schafft werde». Die Entsendung von Eisenbahntruppeu erfolgt auf Wunsch des Generals von Trotha. Dem Transport wird die Aufgabe zufallen, eine Bahnlinie zwischen Karibik und Outjo herzustellen. Wenn der Ring am Water- berg auch im Nordwesten geschlossen sein wird, so hofft General von Trotha, das Ausweichen der Herero nach dieser Richtung verhindern und den Feind zur Annahme eines entscheidenden Kampfes zwingen zu können. Somit kommt die Kolonie doch wenigstens noch zu den sie erschließenden Badnen.
* Werki«, 25. Juni. Der „Voss. Ztg." wird auS Christiania gemeldet: Im Juli wird ein deutsches Geschwader in bisher noch nicht gesehener Stärke Bergen, Molde, Christiansund und den Sognofjord besuchen.
* Werkt«, 25. Juni. Die Herero find jetzt auf drei Seiten umfaßt. Die noch offene Nordwestseite soll durch den nunmehr zu erwartenden Truppennachschub auf einer neu auszubaueuden Etappensiruße Ontjo geschlossen werden. Daun erst soll der Angriff durchgeführt werden. Alle Abteilungen haben den Befehl erhalten, bis zum vollendeten Aufmarsch jeden Kampf zu vermeiden, und nur zuzufassen, wenn Sie Herero versuchen, von ihren jetzigen Lage-Plätzen abzuziehen.
ss Werkt«, 26. Juni. Vom Hauptquartier aus Oka- handja wird telegraphiert: Reservist Pröltzsch am 12. Juni bei der Polize-station Otjipama gefallen und beerdigt in Okahandja. Seesoldat Bacherl aus Waldmühle Kreis Oberpfalz am 21. Juni um Darmtyphus gestorben. Gefreiter Heinrich Priebe aus Waudau Reg.-Bez. Marienwerder am 24. Juni zu Okahandja am Darmtyphus gestorben. Reiter Albert Becker aus Rehwinkcl Kreis Saatzig (Pommern) am 24. Juni in Otjosondu am Typhus gestorben.
ss Admiral von Knorr, der einstige Oberbefehlshaber der deutschen Flotte, erhielt zu seinem fünfzigjährigen Dienstjubrläum die Brillanten zum Großkreuz des Roten Adlerordens.
ss (Berliner Jugend.) Vor der Aerki«er Strafkammer > spielte sich rin kaum glaublicher Prozeß ab. Ein junger, Phantafieooller Buchhalter hatte sich in ein junges Mädchen verliebt und sie bewogen, ihre Eltern zu verlassen und ein von ihm gemietetes Zimmer zu beziehen. Mit diesem Gedanke« nicht genug, kam das Paar auf den abenteuerlichen j Plan, eine „Hochzeitsreise", ohne vorher auf dem Standes- ! amt gewesen zu sein, nach Italien zu unternehmen. Gesagt, ! getan! An Baarmittel« fehlte es freilich drm jungen Romeo, ! aber er wußte sich zu hrlfev, er fälschte in dem Geschäft, ! in welchem er ar-gestellt war, Quittungen, unterschlug das vereinnahmte Geld, und dann dampften beide los. Nur, daß das Geld nicht reichte! Mühsam kam das Pärchen nach Wien, verübte dort Zechprellereien, ward abgefaßt, bestraft und sodann per Schub über die Grenze gebracht. In Deutschland wurden sie alsdann verhaftet und auf die Anklagebank geführt; alle diese Erfahrungen hatten in den beiden junge» Leuten die Liebe gründlich getötet, und im Gerichts-Termin konnten sie sich gegenseitig gar nicht genug verlästern. Romeo bekam das Meiste, Julie ging gnädig aus.
ss Die Bewohner des Rheinlandes haben die ganze; vorige Woche über den Automobilverkehr zu klagen gehabt. So wurde der Kölu. Volksztg. über die Rückkehr der Automobile vom Gordon-Bennett-Rermeu aus Wi«ge« geschrieben : „Die Erregung der Bewohner, welche fortwährend von diesen Fahrzeugen belästigt Werder-, ist groß. Die Straße Frankfurt-Köln ist zur Zeit ohne Lebensgefahr kaum Passierbar. Alles ruft nach gesetzgeberischen Maßnahme», um dem groben Unfug ein Ende zu machen."
^ We««kirches, 23. Juni. Das zweittiefste Bohrloch der Erde ist soeben durch den königlichen Bergfiskus bei Ottweiler, ^ Stunden von hier, fertiggestellt worden. Es hat eine Gesamttiefe von 1803,36 Meter erreicht. Durchbohrt wurden täglich im Durchschnitt 6 Meter; insgesamt
Was man nicht braucht, ist mit einem Heller noch zu teuer bezahlt-
Aus der Mrernde.
(Fortsetzung.)
Fräulein Eva kam herbeigeeilt, hangle sich zärtlich an den Bräutigam, vor welchem sie seit gestern abend einen ihr bisher völlig unbekannten Respekt empfand, und das Gespräch über Benno Auenheim war zu Ende.
Die Nächsten Tage vergingen mit Besuchen, welche das junge Brautpaar den Verwandten und Freunden abstatten mußte, was der rote Brant den jammervolle» Beginn des Martyriums der Ehe nannte. Auch zum General fuhren sie und wurden, fast wider ihr Erwarten äußerst freundlich begrüßt. Es kam Brant vor, als habe derselbe recht gealtert ; seine sonst s, straff aufgerichtete Gestalt erschien leicht gebengt, das schöne, stolze Greisengrficht durchfurchter als sonst, müde und traurig.
„Sie haben das beste Teil erwählt, lieber Brant," sagte er, nachdem er herzlich gratuliert. „Es taugt nicht, wenn man mit dem Heiraten so lange wartet, was ja gerade in unserem Stande üblich ist. Mit der Zeit wird man immer mißtrauischer, wählerischer, nnd kommt man erst über eine gewisse Altersgrenze hinaus, dann sind die Junggesellengewohnheiten schon zur zweiten Natur geworden. Man fürchtet sich vor der Ehe uns wird ein einsamer, freud- und freundloser alter Mann, den alles verläßt, der der Welt nnd sich selbst zur Last ist."
Brant fühlte sich von dieser Klage eigentümlich bewegt. Ec bedauerte den Greis, trotzdem dieser ja seine Vereinsamung zum großen Teile selbst verschuldete. Zugleich schien ihm das eine vortreffliche Gelegenheit, von Benno zu sprechen, was er trotz seiner angeborenen „Unverfrorenheit" sonst wohl nicht gewagt haben würde.
27 abbauwürdige Kohlenflöze über 80 Zentimeter Stärke und 131 kleinere Bänke unter 80 Zentimeter Stärke sind durchbohrt worden.
* Welche Folgen es haben kann, wenn ein Arbeitgeber die Anmeldung eines verficherungspflichügen Arbeiters unterläßt, mußte zu seinem Schaden, wie die „Soziale Praxis" berichtet, ein Fuhrunternehmer in Soki«ge« erfahren. Dieser hatte außer andern Arbeitern seit längerer Zeit einen Knecht in seinem Geschäft, ohne der in Frage kommenden Unfall- Berufsgenosfeuschaft von der Beschäftigung Kenntnis zn geben. Vor einiger Zeit verunglückte der Knecht gefährlich, so daß er zeitlebens ein Krüppel und erwerbsunfähig bleiben kann. Die Berufsgcnossenschast, die dem Verunglückten die volle Rente zubilligeu mußte, hat nun den Arbeitgeber ersatzpflichtig gemacht und in allen Instanzen ein obsiegendes Urteil erzielt. Der Fuhrunternehmer, der nur für einige seiner Arbeiter Beiträge gezahlt hat, ist durch Teil- erkemituis für die Rente einer Reihe von Jahren im Gesamtbetrag von vorläufig 12 000 Mark haftbar erklärt worden.
* Kiek, 24. Juni. Der Kaiser begab sich um 2V-z Uhr mit dem Berkehrsboot „Hulda" zum Empfang des Königs von England nach Holtenau. Bis 3 Uhr waren die vier englischen Kreuzer ans der Holrenauer Schleuße in den Kieler Hafen eingelausrn. Gleich daraus ging die Einschleußung der kgl. Dacht „Viktoria and Albert" vor sich.
0 Die Begegnung des deutschen Kaisers und des Königs Eduard von England im Hafen zu Kiek ist die denkbar herzlichste gewesen, und das Empfangsbild war das großartigste. Der Hafen gefüllt mit einer erstaunlichen Menge von Kriegsschiffen, mit Flaggen übersät, die Dampfer mit Tausenden von schaulustigen Fremden, flinke Boote und Fahrzeuge aller Art! Die Hafenftraßen mit Flaggen, Fahnen und sonstigem Schmuck gefüllt, die zahlreichen Würdenträger, die zu der Festlichkeit entboten waren, für deren würd-gcs Gelingen unserem Kaiser nichts großartig genug gewesen ist. Die Ankunft der englischen Flottille war vom Wetter leidlich begünstigt.
* Kiel, 25. Juni. Bei der heutigen Tafel hielt der Kaiser folgenden Trinkspruch: „Es gereicht mir zur hohen Befriedigung, Eurer königlichen und kaiserlichen Majestät zum erstenmal an Bord eines deutschen Kriegsschiffes den Willkommcngruß zu entbieten. Den Seeweg wählend, sind Eure Majestät zum deutschen Gestade gekommen als der Herrscher eines großen, durch die See weltumspannenden Reiches und wollen auch gütigst an Len Veranstaltungen des deutschen Segelsports Anteil nehmen. Begrüßt sind Eure Majestät worden durch den Donner der Geschütze der deutschen Flotte, welche erfreut ist, ihren Ehrenadmiral zu sehen. Sie ist die jüngste Schöpfung unter den Flotten der Welt und ein Ausdruck der wieder erstarkenden Seegeltung des durch den verewigten großen Kaiser neu geschaffenen Deutschen Reiches. Bestimmt. zum Schutz seines Handels und seines Gebietes dient sie ebenso wie das deutsche Heer der Aufrechterhaltung des Friedens, den das Deutsche Reich seit über dreißig Jahren erhalten nnd Europa unterhalten hat. Einem Jeden -st bekannt durch Eurer Majestät Worte und Wirken, daß Eurer Majestät ganzes Streben auf eben dieses Ziel gerichtet ist: die Erhaltung des Friedens. Da auch d-eses Ziel zu erreichen ich stets meine ganze Kraft eingesetzt habe, so möge Gott unseren Bestrebungen Gelingen verleihen. In unauslöschlicher Erinnerung an die in Os- borue gemeinsam verlebten unvergeßlichen Stunden am Sterbebett der großen Beherrscherin des jetzt von Eurer Majestät regierten Weltreiches leere ich mein Glas auf das Wohl Eurer Majestät. Ich trinke am daS Wohl Seiner Majestät des Königs von Großbritannien urd Irland, Kaiser von Indien." — König Eduard erwiderte den Trinkspruch mit folgenden Worten: „Indem ich Eurer kaiserlichen und
königlichen Majestät meinen aufrichtigen Dank sage auf die überaus freundlichen Worte, in welchen Eure Majestät auf mein Wohl getrunken haben, schätze ich mich glücklich, daß sich schon jetzt die Gelegenheit bietet, meinem Gefühl der höchsten Anerkennung Ausdruck geben zu können für den glänzenden Empfang, den Eure Majestät mir hier bereitet haben. Es freut mich ganz besonders, daß es mir möglich war, Eurer Majestät zu einer Zeit des Jahres einen Besuch machen zu können, in welcher ich gewöhnlich in der Heimat am meisten in Anspruch genommen war. Jedoch der Anteil, den ich seit langen Jahren am Segelsport genommen habe, übte zu große Anziehungskraft auf mich aus, um nicht den Anlaß zn benutzen, mich zu überzeugen, wie es Eurer Majestät gelungen ist, für diesen Sport auch in Deutschland Anhänger zu finden. Dazu gesellt sich der Wunsch, die innigen verwandtschaftliche» Beziehungen, welche unsere Häuser seit so langer Zert verbunden haben, durch erneuten persönlichen Verkehr womöglich noch enger zu verknüpfen. Eurer Majestät anerkennende Erwähnung meines unablässigen Sirebeus nach Erhaltung des Friedens hat wich tief gerührt und ich bin beglückt in der Gewißheit, daß Eure Majestät das gleiche Ziel im Auge haben. Möchten unsere beiden Flaggen bis in die fernsten Zeiten ebenso wre heute nebeneinander wehen zur Aufrechterhaltung des Friedens und der Wohlfahrt nicht allein unserer Länder, sonderuauch anderer Nationen! Ich bin stolz darauf, Eurer Majestät Flotte als Ehren- admiral anzugehören, ebenso wie meine Flotte es als hohe Ehre schätzt, daß Eure Majestät die britische Seeuniform trägt, welche Eurer Majestät von meiner unvergeßlichen Mutter verliehen wurde, deren Andenken uns beiden heilig ist. Ich erhebe mein Glas, um auf das Wohl Eurer Majestät zu trinken. Seine Majestät der deutsche Kaiser, König von Preußen und Ihre Majestät die Kaiserin und Königin leben Hoch! Hoch! Hoch! — Bei dem an der Gala- tafe! an Bord der „Hohenzollern" auf den König Eduard, ausgedrachten Trinkspruch feuerten die Schiffe im Hafen Salut und die Musik spielte die englische Nationalhymne. Bei dem Trinkjpruch des Königs spielte die Musik die deutsche Nationalhymne. —
* Kiel, 25. Juni. Der Hase» war abends prächtig illuminiert. Sämtliche hier vor Anker liegenden Schiffe der deutscheu Flotte waren in ihren Konturen elektrisch beleuchtet. Am Ufer beobachteten Tausende trotz des anhaltenden Regens das herrliche Bild.
Ausländisches.
„Eure Exzellenz glauben wohl, ich fürchte mich auch, und wollen mir Mur machen, den gefährlichen Sprung ins Eheleoen zu wagen?" sagte er scherzend. „Oder hat rin falschgewärmter Rotwein die gute Laune verdorben? ... Ueber Einsamkeit können Exzellenz doch nicht klagen. Sie haben ja zwei Söhne, und wenn auch eine Frau fehlt, dürste ein so stattlicher, rüstiger Herr Wohl nicht lange vergchens danach suchen."
„Ich danke, ich habe keine Lust, auf meine alten Tage —" der General unterdrückte mit Rücksicht auf Eva den jedenfalls etwas derben Nachsatz; denn er liebte es, ziemlich deutlich zu reden. Dann lachte er scharf und rauh auf: Zwei Söhne. . . nette Bursche, der eine eiu Tiutenkleckjer, ein Rechtsverdreher, der andere" — abermals hielt er irme, und um den scharf ausgedrehien, Weißen Schnurrbart zuckte es eigentümlich.
„Haben Excellenz Nachricht von Benno?" fragte Brant gradezu.
„Sie vielleicht?" erwiderte der General mit einem feurigen Aufleuchten in seinen noch immer scharfen Augen.
„Leider nein!"
„Ich auch nicht. Als er mich damals anging, den Dienst quittieren und jene — die Baronin heiraten zu dürfen, ließ ich ihn in seinem Trotz ruhig laufen, habe sogar, da er sein Abschiedsgesuch wirklich eiureichte, dafür gesorgt, daß dasselbe außergewöhnlich schnell genehmigt wurde. Ich glaubte noch immer, er würde wieder Vernunft annehmen, wie er es immer getan, und nun läuft er wie ein Komödienspieler in die Welt hinaus — niemand weiß wohin! Ich habe mir schon Mühe genug darum gegeben, aber nichts erfahren können."
„Mir und dem Prinzen geht es nicht besser. Es ist, als habe die Erde ihn verschlungen."
„Der Strudel der Welt, m welchem er uutergehen
wird, und ich sitze hier gleichsam mit gebundenen Händen und kann nichts tun, so gern ich es möchte."
Eva fand sich veranlaßt, dem General in ihrem Innern still abzubitten, was sie -hm bisher an Härte, Eigensinn nnd Unduldsamkeit vorgeworfen hatte; er sah so unglücklich aus, so niedergeschlagen, der sonst so stolze, selbstzufriedene, straffe Mann.
„Benno wird sich besinnen," warf sie ein, „sein gutes Herz wird ihn wieder zurück in die Heimat führen."
„Sie meinen es gut mit ihm wie mit mir, nnd ich danke Ihnen herzlich dafür, liebes Kind," sagte der General traurig, „aber glauben kann ich Ihnen nicht. Wie ich Benno kenne, wird er lieber mit seiner Gefährtin im Elend untergehen, sterben und verderben, als freiwillig zurück- kehreu."
Brant nickte stumm, das war auch seine eigene, wenig tröstliche Ueberzeugung.
„Sagen Sie doch," begann Graf Auenheim nach einer peinlichen Pause, „wissen Sie etwas von besonderen Liebhabereien Benno'8, etwa Spielen, hohe Wetten, kleine Liaisons oder dergleichen, was ihn außergewöhnlich viel Geld gekostet hätte?"
„Nicht das mindeste," antwortete der Leutnant entschieden, „und wenn jemand etwas ähnliches behauptet, so lügt er. Benno war vielleicht der solideste Offizier nicht nur seines Regiments, sondern der ganzen Garnison, was alle Vorgesetzten und Kameraden Eurer Excellenz gern bezeugen werden. Ich habe seine Gewohnheiten ganz genau gekannt, mein Wort darauf, daß er sogar Vieles mied, was sonst einem jungen Offizier nicht ernstlich verübelt wird."
„Schulden —"
„Hatte er bestimmt nicht, wenigstens nicht mehr, als die üblichen laufenden Rechnungen, welche er monatlich zu bezahlen pflegte und auch vor seiner Abreise bezahlt hat, wie ich aus persönlichen Erkundigungen weiß. Darf ich mir
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* Herway von Kirchberg, der Bezirkshauptmann von M«rzz«fchlag, lernte vor einiger Zeit eine geschiedene Frau Baronin Lützow kennen und heiratete sie. Jetzt fitzt die Frau Baronin hinter Schloß und Riegel. Es hat sich herausgestellt, daß sie keine Baronin, sondern eine Frau Singer ans Berlin, eine Abenteurerin war, als sie der Be- zirkshauptmann zum Altar führte. Alle ihre Papiere waren falsch gewesen. Außerdem hat sie sich der Doppelehe schuldig gewacht. Die Frau ist 44 Jahre alt, gab sich aber für 26 ans. Viermal hat sie in ihrem Leben geheiratet und dreimal den Glauben gewechselt. Es erscheint fast unglaublich, daß ein mtriguantes Weib eine» hochgebildeten Mann in dieser Weise umgarnen konnte, noch unglaublicher aber, daß sie die grenzenlose Keckheit hatte, dies Wagnis durchzuführen. Man fürchtete schon von der Entdeckung an, daß Herway sich erschießen werde, und Bekannte »ahmen ihm das Versprechen ab, sich drm Leben und seinem alten Vater zu erhalten. Aber die jähe Wendung in seinem Schicksal -st dem schwer Getroffenen doch wohl als nicht ertragbar erschienen. Der bedauernswerte Mann hat sich er-
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