der 10 Jahre alte Knabe des Bauers Müller in den Abort und wurde als Leiche herausgezogen.

* (Die Haftpflicht der Rechtsanwälte.) Zur Frage der Haftpflicht der Rechtsanwälte hat das Oberlandesgericht in Karlsruhe eine wichtige Entscheidung gefällt. Danach macht sich ein Rechtsanwalt, der nicht von der Erhebung einer Klage abmahnt, die gegen Treu und Glauben verstößt, eines groben Versehens schuldig und ist demgemäß schaden­ersatzpflichtig. Der in Frage kommende Rechtsanwalt hatte als Prozeßvertreter einer Partei eine Klage anhängig ge­macht, die zurückgewiesen wurde, weil sie nach der Ansicht des Gerichts unter offenbarem Verstoß gegen die Grund­sätze von Treu und Glauben voreilig erhoben worden war. Es ist im Anschluß hieran zur Sprache gekommen, daß der Rechtsanwalt es versäumt hatte, seinen Mandanten vor der Erhebung der Klage darauf aufmerksam zu machen, daß sein Begehren nicht in Einklang zu bringen sei mit dem von dem Gesetzgeber gerade in sei­nen neuen Rechtsschöpfungen so häufig und so nachdrücklich hervorgehobenen Grundsätzen der Redlichkeit im Verkehr. Diese Bedenken hätte er seinem Auftraggeber nicht vorent- halten dürfen; indem er sie ihm verschwieg, hat er seine Pflicht als Rechtsanwalt verletzt; er hat dadurch aber die Prozeßkosten, die jenem erwachsen find, seinerseits verschuldet und demgemäß für dieselben aufzukommen.

* Gegen den Mißbrauch der militärischen Dienstgewalt hat das bayerische Kriegsmiuisterium einen eindringlichen Erlaß ausgegeben.

* (Diebstahl auf der Post.) In München hat ein Un­bekannter aus der versperrten Schublade eines Tisches des Postamtes in der Marsstraße 6359 Mk. bares Geld und für 38 Mk. Postanweisungsformulare gestohlen. Ein in der Nähe stehender eiserner Geldschrank blieb unberührt.

* Leipzig, 2. April. Sämtliche Kassenärzte, 233 an der Zahl, stellten ihre Tätigkeit für die Ortskrankenkasse , ein. Außerdem verpflichteten sich ehrenwörtlich sämtliche Aerzte, Mitglieder von Ortskrankenkassen außer in Fällen dringlichster Gefahr nicht zu behandeln.

* Verkitt, 2. April. Mit dem von Hamburg nach Deutsch-Südwestafrika in See gegangenen DampferHelene Wörmann" haben sich noch 250 Italiener ringeschifft, die als Lohnarbeiter für die nach den Otavi-Minen in Deutsch- Südwestafrika führende, im Bau begriffene Eisenbahn nach Swakopmund gehen.

* Verkitt, 5. April. Nach Südwestafrika rücken mor­gen unter dem Befehl des Majors v. Mühleufels aus 13 Offiziere, 8 Militärapotheker, 3 Feldwebel, 42 Unter­offiziere und 345 Mann Kavalleristen, Artilleristen und In­fanteristen.

jf Verkitt, 5. April. Mehrere Abendblätter melden: Einem Geschäftsherrn wurde hente, während er an einem Schalter der Reichsbank 16 000 Mt. einzahlte, die Brief­tasche, enthaltend zwei Wechsel und sechs Hundertmarkscheine gestohlen, die er neben sich hingelegt hatte. Die Polizei ließ sofort beide Wechsel sperren. Einer lautet auf 16 000 Mark und den Namen Max Cohn, der andere auf 5880 Mk. und auf den Namen Willy Cohn.

sj Der Gebührentarif für die Schlachtvieh- und Fleisch­beschau soll einer Revision unterzogen werden, nachdem ein Jahr seit seinem Inkrafttreten verstrichen sein wird. Bei dieser Gelegenheit sollen auch die Wünsche wegen Ermäßigung der Gebühren einer Prüfung unterzogen werden.

* DieNordd. Mg. Ztg. schreibt:In Deutschland und weit über dessen Grenzen hinaus wird man mit Freuden die Kunde vernehmen, daß der Gesundheitszustand des Kaisers andauernd vorzüglich ist und jede Aussicht auf vollen Erfolg der Erholungsreise eröffnet.

* (Der Zuckerverbrauch nimmt zu.) Es bestätigt sich die Erwartung, welche die verdündeten Regierungen dazu

Der junge Kerr.

Von Leopold Sturm.

(Fortsetzung.)

Es war ein schöner, aber etwas frischer Nachsommer- Morgen, doch der graubärtige Oberförster, eine echte Recken- Figur, liebte nun einmal die frische Luft über alles und so frühstückte er im Freien. Um etwas gegen die Morgenkühle zu tun, trank er zugleich mit dem Kaffee ein paar Gläschen von seinem Jagdschnaps, den er für ein Universalmittel ge­gen alles körperliche Kreuz und Leid erklärte. Der Kaffee kam überhaupt ziemlich obenhin fort, der prächtige Schinken und die derbe Servelatwurst aus der Vorratskammer der Frau Oberförsterin wurden weit mehr in Anspruch genommen. Der würdige Herr war augenscheinlich in bester Laune, und seine scharfen Jäger-Augen glänzten vor Behaglichkeit.

Lotte!" rief er mit einem Male laut. Nur ein kurzes Weilchen dauerte es, und Fräulein Lotte Grimm, des Ober­försters Einzige, huschte aus dem Hause. Wenn Benedikt, der Schloßdiener bei jener Anwesenheit in der Waldhalle seiner jungen Durchlaucht Ernestine eigenmächtig den Namen des Oberförstertöchterchens beigelezt, so bedeutete das äußer­lich keine Degradierung. Lotte Grimm hatte den Humor und die hohe Gestalt ihres Vaters, dazu aber die weibliche Anmut ihrer Mütter geerbt. Und wie sie daftand, die dunkel­blonden Flechten einfach auf dem Kopf befestigt, eine lustige Frage auf den Lippen, über dem Hauskleid die weiße Latz­schürze, da gab sie ein so frisches Naturbild, daß dem Ober­förster das Herz im Leibe lachte.

Na, Papa?"

Du, Lotte, Du warst aber heute Nacht gewaltig ver­drießlich. Denkst wohl ich habe Dein Brummen nicht ver­nommen, als Du mit der Mama sprachst?"

Hatte ich auch Grund dazu! Bis gegen dreiviertel

j vermochte, der Brüsseler Zuckerkonventron beizutreten und eine Aenderung der Zuckersteuergesetzgebung in die Wege zu leiten, durchaus, indem der Verbrauch an Zucker infolge der Verbilligung des Preises nicht unerheblich zunimmt.

ss Im Eisenbahnverkehr mit Rußland steht nach der Kreuzztg. eine bedeutende Erleichterung bevor. Es sollen Umsatzwagen eingeführt werden, welche ohne Umladung von den deutschen auf die breiteren russischen Geleise übergehen können und umgekehrt. Es wird damit viel Zeit und Geld erspart. Es scheint nicht ausgeschlossen, daß künftig auch für den durchgehenden Personen-Verkehr solche Wagen ge­währt werden.

* Kamöttrg, 5. April. Der DampferFürst Bismarck" hat in Libau bereits russische Besatzung erhalten. Die deutsche Mannschaft kehrt hierher zurück. Der Dampfer der Hamburg-AmerikaliniePolaria" wurde nach Genua verkauft.

* Leutnant Bilse wird am 2. April aus dem Garnisons­gefängnis in Metz entlassen werden. Er begibt sich mit seinem Rechtsbeistand nach N ncy, um dort gegen den un­berechtigten Uebersetzer seines RomansAus der kleinen Garnison" ins Französische klagbar zu werden. Bilse ver­langt 15 000 Franks Schadenersatz.

Ausländisches

* Wie«, 2. April. In unterrichteten Kreisen ist man der Ansicht, daß die Verhandlungen des Vatikans bezüglich einer Nun tiatur in Berlin erfolglos sein werden ; Deutschland verlange, daß der Vertreter ein Deutscher sein solle, während die Kurie die Frage der Nationalität offen zu lassen wünsche.

* IttttSvkttck, 5. April. Sechs Innsbrucker, darunter zwei Damen, machten am Ostersonntag einen Ausflug auf den Grieskogel bei Rietz (Oberinntal). Gestern machten sie den Aufstieg zur Spitze. Plötzlich brach eine Lawiue los und riß alle mit. Drei retteten sich, die anderen wurden mit der gewaltigen Lawine 800 Meter tief hinabgetragen. ; Zwei im Schnee Verschüttete wurden fast unversehrt ge­rettet, der dritte ist noch nicht gefunden und wahrscheinlich tot. Er ist hier Schriftsetzer, heißt Müller, soll aus Kulm­bach stammen und den deutschen Feldzug in China mitge­macht haben.

ss Der Simploutunnel ist nunmehr auf rund 18 300 m durchbohrt, so daß nur noch 1460 m zu bewältigen find. Nachdem es gelungen ist, die Wassermassen abzufangen, und nachdem man auf eine Kalksteinschicht gestoßen ist, kann man auf einen Mindestfortschritt von 8 Metern täglich rechnen. Bis Ende September wird also, wenn nicht wieder unvor­hergesehene Hindernisse eintreten, der Tunnel vollendet sein.

* Die sehr wohlhabende Gutsbesitzersfamilie Stimolo in Castel di Lucio bei Messt«« erhielt kürzlich einen der landesüblichen Drohbriefe, m dem von ihr 15 000 Lire gefordert wurden. Die Familie kümmerte sich aber nicht um das Schreiben und schickte das Geld nicht ab. Wenige Tage später erschienen sechs bewaffnete Räuber auf dem Futterplatze, auf dem das dem Ltimolo gehörende Vieh weidete. Sie befahlen den zitternden Hirten, die Ochsen und Rinder zusammenzutreiben und schossen dann 46 Stück Vieh nieder. Die Familie Stimolo hat dadurch einen Scha­den von mehr als 18 000 Lire erlitten.

* Vorn, 5. April. Der Papst empfing heute eine Ab­ordnung des Komitees der deutschen Katholikentage. Der Präsident Graf Droste-Nischering verlas eine in lateinischer Sprache abgefaßte Huldigungsadresfe, in welcher dem Papste für die den deutschen Katholiken erteilten Ratschläge gedankt wird, welche der katholischen Kirche und dem Staat von großem Nutzen gewesen seien. Der Papst erwiderte ebenfalls lateinisch, er danke den deutschen Katholiken für ihre Ergebenheit der Kirche und betonte die freundliche Ge­sinnung des deutschen Kaisers und der deutschen Regierung

eins habe ich Wachen müssen, wo Du bestimmt um neun Uhr abends zu Haus sein wolltest."

Na, hat es Dir so gewaltige Anstrengung gekostet, Deine jungen Augen ein bischen länger offen zu halten? Lotte, da hättest Du mich in Deinen Jahren sehen sollen!" Da­bei strich er vergnügt über seinen Bart, während seine Tochter lächelnd den volle» Arm um die Schulter des Vaters legte.

Papa, was Du sprichst! Um mein Wachbleiben handelt es sich gar nicht, auch nicht um Dein spätes Zu- Bettgehen. Aber Du weißt doch, was der Doktor gesagt hat. Das lange Herumsitzen in der Restauration drinnen in der Stadt ist Dir nicht zuträglich. Wenn nachher der Herbst kommt . . . ."

Ach mal mir keine neuen Zipperlein-Leiden an die Wand und verdirb mir den Appetit nicht," machte der Ober­förster etwas bärbeißig, ohne damit eine andere Wirkung zu erzielen, als die, daß seine Tochter sagte:Aber es ist doch so, Papa!"

Ich hatte ja doch gar keine Schuld," verteidigte sich nun der alte Herr.

So, wer denn?"

Na, solch' junger Mensch, der mich sprechen wollte und der mich dann warten ließ."

Da hättest Du doch dem jungen Menschen sagen sollen, daß er Dich hier aufsuchte. Du brauchtest doch auf ihn keine Rücksichten zu nehmen."

Ja, er hatte keine Zeit, heute zu kommen. Und dann bat er soviel, ich sollte für Dich einen Brief mitnehmen, und weil er den erst schreiben mußte ging die Zeit hin I"

Einen Brief für mich? Von. wem denn?" fragte Lotte erstaunt.

Na, vom Fritz Lange. Er hat eine Manöverordre bekommen, heute vormittag hat er sich beim Hohenburger Bataillon- zu stellen. Und da sollte ich Dir einen Brief

gegen seine Person und die Kirche. Ein großer Teil des Verdienstes gebühre der Zentrumsfraktion des Reichstags. Der Papst wünschte sodann den deutschen Katholiken alles Gute und erteilte allen Anwesenden seinen Segen.

ff Vakermo, 5. April. Der Kaiser traf auf derHohen- zollern" um 4.30 Uhr mit den Begleitschiffen hier ein. Die Fahrt ging seit heute morgen bei schönem klarem Wetter au der Nordküste Siziliens entlang und bot ein abwechslungs­reiches Hochgebirgspanorama, besonders Cesalu mit seiner gewaltigen Domkirche aus der Normannenzeit, überragt von den Ruinen des alten Normannenschlosses auf der Spitze des Vorgebirges, zeigte sich zum Greifen deutlich. Die Hohenzollern" legte an der Mole an. Die Stadt und der Hafen find festlich geschmückt. Es wurden Salutschüsse gewechselt. Der Kaiser empfing die Spitzen der Behörden. Während der Fahrt hörte der Kaiser den Vortrag des Gesandten v. Tschirschky und Bögendorff sowie des Chefs des Militär- und Marinekabinetts. Die deutsche Kolonie kam auf mehreren reich beflaggten Dampfern derHohen­zollern' entgegen und brachte dem Kaiser begeisterte Ova­tionen dar. Tausende von Personen begrüßten ihn von der Mole aus auf Gondeln und Segelbooten. Die Stadt ist festlich illuminiert. In den Hauptstraßen sind die La­ternen durch Gaspyramiden ersetzt. Dem Kaiser wurde eine Fülle von Blumenspeuden an Bord gesandt.

* Lottdo«, 1. April. Eine heute veröffentlichte amtliche Depesche über das Gefecht mit de» Tibetanern bestätigt die bereits bekannt gewordenen Einzelheiten. Sie besagt, daß die Engländer nur einige Verwundete hatten, während der Verlust der Tibetaner 300 Tote und zahlreiche Verwundete betrug und auch viele in Gefangenschaft gerieten.

* L-ttdott, 4. April. DieTimes" meldet aus Tuna: Die freigelassenen tibetanischen Gefangenen wollen vielfach nicht in die Heimat zurückkebren und bitten um die Er­laubnis, sich der englischen Truppe anschließen zu dürfen. Die Chinesen berichten, daß ein heftiger Widerstand bei Khangma vorbereitet wird. Es sollen dort 500 Reiter auf gepanzerten Pferden und 7000 Fußtruppen sein. Der Russe Dorjiew ist in Lhassa und scheint dort überwiegenden Einfluß zu haben. Er ist Feldzeugmeister und Schatzmeister des Dalai Lama.

* Sofia, 31. März. Der Mörder Stambulow's, Halju, wurde heute zu 15 Jahren schweren Kerkers verurteilt.

sf Sofia, 5. April. Gestern mittag wurden hier drei starke Erdstöße verspürt. Auch in anderen Orten des Fürstentums wurden ähnliche Erscheinungen wahrgenommen.

* Koufiautittopel, 29. März. Der Sultan beorderte drei Bataillone von Damaskus nach der Richtung von Me­dina, woselbst die heilige Karawane zum Grabe des Propheten von Beduinenstämmen festaehalten wird. Letztere beschweren sich darüber, daß die Türkei seit einigen Jahren ihnen die vertragsmäßige Abgabe von 5000 Maria-Therefien-Talern vorenthalte.

* Koufiatttiuopek, 1 . April. In diplomatischen Kreisen gilt allgemein folgende Einteilung der mazedonischen Wila- jets als feststehend: Die russischen Gendarmerieoffiziere er­halten das Wilajet Salonik, die österreichisch-ungarischen das Wilajet Uesküb, die italienischen das Wilajet Monastir, die englischen den Regierungsbezirk Drama, die französischen den Regierungsbezirk Serres zugeteilt. Zum Amtssitz des Generals Degiorgis ist Salonik bestimmt. Auch die von jeder Großmacht ernannten Militäradjunken werden ihren Amtssitz in den Hauptstädten der Provinzen haben, wo die Offiziere ihrer Nationalität zu wirken berufen sind.

* Konstaulinopek, 3. April. Die Botschaften der Entente-Mächte haben heute auf die Antwort der Pforte vom 29. v. M. ein Promemoria überreicht, in welchem sie an ihrem Standpunkt bezüglich der Forderungen für die Gendarmerie-Reorganisation in Mazedonien einschließlich

mitnehmen. Aber weil Du selbst sagst, es wäre besser, wenn ich früh nach Hause käme, so werde ich's künftig nicht wieder tun. Bist Du nun zufrieden?"

Lotte war purpurrot geworden ... Da hatte der schlaue Papa sie schön überlistet, aus den scharfen Jäger- Augen leuchtete auch eine unbändige Freude darüber, daß ihm die Schelmerei gegenüber seinem Töchterchen so prächtg geglückt war. Fritz Lange, der junge Forstbeamte, der in der Oberförsterei den Praktischen Dienst gelernt und nun bei der Behörde in der Stadt gearbeitet, war Lotte's Lieb­ster, den sie der anfänglichen Starrheit des Vaters, der die Liebesleutchen für zu jung zum Verloben hielt, abgebettelt hatte. Aber die öffentliche Ankündigung sollte nach dem Willen des Oberförsters verbleiben, bis Lange eine definitive Anstellung erhalten. Das war ein Gebot der Lebensklug­heit, woran Papa Grimm unbedingt festhielt, so sehr er auch seinen künftigen Schwiegersohn nunmehr, nachdem er jenen genau kennen gelernt, schätzte. Vergnügt blinzelte er nun zu der verwirrten Lotte hinüber, die da wieder einmal mit ihrem Scharfsinn gründlichhineingeplumpst" war.

Uebrigens, wo ist denn der Brief?" half sich Fräu­lein Grimm gewandt aus ihrer Verlegenheit.Warum hast Du ihn mir denn gestern abend nicht gegeben? Hast Du ihn verloren?"

So scharf forschend schaute sie den Vater an, daß der Alte still brummte:Kleine Wetterhexe l" Dann aber sagte er gemütlich :Ja, sprachst Du denn mit mir? Mit einem Male warst Du ja verschwunden I Na, hole Dir den Brief, er muß auf meinem Schreibtisch liegen!"

Lotte verschwand, kehrte aber gleich wieder zurück­gab dem Vater, der sich gar zu gern mit seinem Mädel neckte, einen herzlichen Kuß, und lief dann davon, zu er­fahren, was ihr Schatz ihr schrieb.

(Fortsetzung folgt.)

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