sammeln. Für Südwestafrika werde das argentinische Ge- birgspferd auf Empfehlung deutscher Offiziere in Südwest­afrika verwendet. Man habe aber die Marinehilfsexpedition versuchsweise mit deutschen Pferden ausgerüstet. Er teile nicht die Befürchtungen des Abg.Kanitz, daß wir im Kriegs­fall unseren Pferdebedarf nicht decken könnten. Wallau (nlb.) betont, auch Süddeutschland müsse seinen Anteil an den Remoutekäufen haben. Bei Kapitel:Artillerie und Waffenwesen" wünscht Becker (Z.) eine erhöhte Heran­ziehung des Militärfiskus zu den Gemeindeabgaben und schildert die Verhältnisse der Stadt Siegburg. Direktor im Reichsschatzamt Twele spricht die Bereitwilligkeit der ver­bündeten Regierungen aus, den betreffenden Gemeinden zu Hilfe zu kommen und verweist auf den Marineetat, wo dies zum Ausdruck komme. Er stellt eine reichsgesetzliche Rege­lung der Frage für später in Aussicht. Eickhoffund Paasche bedauern im Interesse der Industrie der Stadt Solingen die Abstriche, die die Kommission bei dem Titel Waffen und Munition" gemacht hat. General vyn Armin erwidert, er glaube, sagen zu können, daß im kom­menden Jahre auch Solingen größere Aufträge erhalten werde. Beim Titel:Kriegsmäßige Instandhaltung der Geschütze" wird eine von der Budgetkommission beantragte Resolution angenommen, bei der Vergebung von Geschützlieferungen und Waffen, wenn möglich, die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Sonntagsruhe vorzuschreiben, auf alle Fälle aber den Arbeitern den Besuch des Sonutagsgottesdieustes zu ermöglichen. Ferner wird eine Resolution der Budget­kommission angenommen, wonach die Lohnsätze der bei der Heeresverwaltung beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen nicht hinter der üblichen Entlohnung Zurückbleiben sollen. Beim Titel:Technische Institute der Artillerie" bespricht Pauli (kons.) die Verhältnisse in der Spaudauer Artillerie­werkstätte und schließt seine Inständigen Ausführungen mit der Forderung, eine gründliche Revision der Arbeiter­und Unterbeamteoverhältnisse iu diesen Werkstätten unter Hinzuziehung von Sachverständigen auch aus den Kreisen der Arbeiter und Unterbeamten vorzuuehme». Morgen Fortsetzung.

LandesnachrichLen.

* Kgeuharrseu, 12. März. Das Gasthaus zur Krone von Friedrich Schneider hier wurde gestern um 31 000 Mk. an Schullehrer Hans Killgus verkauft.

* Am Sonntag fand in Geinach die Frühjahrsaus - schußfitzung des württembergischen Schwarzwaldvereins statt, welche sich eines regen Besuches zu erfreuen hatte. Nach kurzer Begrüßung seitens des Vorsitzenden des dortigen Be- zirksvereius und des Vorsitzenden des Havptvereins trat man in die Verhandlungen ein. Der Mitgliederstand be­trug am Schluß des abgelaufeueu Vereinsjahres 5471, was gegen das Vorjahr ein Mehr von 771 bedeutet. Der Kassenbericht zeigt das erfreuliche Resultat, daß sich dies­mal rin Uebrrschuß von etwa 780 Mark ergab, welcher dem Hauptvereinsrechoer als Betriebsfond überlassen wird. Das Vereinsvermögen beträgt 4291,45 Mk. Die Vereins­zeitschrift wird bereits in 6100 Exemplaren aufgelegt und verursacht nach Abzug der Einnahmen noch einen Aufwand von 4657 Mark. Die Karte Nagold-Horb wurde in 7000 Exemplaren hergestellt. Mit der zweiten Auflage des Blat­tes Freudenstadt (2000 Stück) wurden sehr erfreuliche Er­fahrungen gemacht und es darf dasselbe auch dank des einmütigen Zusammenwirkens der beteiligten Kreise als durch­aus gelungen bezeichnet werden. In nächster Zeit muß das Blatt Calw neu gedruckt werden. Heuer folgt das Blatt Triberg. Der Voranschlag Pro 1904 berechnet bei einer Gesamtausgabe von 1280 Mk. einen Ueberschuß von 390 Mark. Das Honorar der Geschäftsstelle wurde von 400 Mk. auf 800 Mk. erhöht. Für Honorierung der Beiträge zum Vereinsblatt werden Heuer erstmals 300 Mk. ausgeworfen.

Der junge Kerr.

Von Leopold Sturm.

(Fortsetzung.)

Ich weiß, ich weiß," sagte der Herzog eifrig, und die schlanken Finger fast zärtlich fesselnd, verließ er jetzt den Wagen.Bitte, wollt Ihr nicht voran gehen," rief er der Fürstin-Mutter und seinem Großneffen zu ;wir kommen sofort nach."

Das in respektvoller Eutfernung verharrende Gefolge schloß sich dem voranschreiteuden Paare an, und nun fragte der Herzog halblaut:Sie wollten mir sagen, Elisabeth?"

Papa sprach mir davon, was Ew. Hoheit iu jener letzten Unterhaltung zu ihm gesagt:Ernst, wenn Deine Tochter sich einst die Welt ansteht, danu laß sie den Onkel Dagobert besuchen."

Die Fürstin hatte das ganz leise gesagt, aber sie fühlte doch, wie der Herzog zusammeufuhr. Ja, es war so ge­wesen ! Der alte, einsame Herr hatte von der Vergangenheit so vieles vergessen im Wechsel der Jahre, und dann war die Mißstimmung gekommen, daß der Erbprinz gerade dieser fürstlichen Dame wegen auf seine Erbfolgerechte ver­zichten wollte.

Herzog Dagobert war seinem Besuch nicht zu freund­lich gesinnt gewesen, wenn ihm natürlich auch alle Ehren erwiesen wurden; die außerordentliche, fesselnde Schönheit Elisabeths hatte ihn indessen bereits entwaffnet. Diese Er­innerung ließ einen Augenblick ihu fast weich werden. Er zog stumm die feine Rechte au seine Lippen.

ElisabethSeine Stimme klang seltsam heiser, als er ihren Namen hervorstieß.

Onkel Dagobert! Darf ich Sie so nennenEs kam zögernd, aber doch so süß schmeichelnd zwischen de« zarten Lippen hervor, daß der Herzog sich zusammennehmen mußte, seine Rührung zu verbergen. Dem greisen, herbst-

Zur Wegbezeichnung wurden von verschiedenen Gemeinden und Korporationen zum Teil namhafte Beiträge bewilligt. Das Wegnetz hat eine Länge von zusammen 800 km, die Wegkommission wird eine Beschreibung desselben in Führer­form herausgeben. Die diesjährige Hauptversammlung findet in Teiuach, die nächste Frühjahrsausschußfitzuug in Dornhan statt.

* Stuttgart, 14. März. Im Namen des Neckar- und Donaukanal-Komitees hat Geheimer Hofrat Dr. von Jobst an den Prinzen Ludwig von Bayern ein Telegramm ge­richtet, in welchem er für die ermutigenden Worte des Prinzen im bayerischen Reichsrate bezüglich der süddeutschen Wasserbestrebungen den Dank ausspricht und Versicherung treuer Mitarbeit übermittelt. Prinz Ludwig erwiderte dem Schwäbischen Merkur" zufolge mit dem Wunsche, daß das gemeinsame Streben erfolgreich sein möge.

" H>e.löro»s, 13. November. Vor mehr als Jahres­frist wurde, wie erinnerlich, die Oeffentlichkeit durch die Meldung Überrascht, im hiesigen Ratskeller seien größere Quantitäten Wein abhanden gekommen, wodurch der Rats­kellergesellschaft ein Verlust von 67000 Mark erwachsen sei. Die Staatsanwaltschaft leitete darauf ein Verfahren gegen den städtischen Weinunterhändler Karl Meiner und den Küfermeister Wilhelm Füll ein, das jetzt nach 14- mouatlicher Dauer als ergebnislos eingestellt worden ist. Die Untersuchung hat gegen die beiden Angeschuldigteu nichts Belastendes ergeben und auch nicht erwiesen, daß über­haupt Wein entwendet worden ist.

* Jagsthaitfeu, 14. März. Große Aufregung herrscht darüber, daß der Direktor des hiesigen Elektrizitätswerks den Konkurs anmeldete. Das Werk wurde letztes Jahr erbaut, die Einrichtung ist noch nicht vollendet und hat 300000 Mark gekostet, beim Verkauf würde kaum die Hälfte erlöst. Viele kleine Handwerker verlieren größere Beträge.

* (Verschiedenes.) Postpraktikant Hart vom Hauptpost­amt inLudwigsburg, der verdächtig ist, eine größere Summe amtlicher Gelder unterschlagen zu haben, ist flüchtig geworden und wird nunmehr gerichtlich verfolgt. Der seit 4. d. M. vermißte, iu Waldenburg stationiert ge­wesene Landjäger Henne ist am Montag in einem Waldteil auf Markung Waldenburg erschossen aufgefunden worden. Es liegt Selbstmord vor. In Niederstetten brachte in einem dortigen Werk ein älterer Arbeiter Namens Rupp beim Futterschneiden die Hand iu das Kammrad der Ma­schine. Es wurden ihm 2 Finger abgerissen und die Hand auch sonst schwer verletzt.

* Eine unerhörte Weinfälschung ist soeben wieder in der Pfalz entdeckt worden. In einer großen Weinhandlung in Neustadt a. K. wurden bei einer unverhofften Kellerkontrolle vom Untersuchungsrichter des Landgerichts Frankenthal nicht weniger als 50 000 Liter Wein mit Beschlag belegt, nach­dem der Wem von einem den Untersuchungsrichter begleiten­den Beamten der Kreisoersuchsstation Speyer beanstandet worden war. Gegen den Inhaber der Weinhandluug ist ein Haftbefehl erlassen worden.

* Wie oft ist schon vor den spanischen Schwindlern ge­warnt worden, die irgendwelchen Deutfchen schreiben und ihnen vergrabene Millionen anbieten, wenn sie einige Tausend Mark schicken oder selbst bringen. Es nützt aber alles nichts, die Dummen werden nicht alle. Kam da vorige Woche ein biederer Nsäher in Begleitung seines Neffen in Madrid an in dem Hochgefühl, gegen seine 6000 bare Mark, die er von der Heimat mitgebracht, einen jener vergrabenen" Schätze zu heben, die ihm von einem Brief­schreiberMarcos Lass" versprochen wurden. Nach der vorausgegangeuen Korrespondenz sollte es sich um einen Koffer handeln, den ein verhafteter Millionär (Bankier) kurz vor seiner Verhaftung auf der Station in Barcelona

zur Aufbewahrung übergeben haben soll. Gegen eine Er­legung von 6000 Mark würde man den geheimnisvollen Koffer mit den immensen Reichtümern von den Sicherheits­beamten gegen Aushändigung des Lagerscheins bekommen können. Der verhaftete Bankier stehe vor einem langen Prozeß und habe sonst noch Geld genug. Nur jetzt be­dürfe er der 6000 Mk. Marcos Lasa erwartete sei« Opfer und führte es in das Hotel Viktoria. Im Cafee Quevedo kam dann der Genosfe, der sich Julio Sanz nannte und sich für einen Sicherheitsagenten ausgab, noch hinzu. Nach kurzer Beratung, bei welcher unsere beiden Deutschen wohl aus Mangel an Sprachenkenntnis der spanischen wie der Verbrechersprache nicht viel verstehen konnten, ging man zu einem üppigen Mahl über, dessen ziemlich hohe Kosten die biederen Pfälzer bestritten. Die beiden Spitz­buben kamen rasch zu ihrem Ziel: Der Pfälzer und sein Neffe zahlten in blavkem Gold ihre 6000 Mk. und er­hielten dagegen den Schein zur Erhebung des vielverheißen­den Koffers in Barcelona nebst dem Schlüssel und obendrein noch einen Scheck von 26 000 Franken ! Morgen, hieß es, gehe man zusammen nach Barcelona, um den Koffer in Empfang zu nehmen. Unsere guten Pfälzer warteten und warteten; aber es kam niemand mehr. Sie wurden unruhig. Als der Scheck bei einem Bankhaus als gefälscht bezeichnet wurde, sahen sie endlich ein, daß sie hereingelegt waren. Sie liefe« zur Polzei und machten Anzeige. Aber das Hali ihnen nichts mehr. Die beiden Gauner, die natürlich falsche Namen angegeben hatten, sind mit dem Geld auf und davon. Mau nahm ein ausführ­liches Protokoll auf und schmunzelte dabei über die Naivität der H-Iswanos. An ein Habhaftwerden der Verbrecher ist nicht zu denken. Die beiden Herren werden mit leerem Beutel und einer Erfahrung reicher das schöne Land der Sonne und der Orangen bereits verlassen haben, noch ehe ihreGeschäftsfreunde" hier das erbeutete Geld verjubelt i haben werden.

* Wiesbaden, 15. Marz. General von Alte« ist einer Schußwunde, die er sich beibrachte, erlegen. Generalleutnant a. D. v. Alten war zuletzt Kommandeur der 2. Division und hatte nach dem bekannten Jnsterburger Duellprozeß seinen Abschied genommen.

* Unter dem NamenIdol" brachte der Kaufmann Ferdinand Schmidt in Irauksurl eine Gewürzzusammen- setzuug in den Handel, die auS Nelken, Muskatnuß, Pig­ment, Selleriesalz und Pfeffer bestand. Die Pfundüose kostete 57 Mark. Um dasIdol" einzuführen, schickte Schmidt Frauen in die Kaufläden, dieIdol" kaufen soll­ten, das angeblich ausgezeichnet sein sollte. Schmidt ging sogar noch weiter. Die Frau des Schmidt kam wieherholt, ohne ihren Namen zu nennen, zu einer Spezereihändlerin und bestellte schließlich für 60 Mark Idol. Bald darauf kam der Mann als Lieferant und erhielt natürlich eine größere Bestellung. Wer aber die Ware im Betrag von 60 Mark nicht abholte, das war die Frau Schmidt. End­lich kam der Schwindel ans Licht und Schmidt erhielt so­eben wegen Betrugs 4 Monate Gefängnis. Seine Frau kam mit 200 Mk. Geldstrafe davon.

* IranKfurt a. M., 14. März. Der Mörder des Klavierhändlers Lichtensteiu wurde in Hamburg verhaftet und Hai bereits ein Geständnis abgelegt. Er heißt Staf- forst. Das Geständnis wurde durch einen eigenartigen Um­stand herbeigeführt. Ein Vertreter aus Braunschweig war wegen Unterschlagung am Samstag verhaftet worden. Er hatte Stofforfts Bild au der Anschlagstafel einer Polizei­wache gesehen. Er kannte Stafforst von früher und kam hier mit ihm zusammen. Stafforst nannte ihm seine Woh­nung und zeigte ihm Schmucksachen von Lichtensteiu. Hier­von machte der Bereiter der Polizei Mitteilung. In der Wohnung StafforftS fand man dann tatsächlich Lichtenfteins Uhr, beide Medaillons und 40 Mk. Bargeld. Hierauf

müden Manne war da mit einem Male wieder ein lichtes Frühlingsbild erschienen, nach dem er unbewußt seit Jahren sich gesehnt.

Und obwohl er ahnte, daß jene Frage, wie jener Name eine tiefere Bedeutung haben konnten, sagte er dochJal"

Zwei dunkle Augen blickten liebevoll zu ihm auf und noch emmal flüsterten jene stolzen Lippen fast andächtig: Onkel Dagobert."

Ein stolzer Fürst und Herr und doch ein echter Mensch!"

Man hatte im Gartensalon des herrlichen Schlößchens unter heiterem Geplauder einen Imbiß eingenommen; der Aufenthalt war nur auf zwei Stunden bemessen, da die Abreise des hohen Besuches von vornherein bestimmt fest­gesetzt war, und von diesen zwei Stunden war bereits die eine verflossen. Georg Eberhard bemerkte, wie die Fürstin Elisabeth unruhig wurde, sie mußte euren bestimmten Ge­danken haben. Wiederholt auch lauschte sie Blicke mit der Mutter, die diese vorsichtig mahnend erwiderte.

Die vier fürstlichen Herrschaften waren allein; das Gefolge war im Garten ve streut, wo der unermüdliche Freiliugen den Mittelpunkt der Unterhaltung bildete. Ader die neckischen Versuche des Hoffräuleins von Herrenhäuser«, ihn zum Erzählen über die kleine Begegnung mit Gustel von Braudfels zu bringen, waren diesmal umsonst, Kurt war auf seiner Hut. Seine Leidenschaft für Gustel war zu echt, als daß er sie irgend welchem Zufallsspiel hätte an­vertrauen wollen.

Elisabeth hatte sich durch einen scheinbar absichtslosen Rundgang im Salon davon überzeugt, daß von der Gesell­schaft Niemand in der Nähe war, uud so näherte sie sich dem schweren, geschnitztes Sessel des Herzogs, der sie liebe­voll erwartete.

Onkel Dagobert!"

Liebe Elisabeth!"

Wenn ich mich recht aus Papa's Erzählungen er­innere, befindet sich nicht weit von dem Schlosse ein Jäger­haus, das stets Papas Liebltngsaufenthalt bei seinen Be­suchen in Hohenburg war. Er hat von dort manches Stück Wild erlegt."

Das Haus ist noch wohl erhalten, es hängt darin auch eine gemeinsame Photographie, die bei unserer letzten Anwesenheit ausgenommen wurde!"

Ich möchte so gern noch dorthin!"

Hm!" machte der Herzog;der Waldweg ist für Wagen wenig geeignet, es ist ein scharfer Rrtt von über einer Viertelstunde. Und an Komfort für eine Dame ist dort auch nicht gedacht I"

Das tut nichts!" rief die junge Fürstin lebhaft. Der Vetter wird mich führen, und wir sind eine Viertel­stunde vor unjerer Abfahrt zurück." Der Herzog schien noch uus-chlüffig, aber ein bittender Blick besiegte sein Bedenken. Gut denn! Wer soll mit Euch reiten?"

Niemand," war die rasche Antwort.Ich möchte allein scr« mit meinen Empfindungen."

Der Herzog schien doch zu erwägen, ob er diesen Ausflug ohne jedwede Dienerschaft erlauben könne. Den streugeu Vorschriften der Hof-Etikette entsprach es jedenfalls nicht. Uud er würde doch wohl die Anwesenheit der Hof­dame der Fürstin zur Bedingung gemacht haben, wenn nicht der schon vorhin fluchtig in ihm aufgetauchte Gedanke ihn von Neuem beschäftigt hatte . . . Elisabeth und Georg Eber­hard allein mit einander? Wenn es auch nur eine ganz kurze Zeitspanne war, sie konnte durch eine vertrauliche Aussprache bedeutsam weiden.

Also ich bin einverstanden, doch bitte ich genau der Abfahrtszeit zu gedenken!" gab der Herzog zu, und die Fürstin-Mutter Jojephiae äußerte sich ebenfalls zustim- mend. (F. f.)

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