* In dem Nürnberger Borort Hlaishammer unter­nahmen schulpflichtige Knaben regelrechte Raub- und Streif­züge. Die Beute wurde von ihnen meist in Neubauten verzehrt und verraucht. Am letzten Mittwoch war wieder eine Räuberzusammenkunft. Ein Mitglied, das besonders viel auf dem Kerbholz hatte und einer strengen Bestrafung entgcgensah, erhielt von dem .Ehrengericht" den Rat, sich asfzuhängeu. Ein Strick war bald zur Stelle, lim die Sache feierlich zu machen, wurden Kerzen angebrannt und das Lied gesungen:

Stiefel, Du mußt sterben,

Bist noch so jung, jung, jung!

Wenn d«s der Absatz müßt',

Daß Du schon sterben müßt',

Tät er sich grämen!

Bis in den Tod.

Und bald darauf war der Gehängte eine Leiche. Am Samstag wurde der jugendliche Selbstmörder beerdigt. Ein trauriges Bild aus der Großstadt, in der das Familien­leben, zumal unter der armen Bevölkerung, viel zu wün­sche» übrig läßt. Die Kinder wachsen allein auf und wer­den nicht selten als Last empfunden. Wo ist für fie des Hauses Sonnenschein? Wo die schöne Jugend, die an die Heimat kettet?

* Berlin» 9. März. Aus sicherer Quelle verlautet, dem Reichskanzler sei es gelungen, den Widerstand gegen Gewährung von Reichstagsdiäten, der .an maßgebender Stelle" bisher herrschte, zu überwinden. Dem Reichstag werde in der nächsten Zeit eine Diätenvorlage zugehen.

* Die Miüionen-Unterschlagungen des Prokuristen Rein­hard beim Bankhaus Brindel u. Cie. in Berlin haben un­ter der Kundschaft eine solche Panik hervorgerufen, daß das Banklokal geradezu gestürmt wurde. Unverrichteter Sache mußten die Enttäuschten umkehren. Eine Frau brach ohn­mächtig aus der Straße zusammen.

0 Die Trauerfeier für den Grafen Waldersee hat am j Mittwoch in der Garnisonkirche in Kanuover in Gegen­wart des Kronprinzen Wilhelm als Vertreter seines kaiser­lichen Vaters stattgefunden. Die Kirche zeigte Trauer­schmuck, den Sarg zierten die militärischen Rangabzeichen deS Verewigten. Die Fülle der Kränze war säst erdrückend. Ein auserlesenes Trauergrfolge füllte das Gotteshaus. Mit dem Kronprinzen, der die Witwe führte, waren zahlreiche Offiziere erschienen. Ferner sah man die Prinzen Heinrich und Albrecht von Preußen, Vertreter staatlicher und städtischer Behörden. Militäroberpf. Rocholt hielt die Gedächt­nisrede über .Ich bin die Auferstehung und das Leben." Dann trugen Unteroffiziere unter den Klängen des Cho- pinschen Trauermarsches den Sarg hinaus und hoben ihn auf den vierspännigen Leichenwagen. Vom Waterloo-Platz her erscholl der Trauersalut von 36 Kanonenschüssen. Die Musik setzte sich an die Spitze und der Zug bewegte sich > nach dem Bahnhof. In den Straßen, in denen viele Häu- I ser halbmast geflaggt hatten und die brennenden Laternen Trauerflor trugen, bildete Militär Spaliers dahinter stand ein zahlreiches Publikum, das seinen letzten Gruß entbot. Der Sarg wurde nach Nestverstorf in Holstein befördert, wo am Donnerstag die Beisetzung stattfand. Mit demselben Zuge fuhren die Angehörigen des Toten und Prinz Hein­rich. Die Trauerparade bei der Beisetzung stellte eine Kom­pagnie des 85. Juf.-Rgts. und eine Batterie des Feldart.- Rgts. Nr. 9.

* Bankzosammenbrüche und Unterschlagungen find leider ein trauriges Zeichen unserer Zeit. Auch in IlavmLvrg hat sich das Schwurgericht soeben wieder mit einem solchen Fall beschäftigt. Der Bankier Prange, der im Dezember mit dreivirrtrl Millionen Passiven, und 100000 Mark Ak­tiven Bankerott machte, erhielt vier Jahre Zuchthaus und fünf Jahre Ehrverlust, weil er auch 251 000 Mark Depots unterschlagen hat.

Der junge Kerr.

(Fortsetzung.)

Und es war so! Georg Eberhard halte sich selbst »och nicht so gekannt, nicht solche Stimmung erlebt, in der seine Laune, seine geistige Empfindung beständig hin und her sprangen.

Mit einem Male war bei dem Gedanken daran, wie der Erbprinz sich freuen, wie die Hobe Besucherin beglückt sein würde, wenn an seiner, Georg Eberhard's, Stelle der Erbprinz Bernhard Karl stehen werde, wieder die Erinner­ung an daS stolze Mädchen von Goldenberg in ihm aufge­taucht. In dem alten Hohenburger Refidenzschlosse, mit seinen Hallen und einsamen Gängen war ja dies einzige Bild so oft vor seinen Augen erschiene», aber er meinte, das frische und frohe Soldatenleben, der Dienst würde diese Illusion zukünftigen Glücks, von der er nichts wissen durste nach der er sich doch mit allen Fibern sehnte, verscheuche».

Vergebens! Jeder Anlaß schuf daS alte Bild in ver­doppelter Deutlichkeit. Und nun erst diese Eröffnung, wo er gewiß wußte, wer von dem hohen Gast ersehnt werde, und daß er in diesem Falle wirklich, wirklich nur Staffage bilden werde.

Jetzt nahm er sich zusammen, er merkte, daß ihn sein Oberleutnant doch etwas erstaunt betrachte.

.Freilinger,!' sagte er herzlich.

.Ew. Hoheit zu Befehl!" erwidert« der junge Offizier.

Georg Eberhard bot ihm, wie in den luftigen rheini­schen Tagen und wie einst, im Restaurant Waldhalla die Rechte.

Alter Freund, Sie verstehen mich, machen wir unsere Sache gut. Sie wissen, daß mein Großoheim mit unserer militärischen Parade den hohen Gast über manche ... na, sagen wir, Verlegenheitspause forthelfen will, also auf den Posten! Wann sollen wir antreten?"

sj Zwischen Düsseldorf und Köln gerieten in einem i Eisenbahuzuge zwei Fahrgäste in Streit, weil einer den anderen verdächtigte, sein Portemonnaie gestohlen zu haben. Plötzlich öffnete einer der Streitenden die Tür, so daß beide in heftigem Ringen befindliche Personen hinausstürzten. Sie erlitten tötliche Verletzungen.

Ausländisches.

* Wie«, 9. März. Ueber die serbischen Hofaffären liegt eine offiziöse Meldung vor, die englische Regierung vertrete den Standpunkt, daß die Königsmörder, sowie die Urheber der Verschwörung der gerichtlichen Bestrafung zu­geführt werden müßten, und daß die bloße Entfernung der Verschwörer vom Hofe nickt genüge, um die diplomatischen Beziehungen mit Serbien wiederaufzunehmen. Die englische Regierung werde darin auch von anderen Kabinetten unter­stützt. Das sei auch der Grund dafür, daß die Ordnung dieser Angelegenheit immer wieder auf Schwierigkeiten stößt.

* Wie«, 9. März. Der König von England ließ dem Zaren Mitteilen, er sei bereit, eine friedliche Verständigung mit Japan zu vermitteln, wenn die Differenzen dem Haager Schiedsgericht unterbreitet würden. Der Zar sei dem Plane geneigt. Das Neue Wiener Tageblatt sagt, man habe es mit ernsten Vermittlungsversuchen zu tun und diese würde» bald erfolgen.

fl Wie«, 10. März. DerN. F. Presse" zufolge ver­sammelten sich heute dre tschechtschen Studenten korporativ und unter Demonstrationen in der Universität. Auf Er­suchen des Rektors verließen darauf die deutschen Studenten die Aula. Als ihnen die Tschechen Drohrufe nachschickten und ein Hetzlied absangen, kehrten sie um und verjagten die Tschechen aus dem UniverfttiVshofe.

fl Bozen, 10. März. Heute morgen um Uhr wurde in gunz Südtirol ein wellenförmiger Erdstoß verspürt.

* Budapest, 10. März. Die heutige Sitzung des Ab- > gcordneienhauses brachte eine große Uebcrraschuno. Am j letzte« entscheidende« Moment wurde die Göstnrktiou auf der ganze« Linie eingestellt, so daß die Rekcutcn- vorlage für 1903 wahrscheinlich noch morgen Gesetz werden dürfte und die Rekrutierung in den allernächsten Wochen erfolgen wird.

* Best, 10. März. Alle Blätter feiern in geradezu en­thusiastischer Weise die Beendigung der Obstruktion.

* Der erste Seioenfabrikant Italiens, Colombo, warf sich in Mailand vor eine Lokomotive und ließ sich töten. Noch rm Jahre 1895 war er einfacher Vertrete? seines Mailänder Seidenhauses in Krefeld wo er sich seit 1876 niedergelassen hatte. Schon in Krefeld zeigte sich eine ungewöhnliche Arbeitskraft und sein Talent, neue Geschäfts­verbindungen aufzusuchen. Nicht nur brachte er dem von ihm vertretenen Hause großen Gewinn, er kaufte auch bald für eigene Rechnung und operierte mit solchem Glück, daß er bei seinem Weggange auS Krefeld fast über eine Million Lire verfügte. Als Colombo vor nunmehr 8V, Jahren nach Mailand kam, begann er alsbald eine fieberhafte Tätigkeit. Er kaufte sofort einige Spinnereien und Zwirnereien und errichtete neue. Sobald irgendwo bekannt wurde, daß ein Etablissement zu haben sei, kaufte er es, ganz gleich 00 klein oder groß. In den acht Jahren seiner Mail nder Tätigkrit brachte er ungefähr 40 Spinnereien und Zwirnereien unter seine Hand. Indes gestaltete sich die Lage der Seiden-Jndustrie ungünstig. Der Seidenverbrauch ging zu­rück, auch der neuerliche Ausbruch des russisch-japanischen Krieges schädigte den Absatz. Als es dem Colombo am vorigen Samstag nicht mehr möglich war, den Wochenlohn für seine 4000 Arbeiter zu beschaffen, ergriff ihn die Ver­zweiflung und er ließ sich überfahren. Die Passiven be­tragen fünf Millionen Lire, die Aktiven find ziemlich eben­so hoch, so daß es für niemand große Verluste geben wird.

* Barls, 9. März. Der Petersburger Korrespondent

deS Figaro hatte mit dem russischen Generalstabschef Ssa- charow eine Unterredung, der erklärte, daß mindestens 400 000 Russen nach der Mandschurei geschafft werden würden. Er glaube nicht, daß Japan mehr als 200 000 Mann ins Feld stellen könne.Wir wollen," fügte er hin­zu,uns.nichts gefallen lassen, und wollen die Gewißheit haben, die Japaner zerschmettern zu können.

* London, 9. März. Die Morgenblätter melden aus Tokio : Der russische Gesandte in Peking hat die chinesische Regierung davon in Ktzrntnis gesetzt, daß, wenn die Ver­heerungen der berittenen Banditen, welche die Telegraphen­drähte durchschnitten und die Zerstörungen dermandschuriscken Bahn kein Ende nehmen, die von China gegebene Neutralitäts- Erklärung als ungültig angesehen werden würde.

* St. Betersöurg, 9. März. Amtlich wird gemeldet: Ein kaiserlicher Ukas verbietet bis auf weiteres die Pferde­ausfuhr. Bei der Ausfuhr einzelner Pferde bester Gattung ist in jedeyr Fall die Genehmigung des obersten Leiters des Gestütswesens einzuholen.

* Betersbvrg, 10. März. Nach einer Depesche aus Port Arthur von heure ist die japanische Flotte vergangene Nacht 12 Uhr vor dem Hafen erschienen und hat bis 8 Ühc morgens die Festung beschossen.

* Polnische Blätter melden aus Belersüvrg» die dortigen militärischen Kreise seien auf den Verlust Port Arthurs vorbereitet. Man wisse auch, daß die Befestigungen schlecht gebaut seien, weil viele Gelder, die hiefür bestimmt waren, unterschlagen wurden. Die polnische Revolutionspartei erließ einen Aufruf des Inhalts, es sei jetzt die Zeit ge­kommen, um die russische Knute abzuschütteln.

* Korrstüvtiuopek, 8. März. Auf der Pforte ist man fest entschlossen, bei der Ablehnung des auf die Reorgani­sation der Gendarmerie in Mazedonien bezüglichen Pro­gramms des Generals Degiorgis zu verharren. Die Pforte scheint die Kraft zu ihrer Haltung aus der ostasiatischen Lage und der Stimmung ihrer militärischen Kreise zu schöpfen.

' Jetzt macht gar noch der frischgebackene König Peter kriegerische Sprüche. Er sagte bei einem Offiziersmahl, die Offiziere möchten sich ans große Tage vorberelten; obgleich Serbien keine Eroberungspolitik betreibe, könne es nicht zugeben, daß seine Rechte bedroht werden.

ss In der spanischen Hafen- und Fabrikstadt Barcelona ist die Lage wieder einmal eine recht traurige. Es besteht eine industrielle Krisis, und durch die bevorstehende Schlie­ßung von Fabriken werden etwa 10 000 Arbeiter brotlos werden. Es werden Ruhestörungen befürchtet, die Behörden treffen Vorsichtsmaßregeln.

* Tokio, 9. März. Das japanische Geschwader soll den bestimmten Befehl erhalten haben, den Hafeneingang von Port Arthur um jeden Preis durch Versenken von Handels­schiffen zu sperren.

* Tokio, 9. März. Die japanische Regierung erließ folgende Erwiderung auf das Rundschreiben Lamsdorffs au die Vertreter Rußlands im Ausland vom 22. Februar: 1) Die japanische Regierung gibt zu, daß die Truppen vor der Kriegserklärung in Korea gelandet wurden, aber nicht bevor der Kriegszustand zwischen Japan und Rußland fak­tisch eingetreteu war. Die Entsendung der Truppen er­folgte mit der ausdrücklichen Zustimmung der Regierung von Korea, während die Entsendung russischer Truppen- körper nach der Mandschurei ohne die Zustimmung Chinas erfolgte. 2) Die Behauptung, daß die japanische Regier­ung die Beförderung russischer Telegramme auf dem dänischen Kabel verhinderte, ist unwahr. Bezüglich des Angriffs vom 8. Februar aus 2 russische Kriegsschiffe im Hafen von Lschemulpo wird bemerkt, daß, da Korea die Zustimmung zur Landung japanischer Truppen gegeben hat, der Hafen für die Kriegführenden als neutraler Haien nicht in Betracht kam. 3) Nachdem die japanische Regierung

In einer Stunde, Hoheit!"

Ach, die armen Kerl von der Kompagnie. Na, das ist Dienst und nicht zu ändern. Also, Freilingen . . ."

Er hielt seine Rechte fest.

Kurt!' sagte er mit einem Male weich.

Der junge Offizier ruckte sich fest zusammen, er stand in strammster Diensthaltung da, ihm ahnte, es würde eine ernste Frage folgen.

Ew. Hoheit?"

Ach, laß den Schnickschnack, denk dran, wir ständen einander gegenüber wie einst am Rhein. Sag, alter Bursch', wann machst Du Hochzeit?"

Kurt von Freilingen schwieg. Er hatte wohl derartiges erwartet, aber so sehr ihn auch die Herzrnsstimmung trieb, eine andere Stimme warnte ihn zur Behutsamkeit, zur Vor­sicht.

Ich bitte Hoheit, mir eine Erklärung erlassen zu wollen, die ich zur Stunde »och nicht abgeben darf." Das klang sehr respektvoll, sehr ergeben zugleich gegenüber dem Freund, aber auch sehr bestimmt.

Ueber daS Gesicht des Prinzen, das hell aufgeleuchtet hatte, flog es wie ein flüchtiger Schatten, aber er bezwang sich.

Gut denn! Kommen wir zum Befehl Sr. Hoheit zurück. Die Kompagnie wird im Parade-Anzug bereit stehen zur vorgeschriebenen Zeit. Auf Wiedersehen, Freilingen."

Der Offizier salutierte und schritt eilig davon, di« Aus­führung des Befehls zu veranlassen.

Georg Eberhard sah ihm noch eine kurze Weile nach. Dann murmelte er vor sich hin:Und ich will's, und ich will's, ich will'«!"

In der kleinen Residenz Hohenburg hatte die Kunde ! von dem bevorstehenden hohen Besuche lebhafte Bewegung ! hervorgerufen. Man war an häufige Fürstenbesuche über­haupt nicht gewöhnt, der alte Herzog war zu grämlich dazu

geworden, so sehr er in früheren Jahren Wohl der Gesellig­keit zugeneigt hatte. Daß fürstliche Damen Hohenburg mit ihrer Anwesenheit beehrt hatten, darüber waren in der Tat Jahre verflossen, und die Neugier, die hohen Damen zu sehen, verbunden mit der Erwartung, daß dieser Besuch etwas ganz Besonderes zu bedeuten haben werde, ließ die Hohenburger in Hellen Scharen nach dem Bahnhofe resp. nach dem Schlosse ziehen. Da dem herzoglichen Haushalt keine Dame Vorstand, so war vorauszusehe», daß diese Visite nur einige Stunden dauern werde; um s-mehr mußte man sich also heranhalten, wenn man wirklich etwas sehen wollte.

Als Prinz Georg Eberhard an der Spitze seiner Kom­pagnie nach dem Bahnhofe marschierte, dort die Ehren­wache abzugeben, ging es wie ein Raunen des Erstaunens durch di« Menge. Für solche militärischen Feierlichkeiten war der Herzog doch sonst gar nicht eingenommen gewesen, und nun gar bei einer so kurzen Visite? Es hatte etwas zu bedeuten, es hatte wirklich etwas zu bedeuten? Der Erb­prinz Bernhard Karl, der nun schon so lange auf dem alten Stammsitz Steinfeld verweilte, war nicht zugegen, nur der junge Prinz Georg Eberhard? Hatte» sich etwa dir An­schauungen geändert, war die Hand der jungen Fürstin dem Prinzen zugedacht? Namentlich die Damenwelt vermutete so etwas, sie wollte sogar erkannt haben, daß der junge Hauptmaun heute «ngewöhnlich aufgeregt und erwartungs­voll aussehe.

Einige wenige besonneneGemüter, die da meinten, die ganze Aufregung, all' dies Raten sei völlig umsonst, der Besuch könne ja doch einen ganz harmlosen Beweggrund haben, da die Mutter der jungen Fürstin dem Hause Her­zog Dagoberts entfernt verwandt, der verstorbene Fürst von Hartenburg aber des Herzog's Jugendfreund gewesen sei, wurden ausgrlacht. Die Sensation lag ja in der Luft, man mußte sie merken.

(Fortsetzung folgt.)

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