das ungleichaltrige Schroth'sche Ehepaar seit langer Zeit > in Streit lebte und daß vor Jahren schon eine Scheidungsklage schwebte. Das Gericht brachte aber eine Versöhnung zustande. Sehr oft hat die erboste, im übrigen als fleißig aber beschränkt gellende Frau, ihren Mann, der schwach zu Füßen war, derart geprügelt, daß er sich nirgends sehen lassen konnte. Auch in der letzten Woche gab es wieder bittere Streitigkeiten wegen eines unvorteilhaften Biehkaufs. Die Frau schlief in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag nicht im Hause ihres Mannes, sondern auswärts. Der Mann ging Freitag abend in den Löwen und trank einige Schoppen. Er war aber nicht als Säufer bekannt. Vorsichtshalber begleitete der Wirt den Schroth dann nach Hause, wo ihn hierauf seine Frau totschlug. Die Nachbarn hörten wohl den nächtlichen Lärm, aber da sie an solche Dinge gewöhnt waren, schenkten s:e ihm weiter keine Beachtung.
* Stuttgart, 13. Febr. Auf Anordnung des Ministeriums des Aeußeru treten im württ. Post-, Telegraphen- und Fernsprechdienst an Königs Geburtstag Heuer zum ersten Mal gewisse Einschränkungen ein. Im allgemeinen soll der Dienst so gehandhabt werden, wie sonst an Sonn- und Feiertagen, jedoch find die Postschaltrr in einer den Verkehrsbedürfnissen entsprechenden Weise stärker als an Sonntagen zu besetzen, auch sollen die an diesem Tage erscheinenden Zeitungen auch außerhalb der Schalterstunden zur Beförderung angenommen werden. Die Schließfächer bleiben, wie au Werktagen, zugänglich. Die Briefkästen sind wie an Sonntagen und außerdem rm Laufe des Nachmittags noch einmal zu leeren und auch der Bestelldienst ist wie an Sonntagen zu vollziehen. Für den Telegraphen- und Fernsprech- dievst gelten durchweg dieselben Einschränkungen wie an Sonntagen.— Hier eingetroffenen Nachrichten zufolge ist Leutnant Freih. Erich von Wöllwarth-Lauterburg, der beim Durchbruch der Kompagnie Franke nach Omaruru verwundet wurde, nunmehr seinen Wunden erlegen. (Er war am 3. Oktober 1876 geboren und gehörte seit dem Jahre 1900 der Schutztruppe an. Sein Vater ist der Major a. D. Freiherr Karl von Wöllwarth-Lauterburg auf Schuait- berg.)
* (.Weinverbesserung.") Durch einige in der Rheinpfalz verhandelte Weiufälschungsprozesfe wurde die Stuttgarter Staatsanwaltschaft vor einiger Zeit auf einen Stuttgarter Drognenhändler (Kahn) aufmerksam gemacht, der an verschiedene Pfälzer Weinhändler Chemikalien zur „Wein- verbesferung, geliefert hatte. Durch die Beschlagnahme der Geschäftsbücher des Drognisten erhielt man die Adressen j einer große« Anzahl von Wirten, Küfern und Weinhänd- Icrn, welche von der Drogurie die verschiedensten Ingredienzien zur „weiteren Behandlung" ihrer Weine bezogen hatten. Eine gerichtliche Kellervifitatiou führte zu dem Ergebnis, daß in einer ganzen Reihe von Fällen chemische Materialien zur Weinverfälschnng verwendet worden waren oder zu diesem Zwecke noch bereit lagen. Die beanstandeten Weine wurden beschlagnahmt und unter Siegel gelegt; so wurde erst in den letzten Tagen in einem Keller der Wolframstraße ein Quantnm vou gegen 20000 Liter Wein bezw. Most beschlagnahmt, bas mehr oder weniger gesetzlich verbotene Substanzen enthielt und voraussichtlich der Vernichtung anheimfalleu wird. Weitere Untersuchungen find zur Zeit noch im Gange; dieselben werden sich, wie man hört auch auf mehrere Orte des württembergischen Unterlandes erstrecken.
* Höppi«ge«, 12. Febr. Im Konkurs der Buntweberei am Stadtbach stehen 2'/, Millionen Mark Passiven 250000 Mark Aktiven gegenüber.
* Zlxter-eisrieth, 11. Febr. In der Nacht vom Sonntag auf Montag hat zwischen hiesigen und Unter- gruppenbachrr Burschen eine Schlägerei stattgrfunden. wo-
j bei ein Untergruppenbacher Bursche schwer verletzt wurde. Hierüber wurde Anzeige erstattet und die Sache untersucht. Als der Landjäger den Täter, einen Burschen von Unterheinrieth, festgenommen hatte, machte er die Entdeckung, daß dieser in seinem Schlafzimmer außergewöhnlich viel kaufmännische Ware hatte. Es stellte sich heraus, daß der Dieb bis vor kurzer Zeit bei einem Kaufmann in Heilbronn als Hausbursche augestellt war und dort die Waren entwendet hat.
* Dresden, 13. Febr. Die Gattin eines Großindustriellen ist angeblich mit einem Offizier in die Schweiz entflohen und hat ihre 4 Kinder zurückgelasseu.
* Bei einem Bauern in der Nähe von Jakkenstei« in Sachsen erschienen eines Tages zwei gutgekleidere Männer, welche ihn mit großer Zungenfertigkeit zu der Erkenntnis zu bringen suchten, daß man heutzutage mit Leichtigkeit zu einem gewissen Wohlstand gelangen und ein behagliches Dasein führen könne. Dem biederen Dorfbewohner, welchem es ob dieser Reden ganz wohlig zu Mute wurde, legten schließlich die .Herren" zwei Hundertmarkscheine vor, von denen der eine .echt" und der andere .falsch" sein sollte. Als der Einwohner seine Bewunderung über die täuschende Ähnlichkeit, die zwischen den beiden Scheinen herrschte, Ausdruck verlieh, erboten sich die Männer sofort, ihm für sogleich auszuzahlende 400 Mark echtes Geld am selben Abend 2000 Mark in Hundertmarkscheinen der vorgelegten Art zu liefern. Obendrein wurde ihm noch versichert, daß er dadurch Mitglied einer äußerst gewinnbringenden Genossenschaft werde. Dem konnte der Mann nicht widerstehen ; unter der Beteuerung, daß er nur 250 Mark im Besitze habe, ging er auf das Anerbieten ein und zahlte das Geld aus, nachdem die beide» Herren großmütig erklärt hatten, sied auch mit dieser Summe begnügen zu wollen. Die Herren verabschiedeten sich nun schleunigst von dem Manne und versicherten nochmals in aller Eile, am Abend wiederkommen zu wollen ; der .Gerupfte" wartet aber heute noch darauf.
* Aerkta, 13. Februar. Wolffbureau meldet aus Tokio vom 13. Februar: Der kommandierende General berichtet über das Gefecht bei Port Arthur, daß zwar einzelne Schiffe leicht beschädigt, aber keines außer Gefecht gesetzt sei. Die Torpedoboote kehrten nach dem Angriffe zu der Hauptflotte zurück. Offiziere und Mannschaften zeigten während des Kampfes dieselbe Kaltblütigkeit wie beim Manöver. Sie find voller Begeisterung.
I * ILerlia, 13. Februar. Einer Meldung der „Nat.- Ztg." aus Hamburg zufolge charterte Rußland zwei Dampfer der dortigen Rhederei Mevzell für Mumtions- und Waffentransporte nach Wladiwostok. Em Dampfer ist bereits mit voller Ladung abgegangen, der zweite Dampfer folgt später. (Die Gesellschaft dementiert die Nachricht.)
sj Eine Hochstaplerin, die erst 18 Jahre alte Tochter ordentlicher Eltern, ist in Zjerki« verhaftet worden. Sie erschien in Häusern, wo Wohnungen zu vermieten waren, wurde plötzlich „ohnmächtig" und stahl Geld und Wertsachen, während die Samariter Wasser herbeiholten. Ebenso verfuhr sie bei Schneiderinnen u. s. w. 70 Fälle hat die Verhaftete eingcstanden.'
ss Eine wichtige Mitteilung bringt die Kreuzztg.: Wie wir hören, hat der Preußische Minister der öffentlichen Arbeiten, Vertreter der süddeutschen Regierungen, zu einer Konferenz auf den 22. Februar eingeladen, n> der allgemeine Grundsätze für weitere Vereinfachungen in der Ber kehrsleitang zwischen den beteiligten Staatsdahnen gemeinsam erörtert werden sollen. Bisher warf man besonders der preußischen Verwaltung „Umleitungspolitik" vor.
* Die .Köln. Ztg." schreibt zu dem Schluffe der Budgetkommission des Reichstags, die von der Kriegsverwaltung geforderten 800 Unteroffiziersstellen zv streichen, im Interesse
der Armee sei die Streichung zu bedauern. Die Kriegsverwaltung werde sich die Frage vorlegen, ob nicht der bisherige Notbehelf der zweijährige» Dienstzeit noch weiter genüge oder ob die gesetzliche Festlegung wirklich unvermeidlich sei. Auf letzteren Fall würde sie sich nicht einlafseu, ohne Kompensationen zu fordern, auf deren erste, Vermehrung und Besserstellung des Ausbildungspersonals, der Kriegsminifter bereits aufs bestimmteste hingewiesen, und die Köln. Ztg. hofft, die in zweiter Lesung kommenden diesbezüglichen Anträge würden die Zustimmung des Plenums dennoch finden.
* Der polnische Grundbesitz in den Provinzen Pose» und Westpreußen hat in den letzten Jahren um 160 000 Morgen zugeuommen.
* Kar«A«rg, 13. Febr. Der vom Nordd. Lloyd refu- fierte, hier liegende Schnelldampfer Kaiser Friedrich wurde heute für die Fahrt nach Australien versichert. Besitzer ist Schichau in Danzig. Der Verkauf oach Oftasten erscheint nicht ausgeschlossen.
Ausländisches.
* Wie«, 12. Febr. Im Heeresausschuß der ungarischen Delegation erklärte der Kriegsminister, er könne versichern, daß die mangelhafte Kenntnis der deutschen Sprache bei Ablegung der Offizicrsprüfnng nicht ins Gewicht fallen werde.
* Wie«, 13. Februar. In amtlichen und diplomatischen Kreisen wird die Erklärung Englands, Kohle sei Kriegs- kontrebande, lebhaft erörtert. Da fast alle Kohlenstationeu auf dem Wege nach Oftasten in den Händen Englands sind, wird der russische Verkehr nach dem fernen Osten bedroht, was für Rußland umso empfindlicher ist, als die sibirische Bahv, wie sie sich jetzt zeigt, für größere Truppensendungen völlig ungeeignet ist; ihre Leistungsfähigkeit wird in Fachkreisen als minimal bezeichnet. Man glaubt, dieser englische Schachzug werde in Rußland die größte Erbitterung Hervorrufen. Die internationale Lage werde jetzt als beruhigt geschildert und offiziös wird versichert, die Befürchtung, daß England und Frankreich eingreifen und einen Weltbrand entzünden könnten, sei geschwunden.
* Die tschechisch-radikalen Abgeordneten sandten ein Sympathie-Telegramm an den Grasen Lamsdorff ab. In Wiener russischen Kreisen läuft ein Aufruf des russischen Revolutionskomitees um, der sich in den heftigsten Worten gegen den Krieg wendet. Rußland möge lieber zu inneren Reformen schreiten. Japan sei ein freres Land, Rußland dagegen eine astatische Despotie.
* Lemterg, 13 Februar. .Jurjer Lwowski" berichtet, daß die in Lemberg studierende Gruppe polnischer Studenten aus Kongreßpolen an den japanische« Gesandten in Wien folgende Depesche geschickt habe: .ES lebe Japan, es drangsaliere den Russen."
* Hfaris, 13. Febr. Nach dem .Temps" hat Siam Frankreich die Abtretung von Luangprabang auf dem rechten Mekongufer zugestanden. Ferner sollen die Rechtsverhältnisse der vou Frankreich protegierten Eingeborenen «uerkanut werden. Siam genehmigt d.n Bau einer Eisenbahn von Battambang nach Pnom-Penh und dehnt die neutrale Mekong-Zone auf die Provinzen Angkor, Battambang und Sisupon aus.
* Die französische Kammer hat den Antrllg, sich die übliche Tage Fastnacktsferien zu gönnen, mit großer Majo- joritöt abgelehut. Das will bedeuten, daß das französische Parlament angesichts des russisch-japanischen Krieges versammelt bleiben will, um jeden Augenblick sein Wort zu den politischen oder diplomatischen Ereignissen sprechen zu können.
* Wsv«es, französ. Departement Morbiham, 2. Febr. 6 Offiziere weigerten sich, bei der Austreibung von Mönchen
Das wenigste muß dich verdrießen Mußt stets die Gegenwart genießen, Besonders keinen Menschen hassen Und die Zukunst Gott überlassen.
Der zunge Kerr.
Von Leopold Sturm.
(Fortsetzung.)
„Gar nicht, Hoheit," war die Antwort. .Die Leute wissen sehr genau, wer die junge Dame ist, aber wir? Wer kennt uns? Wollen Hoheit das Jukoguito lüften?"
„Um keinen Preis. Folgen wir also dem Cerberus, der diesen Schatz behütet!"
Dr. Greif war damit einverstanden. Sie hatten reichlich eine Stunde Zeit, bevor sie die Rückfahrt ««treten konnten, die nach Greif s eigenen Wünschen recht gut damit ausgefülll werden konnte, die braune Trude noch einmal zu sehen. Georg Eberhard machte in dieser Beziehung einige neckische Andeutungen, die der kluge Doktor zwar kurzer Hand zurückwies, doch fehlte seiner Abweisung die sonstige Bestimmtheit. Und als der Prinz nun lachend hinzufügte, er habe ja nur gemeint, der gelehrte Freund interessiere sich für das tiefe Braun in des jungen Mädchens sanften Augen, da wurde der sonst so kühle Herr fast verlege».
Inzwischen waren sie gemächlich dem Kohlkopf tragende» Benedikt gefolgt, der seine Schitte der aumutigen, im fausten Grün fast versteckten Sommerwirtschaft zulenkte. Die Waldhalle lag unmittelbar vor dem dichten Buchenwald, der sich weithin, dis beinahe nach Freudau, zog und alljährlich außer von den Bewohnern der Umgebung auch vou Sommerfrischlern zum Standquartier erhoben wurde. Es fiel daher Niemanden weiter auf, daß sich die beiden ele
ganten jungen Männer dem Lokale näherten, nur Benedikt,
! der sich dann und wann umwandte, machte sein brummigstes Gesicht Aber er weinte, es den Neugierigen so gut wie möglich gegeben zu haben, und wollte nun schon für ein Zimmer sorgen, in welchem seine Damen ungestört blieben. Und der Wirt, wenn der ausgefragt werden sollte? Um den grimmen Mund des allen Dieners zuckte es schlau, und in seinen grauen Augen blitzte der Schelm auf.
.Wart', die sollen schön an der Nase hrrumgeführt werden," brummte er vor sich hin, und gleich darauf tauschte er mit dem Waldhallenwirt, der ihm diensteifrig den Blumenkohl abnahm, kräftigen Handschlag.
„Soll der für meine Frau sein?" fragte der Restaurateur.
.Ich wollt's schon, daß ick mich mit dem Ding nicht mehr herumzuschleppen braucht! Mädels-Launen ; hat meine Durchlaucht den Kopf in Erfurt gekauft, als ob nicht Wohl auch anderswo Kohl genug gebaut würde," antwortete der Diener mehr offenherzig, als ehrerbietig gegen seine junge Herrin. .Aber was ich sagen wollt: Da hinter mir kom- men ein paar Herren, scheinen naseweise Großstädter zu sein und mit meinen Damen anbaudeln zu wollen. Und namentlich auf meine Durchlaucht hat's der Eine abgesehen, während der Andere nach der kleinen Trude schielt I"
„Die Beiden haben Geschmack!" lächelte der Restaurateur, während sie tiefer in den schattigen Garten hinein- schritteu.
„Wenn's blos auf den Geschmack ankäme!" sagte Benedikt geringschätzig; .da gibt's noch ganz andere Leute. Und meine Durchlaucht soll von solchen Grünschnäbeln nicht belästigt werden. Mich hat der Patron schon gefragt, wer das Fräulein sei. Na, er fragt nicht wieder. Aber wenn er Sie fragt, und das wird er tun . . . ."
„Ja, ich kann ihn doch nicht anschnauzen, der Herr sieht Patent aus," wandte der Wirt ein, seitwärts nach den
ziemlich nahe herangekommenen Fremden schielend, .und solche feinen Gäste darf man doch nicht vor den Kopf stoßen. Das spricht sich dann herum und ich habe den Schaden."
„Angsthase!" schalt Beuedikt, ärgerlich an seiner Mütze rückend. .Wenn der junge Mensch fragt, wer die Dame sei, dann sagen Sie ganz einfach, sie sei, na, hm! ja, so geht's, die Tochter vom alten Oberförster Grimm in Goldenberg; Lotte Grimm ist ein Prachtmädel, dle ich oleich hinter unsere Durchlaucht stelle. Sie haben auch flüchtige Ähnlichkeit. Für die Damen reservieren Sie das Verandafimmer. und das Weitere besorge ich."
„Schön!" Der Restaurateur war einverstanden. „Aber was soll ich sagen, wenn sich der andere Herr nach Fräulein Gertrud von Gernsdeim erkundigt?"
„Nach der Trude?" Benedikt legte den Zeigefinger nachdenklich auf die sanft gerötete Nase. ,Hm I Na, sagen Sie nur die Wahrheit. Der Andere sieht nicht so forsch und unternehmend aus, wie der Erste, dem es meine Durchlaucht angetan hat, der hat am Ende doch reelle Absichten, und da die alten Gernsheims auch nicht gerade mit Schätzen gesegnet find, könnte am Ende etwas werden. Die Trude klapperte schon gewaltig mit den Augen.
„Aber Herr Benedikt!" drohte ihm die hübsche junge Wirtin, welche die letzten Worte gehört hatte, da sie gerade herankam, mit dem Finger. „Was wissen Sie. alter Brummbär, von Klappern mit den Augen?"
Der einstige Kürassier reckte seine lange Gestalt noch extra in die Höhe. „Ich sollte das nicht wissen, Frau Wirtin? Wie viele Mädeln haben sich nach mir die Augen ausqeschant?"
„Oder umgekehrt?" sagte leise die junge Frau.
„Als wie ich? Es könnte sein, denn auch im Kriegerherzen steckt Mitleid. Im klebrigen hatte man Grundsätze, und der Benedikt ist heute noch Junggeselle." Das sprach
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