Tage eine Flugschrift unter dem Titel: .Die Abkehr von der Großstadt! Hinaus aufs Land ' Zur Gartenstadt!" herausgegeben, das in gedrängter Form die Ziele dieser Bewegung darstellt. Der Inhalt ist etwa folgender: Unsere heutigen Prinzipien der Bodenhaltung, sowie die Tendenz, alle Industrie in der Großstadt zu konzentrieren, haben vom Standpunkt rationeller Volkswirtschaft unhaltbare Zustände geschaffen. Man wohnt in der Großstadt häßlich ungesund und unglaublich teuer. Die Industrie leidet in gleicker Weise, wenn nicht noch schwerer unter dem großstädtischen Bodenwerte. Die Landwirtschaft kann bei der dünne» Be­völkerung und bei der Abwesenheit industrieller Unter­nehmungen zu keiner intensiven werden. Dazu fehlt es an gnten Verkehrsmitteln und an motorischer Kraft für den Hof und auch für das Feld zum Zweck der Tiefkultur. Andererseits leidet die Landwirtschaft an ungünstigen Absatz­bedingungen. Allen diesen Uebeln kann nur eine Jnnen- kolonisation steuern, die die großen Industriestädte in kleinere Einheiten anfzulösen und nach Möglichkeit über das stäche Land zu verteilen sucht. Doch dürfte man dabei nicht den Grund und Boden in Privateigentum übergehen lasten, sondern müßte ihn in Gemeindebesitz halten. Dann könnte man billig und gesund wohnen und produzieren und eine wirklich intensive Landeskultur haben. Der heutige Grand der Landwirtschaft, unsere Technik, sowie unsere Verkehrs­mittel rechtfertigen eine derartige Entwicklung und leiten sie bereits ein. Es wird daran gedacht, ein Experiment größeren Stils (nach englischem Muster) in Angriff zu nehmen.

ss Perki«, 6. März. Gouverneur Leutwein meldet unterm gestrigen Tage, daß der Oberst Dürr mit dem Stabe und dem Verstärkungstransporte am 4. in Okahandja ein­getroffen ist. Am gleichen Tage hatte der Hauptmann Puder mit je 1 Kompagnie der Schutztruppe und des See­bataillons südlich von Klein-Barmen im Gefecht mit den bereits von Kapitänleutnant Gygas geschlagenen Hereros. Der Feind wurde nach Westen zurückgeworfen und wird, soweit der Pferdemangel es gestattet, verfolgt. Seine Ver­luste find unbekannt.' Die diesseitigen Verluste sind, tot: Unteroffizier Zöllner, Gilt, beide von der Landwehr, Unter­offizier Saar und Unteroffizier Walcziak, ferner der Reiter Amft. Leicht verwundet ist der Reiter Wegner am rechten Unterarm.

0 Die soeben erfolgte Freisprechung des Prinzen Pros­per Acenberg von der Anklage des Mordes, weil er geistes­gestört ist, wird in der Presse lebhaft erörtert. Die meisten Zeitungen erkennen an, daß nach dem Gutachten der Sach­verständige» kein anderes Urteil möglich war und der Prinz tatsächlich geisteskrank ist, einige fragen aber, ob nicht die meisten Morde »»gesühnt bleiben würden, wenn überall das­selbe Verfahren eingeschlagen worden wäre, wie bei dem Prinzen Areoberg. Allgemein ist die Verwunderung da­rüber, wie der Prinz als Offizier und Kulturträger nach Südwestafrika geschickt werden konnte. Habe mau den» gar nichts von seinem häßlichen Vorleben, seinem Geistes­zustände, seinen scheußlichen Gepflogenheiten gewußt? Der Fall sei eine tiefernste Warnung an die maßgebenden Be­hörden.

0 Ein verwahrlostes Schulmädchen hatte sich in Köln vor Gericht zu verantworten. Es hatte ein jüngeres Mäd­chen überfallen, beraubt und zu ertränken versucht. Das Gericht erkannte auf Zwangserziehung.

* Aarmover, 5. März. Das soeben 2 Uhr von den Aerzten ausgrgebeue Bulletin über den Zustand des Grafen Waldersee lautet: Der Zustand des Grafen ist hoffnungslos.

* Hannover, 5. März. Der Zustand des Grafen Waldersee ist (wie schon berichtet wurde) nach dem Gut­achten der Aerzte hoffnungslos, sodaß das Ableben als unmittelbar bevorstehend zu betrachten ist. Die Ursache der Krankheit ist wahrscheinlich eine Darmvereiterung, die in­

folge vorheriger Entzündung, welche schon seit acht Tagen bestand, anfangs leicht war und von dem Grafen Walder­see nicht brachtet wurde, bis der Zustand einen bedenklichen Charakter annahm. Von einer Operation, die unter Um­ständen hätte noch in Frage kommen können, haben die Aerzte in Rücksicht auf den völlig geschwächten Körper des Patienten und das allzu weit vorgeschrittene Leiden schließ­lich abgesehen.

* Kannover, 5. März. Graf Walversee ist kurz «ach acht Uhr abe«dS gestorben. Graf Albert Waldersee wurde am 8. April 1832 in Potsdam geboren. Er wurde im Kadettenkorps erzogen und trat nach Absol­vierung dieses Instituts in das Garde-Artillerie-Regimeut ein. Sein Leutnantspaleut datiert vom 7. September 1850. Nach 16 Jahren schon avancierte er zum Major, nachdem er Adjutant der I. Artillerieinspektion und persönlicher Ad­jutant dcs Bruders des Königs, des Prinzen Karl gewesen war. Premierleutnant und Hauptmann wurde er an einem Tage, am 31. Mai 1859. Dieser wohl einzige Fall er­klärte sich dadurch, daß sein Hauptmannspatent auf Len Tag zurückdatiert wurde, an dem er Premierleutnant ge­worden war. Waldersee muß also schon in jungen Jahren durch seine Fähigkeiten und Leistungen die Aufmerksamkeit seiner Vorgesetzten auf sich gelenkt haben. In den General­stab versetzt, machte er den Feldzug in Böhmen im großen Hauptquartier mit, wurde nach dem Frieden als Adjutant zum neu gebildeten 10. Armeekorps in Hannover komman­diert und 1870 unter Ernennung zum Flügeladjutanten deS Königs als Mlitärattachee nach Paris geschickt. Als der Krieg ausbrach, kam Waldersee zunächst in das große Hauptquartier und erhielt dann als Oberstleutnant den Posten als Generalstabschef der Armee-Abteilung des Großherzogs Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwerin. Nach der Kapitulation von Paris wurde der Oberst Graf Waldersee diese Beförderung hatte ihm die Kaiser-Pro­klamation in Versailles gebracht zum Chef des Stabes des Gouvernements von Paris ernannt und war auch kurze Zeit, vom Juni bis September, Geschäftsträger bei der französischen Republik. Als Kommandeur des 13. Ulanen- Regiments, L In suite, dessen er auch später noch geblieben ist, kehrte Waldersee 1871 in den Frontdienst zurück, wurde 1873 Chef des Stabes des X. Armeekorps und 1876, nach nur 26jähriger Dienstzeit, Generalmajor. 1882 wurde er Generalleutnant und Generalqnartiermeister und als solcher Adlatus des Grafen Moltke. dessen Nachfolger als Chef des Generalstabes er im Jahre 1888 wurde und bis zum Jahr 1891 blieb. In diesem Jahr reichte Graf Waldersee sein Abschiedsgesuch als Generalstabschef ein, wie es da­mals hieß, infolge persönlicher Differenzen mit dem Kaiser; jedoch ist über die Gründe dieses Rücktritts nichts Sicheres bekannt geworden. Das Abschiedsgesuch wurde abgelehnt; aber Graf Waldersee blieb nicht Generalstabschef, sondern wurde am 30. Juni 1891 zum Kommandeur des l X. Ar­meekorps in Altona ernannt, während Graf Schireffen II an die Spitze des Generalstabs trat. Im Jahre 1898 wurde Waldersee Generalinspektor des III. Armeekorps als Nachfolger des Grafen Blumenthal, mit dem Sitz in Han­nover. Am 7. Mai 1900 erfolgte seine Ernennung zum Feldmarschall, und im selben Jahre wurde ihm der Ober­befehl der verbündeten Truppen in China übertragen. Graf Waldersee verschied friedlich ohne Todeskampf infolge hinzugetretener Herzschwäche. Am Sterbebette befanden sich seine Gemahlin und feine beiden Neffen.

* Ein furchtbarer Raubmord wurde mitten in Königs­berg verübt. Der Mörder ist ein verkommener Maler, Namens Ernst Reimann. das Opfer der 60 Jahre alte frühere Gutsbesitzer Gottlieb Rahlke. Reimann ging ganz planmäßig zu Werk. Er mietete in Königsberg ein Zimmer und suchte dann Leute mit Geld dahin zu locken, um sie zu berauben. Zu diesem Zweck erließ er Zeitungsanzeigen,

in denen ein gesetzter Herr, der ein paar tausend Mark Kaution stellen könne, als Mühleuverwalter gesucht wurde. Unter den sich Meldenden war auch der frühere Gutsbesitzer Rahlke. Reimann schrieb ihm, er möge ihn in seiner Woh­nung besuchen und die Kaution mitbringen. Rahlke folgte der Aufforderung, nachdem er 2000 Mk. die vereinbarte Kaution zu sich gesteckt hatte, und wurde von Rei­mann in desfru Zimmer erschlagen. Rahlke kam nach Aus­sage deS dem Mordhause gegenüber wohnende» Kaufmanns Brosell gegen 11 Uhr in Begleitung eines unbekannten Dritten an und betrat die Wohnung, während der Unbe­kannte vor dem Hause auf- und abpatrouillierte. Dieser Unbekannte erscheint nach alledem der Beihilfe zum Morde dringend verdächtig. Die Wohnung der Frau Wölk, bei der Reimann ein Zimmer gemietet hatte und wo sich der Raubmord abspielte, liegt zu ebener Erde, aber nach dem Hofe zu. Ein Zufall wollte es. daß Frau Wölk, entgegen ihrer sonstigen Gepflogenheit, an jenem Tage schon um 111/2 Uhr zu Mittag nach Hause kam. Zu ihrem Erstaunen fand sie, daß die Flurtüre verschlossen war und der Schlüssel von innen steckte. Erst auf ihr Läuten öffnete Reimann, der ziemlich verstört aussah und am Kopf, mitten auf der Stirne, sowie an den Händen stark blutende Wunden hatte. Er erklärte, daß er sich die Wunden durch einen Sturz zugezogen habe; durch seinen Blutverlust seien auch die ziemlich großen Blutlachen entstanden, die Frau Wölk in ihrer Stube auf dem Teppich vorfand. Frau Wölk faßte aber Verdacht und blieb am Nachmittag zu Hause. Auch Reimann blieb zu Hause und schloß sich in einer Stube ein. Gegen 4 Uhr nachmittags klopfte Frau Wölk an die Tür ihres Zimmerherrn, und als Reimann öffnete, fand sie auch den Boden dieses Zimmers mit Blut bedeckt. Reimann machte sich noch dadurch verdächtig, daß er, als Frau Wölk weiter ins Zimmer trat, sich auf den dort stehenden großen Koffer der Frau Wölk setzte und nicht zu bewegen war, aufzustehen. Frau Wölk veranlaßte Nach­barsleute, zur Polizeiwache zu schicken, und es erschien auch bald ein Schutzmann. Diesem erklärte Reimann die Ent­stehung der Blutspuren ebenso wie seiner Wirtin, öffnete auch auf Verlangen den Koffer, doch bemerkte der Schutz­mann, wohl infolge der eingetretenen Dunkelheit nichts, was ibm verdächtig erschien, sodaß er sich wieder entfernte. Inzwischen verließ auch Reimann das Haus. Nunmehr begann Frau Wölk auf eigene Faust nacdzusuche», dabei fand sie unter der Kommode einen blutbefleckten Spazier­stock und unter dem Bett fühlte sie den Arm einer mensch­lichen Leiche. Nun wurde zum zweite» Mal der Polizei­distrikt alarmiert. Zwei Schutzleute erschienen und zogen unter dem Bett die Leiche eines großgewachsenen, gut ge­kleideten, älteren Mannes mit blondem Vollbart hervor, die Leiche des Rahlke. Sie war fürchterlich zugerichtet, die Schädeldecke durch einen oder mehrere wuchtige Hiebe voll­ständig zertrümmert. Allem Anschein nach hatte zwischen dem Mörder und seinem Opfer ein verzweifelter Kampf stattqefunden. In der Rechten des Ermordeten fand sich ein kleines, geöffnetes Taschenmesser, mit dem sich Rahlke offenbar zur Wehr gesetzt und mit dem er dem Reimann auch dis Wunden an der Stirn beigebracht hat, während die Wunden an den Händen anscheinend von Bissen des Ueberfallenen herrühren. Der Mund des Toten war mit einem seidenen Taschentuch zugebunden. Bei dem Toten fand sich noch die Brieftasche mit den 2000 Mk. in Bank­noten und dem Brief eines angeblichenHerrn von Ziegler". Der Mörder muß rächt mehr die Zeit oder auch nicht den Mut gefunden haben, sein Opfer zu berauben. Auch Uhr und Kette fanden sich unversehrt bei der Leiche. Ver­übt wurde die Tat mit einem Küchenbeil. Als die beiden Schutzleute um 8 Uhr abends ankamen, flüchtete Reimann, der nach seinem kurzen Ausgang wieder nach Hause zuröck- gekommen war, durch das Fenster auf den Hof und von

Der junge Kerr. -

Von Leopold Sturm. i

!

(Fortsetzung.) !

Eva Bertram war gar nicht so ängstlich, aber mit ! Recht erzürnt auf den Lauscher, Adam dagegen war voll- I ständig außer Fassung, und in seiner Verlegenheit nahm er ! dem jungen Mädel ihre Silberlast so ungeschickt aus den ! Händen, daß dir Geräte auf den Teppich und dann klingend j und klirrend auf das Parquet kollerten. Geschehen war i nichts, aber der Helle Klang, und vor allem des schaden- ' frohen Kammerdieners lautes:Nette Geschichten, nette Geschichten!" hätten selbst einen festeren Schläfer störe« könne«, als eS Prinz Georg Eberhard war.

Er fuhr empor, lauschte ein paar Augenblicke und hörte gerade, wie Eva ziemlich deutlich sagte:Sie sollten sich schämen, hier herumzuspionieren, Herr Kammerdiener!" llud dazu sagte sein Bursche:Das . . . daS mein ich auch!" worauf Herr Baptist Groß bemerkte:Wartet nur, wartet nur, Gesindel I"

Oho! WaS Gesindel?" sagte da das junge Mädchen sehr bestimmt, so bestimmt, daß der Prinz lachend vor sich hiumnrmrlte:Das find ja heitere Auseinandersetzungen, «an scheint ganz meine Anwesenheit veraessen zu haben." Und er erhob sich schnell, öffnete die Tür und fragte eben­falls kurz:WaS geht hier vor?"

Die entschlossenste von den Dreien war Eva Bertram. Sie berichtete, hochrot im ganzen Gesicht, aber doch klar und bestimmt in kurzen Worten, was geschehen, und ver­schwieg keine Silbe, während der Prinz mühsam ein lautes Auflachen unterdrückte.

War das so, Groß?" fragte er dann seinen Kammer­diener.

Es war so, und als ich dieser Unziemlichkeit im Vor­

zimmer des gnädigen Herrn ein Ende machen wollte ..." Der Prinz schnitt ihm das Wort ab.

Und was hast Du zu sagen, Adam? Warft Du an Allem Schuld?"

Der Soldat stand stramm wie eine Tanne. Der hohe Herr sah streng genug aus, aber nachdem die Eva so tapfer sich gezeigt, durfte er doch rächt feige sein.

Zn Befehl, Herr Hauptmann. Die Eva und ich haben uns gern, wir wollen uns heiraten, und La über­kam s mich ..."

Georg Eberhard wendete sich ab und trat an das Fenster; es war ihm unmöglich, seine Heiterkeit zu unter­drücken. Die Erinnerung an die frohe rheinische Zeit brach in ihm durch, und diese drei Gesichter da hinter sich . . . Der triumphierende Kammerdiener, das fest und trotzig drein- fchauende junge Mädchenantlitz, und der ehrliche Adam, das war zum Malen. Jetzt hatte er seine Entscheidung ge­funden.

Adam Feldschütz, vierundzwanzig Stunden Arrest. Der Soldat soll kalt Blut bewahren. Abtreten!" Ein Ruck, und Adam marschierte ebenso rot im Gesicht wie sein Mä­del, zum Zimmer hinaus.

Baptist. Du wirst Dich bei dem Fräulein später ent­schuldigen, daß Du Dich in Angelegenheiten gemischt, die Dich nichts angehen! Besorge mir jetzt das Buch, wovon ich gestern gesprochen." Der Kammerdiener schlich sich mit zusammengebissenen Lippen hinaus.

Und nun Sie, mein Kind ! Sie gehören, wenn ich mich nicht irre, zur Familie des herzoglichen Silberver­walters ?"

Ja, Hoheit, und ich bitte lausend-, tausendmal um Verzeihung. Ach, der arme Adam!" Und dabei stieg ihr ! das Schluchzen hoch.

Wenn dem armen Adam nichts Schlimmeres in sei­

nem Leben passiert, daun wird er es schon aushalten," lachte der Prinz. Es war ihm unmöglich, seine gute Laune zu verbergen.

Das sogen Hoheit so!" schluchzte Eva,aber wenn er doch keine Schuld hat, gar keine Schuld hat!"

Er hat's doch selbst eingestanden!"

Ich, ich habe ihn so angesehen und ich bin ihm ja so gut. Und im Arrest ist's so grauslich . . . ." Sie hielt die Hände vor's Gesicht.

Georg Eberhard wandte sich wieder dem Fenster zu seine Heiterkeit zu unterdrücke», und vernahm so, wie Eoa schluchzte:Und wenn's die Mutter hört, und der Vater erst. . ."

Ja, wenn Ihr Euch heiraten wollt, dann werden die's Wohl hören müssen. Aber nun seien Sie ruhig, der Adam ist ein tüchtiger Soldat, er soll, wenn seine Dienst­zeit abläuft, Unteroffizier werden, und dann mag er zn Ihren Elter» gehen."

Ach Hoheit, find zu gut . . . Blos noch Eins!"

Was denn?"

Hoheit, der Adam hat nun doch mal geseffen, das wäscht ihm kein Regen ab!"

Herzlich lachte der Prinz auf.

Um so mehr wird er an die Lektion denken I"

Ach, Hoheit I" bat die hübsche Kleine;bitte, bitte, erlassen Hoheit ihm doch die Strafe. Durch­

laucht Prinzessin Ernestine in Goldenberg sagte auch mal . . ."

Wer?" fragte Georg Eberhard und aller heitere Scherz schwand ans seinem Gesicht.

Durchlaucht Prinzessin Ernestine in Goldeuberg . .. ich war ein Jahr als Kammerjungfer bei der gnädigen Prinzessin . . ."

(Fortsetzung folgt.)