führte das Termingeschäft gegen den Widerspruch der Produ­zenten, Kousumenten und Effektivhändler ein. Mommsen (frs. Bgg.) sagt, man solle die Börsenfragen unabhängig vom politischen Standpunkt beurteilen. Das Publikum wolle und werde immer in Effekten spekulieren und besorge dies jetzt im Auslande. Nach einer persönlichen Bemerkung Kämpfs (frs.) vertagt das Haus die Weiterberatuug auf morgen.

LandesnachrichLen.

* Atteirsteis, 30. April. Der vom Gewerbe-Ver­ein gestern abend veranstaltete Vortrag überJapan und die Japaner" bot uns ein anschauliches Bild dieses interessanten Landes und Volkes. Es mag manchem neu gewesen sein, daß dieses so oft als klein angesehene Insel- reich tatsächlich eine Läagenausdehuung wie von Altensteig bis Petersburg oder Lissabon hat, wogegen allerdings die Breite etwa die von hier bis Berlin oder Bern ist. Man sah hier ein schönes, meerumschlungenes Land mit malerischen Buchten, üppiger Vegetation, teilweise riesenhaftem Baum- Wuchs, großartiger Landschaft, hohen Gebirgszügen und Vulkanen, aber auch lieblichen Tälern und fruchtbaren Ebenen. Und dieses paradiesisch schöne Land bewohnt von einem intelligenten ardeitssamen, freilich auch verschlagenen Volk von über 40 Millionen. Eine Fülle des Interessanten gaben die eigenartigen religiösen Verhältnisse, die himmel- anstrebenden Pagodenbauten der Tempel, die ehernen Götzen­bilder, dann aber auch das Leben und Treiben aus der Straße oder in der Behausung, bei der werktügigen Be­schäftigung oder beim Festestrubel, den das heitere und vergnügungssüchtige Völkchen fast amerikanisch mit großen reichgeschmückten Festwagen zu arrangieren weiß. Auch die Bolksthpeu wurden in charakteristischen Vertretern und Ver­treterinnen vorgeführt. Kurz, es gibt kaum eine Seite des japanischen Volkslebens, die nicht im Wort behandelt wurde und im Bild, denn der ganze Vortrag war reich illu- ' ßriert durch farbige Lichtbilder, wozu die Zentralstelle in dankenswerter Weise den Apparat geliefert hatte. Die Schil­derungen beruhten auf den Berichten eines genauen Kenners derjap unsicher, Verhältnisse, eines verstorbenen Marinepfarrers. Man gewann allgemein die Ueberzeugung, daß man es hier keineswegs mit einer barbarischen minderwertigen Rasse zu tun habe, sondern mit einem hochentwickelten Kulturvolk, von dem die Geschichte noch manches zu erzählen haben wird. Dem Vortragenden, Herr Oberförster Weith, sprach der Vereinsvorstarid den wohlverdienten Dank der zahlreich Erschienenen aus.

* Aag0kd, 28. April. Der hiesige Gemeinderat beschloß gestern, die städtischen Rrgiearbeiten im Etatsjahr 1904/05 nicht im Submisftonswrg, sonders im Turnus an die hiesigen Handwerker in alphabetischer Reihenfolge ihrer Namen je nach Brauchen zu vergeben; je ein Handwerker erhält Auf­träge bis zur Höhe von 2530 Mk., Maurer- und Stein - hauerarbeiten bis zu 300 Mk., was über diese Betragshöhe anfällt, bekommt jeweils der Nächste. Bei kleineren lleber- schreitungeu macht jedoch der Beauftragte die Arbeit fertig. Dabei wird die vom Stadlbauamt mit Genehmigung des Gemeinderats festgelegte Preisliste, wie der ganze Modus, von den Handwerker« unterschriftlich anerkannt. Es istvon dieser Einrichtung Ersprießliches für den Handwerkerstand zu erhoffen, da sie den ersten Ansatz zur Beseitigung des im engen Gemeiudekreis doppelt übel wirkenden Submissionswesens bietet.

* Füßinge», 28. April. Bei der heutigen ersten Imma­trikulation des Sommersemestrrs wurden 160 Studierende in das akademische Bürgerrecht ausgenommen, etwa ein Dritter! der bis jetzt Neuangekommenen. Der große Zugang läßt riue besonders hohe Frequenz jetzt schon mit Grund erwarten.

ss Klulkgart, 29. April. Der König wird sich am 2. Mai zu kurzem Aufenthalte nach CarlSruhe in Schlesien begeben. Die Rückkehr erfolgt am 9. Mai.

Der junge Kerr.

Von Leopold Sturm.

(Fortsepung.)

Nein nein, so leicht entkommst Du mir nicht," sagte er ganz bestimmt. .Hier ist von keinem Spaß die Rede. Und was mir ein Kamerad angrdeutet hat, ist mir von anderer Seite bestätigt!"

Lotte s Geduld war zu Ende. Ungeduldig klopfte sie mit dem Fuß den Waldboden.Also, wenn du meinst, reden wir im Ernst. Und im vollen, heiligen Ernst wiederhole ich Dir, daß ich weder mit einem Prinzen, noch mit sonst Jemand getanzt oder mich amüsiert habe."

.OberleutnantvonFreilingeuhatdasdurchblickenlassen!"

Daun sage ihm: Er lügt!"

Lotte! Und Benedikt hat auch von dem Prinzen Georg Eberhard gesprochen!"

Ich kenne keinen Prinzen Georg Eberhard!"

Aber, zum Henker nochmal, das ist doch zu stark!" rief Fritz Lange jetzt außer sich.

Mir kommt es gerade so vor." war Lotte s Bescheid. Schaffe Dir nur Aufklärung und dann komme wieder!"

Was gibt's?" klang da eine Stimme hinter ihnen. Es war der Oberförster, der von einem Ausgang zurückkehrte und schon länger erstaunt die aufgeregte Auseinandersetzung zwischen sriuerTochter undseinemkünftigenSchwiegersohn belauscht hatte.

Vor Allem guten Abend, Fritz, guten Abend, Lotte!' sagte er, als er nun herangekommen war.Also, was ist los?"

Lotte streitet!' rief Lange.

Und Fritz hat sich etwas anfbinden lassen, Papa! Denke Dir bloß an, Deine Lotte, dies Landmädel, das hiervor Dir steht, dieses Gänseliesel . . ."

Na, na!" schmunzelte der Oberförster.

Also ich soll mit einem Prinzen getanzt haben. Mit einem Prinzen Georg Eberhard . . ."

ss Schweurriuge«, 29. April. Ein 20 Jahre alter, hier seit einigen Tagen beschäftigt gewesener Gipser von Hausen, Oberamts Rottweil, hatte vorgestern abend das Unglück, 4 Stock hoch von einem Neubau herabzustürzen und so un­glücklich zu fallen, daß er bewußtlos vom Platze getragen werden mußte und gestern nachmittag gestorben ist. Der Bedauernswerte hatte schwere innere Verletzungen erlitten und war nicht mehr zum Bewußtsein gekommen.

* Asm Mainhardler Mal-, 28. April. Heute früh zeigte das Thermometer auf den Höhe« und im Tal 2° 6. Der junge Klee, sowie das im Blühe« begriffene Steinobst haben Schaden genommen. Das Kernobst steht dank der kühlen Witterung der letzten Tage noch in den Knospen.

* (verschiedenes.) In Cannstatt wurde sämtlichen städtischen Beamten eine Gehaltszulage von 300 Mk. vrr- willigt. An dem Bahnübergang bei Bernhausen wurde Montag nachmittag das Fuhrwerk des Metzgers Stoll von Neuhausen a. F. von einem Zuge der Filderbahn über- fahren, wobei der Wagen zertrümmert und das Pferd ge­tötet wurde. Der Insasse des Gefährts wurde auf die Seite geschlendert, scheint aber ohne ernstliche Verletzungen davon- grkommen zu sein. Der Hauptgewinn der Stuttgarter Pferdelotterie im Betrage von 40 000 Mk. fiel in die Kol­lekte des Kaufmanns Adolf Wolf in Sindelfiugen. Die glücklichen Gewinner sind drei Schwäger: August Seeger, Müller, Gottlieb Schmid, Weber, und Wilhelm Bolz, Schuh­macher.

Bestellungen ans

Aus den Tannen"

für die Monate Mai und Juni

werden in der Expedition, sowie von allen Post­ämtern und Postboten angenommen.

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* Es war am Tag vor der Flucht des Bankiers Schade von Ksrmsta-t, schon schwebten Gerüchte in der Luft, da ging ein sehr gescheiter Herr, der 9000 Mark bei Schade hinterlegt hatte, za ihm hin und verlangte das Geld zurück, weil er es sofort einem Bekannten geben müsse, da sonst dessen Ruin bevorstände. Bankier Schade, der wußte, daß der Fordernde ein Geldmann war, zögerte erst, umer Hin­weis auf dessen Reichtum. Als der Besucher aber nicht nachließ, öffnete Schade den Geldschrank, und als ob er den Beleidigten spielte, zählte er sofort die 9000 Mark ab und schob sie dem Empfänger bin, noch andere Banknoten vorweiseud. die eine enorm große Summe ausmachen muß­ten. Der Besucher jedoch das viele Geld sehenö, war nun­mehr so felsenfest von dem guten Stand des Bankhauses überzeugt, daß er dem Schade unter vielen Entschuldigungen die 9000 Mark zurückschob mit dem Bemerken, daß damit die umlaufenden üblen Gerüchte widerlegt seien. Am anderen Tage war wie schade der ehrliche Schade verschwun­den. Jetzt hat der geschädigte Herr seinen Schmerz über­wunden ; er hat sich aber fest vorgenommen, nie mehr zu den Dummen zu zählen.

* Der Chefingenieur der Uaiongesellschaft in Mainz, Schroth, der die Pläne zum Mainzer Brückenbau aus­arbeitete, lernte die Nichte des Kommerzienrates Kupferberg, Teilhaber der weltbekannten Champagnerfabrik, kennen und lieben. In nächster Zeit sollte die Hochzeit sta tfinden. Schroth reiste vor einigen Wochen angeblich in Geschäfts- angelegrnherten nach Berlin, und hier erschoß er sich. Die Ursache dieser unglücklichen Tat soll in einem chronischen Leiden zu suchen sein, das nach ärztlichem Gutachten eine Heirat nicht ratsam erscheinen ließ. Die Braut des Un­glücklichen nahm sich sein Schicksal so zu Herzen, daß sie nach

Von Hohenburg!" ergänzte Fritz Lange.Ich muß von Lotte Gewißheit haben, weil der Prinz übermorgen als Gast nach Goldenberg kommt. Und was würde das für ein peinliches Wiedersehen sein . .

Er brach ab, denn der Oberförster lachte mit seinem liefen Baß doch gar zu herzhaft. Und er konnte sich gar nicht be­ruhigen.

Himmel, hast Du keine Flinte!" rief er einmal über das Andere.

Aber, Papa!" rief Lotte ungeduldig,so sprich doch! Uebersolchen ärgerlichen Klatsch gibt cs doch nichts zu lachen."

Der Oberförster schüttelte sich noch einmal, ward dann ruhiger und sagte mit listigem Augenzwinkern:Kinder, regt Euch hier nicht mehr unter freiem Himmel auf. Es ist kühl, Ihr könntet Euch erkälten. Kommt, essen wir und trinken wir. Bleibst Du bei uns, Fritz?"

Ich habe Urlaub, möchte aber gern nach Freudau zurück, es könnte eine Alarmierung geben!

Schon gut,ich laffeDich hineinfahren! Mit Benedikt bist Du herausgekommen? Ach so, dem ist Wohl etwas von einem Tänzchen Lottes entschlüpft? Dachte ich mir! Und haben nicht die Herren, die dem Prinzen befreundet sind, etwas durch- blicken lassen? Natürlich im guten Glauben! Also! Na ja, es stimmt!"

Aber was bedeutet das, Papa? Woher weißt Du das alles?"

Wenn ein alter, erfahrener Jägersmann sich nicht auf Fährten und Schliche verstände!" lachte er.Aber seid ganz unbesorgt, in ein Paar Tagen wird alles aufgeklärt sein!"

Spanne mich nicht auf die Folter, Papa!" rief die neugierige Lotte.Ich, ich, Dein Waldmädel soll mit dem Prinzen getanzt haben?"

So sagt man und zwar sehr gut!" antwortete Grimm humorvoll.Und nun allons zum Essen, ich habe Hunger. Kein Wort weiter."

Berlin fuhr und sich am Grabe des Geliebte« ebenfalls er­schoß. Schroth sollte bei der Brückeneirrweihusg dem Kaiser vorgestellt werden, ihm war eine höhere Ordensauszeichnnug zugedacht.

* Berlin, 28. Aprü. Heute ist folgeudes Telegramm dem Reichstag zugegaugen:Die versammelten Ansiedler aus Swakopmnnd, Karidib, Okahandja, Outjo und Wind­huk richten au den hohen Reichstag die einstimmige Bitte, bei der dritten Lesung des ErgänzuogSetats die Entschädigungs- Vorlage der Reichsrrgieruug ohne Einschränkung anzuuehmeu oder die drittte Lesung bis zu dem Ende Mai bevorstehenden Eintreffen einer Abordnung von Ansiedlern zu vertagen. Mit Darlehen für die unverschuldeten Verluste ist deu noch mit schwere» Verpflichtungen kämpfenden Ansiedlern uicht geholfen." Im Auftrag: Erdmanu.

* Berlin, 28. April. Es heißt jetzt, daß Generalleut­nant v. Gayl als Oberbefehlshaber nach S üdwestafrika gehen wird. Die Entscheidung über die Absendung von werteren Mannschaften nach Südwestafrika fällt heute Abend in einem Bortrag Bülows beim Kaiser. Es heißt ziemlich sicher, daß weitere 2000 Mann nach Südweflafrika geschickt werden.

* Berlin, 28. April. Der chinesische Gouverneur von Schantung hat die deutsche Regierung um Einstellung der deutschen Bermessungsarbriten in Schsntung gebeten, da die Sicherheit des Vermessungspersonals wegen der durch deu russisch-japanischen Krieg erregten Stimmung der Bevölker­ung nicht verbürgt werden kann.

* Berlin, 29. April. Der Ergänzungstransport für Südwestafrika unter Führung des Hauptmrrms v. Klitzing, bestehend aus 19 Offizieren, 18 Unteroffizieren und 114 Manu, ist heute nachmittag zwei Uhr von hier nach Hamburg ab­gefahren.

ss Berlin, 28. April. Der frühere Heilgehilfe Hugo Walter, gebürtig aus Bischofswerda i. S., wurde heute nach dreitägiger Verhandlung von den Geschworenen schuldig ge­sprochen, seine Ehefrau Meta, geb. Mehlhorn auf der Dall- gower Feldmark bei Berlin im September 1903 ermordet zn haben; er wurde zum Tode verurteilt.

* Bösen, 29. April.Dziennik Poznanski" meldet aus Warschau: Die Verhängung des Belagerungszustandes über Warschau, Lodz und andere Großstädte steht bevor wegen der Vorbereitungen der Sozialisten für eine blutige Maifeier. In Warschau und Russisch-Polen erfolgen Massenverhaf­tungen von Sozialisten, darunter ein deutscher Doktor der Philosophie, der sozialistischer Emmissär ist.

* Metz, 29. April. Hier wurde der Bankier Caudy verhaftet, über dessen Vermögen das Konkursverfahren er­öffnet worden ist.

Ausländisches.

* Madrid, 29. April. Auf der Zeche Reunion in der Provinz Sevilla ist durch schlagende Wetter ein großes Un­glück entstanden. 50 Leichen sind geborgen.

ss Auchara, 29. April. Der Emir spendete zur Ver­stärkung der russischen Flotte eine Million Rubel.

ss Washington, 29. April. (Senat.) Gormann schätzte die bewilligten Kredite und die während der laufenden Ses­sion eingegangenen Verpflichtungen auf 800 Will. Dollars, abgesehen von den au? den Panamakanal entfallenden Sum­men, und schrieb die schnelle Vermehrung der Ausgaben dem Ehrgeiz Roosevelts zn, der aus den Vereinigten Staaten eine Weltmacht schaffen wolle. Gormann erklärte, es werde unmöglich sein, in dieser Richtung fortzufahren, ohne die Steuern zu vermehren. Culberson war der Ansicht, daß die Ausgaben für das Heer der Bereinigten Staaten im abgelaufenen Jahre um 32 Millionen Dollars höher waren, als die Englands (auSschl. der Ausgaben für dev südafri­kanischen Krieg), als die Deutschlands um 101 und Frank­reichs um 139 Millionen. Nach seiner Meinung würden

Decjunge Herbsttag warkaum angebrochen, alsdieStra­ßen von Freudau und der umliegenden Ortschaften das Alarm- Signal durchschallte. Die Truppen und ihre Offiziere hatten eine solche Ueberraschung erwartet, aber schon am Spät- Abend, jetzt in der Morgenfrühe war kaum noch daran gedacht. Eben war der Kaffee getrunken, als das Signal laut wurde, da und dort mußten Offiziere wie Mannschaften auch nüchtern zum Rendezvous-Platz. Eine kurze Zeit regte sich der Aerger, aber gleich darauf überwog der Dienst, das militärische Pflicht­gefühl. Die Hebung konnte ja auch nicht eine Ewigkeitdauern.

Es war ein wunderschöner, aber kühler Morgen, alsdie Regimenter zum Abmarsch bereit standen. Und nun ging es vorwärts, ohne Tritt, Der und Jener hatte sich eia Bischen geschüttelt, aber damit war die Unbehaglichkeit auch über­wunden. Und wo nicht, da half eir kräftiger Schluck aus der Feldflasche.

Der Nebel war gerade im Zerfließen, die marschierenden Kolonnen traten immer schärfer aus dem weißen Duft her­vor, als aus der Ferne die ersten Schüsse fielen. Das gab eine Bewegung! Alle Wetter, da warder Feind" ja wirk­lich früh aus den Federn gekommen, daß er nun schon zum Angriff schritt.Wir werden's ihm schon versalzen!" klang es aus den Reihen, und die Offiziere studierten eilig die Kar­ten des bevorstehenden Gefechtsschauplatzes noch einmal.

Man hatte es mit einem sehr energischen Gegner zu tun, der keine halbe Arbeit liebte. Denn zu dem Gewehr­feuer in der Front gesellte sich noch solches auf dem rechten Flügel, und jetzt war auch eine Batterie aufgefahren und gab ihr Wort ab in dem Kampfgctöse.

Das Hohenburger Bataillon hatte die Spitze, und jetzt kam für die von Prinz Georg Eberhard geführte Kompagnie der Befehl, in Schützenlinien auszuschwärmru und gegen den Feind vsrzugehen.

(Fortsetzung folgt.)

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