wollte."
„Es liegt bereit. 10 260 Dollars."
„Zehntausend in einem Wechsel auf Chicago. Das Urbrige bar."
Sein Wunsch war rasch erfüllt. Und Nummer 46, eben noch der entlassene Sträfling, stieg wieder iu den harrenden Wagen — aber nicht mehr als Nummer 46, sondern umgetanft und rehabilitiert, er war jetzt Mr. Pouncett, ein Mann mit voller Börse und mit einem Stammbaum.
Zweites Kapitel.
Der Detektiv Rnfns Carnow war von Mr. Morton mit der Untersuchung eines Bankdiebstahles betraut worden und hatte sich im Laufe seiner Nachforschungen veranlaßt gesehen, längere Zeit innerhalb der Mauern des Zuchthauses zu verweilen. Sein Aufenthalt war kein vergeblicher gewesen; er hielt den Schlüssel zu dem Geheimnis, das den Einbruch umgab, jetzt iu den Händen und durfte hoffen, es bald völlig zu lösen.