einige Feuerwehrleute auf dem Brandplatz des „Bühl", wo Lehn Gebäude den Flammen zum Opfer fielen. Etwa 15 Familien find durch den Brand obdachlos geworden. An den schwierigen Löscharbeiten haben sich außer der Befig- heimer zwölf auswärtige Feuerwehren beteiligt. 60 Arbeiter find brot- und verdienstlos geworden, da es unwahrscheinlich ist, daß die Fabrik wieder aufgebaut wird. — In der Nacht vom Sonntag auf Montag ertönte Wiede»- Feuerlärm. Es war, nach dem „Schwäb. Merkur", Feuer ausgebrochen in dem gemeinschaftlichen Wohnhaus der Frau Holzmesser Joos Witwe und des GiPserS Fellger, das vorgestern nur mit knapper Rot gerettet worden war und deren gemeinschaftliche Scheuer vorgestern mit abgebrannt ist. Der Brand dürfte durch Flugfeuer von der Oelmühle her entstanden sein und im Stillen bis zur Nacht Wetter geglostet haben. Durch die Feuerwehr wurde der Brand indes rasch bewältigt, indem man das auf der Bü ne brennende Stroh herunterwarf. Am Sonntag wurde die Brandstätte von vielen Hunderten aus Nah und Fern besichtigt.
* Alsfeld wurde auch letzten Sonntag wieder von vielen Menschen besucht; die Eisenbahn hatte einen starken Verkehr zu bewältigen. Immer noch kommen große Massen von Liebesgaben an; erwünscht find Lebensmittel, während ein Bedürfnis an Kleidern nicht mehr vorhanden ist. Für die obdachlosen Landwirte find am Bahnhof 15 Eiienbahn- wagen bezogen; in ihrer Nähe stehen vier große Viehbaracken und Schuppen für Futter und Vorräte; die Kosten dieser Vorräte werden von elncm Großindustriellen getragen. Auf dem Brandplatz find mehrere Heilbronner Architekten beschäftigt, Baurisse und-Plä-e auszuarbeiten; in der Nähe der Kirche soll von Komm.-Rat Vollmöller ein Jnterims- kirchlein erstellt werden. Mit Abführen des Schutts find Militär, Infanterie und Train, sowie viele Bauern beschäftigt, die bald durch 80 Pioniere aus Ulm unterstützt bezw. abgelöft werden sollen.
(Ergänzender Bericht, wiederholt aus einem am Dienstag ausgegebene« Extrablatt.)
Berlin, 16. August. General von Trotha meldet aus Samakari, 12. August: Ein Angriff gegen die Hereros hat am 11. August früh mit vollem Erfolg begonnen. Mühlenfels warf den Feind nach sehr heftigem Kampfe bis Hamakari zurück und nahm den Ort. Die Abteilung Heyde verblieb, starken feindlichen Streitkräften gegenüber, in der Nacht zum 12. August 15 Kilometer nordöstlich von Hamotturo. Estorff warf den bei Otjosongombe befindlichen Feind westwärts zurück. Deimlingvertrieb die Hereros ansOmnweronmwe «nd nahm abends die verfchanzte Station Waterberg. Zersprengt und nach allen Seiten im Rückmarsch begriffen, bewegt sich die Hauptmasse des Feindes ostwärts. Der Weg wird ihm verlegt. Die Truppen kämpften mit höchster Bravour. Tot sind 5 Offiziere und 19 Mann, verwundet 5 Offiziere und 52 Mann.
* Die auf deutscher Seite versammelte Truppeumacht umfaßte die ganzen Feldtruppen mit Ausnahme einer Kom- i pame, nach dem „Militärwochenblatt" 4000 berittene Mann- I schäften mit etwa 30 Geschützen und mehreren Maschinen- ! gewehren. Heber die Zahl der kriegstüchtigen Hereros gehen , die Angaben weit auseinander; man wird sie aber wohl ^ auf wenigstens 6000 Krieger schätzen können, wovon nach
Lef«s»uchi. A»
Wer dir viel Rat und wenig Tat gewährt,
Wenn dich die Last des schweren Kummers pießt,
Ist einer, der die Spinngewebe kehrt,
Und doch die Spinnen leben läßt.
ALs Wismcrrck ging.
Zeitroman von Georg Panlsen (Fortsetzung.)
Ec hielt inne, denn August war leichenblaß zurückge- Laumelt, als habe er einen schweren Schlag ins Gesicht empfangen.
„Vater, das Wort nimm zurück." stöhnte er, „bei Gott, Du verkennst mich. Ich, Dein Fleisch und Blut, soll eine Kanaille sein ..."
„Das bist Du in meinen Augen, wenn Du Gemeinschaft mit Leuten machst, die über alles herziehen, was Deinem Vater von je unantastbar war. Ich denke doch, Du kenntest Deine» Vater, wußtest, was er über Deine Streiche denken würde. Du durftest Dich nicht mit diesen Menschen einlassen. Das warst Du mir schuldig."
August blickte düster zu ihm auf.
„Vater, ich habe Dich immer in Ehren gehalten, ich bin Dir ein gehorsamer Sohn gewesen, und ich habe mich bemüht, Dir mit meinen Kenntnissen Freude zu machen. Und Du mußt selbst sagen, daß ich etwas Rechles gelernt habe. Ich glaube, da hast Du wohl kein Recht, so zu mir zu spreche», wie Du es vorhin getan!
Das war so eindrucksvoll und dabei ohne alle Phrase gesagt, daß Walther wieder unschlüssig wurde, ob er seinem Jüngsten nicht doch zu scharf gekommen sei. Er war ja kein Mann, der gewöhnt war, mit Worten zu streiten, em starkes Gerechtigkeitsempfinden war eS allein, welches ihn eitete, und dem war er auch in dieser Stunde gefolgt.
„Du sollst Recht haben, August, es war nicht väter
früheren Angaben Leutweins 3000 mit Gewehre» bewaff
net waren.
* Koöurg, 16. Aug. Großfürst Kyrill ist »ach Petersburg zurückgereist, um sich von dort nach dem Kriegsschauplätze zu begeben.
* Werli«, 15. Aug. Aus New-Dork meldet das Berl. Tagebl.: Bedeutendes Aufsehen erregt hier die Meldung, wonach der englische Kreuzer Tribüne eine venezolanische Inselgruppe anektierke, Geschütze landete und die englische Flagge hißte. Die Insel liegt im Antillenmeer.
* Werkin, 15. Aug. Der vorläufig letzte Truppentransport für Deutsch-Südwestafrika wird, wie angekündigt, am 20. d. M. auf dem Paketfahrtdampfer „Silvia" von Hamburg abgehen. Es werden insgesamt 800 Mann, etwa 200 Pferde und eine große Anzahl Munition- und Proviaiufahrzeuge nach Swakopmuno befördert werden. Ein Teil der zur Ausreise bestimmten Mannschaft wird gegenwärtig auf dem Truppenübungsplätze Münster im Reiten und Fechten ausgebildet. Die „Silvia" wird etwa am 20. Sept. in Swakopmund eintreffen.
* Die deutsche Flotte hat letzte Woche in einem Manöver die Ereignisse von Port Arthur kopiert. Die Schiffe der Wittelsbachklasse bildeten das deutsche Geschwader und waren im Kieler Hafen eingeschlossen. Das deutsche Geschwader versuchte aus dem Kieler Hafen zu entkommen. Die Linienschiffe der Kaiserklasse, unterstützt von Aufklärungsschiffen und Torpedobooten, hatten als feindliches Geschwader die Aufgabe, eiu Durchbrechen der Wittelsdachschiffe zu verhindern. Ihre Blockadekette, die sich bis in die Nähe der dänischen Gewässer erstreckte, umschloß von Schwensen bis zur Kolberger Haide den Hafenausgang. Es gelang der Blockadeflotte, einen Durchbruch zu verhindern.
* Am Hochzeitstage ermordet haben, wie aus Oeden- burg berichtet wird, zwei Söhne im Aller von 15 und 16 Jahren ihren Vater Johann Gothard in Hpörvar, der sich ein zweites Mal verheiraten wollte. Das Motiv ist darin zu suchen, daß die Söhne sich dadurch in ihren Erbfchafts- erwartungen verkürzt wähnten. Gothard ließ sich durch seine zweite Frau bewegen, seine fünf Kinder zu verstoßen. Zur Herausgabe des mütterlichen Erbes wollte er sich um keinen Preis verstehen. Donnerstag früh ging die Ziviltrauung vor sich. Um 9 Uhr kamen der 16jährige Eugen und der 15jährige Albert ins Zimmer des Vaters und baten um ihre Kleider, um das Vaterhaus nun ganz zu verlassen. „Packt euch hinaus, sonst steche ich euch nieder, antwortete der Vater; er ergriff ein Stück Elsen und drang auf seine Söhne ein. Die Kinder liefen zur Tür. Hier ergriff Eugen das auf dem Kasten liegende Kücbenmesfcr und stach es dem Vater in den Leib. Die beiden Barschen entflohen hierauf und meldeten sich freiwillig beim Bezirksgericht.
Ausländisches.
ff Marienvad, 16. Aug, Kaiser Franz Joseph ist um 2 Uhr 30 nachmittags hier eingetroffen und auf dem Bahnhof von König Eduard begrüßt worden.
* Aus der Schweiz, 12. Aug. In keinem Jahr seit ihrem Bestehen, so wird von der Kleinen Scheidegg berichtet, haben die Berner Oberländer Bergbahnen einen so kolossalen Andrang zu verzeichnen gehabt, wie in den Juliwochen dieses laufenden Sommers. Trotz des beispiellosen Verkehrs wickelt sich alles in trefflicher Ordnung und mit größter Pünktlichkeit ab. Was auf der Kleinen Scheidegg, der Kopfstation der Wengernalpbahn, abgesetzt wird, saugt die Jungfraubahn bis zum letzten Tropfen auf. Alles drängt nach der neuen Station „Eigerwand", die hoch oben im Felsenmeer, gleich einem Adlerhorst thront. Seit der Eröffnung letzterer Station, Anfang Juli vonoen Jahres, sind dort bis Anfang August dieses Jahres 35 000 Postkarten überstempelt worden.
" Waris, 16. Aug. Seit zwei Tagen brennt der Wald von Fontainebleau. Sechs Quadratkilometer sind bereits abgebrannt. Zwei Regimenter Soldaten wurden hinbeordert, um das Feuer zu löschen.
ff ßhristiania, 16 August. Wie die Abendblätter aus Tromso melden, ist Kapitän Krämer, der die vielbesprochene Flaschenpost auf der Insel Moffen bei Spitzbergen fand, dort eingetroffen. Derselbe teilt mit, daß die Flasche von der Nathorstschen Expedition ausgeworfen sei. Das Gerücht, es sei eine Flasche Andres, sei vollständig erfunden.
* London, 17. August. Rußland hat, nach einer Moskauer Meldrng des Standard, mit Frankreich eine Anleihe von 100 Millionen Rubel, mit 5o/„ verzinslich, rückzahlbar in 6 Jahren, abgeschlossen. Der Ausgabekurs ist 99^.
* Wetersünrg, 14. Aug. Ein Tagesbefehl des Kaisers ernennt den Thronfolger Alexis zum Chef des 51. firiläu- dischen Leibgarderegiments und des 12. oststbirischeu Schützen- regiwents, die fortan seinen Namen führen. Er attachiert in allen Garde-Reg., deren Chef der Kaiser ist, ferner dem Chevalier-Garderegimeut, der Leibgarde, dem Kürasfier-Re- giment Kaiserin Maria Feodorowna, dem Leibgarde-Ülanen- Regimeut Kaiserin Alexandra Feodorowna und dem 13. Eri- wanschen Leibgarderegiment oes Kaisers. Der Tagesbefehl ernennt Kaiserin Alexandra zum Chef des 15. Alexandra- Dragonerregiments.
* Ueber einen Mädchenhand.l von Hdeffa schreibt die dortige deutsche Zenung : Männer, die mit lebendiger Ware handeln, geben sich in letzter Zeit gern für Handelsreisende aus. Sie leben auf großem Fuß, machen Bekanntschaft mit hübschen Fabrikarbeiterinnen, Näherinnen usw. Nach kurzer Bekanntschaft erfolgt ein Heiratsantrag und bald darauf findet Trauung statt. Ist das geschehen, so unternimmt man über Konstantinopel eine Lustreise. Dort wird das Neuvermählte Paar von angeblichen Anverwandten des Mannes mit offenen Armen ausgenommen. Gute Getränke werden aufgctragen ; will die junge Frau keine geistigen Getränke zu sich nehmen, so bedient man sich verscrtedener anderer Betäubungsmittel. Die junge Frau wird dann nach irgend einem verrufenen Hause gebracht, und wenn sie wieder zu sich kommt, ist an ein Entkommen gar nicht zu denken. Das russische Konsulat in Konstantinopel ließ vier Frauerr- verkäufer, olle vier aus Odessa, verhaften. Sie heißen Gutmann Osenberg, Elia Schucher, G. Brich, der hier eine gewisse Leiba Buchmann geheiratet hat, und M. Neiswestui Grünblatt, der vor einem Monat in Odcssa mit einer gewissen Esther Schucher getraut worden ist. Das russische Konsulat erfuhr bei dieser Gelegenheit, daß es in Konstantinopel Männer gibt, die 15 bis 20 mal getraut wurden und dann ihre Frauen verkauft haben.
lich von mir, Dich Kanaille zu nennen. Dafür gib mir Deine Hand; so! Ich freue mich, daß sich mit Dir noch ruhig reden läßt, und ich denke, wir werden als völlig gute Freunde auseinandergehen. August, meiu Junge, ich will Dir Vieles zugestehen, ich. kenne diesen Lindow viel besser, als Du selber denkst, ich will Alles, was sich um ihn dreht, aus unserem Handel streichen. Aber das Andere: Frage Dich selbst, ob es von Dir wirklich ui Ordnung war, Dich in Dinge einzumischen, die Dich nichts angehen. Frage Dick, August! Sich mal, Du als Baumensch mußt mir, dem alten Soldaten, doch darin Recht geben, daß Einer an der Spitze stehen, daß nur Einer kommandieren kann und muß. Mit einer Eskadron oder einer Kompagnie würde es vor dem Feind schön aussehen, wenn jeder machen könnte, was er wollte, und wenn sie Dir als Bauleiter alle in den Kram reden wollten, sage einmal selbst, was das für ein Haus werden müßte!"
Er bot seinem Sohae mit ernstem, mahnendem Blick die Hand. August schaute nur einen Augenblick dem alten Herrn, der wie ein rechter Freund zu ihm gesprochen, nicht nur als Vater, sondern auch.als Mann zum Maune, ins Gesicht, dann kam es langsam von seinen zuckenden Lippen: „Vater, Du darfst nicht vergessen, daß es heute heißt, „Alle für Einen, Einer für Alle!"
Lebhaft erwiderte Rudolf Walther: „Mein Junge, das Wort galt immer, das habe ich selbst 1870 bei der Attake vor Metz erfahren. Und damals waren das nicht blos Worte, damals hatte Jeder, Offizier, Unteroffizier und Kürassier mit Blut und Leben zu beweisen, daß er es ernstlich meine. Glaubst Du denn wirklich, daß all' diese Leute, von denen Du nur ein paar vielleicht kennst, Dir einmal so beistehen werden, wie Du für sie eintrittst? Sei Du einmal Maurermeister, verlasse Dich auf die, welche heute Deine Kameraden sind, und wir wollen uns wieder sprechen."
Ae gust eihcb seine Hand; ob er sie in die des Va-
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Der russisch-japanische Krieg.
* Immer mehr muß sich der Eindruck verstärken, daß der kühne Durchbruchsversuch des Port Arthurgeschwaders in der Hauptsache mißglückt ist. Auf russischer Seite hüllt man sich über den Ausgang des Kampfes mit der Flotte des Admirals Togo in vollständiges Schweigen. Es verlautet nur, daß Admiral Witthöft, unter dessen Befehl der Ausfall vollführt wurde, während der Seeschlacht getötet worden sei. Rußlands Stern ist im Sinken. Zur See bedeutet! im Augenblick die Rossen gar nichts mehr. Das könnte erst wieder auders werben, wenn das vielbesprochene Ostseegeschwader bis auf den Kriegsschauplatz gelangte. Ob das aber noch gelingen wird, ehe es zu spät ist?
* Weier sövrg, 15. Aug. Ein Telegramm des Statthalters Alcxejew au den Kaiser vom 13. Aug. lautet: Einem Bericht aus Port Arthur vom 10. Aug. zufolge griffen die Japaner in der Nacht auf den 9. Aug. nach 15stün- digem Kampfe mit ungeheuren Streitkräften Takuschan und Siaoguschan an, nachdem sie vom Morgen des 8. Aug.
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ters legen oder ob er gleichsam mechanisch die Richtigkeit von dessen Ausführungen bestreiten wollte, das kam nicht zur Entscheidung. Denn draußen auf der Straße erhob sich ein lauter Trubel, Hochrufe erschollen, und als der junge Mann an das Fenster trat, klang es ihm entgegen: „Unser Führer August Walther soll leben, hoch!"
Ein stolzes Lächeln des Triumphes überflog Augusts Gesicht bei dieser Ovation seiner Genossen, die ihm gleichsam die Antwort auf die Frage seines Vaters zu bilden schien, er grüßte wiederholt die ihm von der Straße aus Zujubetnden und winkte ihnen mit der Hand. Und dann rief er, von dem Einfluß des Augenblicks hingerissen, mit schallender Stimme: „Ich danke Euch, Kameraden, Ihr könnt auf mich zählen!" Hurra's, Bravo's und Hoch's klangen wild durcheinander.
Als aber der Gefeierte, nunmehr seines Vaters eingedenk, sich umwendete, da sah er, daß er allein im Gemach war Rudolf Walther hatte sich schweigend entfernt. Das Verhalten seines Sohn es war ihm Antwort genug auf seine Frage gewesen.
In schweren Gedanken kehrte der alte Soldat in sein, Haus nach Hellenberg zurück, für ihn war kein Zweifel daran, daß August sich völlig in den Strudel der wilden Agitation werfen, für ihn verloren sein werde, wenn anders das Leben ihn in eine Schule nehmen sollte, die anders wirken würde, wie die väterlichen Bitten und Ermahnungen. Als er der erschrockenen Frau und der sorgenvollen Tochter daheim seine Erlebnisse mitteilte, bot Grete sich freiwillig an, mit dem Bruder eindringlich zu spreche». Vielleicht war es ihr, an der er am meisten hing, doch möglich, ihn wenigstens von neuen Uebereilungen zurückzuhalten, aber Walther winkte trübe mit der Hand: „Du bist ein gescheidtes Mädel und eine gute Tochter, Grete, aber es ist, mir kannst Dn es glauben, zu spät. Laß ihn seinen Weg gehen! Die Jungen müssen zusehen, wie sie zurecht kommen."
„Der Bernhard, der im Nu ein Millionär werden will
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