Beratung des Gesetzentwurfs wegen Aenderung des Reichs- stemvelgesetzes. Schatzsekretär Stengel weist in der Be­gründung der Vorlage zunächst den Vorwurf der Inhalts­losigkeit der Vorlage zurück. Diese stelle eine mittlere Linie zwischen den extremen Ansichten dar. Der Schwerpunkt liege in der Begünstigung des Arbitrageverkehrs. Die Kommission solle prüfen, ob der vorgeschlagene Weg zur Erleichterung der Arbitrage durch eine Steuerabfiadungs- zahluog für ausländische Wertpapiere der richtige sei. Bessere Vorschläge würden die Regierungen gerne acceptieren. Ein weiterer Punkt der Vorlage sei die Herabsetzung des Umsatzstempels für Reichspapiere und Staatspapiere. Die Regierung lege den größten Wert auf eine gründliche Kommissionsberatung. Rettich (kous.) erklärt, die Kon­servativen seien in allen wesentlichen Punkten mit der Vor­lage einverstanden. Redner beantragt die Verweisung der Vorlage an die Budgetkommission. Kämpf (frs. Bg.) be­tont, das Bestreben, den Arbitrageverkehr zu begünstigen, sei anerkennenswert, aber die Arbitrage an den deutschen Börsen sei tot. Durch das Börsengesetz und das Börsen­steuergesetz sei die Börse geschwächt worden, und die Prophe­zeiung des verstorbenen Siemens sei io Erfüllung ge- > gange«: .Sie treiben daS Geschäft von der Burgstraße nach I der BehrenSstraße!" (Von der Börse an die Großbank.) ^

Landesnachrichten. ^

* Aktensteig, 2. Mai. Wir find nun im Wonnemonat, i der uns in diesem Frühling von vornherein pfingstlich an- lacht. Drei Wochen sind es noch bis Pfingsten, in der kommenden haben wir schon das prächtige Himmelfahrts­fest, aber es ist, als sei bereits aller Pfingstreiz über die Flur ausgegosfeu, überall blüht es und grünt es, und auch die Stimmung der Menschheit ist trotz Krieges und sonstiger ' politischer Geschichten eine recht gehobene geworden. Es ist merkwürdig, wie wenig man es sich im Lenz zu Gemüt zieht, was am anderen Ende der Welt, oder auch näher schon, passieren mag! Das ist der Frühlingszaober, den wir uns erhalten wollen. Am gestrigen Sonntag sind die Menschen in die schöne Gottesnatur hinausgezogen und haben die Politik Politik sein lassen. Recht so! Die üppig sprossende Vegetation, der Blütenschmuck allüberall ist so recht geeignet das Herz mit Wonne zu erfüllen und die Alltagssorge vergessen zu machen.

* Aktevsteig, 2. Mai. Eine schwer an Gemütsbedrückung und an einer Blutvergiftung leidende Frau aus Göttelfingen hat in letzter Nacht im hiesigen Spital sich den Tod gegeben. Gristesumuachtung ist ohne allen Zweifel die Ursache des betrübenden Lebensabschlusses und es kann der traurige Fall nur allgemeines Mitgefühl wochrufev.

* Das Fischsterben in der Nagold im Dez. 1902 hat die Stadt tzakw 13 000 Mk. gekostet, welche Summe an die Fischereiberechtigten von Calw abwärts bis Unterreichenbach ausbezahlt wurde. Damit haben aber die Unannehmlichkeiten für dir Stadt nicht aufgehört. Es erhoben jetzt nach Iftz i Jahren die Fischer von Dill-Weißensteiu bei Pforzheim eben­falls Anspruch auf Entschädigung. Nun hat sich heraus- ! gestellt, daß nach dem Fischsterben in dem Gewässer bei Weißenstein uoch eine Menge von Fischen vorhanden waren; erst im letzten Sommer war ein Mangel an Fischen bemerk­bar. Diese Erscheinung schrieben die Sachverständigen ver­schiedenen Ursachen zu. Das Gutachten eines württ. Sach­verständigen, des Professors Sieglin-Hohenheim, spricht sich dahin aus, daß eine Verunreinigung des Fischwasfers bei Weißeustein nicht mehr stattgefunden habe, also seien die Ansprüche zurückzuweisen; ein Pforzheimer Sachverständiger, Profesfer Meißer, glaubt, daß auch noch das Wasser bei Weißenftein vergiftet worden sei, kann es aber nicht sicher behaupten. Nach Anhören eines dritten Sachverständigen i

Schätze niemand gering. Wer zu schwach ist, dir zu nutzen, kann stark genug sein, dir zu schaden.

Der junge Kerr.

Von Leopold Sturm.

(Fortsetzung.)

Der junge Havptmanu war in einer freudigen Stimmung, das Anregende des Soldaten- und besonders des Manöverlebeus riß ihn, wie jeden Kameraden fort, und die Tatsache, daß seine Kompagnie heute beim Alarm eine der ersten gewesen war, hatte ihm eine ganz besondere Genug­tuung bereitet. Sie war vollzählig bis zum letzten Mann, der Leutnant Lauge war längst zurück gewesen, als das Alarm­signal ertönte.

Während des Marsches hatte Georg Eberhard sich mehr­fach mit-seinen Offizieren unterhalten, Langehatte von seinem Er­lebnis am Abend zuvor nichts erwähnt. Er vertraute jetzt ganz seine« Schwiegervater, der ihm beim Abschied unter vier Augen im freundlichsten Ernst gesagt: .Junge, Du kennst mich und weißt, daß ich in solchen Dingen nicht spaße. Also ich sage Dir: Schweig'mäuschenstill zu jedermann und laß Dich nicht von der Eifersucht zu Torheiten Hinreißen. Du wirst's mir danken!"

Lotte Grimm s Bräutigam beachtete diese Worte, aber es ward ihm doch nicht so ganz leicht, als ihn jetzt der Prinz fragte: .Herr Leutnant, Sie kennen die Gegend, wo mag der Feind wohl stehen?"

Die Artillerie auf dem Hügel bei der Goldenberger Oberförsterei, wenn ich nicht sehr irre!" war seine Antwort, und er merkte wohl, wie der Prinz sich unwillkürlich mit einem Ruck im Sattel aufrichtete, als wollte er den Ort erkennen, wo Lotte s Heim sei.

Doch zu weiterem Nachdenken blieb keine Zeit, der

hat nun die Stadt die Forderung der Weißensteiner ent­schieden abgelehnt.

* LieAeuzell, 29. April. (Jubiläum.) Am 29. Mai werden die Stadt Liebevzell, sowie die 12 Gemeinden, welche seiner Zeit das Amt Liebevzell bildeten, die Feier der 300jährigen Zugehörigkeit zu Württemberg durch ein ge­meinsames Fest in Liebenzell begehe». Der König hat sein Erscheinen bei der Feier zugesagt und wird an diesem Tage vormittags hier eintreffeu. Nach dem Empfang auf dem Bahnhof findet Festgottesdienst statt, hernach Uebergabe der Huldigungsadresfe auf dem Rathause, woselbst auch ein Imbiß eingenommen wird. Hierauf defiliert der Festzug in den Kuranlagen vor dem König. Alsdann kehrt der König mit Extrozug nach Stuttgart zurück.

jj Stuttgart, 1. Mai. In der Nacht vom Samstag auf Sonntag fand hier ein schweres Säbelduell zwischen einem Corpsstudenten der hiesigen technischen Hochschule und einem Studierenden an der tierärztlichen Hochschule krumme Säbel ohne Binden und Bandagen statt. Der letztere, ein Rheinländer, erhielt von dem Corpsstudenten einen scharfen Hieb über die Schläfe, wodurch eine Haupt­ader durchgeschlagen wurde. Nach Aussage der Aerzte wird diese Verletzung den baldigen Tod im Gefolge baden.

* Stuttgart, 1. Mai. Fabrikant Kraut, von 1895 bis 1900 demokratischer Landtagsabgeordnerer für das Oberamt Stuttgart, ist gestern nachmittag im Alter von 67 Jahren gestorben.

* CMerschiedeues.) In Backnang wurde das Hans eines hiesigen Färbers durch eine Benzinexplosion zerrissen. Ein in der Färberei beschäftigter Arbeiter wurde durch Brandwunden so schwer verletzt, daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Die Strafkammer U l m verurteilte die Händlerin Therese Scheller wegen Vergehen gegen die Sitt­lichkeit durch Verkauf von Postkarten mit anstößigen Bil­dern zu^ 30 Mark Geldstrafe.

Bestellungen auf

Aus den Tannen"

Feind möglichst nahe au sich herankommen zu lassen und dann ein wohlgezieltes Feuer abzugebeu oder aus dem Hinterhalt Patrouillen und Abteilungen plötzlich niederzu- schießen. Auf die Offiziere, besonders auf die, die schon länger iw Lande find, und deren Bedeutung den Herero Wohl bekannt ist, richten sie ihr Feuer.

* Die 3 Richter im Bilse-Prozeß haben jetzt sämtlich ihren Abschied erhalten. Nachdem schon vor einiger Zeit der Divisionskommandeur General von Tippelskirch, der GerichtSherr im Bilse-Prozeß, verabschiedet worden war, wird jetzt der Abschied gemeldet von Oberstleutnant Geisel und Major Hirsch des 98. Infanterie-Regiments. Warum die Richter verabschiedet wurde», darüber wird nichts Nä­heres gesagt Im Publikum glaubt man, daß nur zwei Gründe in Betracht kommen können. Entweder sei den oberen Stellen die Strafe Bilse's als zu klein erschiene», oder die ausgedehnte Verhandlung der Forbacher mili­tärischen Nachtseiten vor der Oeffeutlichkeit habe Anstoß erregt.

* (Nickt abkratzen!) Bei jedem kleinen Pickel, der im Gesicht auftritt, und bei jeder kleinen Wunde heruwzu- kratzen, ist eine Unsitte, die Biele nicht lassen könne». In Loitz in Pommern hat dieser Tage daS Kratzen einem 27jährigen Landbrirfträger das Leben gekostet. Er hatte sich riueu soge­nannten Pickel auf der Backe abgekratzt und drückte mit den bloßen Fingern daran herum. Am nächsten Tage schwoll die Backe und später das ganze Gesicht au. Die Warnungen und den Rat seit er Kollegen, doch nach Greifs­wald in die Klinik zu gehen, wies er höhnisch ab. Wäh­rend der Nacht stellten sich Schmerzen und Unruhe ein, gegen Morgen starkes Fieber und gegen Abend starb der Unvorsichtige an Blutvergiftung.

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für die Monate Mai und Juni

können fortwährend gemacht werden.

Bereits erschienene Nummern, sowie der KahtPltM werden nachgeliefert.

AusLÄndifiHes.

* (Das kinderlose England.) Frankreich ist nicht mehr das einzige Land, das durch sein Zweikindersystem von sich reden macht. Wenn mau den Ausführungen des Bischofs von Ripon Glauben schenken darf, so steht es in anderen Ländern und besonders in England nicht besser um die Zu­nahme der Bevölkerung. Der Bischof, der eine stammende Philippika gegen die Kinderlosigkeit hielt, teilte darüber folgende interessante Tatsachen mit: In Skandinavien ist

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die Zahl der Geburten seit den letzten 20 Jahren um 4°/o

* In Areivurg i. A. schloß sich der Einjährig-Freiwillige Paul Liebermann aus Kolmar, ein Stiefsohn des dort wohnenden Reichstagsabgeordneten Preiß, in sein Zimmer ein. Als man die Tür öffnete, fand man ihn angekleidet im Bette vor. Er harte sich die Pulsader an der linken Hand geöffnet und trug außerdem eine Schußwunde in der Schläfe.

sj Der erste Eiseubahnzug hat die neue Rhein-Mainbrücke bei Mainz passten. Die Kosten der Brücke belaufen sich auf 8.64 Mill. Mark.

0 Die Verlustliste Nr. 4 über Angehörige der Marine- expebitionskorps in Südwestafrika wird im Reichsanzeiger veröffentlicht. Hiernach sind zwei Mann infolge Ver­wundung und sieden an Krankheit gestorben.

sj lieber die Kampfweise der Herero schreibt ein Kenner den Hamb. Nachr.: Mit der europäischen Art der Krieg­führung ist gegen die leicht beweglichen, vorzüglich bewaffneten und gut schießenden Herero nichts zu erreichen. Der scharfe Gesichtssinn befähigt die Eingeborenen, auf mehrere hundert Meter weit genau den Gegner zu erkennen und alle Vor­gänge im Gelände zu beobachten. Ihre Taktik besteht im allgemeinen darin, biuter einem Busch oder Fels den

gesunken, in Frankreich um 14 "/g, in Großbritannien um 15"/o, in England und Wales, ohne Schottland und Irland, um 17"/g und in Australien um 30 o§- In London allein steigt die Anzahl der Heiraten beständig, während die An­zahl der Geburten andauernd finkt. Es wird geschätzt, daß in England in jeder Wocke etwa 500 Kinder z» wenig ge­boren werden. Unter den Reichen und Wohlhabenden ist dieser Uebelstaad in England am meisten verbreitet.

* Stockholm, 30. April. Der Reichstag bewilligte 6 Millionen Kronen für Neuanschaffungen der Marine.

* Sofia, 30. April. Obgleich drei Wochen seit Abschluß des Abkommens mit der Türkei verflossen find, konnte noch kein einziger Flüchtling nach der Türkei zurückkehren. Die bulgarische Regierung verlangte von der Pforte einigemal die Feststellung derjenigen Grenzpunkte, an denen die Flücht­linge übertreten könnte», sowie die Bestimmung der Aufnahms­formalitäten für die Flüchtlinge, bisher umsonst. Letztere drängen auf eine Entscheidung.

* New-Kork, 30. April. Unweit Krimmswick(Missouri) ist ein Weltausstellungszug der Jron-Montain-Bahn entgleist. 14 Personen wurden getötet, 20 schwer und 40 leicht verletzt.

* St. Louis, 30. April. Bei schönem Wetter begann heute vormittag 10 Uhr die Feier der Eröffnung der Welt­ausstellung mit großem Zeremoniell. Reverend Gonsola- Chicago leitete die Feier mit einem Gebet ein. Darauf schilderte der Präsident der Ausstellung, Francis, die Ge­schickte der Ausstellung unter Dank an die amerikanische

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Befehl zum Avancieren kam, der Prinz gab sein Pferd dem pflichtgelreuen Adam zur Obhut, und über Stoppeln und Sturzäcker ging es vorwärts.

Feindliche Infanterie tauchte in der Ferne aus einer Bodenfalte auf, um gleich wieder zu verschwinden. Aberder kurze Augenblick genügte, das Feuer begann nun auch von der Kompagnie des Prinzen. Und langsam schoben sich die Reihen vorwärts, da nun auch Artillerie auffuhr und die feindliche Stellung erschüttern half.

Das Gefecht war im vollen Gange, der Feind, der seinen Ueberraschungsversuch gescheitert sab, hatte mit einem kraftvollen Kavallerie-Vorstoß Terrain gewinnen wollen, aber die Attacke war vom Hohenburger Bataillon zurückgewieseu worden. Doch es blieb schwer, der vorzüglichen feindlichen Artillerie-Stellung nahe zu kommen, und das Gefecht kam zum Stehen.

»Das kann lange dauern!" meinte der Prinz zu seinem Oberleutnant v on Freilingeu, der zustimmte.Hoffentlich denkt der vortreffliche Doktor an Ew. Hoheit und mich," schloß er lächelnd,und bringt in seinen Satteltaschen etwas für das Frühstück." Denn Dr. Greif wollte dem Manöver an diesem Tage alsSchlachtenbummler zu Pferde" beiwohnen.

Ich hätte nichts dagegen," sagte Georg Eberhard heiter. Aber aufgeschaut, Freilingen, was kommt dort für eine Equi­page? Ein ganzes Völkchen junger Damen und . . ."

Der Prinzverstummte. Krampfhaft faßte seine Rechte die Hand des Freundes, der nun ebenfalls hinüberschaute. Frei­lingen hätte beinahe einen Freudenruf ausgestoßen. Er er­kannte sofort die flotte Gustel von Brandfelds und die andern Damen von damals.

Zweifellos hatte auch Georg Eberhard die Insassen des leichten Wagens erkannt, zumal er noch sein Feldglas zu Hilfe genommen. Aber von Freude in seinen Zügen war nichts zu bemerken, die mit einem Mole den Charakter starren I Ernstes anuahmen. Nach einem letzten, kurzen Wiedersehen

hatte er sich gesehnt. Das hatte nun stattgefuude», er hatte Ernestine Wohl erkannt, wie sie frisch und rosig, wie der junge Morgen dreinblickte, den Schelmenzug um die vollen Lippen, in den Augen der sichere, überlegene Blick.

Ja, so war sie gewesen bei dem ersten Zusammentreffen, sie hatte sich nicht, gar nicht geändert .... Nun ja, wenn sie einem anderen je ihr Herz zugewandt, dies Fräulein

Grimm.Brauchte Georg Eberhard noch zu fragen,

wohin Leutnant Lange gestern Abend sich begebe» hatte? Es war vorbei, alles vorbei ... der künftige Herzog von Hohenburg durfte vor seinen Offizieren nicht verraten, wie gebieterisch ihn noch immer die Erinnerung zwinge.

Prinzessin Ernestine und ihre jungen Freundinnen und Gäste waren von dem Gewehr- und Geschützfeuer geweckt worden, und nun hatte keine Macht der Erde, auch alle Vor­stellungen der alten Durchlaucht nicht das junge Mädchen abhalten können, in das Manöver zu fahren. Und Gustel und Trude, die diesmal nichtnein" sagten, mußten mit, ebenso Fräulein Lemme und als Beschützer der ergraute Wirt­schafts-Inspektor Joachim, der Ernestine von ihrer Kindheit an fast ebenso vertraut war, wie der Oberförster Grimm. Benedikt spielte wieder den Kutscher.

Die greise Durchlaucht Großmama sprach wieder Be­fürchtungen aus, daß die Pferde von all' dem Schießen scheue» möchten, aber das wurde leicht abgewiesen. Und Benedikt, der mit seiner strammsten Haltung vor der gnädigen Herrschaft stand, schwor, daß er jeder Weisung auf das Genaueste Nach­kommen, die größte Vorsicht beobachten werde.

Diese Ausfahrt war für die alte Kürassier-Seele doch etwas Anderes, als neulich dieplemprige" Kahnfahrt auf dem Teiche bei der Oberförster«. Er wollte seinen Dameu schon imponieren! Uud nebenbei vergaß er nicht, dem Wirt­schaftsfräulein Amande die größte Fürsorge für Proviant zu empfehlen. Uud da der Wirtschafts-Inspektor Joachim in

ZG

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