denken. Feststeht, daß England und auch Frankreich Herz- > lich gern vermitteln möchten, aber so schnell wird Rußland und Japan noch nicht darauf emgehen. Irgend etwas muß doch geschehen. Freilich, das Geld ist bei beiden Gegnern sehr knapp, und wer weiß, was sie im stillen Kämmerlein heimlich denken. Der deutsche Reichstag beeilt sich jetzt etwas bei der Etatsberatung, dafür gibt es aber in seiner Kom­mission endlose Bedenken wegen der Reichsfinanzreform. Der neue Reichs-Finanzminister von Stengel hat deswegen bereits ein sehr ernstes Wort gesprochen und der Reichstag sollte es beachten. Noch läßt sich die finanzielle Aus­einandersetzung zwischen Reich und Einzelstaaten mit gutem Willen glatt abwickeln; später wird die Nuß härter zu knacken sein.

* Auterjestvgeu, 22. April. Die Hopfenhandlung Ull- mann in Nürnberg kaufte gestern auch hier ca. 20 Ztr. Hopfen der zu erwartenden 1904er Ernte zu 100 Mk. und gutem Trinkgeld.

* Küöinge», 25. April. Die Höhe der Unterschlag­ungen Jägers ist bisher noch immer nicht festgestellt, eben­sowenig die Höhe der Gesamtscholde», doch sind eine statt­liche Zahl hiesiger Burger, nicht nur die ehemaligen Freunde des Verschwundenen, au dem Zusammenbruch beteiligt. Daß die Betroffenen nicht alle wohlhabend sind, geht schon aus dem Briefe Jägers hervor, worin er namentlich seine wenig vermögenden Schuldner um Verzeihung bittet. Am Sams­tag abend verbreitete sich in der Stadt das Gerücht. Jäger sei in Amsterdam verhaftet worden. Das war natürlich un­zutreffend und anscheinend von einem Witzbold iy Umlauf gesetzt worden.

ff Kßkivge«, 26. April. Die Deutsche Partei hat in ihrer am Samstag abend stattgehabten sehr zahlreich be­suchten Plenarversammlung bei Beratung des Antrags auf Aenderung des NamensDeutsche Partei" inNational- ^ liberale Partei" mit allen gegen 1 Stimme beschlossen, den ! NamenDeutsche Partei" beizubehalten. !

ff Niederstetten, 25. April. Im vorigen Jahre ver­unglückte ein hiesiger Handwerker durch Sturz von einem Wagen beim Scheuwerden des Pferdes sehr schwer. Die Verletzungen hatten eine lange Arbeitsunfähigkeit zur Folge. Der Verunglückte machte den Besitzer des Fuhrwerks für seinen Schaden haftbar. Für den Fuhrwerksbefitzer trat jedoch die VersicherungInternationale" ein, welche auf dem Wege gütlicher Vereinbarung dem Handwerker 3800 Mark ausbezahlte.

* Keilöroun, 25. April. Gegen eine Sicherheitsleistung von 25 000 Mk. hat nach einer Meldung der Heilbr. Ztg. das Oberlandesgericht die Haftentlassung des Nahrungsmittel- fabrikanteu Kaiser von der Firma Otto u. Kaiser verfügt.

* (Attschiedeues.) Der Schultheiß Braun von Deger­

loch wurde am Dienstag abend im Degerlocher Walde er­schossen aufgefunden. Der Selbstmord hängt zweifelsohne mit der Flucht des Gemeiudepflegers Frech, dessen mau noch nicht habhaft werden konnte, zusammen. In Reichenbach, Gemeinde Dewangen, wurde bei Rauf­händeln der 20jährige Dienstknecht Franz Beßler von Bernhardsdorf durch einen Stich, der die Lunge durchbohrte, lebensgefährlich verletzt. Der Täter ist der 34 Jahre alte Georg Waidmann, Dieustknecht von Reichenbach. !

ff Karlsruhe, 26. April. Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin werden, wie nunmehr feststeht, am Donners­tag nachmittag hier eintreffen.

* Darmftadt, 25. April. Die Leiche des Bankiers Schade, der am 1. März d. I. nach Veruntreuung von ungefähr zwei Millionen Mark floh, ist bei St. Goarshauseu aus dem Rheine gezogen worden.

* Berlin, 25. April. Der Welt am Montag wird aus London gemeldet: Nach bestimmten Mitteilungen eines englischen Diplomaten hätten England und Frankreich neuer-

Der junge Kerr.

Von Leopold Sturm.

(Fortsetzung.)

Ew Hoheit ganz zu Diensten!"

Und übermorgen", der Prinz starrte wie nachdenkend lU die Ferne,will ich meine Au>Wartung in Goldenberg bei der Fürstin und der Prinzessin machen. Freilingen, Werner, begleitet mich. Der Besuch wird ja nur eine kurze Zeit dauern." Um Georg Eberhard s Lippen zuckte es.

Fritz Lange hatte den Entschluß gefaßt, noch diesen Abend seineflatterhafte" Braut, wie tzx sich ausdrückte, auf­zusuchen, um mit ihr Rücksprache zu nehmen. Sowahn­sinnig verliebt" er seiner eigenen.Ueberzeugung nach war, dieser geheimnisvolle Tanz mit dem Prinzen, seinem Haupt­mann, während der Manöverzeit, mußte aufgeklärt werden. Wenn der Prinz, was doch im Bereiche naher Möglichkeit lag, dies anmutige Obersörsterstöchterlein während dieser mili­tärischen Tage wiedersah, das konnte eine Ueberraschung geben, die Keinem verborgen blieb.

Er wollte sich von einem Bekannten ein Pferd borgen und hinaus nach Goldeuberg reiten, aber er traf es, seiner Ansicht nach, noch besser. Benedikt, der eine Bestellung in der Stadt gehabt hatte, wollte eben nach dem Schloß heim­fahren und war auf eine Anfrage des ihm längst bekannten früheren Forstbeamten gern bereit, jenen mitzunehmen. Im nächsten Augenblick saß der Leutnant in dem leichten Wagen, und man fuhr davon.

Fritz Lange saß schweigend, in sich versunken da, zum großen Aerger Benedikts, der sich schon auf eine kleine Unterhaltung für den Heimweg gefreut und nebenbei auch gern die vom Leutnant benützte Zigarren-Marke kennen ge­lernt hätte. Der junge Mann war doch auch sonst nicht so gewesen! Das gerade Gegenteil davon.

> dings ihre Vermittlung angeboten, Rußland habe aber ent­schieden ab gelehnt. Der rassische Finanzminister hat die Zahlung der fälligen Schuld von der Türkei gefordert und will alle Außenstände einziehen. Die neue russische Anleihe von 650 Mill. Mark in 5prozentigen Schatzan- wrisungen soll gleichzeitig in Paris, Brüssel und Amsterdam angeboten werden.

* Der preußische Kultusminister hat in einem Erlaß den Lehrern der höheren Lehranstalten zur Pflicht gemacht, auf die Pflege einer guten und leserlichen Handschrift bei den Schülern hinzuwirkru. Bei der Durchsicht von Aufsätzen jeder Art ist regelmäßig auch das Aeußere anzusehen. Ar­beiten, die schon bei der Eirilieferung durch Flüchtigkeit oder Unordentlichkeit der Schrift auffallen, sind zurückzu­weisen. Fortan ist sowohl in die gewöhnlichen als auch in die Reifezeugnisse ein Urteil über die Handschrift des Schü­lers auszunehmen.

fs (Die Petition einer Frau.) Im preußischen Ab­geordnetenhause ist von einer Berliner Schriftstellerin eine Petition eingegangen um gesetzliche Einführung der Be­zeichnungFrau" für unverheiratete ältere weibliche Per­sonen. Diese Petition hat mit dem Paris-Apfel unseligen Augedenkeus verzweifelte Aehnlichkeit. Da die Mitglieder der Petitionskommission aber getraute Männer sind, so werden sie die Petition einfach als unmöglich bezeichnen, da es unverheiratete weibliche Personen, dieälter" sind, ja überhaupt nicht gibt.

* Vor einigen Tagen wurde die Arbeitersfrau Prüfer in Wernburg in Oldenburg vor Gericht gestellt und hier wurde ihr mitgeteilt, daß ihr eine Erbschaft von zunächst zwei Millionen Mark in Koblenz zuqefallen sei. Die völlig überraschte Frau begab sich einige Tage darauf in Begleit­ung eines Rechtsanwalts nach Koblenz und fand hier die Aussagen der Gerichtsbeamten bestätigt. Es war kürzlich ein zehnfacher Millionär gestorben, der unter anderem auch Frau Prüfer als Erbin eingesetzt hatte. Insgesamt teilten sich fünf Personen in die Erbschaft. Außer den zwei Mil­lionen für jeden Erben gelangen auch noch die Einkünfte aus den zahlreichen Gütern des Erblassers zur Verteilung. Frau Prüfer, die jetzt in der Mitte der fünfziger Jahre steht, war als Mädchen in Koblenz in Stellung gewesen und hatte dort den Erblasser kennen gelernt, der damals als Buchhalter angestellt war. Sie traten in näheren Verkehr, trennten sich jedoch. Später wurde der Buchhalter durch eine Erbschaft zum Millionär. Er blieb unverheiratet. Die nun so unvermutet mit Schätzen bedachte Frau Prüfer soll sich verhältnismäßig sehr gleichmütig in ihr goldenes Schick­sal fügen.

Ausländisches.

* Wien, 25. April. Der ungarische Eisenbahnausstand ist offiziell Wohl noch nicht beendet, tatsächlich aber in voller Auflösung begriffen. Die Einberufung von 18 000 Reser­visten, die Heranziehung des Eisenbahnregirnents zum Bahn­dienst, sowie der Umstand, daß zahlreiche Ausständige, dar­unter 150 Lokomotivführer, sich freiwillig zur Wiederauf­nahme des Dienstes meldeten, und daß die Regierung unter Verhaftung der Ausstaudsführer zur Auflösung des Lagers der Ausständigen schritt, haben dem Ausftand den Boden entzogen. Ministerpräsident Graf Tisza empfing gestern abend eine Abordnung der Ausständigen, der er erklärte, er könne mit den Ausständigen nicht unterhandeln; sie Möchten zur Arbeit zurückkehren, doch behalte er sich die Bestrafung der Ausstaudsführer vor. Unter Schmährufen auf die Regierung versuchten dann 1000 Ausständige eine Kundgebung vor dem Demokratenklub, sie wurden aber von der Polizei und Husaren umzingelt und festgenommen. Po­litische Kreise verurteilen das allzu scharte Vorgehen der Regierung.

ff Lemberg, 26. April. Um Mitternacht brach in der

Stadt Buczacz eine Aeuersbrunst aus, die 20V Hänser einäscherte. 300V Personen find obdach­los, 2 sollen verbrannt sei«.

* Budapest, 25. April. In dem Marktflecken Elesd (Komitat Bihar) verhinderten Sozialisten die Mitgliederder Unabhängigkeitspartei eine Versammlung abzuhalten. Wäh­rend die Gendarmerie die Ordnung hersteäte, erschoß ein Sozialist den Gendarmerie-Wachtmeister. Die Gendarmerie gab hierauf ein Salve ab, wodurch 23 Personen getötet und gegen 40 schwer verwundet wurden. Bon Großwar- dein ist Militär requiriert.

* Budapest, 25. April. Ein offiziöses Communique besagt, daß der Eisenbahnerstreik tatsächlich beendet ist und daß von heute ab sämtliche Personenzüge wieder abgehen werden. Die Regierung, die die Führer des Streikes für alles verantwortlich macht, hat die Mitglieder des Streik­komitees verhaften lassen. In einer Konferenz sämtlicher Oppositionsparteien wurde beschlossen, die Regierung wegen ihrer uvpatriotischeu Haltung im Abgeordnetenhause heftig anzugreifen, da bei einigem guten Willen der Streik hätte vermieden werden können.

* Budapest, 26. April. Der Streik der Eisenbahner ist völlig beendet, 90 Prozent der Eisenbahner haben den Dienst wieder angetreten. Seit gestern verkehren auch wieder Güterzüge. 39 weitere Eisenbahner wurden verhaftet.

* chroßwardeiu, 25. April. 15 000 organisierte Ar­beiter trateu heute in den Ausstand und zwangen die Ladcu- besttzer, die Läden zu schließen. Die Ausständigen bezogen ein Lager, das von Militär umzingelt ist.

' Wie», 28. April. Bei dem Zusammenstoß in Elesd wurden, wie jetzt festgestellt ist, 31 Personen getötet, darunter 5 Gendarmen und 5 Frauen.

* Hlom, 24. April. Präsident Loubet traf heute nach­mittag 4 Uhr hier ein und wurde auf dem Bahnhofe vom König, dem Grafen von Turin und dem Herzog von Genua empfangen.

ff Nom, 26. April. Aus Anlaß der Anwesenheit des Präsidenten Loubet war heute Abend der Corso Umberto I, sowie die angrenzenden Straßen und Plätze glänzend be­leuchte!. Eine ungeheure Menschenmenge durchzog die Straßen, um die Illuminationen in Augenschein zu nehme».

* Bern, 25. April. Der schweizerische Bundesrat hat vertraulich nicht nur von Deutschland, Oesterreich, Frank­reich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden, sondern nunmher auch von Belgien Zusicherungen erhalten, daß eine von ihm ausgehende Einladung zu einer internationalen Arbeiterschutzkonsereuz Anklang finden würde.

ff Kavre, 26. April. Die Offiziere der Handelsmarine haben fick entschlossen, in den Ausstand zu treten. Offiziere der Kriegsmarine versehen den Dienst an Bord der Post­dampfer.

* Muffel, 24. April.Petit Bleu" erfährt, daß Gräfin Lonyay unter allen Umständen, selbst wenn die Gläubiger der Prinzessin Luise darauf verzichten sollten, gegen das Ur­teil im Prozeß gegen den König Berufung einlegeu werde.

* Brüssel, 24. April. Im Hospital St. Camille in Antwerpen befinden sich seit einigen Tagen zwei vom Kongo zurückgekehrte Belgier, die an Schlafkrankheit leiden. Es find die ersten in Europa vorkommenden Fälle.

Der russisch-japanische Krieg.

* Einem Telegramm der Köln. Ztg. aus St.Ne1ersö«rg zufolge hält die Aufregung der russischen Blätter wegen der Möglichkeit einer englischen Dazwischenkunft an. Das Blatt des Fürsten Uchtomski weist jede Einmischung anderer Mächte zurück und erklärt, Rußland brauche keinen zweiten Berliner Kongreß, umsoweniger als auch England nicht bezweifle, daß Japan den Kürzeren ziehe. Nach dem ersten russischen Lcmdfteg werde Rußland ohne fremde Mithilfe den Frieden za stände bringen. Auch die Nowosti meint, England ver-

«S

Benedikt fing vor dem und jenem zu erzählen an. Die Erwiderung war ein einsilbigesJa" oderNein" des jungen Offiziers. Dabei sagte der Schloßdieuer denn auch unter anderem :Ist doch ein rechter Hochgenuß, Herr Leut­nant, für einen alten Kavalleristen, wie ich es bin, wenn einmal Manöver iu der Nähe ist. Dabei kommt man doch auf ganz andere Gedanken. Dies ewige Herumkutschieren mit den jungen Damen bekommt man nachgerade doch über. Und was man dabei alles auszufteheu hat." Er erzählte das Malheur der kleinen Trude von Gernsheim. Und weil das komische Mädel sich nicht auf seine Füße stellen wollte, sollte ich ins Wasser springen. In meiner guten Livree. Solche vornehmen Damen . ... na ja!" Und damit brummte er noch einiges vor sich hin.

Der junge Offizier aber erwachte aus seiner Teiluahm- lofigkeit; er zog sein Etui hervor und reichte es Benedikt hin, der sich schmunzelnd eine Zigarre und dann auf Drängen feines Fahrgastes noch eine zweite und dritte nahm.

Also Sie waren noch immer dabei, wenn die jungen Damen Ausflüge machten?"

Famose Zigarre, Herr Leutnant. Danke nochmals bestens! Ob ich dabei war? Natürlich! Unsere junge Durchlaucht hätte es mir ja gern geschenkt, aber die Fürstin ist zu ängstlich, und die Frau von Woldeu vom Freudauer Pensionat wieder zu eitel. Natürlich mußte ich also mit! Man tuts ja auch gern, aber blos, daß diese Damen so gar kein Verständnis für den Durst einer alten Kavalleristen­seele haben!"

Das können Sie aber auch nicht gut verlangen!" rief Lange unwillkürlich hell auflachend.

Sollen sie ja auch nicht," sagte Benedikt eifrig, wenn sie einen blos machen ließen, was man wollte. Aber das ist's grade. Zum Exempel dies Fräulein Lemme! Benedikt hier, Benedikt da! So geht's ununterbrochen. Auf Ehre, Herr Leutnant! Aber ob sie mir ein einziges

Glas Bier hätte kommen lassen! Nie nicht !" Das ver s langt man auch nicht als fürstlicher Diener, aber die Dame ^ soll einen in Ruhe lassen. Aber ihretwegen kann man ver- ^ dursten. So bei der merkwürdigen Reise..." Er schmauchte «Z kräftig in der Abendluft. ^

Bei welcher merkwürdigen Reise?" forschte Lange.

Wo wir die fremden Herren kennen lernten," sagte sA Benedikt, und ohne daß er es merkte, erzählte er ganz ungeniert F« weiter:Diesen Herrn Dr. Greif und dann den Leutnant ! « von Zweiflingen oder wie er hieß, und den Herrn Georg tz § Eberhard .... Au! Zum Donnerwetter, was haben Sie ^ denn?" °<L

Leutnant Lange hatte den redselig gewordenen Bene- ^ dikt so fest am Rockkragen gepackt, daß er fast von seinem ^ Kutscherbock hintenüber gefallen wäre.Wen nennen Sie da?" ^ -8 Na, Sie haben es doch gehört: den Herrn Dr. Greif und . . ." ; Z

Ach was! Georg Eberhard," sagten Sie? ^

Naja doch. Der war übrigens der Patenteste von allen!" , L

Kunststück!" rief Lange heftig.Sie alter Schlau- meier hätten doch auch merken können . . ."

Benedikt ließ die Peitsche und Leine finken. Ganz entsetzt wandte er sich zu seinem Fahrgast und stammelte:

Also hat Fräulein Lemme wirklich Recht, als sie sagte..'

Ich weiß nicht, was die Dame gesagt", schalt der Leutnant,aber daß dieser Herr Georg Eberhard nicht ein simpler Herr Eberhard, sondern Prinz von Hohenburg ist, das weiß ich. Stehe ja in seiner Kompagnie. Und Sie.."

Ader Benedikt ließ ihn nicht weiter sprechen:Und nun soll ich alles ausbaden? O je, o je! Da werd' ich fortgejagt, muß ich meine sieben Sachen auf meine alten Tage packen . . . Dunnerlittchen nochmal, die infame Ge­schichte. das alte Maulwerk!"

Damit schlug er sich selbst vor den Mund.

(Fortsetzung folgt.)