K. Forstamt Simmersfekd.
Papierholz- «nd Srennholz- Uerkanf
am Samstag, de» 18. Juni
vorm. 11 Uhr
im „Hirsch" in Simmersfeld aus den Abteilungen Sohnhalde, Hilb, Kienhärdtle, Hütteschlag, Schäuffler, Heuweg, Kirchwea, Kellerloch, Groß- enzbrnnnen, Jägerhaus, Hagwald- ebeue und Scheidbolz der Hüten Simmersfeld und Gompelschener: Laubholz:
Rm. ! 94 Buchen - Scheiter, 33 Buchen-Prgl., 87 Buchen Anbr.
Nadelholz:
Rm. 350 Papierroller, 14
Nadelholzschciter, 551 Nadelholz- Prügel, 382 Nadelholzanbruch. Die Nadelholzprügel find größtenteils schön und zu Papierholz geeignet. Die Forstwarte zeigen das Holz auf Verlangen vor.
K. Jorstamt Simmersfetd.
Nadelholz ftaugerr Verkauf
am Freitag, de» 17 Juui
vorm. 11 Uhr
im »Hirsch" in Simmersfeld aus den Abteilungen Sohnhalde, Kirch- wcg, Kellerloch, Großenzbrunneu und Jägerhaus:
1> Kichtenstauge»:
480 Baustangen 380 Hagstcngeu 1400 Hopfenstangen 2> Weitztannenstange»:
770 Baustangen 890 Hagstangen 3900 Hopfenstangen 5300 Rebftecken 900 Bohnenfllcken.
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Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft, die in Ansehung des auf Markung Altensteig-Sradt belegenen, im Grundbuch von Altensteig- Stadt Heft 283 Äbt. I Nr. 1 zur Zeit der Eintragung des BersteigerungS- vermerkes auf den Namen des
Johannes Klnmpp, Miamis m« AltenSeig
und der Erben seiner verstorbenen Ehefrau Marte, ged. Lutz eingetragenen Grundstücks:
2/ztel an Geb. Nr. 205 —j 2 a 6 qrn Wohnhaus (Gasthaus zur Rose) und Hofraum an der Rosenstraße, Gqnz 3 gm Schweinestall,
wovon ^/ztel mit dem lebenslänglichen Nutznießungsrecht des 65 Jahre alten Rosenwirts Johannes Klumpp von hier belastet find, gemeinderätlicher Anschlag —) 8000
besteht, soll dieses Grundstück
am Samstag, den 18. Juni 1904
, vormittags S Uhr
auf dem Rathause in Alteusteig-Stadt versteigert werden.
Der Versteigerungövermerk ist am 13. April 1904 in das Grundbuch eingetragen.
Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten avzumelden und, wenn der Antragsteller widerspricht, glaubhaft za machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Bersteigerungserlöses den übrigen Rechten nachgesetzt werden.
Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerunzserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.
Altensteig-Stadt, den 16. April 1904.
Kommissär:
Bezirksnotar Beck.
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Gerichtstag in Reuweiler am Montag den 13 Juni vorm 10—12 Uhr.
Gestorbene.
Tübingen: Gustav Findt, Kaufmann. Ravensburg: Friedrich Scholl, Finanzrat a. D., 77 Jahre.