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in Ploermel mitzuwirkeu. Ein Truppenaufgebot von 1800 Mann hielt die Ordnung aufrecht.

* London, 13. Febr. Die japanische Gesandtschaft teilt dem Reuter'schen Bureau mit, daß nach einem Telegramm aus Tokio vom 11. Februar die japanischen Haudelsdampfer Zenshomeru und Nakanouramaru, von Sakata in der Pro­vinz Jamagata nach Otaru auf Aezo unterwegs, von vier russischen Kriegsschiffen (jedenfalls den aus Wladiwostok ausgelaufenen Kreuzern) umzingelt und beschossen wurden. Nakanouramaru wurde zum Sinken gebracht, Zenshomeru ist unversehrt nach Fukuyama entkommen.

js London, 14. Febr. Lloyds Agentur wird aus Na­gasaki telegraphiert, daß die Japaner die norwegischen Schiffe Lene, Aktiv, Sentis, Seirstadt und Argo, die von einem russischen Unternehmer gechartet waren, weggenommen haben.

ss London, 14. Febr. Mehrere Londoner Sonntags- blätlcr verbreiten heute die Nachricht, daß 3 Schiffe des Wladiwoftokgeschwaders der Russen zum Sinken gebracht worden seien. Bei der hiesigen japanischen Gesandtschaft liegt jedoch die Bestätigung der Meldung nicht vor.

* Chamberlain, der ehemalige Kolonialminister, entzieht sich den Kämpfen um die englische Zollpolitik für einige Zeit; er hat mit seiner Gattin eine Reise nach Aegypten augetreten.

* Petersburg, 11. Febr. Es wird hier bekarnu, daß der Kaiser sehr verstimmt ist, und sich für falsch informiert hält, von der Kriegspartei, welche die Dinge so geführt hat, daß der Krieg entstehen mußte, aber immer verstanden hat, den Kaiser im Glauben zu erhalten, daß es zu einem Kriege nicht kommen werde. Nach dem Gottesdienst im Winter­palais vor der Unterzeichnung des Kriegsmanifestes wurde eine Ansprache des Kaisers erwartet; das Unterbleiben machte einen deprimierenden Eindruck. Eingeweihte behaupten, daß der Verlust viel größer ist, als hier bekannt gegeben wird, wo im Gegenteil unter der Hand Gerüchte über Erfolge ausgestreut werden, um die Stimmung zu heben. Charak­teristisch ist auch das Bestreben. Deutschland, insbesondere Kaiser Wilhelm für die Situation verantwortlich zu machen. Wie früher die antisemitischeNowoje Wremja", so beschul­digt jetzt das BlattRuß" direkt die Deutschen, Rußland nach Asien gehetzt zu haben, um in Kleinaste» frei schalten zu können.

* Petersburg, 12. Febr. In diplomatischen Kreisen wird versichert, daß alsbald nach dem Ueberfall der russi­schen Kriegsschiffe durch die japanischen Torpedos der deut­sche Kaiser ein längeres, in äußerst herzlichem Tone ge­haltenes Telegramm an den Zaren richtete, der einen tiefen Eindruck auf Kaiser Nikolaus machte. Letzterer antwortete sofort telegraphisch und erklärte, die russischen Truppen würden die ruhmreiche Vergangenheit des Reiches schützen und den schnöden Angriff zurückweisen. Die deutsche Re­gierung hat hieher wissen lassen, daß sie wohltuende Neu­tralität bewahre.

0 (Die Zarin.) Es ist ausgefallen, daß die Zarin an dem jüngsten Bittgottesdienste in der Kirche des Peters­burger Winterpalastes nicht teilgenommen hat. Wie mitge­teilt, war die Kaiserin vor weniger Zeit an einer Mittel- ohreiterung und dann an Influenza erkrankt. Möglicher­weise ist sie noch nicht wiederhergestellt, so daß sich ihr Fernbleiben auf einfache Weise entschuldigen würde. Immer­hin möchten wir aus einem Petersburger Briefe derTgl. Rdsch." folgendes wiedergeben: Die Kaiser-Mutter spielt in Rußland nach dem höfischen Zeremoniell eine bei weitem größere Rolle als die Witwe eines verstorbenen Herrschers in westeuropäischen Staaten. Das hat sich früher wieder­holt, namentlich aber schon bei der Krönung gezeigt. Als der Zar sich in politischer Hinsicht nach schweren Kämpfen von dem Einfluß seiner Mutter befreit hatte, verstand es diese kluge und energische Frau, sich eine Stellung zu

er sehr stolz, machte aber damit bei der stattlichen Frau j wenig Eindruck, denn sie wußte ebensogut, wie alle Welt in der Runde, daß der prinzipielle Junggeselle Bene­dikt auf seine alten Tage dem herrschaftlichen Wirtschafts­fräulein Amanda auf Golde iberg nach allen Regeln der Kunst eines einstigen Kürassiers gewaltig die Kour schnitt, ohne gerade auf große Erfolge Hinweisen zu können. Denn Fräulein Amanda behauptete, Benedikt, der alte, hätte heute noch Durst, wie ein junger Kürassier, und das paßte ihr doch nicht. . .

Aber die Unterhaltung mußte ihr Ende finden. Georg Eberhard und Werner Greif sahen sich in dem sauberen Garten bereits nach einem schattigen Tische um, und der Wirt eilte, sie zu begrüßen. So gingen denn die Frau Wirtin und Benedikt allein nach dem auf der anderen Seite des Hauses gelegenen Veranda-Zimmer, um dies für die Damen herzurichten. Das Zimmer diente in der Regel für geschlossene kleine Gesellschaften und war vom Garten direkt nicht zu betreten. Der Diener teilte der Frau schnell noch mit, was er soeben ihrem Manne gesagt, und die neugie­rige Evastochter hatte selbstverständlich nichts Eiligeres zu tun, als vom Fenster aus verstohlen die beiden jungen Herren zu mustern.

Also der Größere, Schlankere der Beiden hat nach Fräulein Ernestine sich erkundigt? Wissen Sie Benedikt, das ist wirklich ein hübscher junger Mann."

Der fürstlich Goldenberg'sche Leibknappe machte ein Gesicht, als wolle er die junge Wirtin mit Haut und Haar verschlingen, aber sie erschien ihm doch zu appetitlich dazu. Und so sagte er blos bärbeißig:Natürlich, darin sind l alle Weibsleute, wie Sie, einig, sich in eine glatte Larve zu vernarren. Aber wenn man von meiner Durchlaucht spricht, so kommen da die sogenannten hübschen jungen Leute über­haupt nicht in Betracht. Verstehen Sie micy?"

Aber erlauben Sie mal!" fuhr die junge Frau auf.

schaffen, die außer der großen Katharina niemals eine aus- ländische Fürstentochter auf dem russ. Thron erlangt hat. Sie ist tatsächlich populär geworden und hat die junge und zu­rückhaltende Zarin völlig in den Hintergrund gedrängt, zumal sie ganz in orthodoxem Glauben aufgegangeu zu sein scheint. Nimmt der Krieg eine schärfere Form an, so ist die Reise des Zaren nach Moskau nach altem rus­sischem Gebrauch dringend notwendig. Es wäre bedauer­lich, wenn die junge Kaiserin auch hier auf die Begleitung ihres Gemahls verzichten und der Schwiegermutter das Heft überlassen müßte.

* Kiew, 11. Februar. Auf den Straßen der Stadt bereiteten die Volksmassen gestern abend bis in die späte Nacht hinein patriotische Kundgebungen. Die Menge ver­langte, daß auf dem Balkon des Stadthauses ein Bildnis des Kaisers aufgestellt werde, und begrüßte das Bild, als dem Wunsche nachgekowmen wurde, mit unbeschreiblicher Begeisterung. Offiziere wurden in die Höhe gehoben und aus den Händen getragen. Voran schritten Leute mit Flaggen in den Nationalsarden. Bor dem französischen Konsulat fanden stürmische Ovationen statt. Die Musik spielte die russische Nationalhymne und die Marseillaise. Die Haltuna der Menge war tadellos.

* Die Ufer des Äsow'schen Meeres, einer nordöstlichen Abzweigung des Schwarzen Meeres, treten seit Jahren auf­fällig zurück, so daß große Uferstreifen austrocknen und die Hafenstädte, besonders Rostow und Taganrog, großen Nach­teil erleiden. Im Laufe von fünf Jahren ist das Wasser zurückgetreten, so daß gegen 1200 000 Hektar, die früher Meeresboden waren, jetzt ein Sumpf sind. Man glaubt das weitere Sinken des Äsow'schen Meeres dadurch ver­hüten zu können, daß man diesem Meere durch einen Damm den Zusammenhang mit dem Schwarzen Meer, wohin das Wasser des Äsow'schen Meeres abfließt, nimmt. Jene Stelle, wo der Damm zu errichten wäre, ist nur 3 Kilo­meter breit. Man will Schleusen in den Damm anbringen, damit vor wie nach Schiffe von einem Meer ins andere fahren können. Die Kosten des Dammes werden auf 20 Millionen Mark berechnet.

* Sofia, 13. Febr. Graf Lamsdorf ließ der bulgari­schen Regierung erklären, Rußland werde trotz der Inan­spruchnahme in Ostasien entschieden auf der Durchführung der mazedonischen Reformen bestehen, dabei auch nichts außerhalb des Rahmens derselben zulasseu. Morgen finden im ganzen Fürstentum von der Kirchensynode un­geordnete Bittgottesdienste für die russischen Waffen statt.

* Sofia, 13. Febr. Die offiziöseNov Wjek" versichert, Bulgarien werde sich niemals durch türkische Herausforder­ungen zu unbesonnenen Schritten verleiten lassen. Anderer­seits müsse man es begreiflich finden, daß zum Schutz gegen die unaufbörliche Bedrohung des Fürstentums alle erforder­lichen Maßnahmen getroffen würden.

* Saloaik, 13. Febr. Nahe bei Djumaja Bala wurde eine ungefähr 100 Mann zählende bulgarische Bande von der türkischen Grenzwache, die durch zwei Kompagnien ver­stärkt war, angegriffen. Der Kampf dauerte bis abends. Die Bulgaren flüchteten nachts und ließen 12 Tote auf dem Felde zurück. Die Türken hatten einen Toten und zwei Verwundete.

ss Von einem schweren Schicksalsschlag ist die russische Marine im gelben Meere betroffen worden. Nach einer amtlichen Meldung des Statthalters Alexejew wurde das MinentrausportschiffJenissei", das sich behufs Minen- legung auf der Ausfahrt befunden, infolge eines unglück­lichen Zufalls bei der Hantierung mit den gefährlichen Sprengkörpern das Opfer einer Explosion. Die Explosion war eine so furchtbare, daß das Schiff in Stücke gerissen wurde und sofort sank. Der Kommandant, die Ingenieure und die Offiziere, sowie die 92 Mann der Besatzung fanden ihren Tod in den Wellen. Das ist ein überaus harter

Verlust, der sich im weiteren Verlauf des Krieges durch die beschränkte Möglichkeit, die Operationen der japanischen Kriegsschiffe -durch Mineulegung zu behindern, recht em­pfindlich fühlbar machen wird. LautMorning Post" ist auf der japanischen Gesandtschaft in London die amt­liche Nachricht eingetroffen, daß die Verluste der Japaner vor Port Arthur nur geringfügig gewesen seien. Es find im ganzen nur 4 Japaner gefallen, 54 verwundet worden. Von den Kriegsschiffen wurde kein einziges beschädigt, nur ein paar Torpedoboote erlitten unerhebliche Beschädigungen.

* Aus ßharöin meldet die russische Telegraphenagentur: Die Mobilmachungskundgebung ist von der Bevölkerung mit Begeisterung ausgenommen worden. Die Japaner haben die Stadt verlassen. Infolge Einberufung der Militär­pflichtigen und der Abreise der Chinesen herrscht ein großer Mangel au Arbeitern und Dienstboten. Die Lebensmittel- Preise steigen täglich. Die Eisenbahnbeamten bitten um Unterstützung, um ihre Familien heimschicken zu können." Chardin, wo die Zweiglinien der sibirischen Bahn von Wladiwostok und Port Arthur Zusammentreffen, ist daS große russische Berpflegungszentrum für den Krieg. Weun dort jetzt schon, wenige Tage nach dem Ausbruch des Krieges, die Lebensmittelpreise stark in die Höhe gehen, so ist daS kein gutes Zeichen.

* Nach einer Depesche desDaily Chronicle" aus Shanghai hat das in Shanghai liegende russischen Kanonen­bootMandschur" den Bestimmungen der Neutralität ent­sprechend Befehl erhalte», de» Hafen zu verlassen und es werde nun wohl von draußen wartenden japanischen Kriegs­schiffen abgefangen werden.

ss Nagasaki, 14. Febr. Die Verluste der Russen bei Tschemulpo waren: 1 Offizier und 40 Mann tot, 464 Mann verwundet. Als die beiden russische Kriegsschiffe in dem Kampf bei Tschemulpo den zweiten Ausfall machten, dampften sie, während die Musikkapellen die Nationalhymne spielte, gerade ans die japanische Flotte los. Diese tapfere Haltung angesichts der Vernichtung, die sicher drohte, wurde von den auf der Reede liegenden fremdländischen Schiffe» mit lautem Beifall ausgenommen.

* Tokio, 12. Febr. Der Kaiser von Korea ist vollstän­dig aus die Seite der Japaner übergegangen.

* G-Kio, 12. Febr. Tokio gleicht jetzt einem Feld­lager. Der Enthusiasmus wächst. General Fukuf hima hat ein Kriegslied gedichtet. Die Mobilisierung der Armee wird in Kürze beendet sein. Die erste Schlacht wird im Norden von Korea erst für Ende März erwartet.

* Ueber Japans mutmaßlichen Kriegsplau wird aus London gemeldet: In den Londoner militärischen Kreisen glaubt man, ein Teil der japanischen Flotte werde Port Arthur in Schach halten, damit Japan mittlerweile in Niut- schwang (Mandschurei) Truppen landen, die Bahn besetzen und Port Arthur isolieren könne. Mit dieser Armee wür­den vermutlich Japans Kolonnen von der Dalumünduug aus zusammen operieren. Solchergestalt werde man die russischen Slreitkräfte auf der Halbinsel Liaotung einschließen und den Vormarsch gegen das gleichzeitig zur See anzu­greifende Port'Arthur unternehmen.

* Mew-Hiork, 11. Februar. Nach Meldungen aus Santo Domingo rissen die Rebellen die Schienen der ameri­kanischen Eisenbahn auf.

Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.

Gi» Uolksgenußmittel

im echtesten und besten Sinne des Wortes, wie es als sol­ches bis jetzt kaum ein zweites gibt, ist Kathreiners Malz­kaffee. Denn er zeichnet sich aus durch immer gleiche Reinheit und Güte, durch Wohlbekömmlichkeit und durch vollen, höchst angenehmen Geschmack.

Denken Sie etwa, das gnädige Fräulein wird einen Sech­ziger mit krummem Rücken lieber nehmen, als einen jungen Menschen, wie den da, der schlank gewachsen, wie eine Tanne?"

Benedikt fühlte sich geschlagen, aber daS letzte Wort durfte er sich doch nicht nehmen lassen:Meine Durch­laucht weiß, was sie ihrem Namen schuldig ist und was sie zu tun hat. Kreti und Pleti..."

Klirrend warf die Frau Wirtin das Fenster zu, und hinter den geschlossenen Scheiben hatte Benedikt reichlich zu tun, die durch seinen Uebereifer gekränkte Frau zu beru­higen : Er habe sie ja gar nicht gemeint! Die geschäfts­kluge Madame hatte aber schon gesehen, wie ihr Gatte auf den Tiscd der Fremden die erste Garnitur ihrer Weingläser bereit gestellt hatte. Also war auch ein entsprechender Wein bestellt, und darnach zu rechnen, kamen die Herren nicht mit leeren Taschen. Dazu ihr sicheres Auftreten ... es stimmte, das war nichts Gewöhnliches. Und so spielte die gescheidte Evastochter gegen Benedikt doch noch einen Trumpf aus, indem sie bemerkte:Schon gut mit Ihrem Kreti und Pleti. Ich will auch nichts gegen unser gnä­diges Fräulein sagen. Ader wenn die beiden Herren nicht auch etwas Vornehmes find, dann will ich unsere Dorf- gäuse auf die Weide treiben. Nun wissen Sie's!"

Nun wußte es Benedikt und bei einem Glase des vor­trefflichen Bieres der Waldhalle überließ er sich seufzend seinem Nachdenken, das erst daun eine mildere Form ge­wann, als dem ersten das zweite Glas gefolgt war.

Georg Eberhard und Dr. Greif hatten das erste Glas Wein gekostet, der edle Saft hatte ihren Beifall und der Restaurateur, der die Anerkennung auf den Gesichtem seiner Gäste las, wollte sich eben mit einer Verbeugung zurück­ziehen, als der Prinz fragte, welches Fest gefeiert würde,

zu dem die Musik so lustig aufspiclte. Und als er die Ant­wort erhielt, daß das beliebte Schützenfest unter vielem Zu­lauf aus Stadt und Land, vielem Dideldumdei, Schaubuden, Karousfels und anderen Bolksgeuüssen gefeiert werde, sagte Georg Eberhard unwillkürlich lächelnd:Da sehen sich auch wohl die Damen aus Freudau den Spaß einmal an."

Der Restaurateur horchte auf. Hier schien eine gute Gelegenheit, Benedikts Auftrag unauffällig zu volliiehen nnd des Fremden, die von dem besten Moselwem aus dem Kel­ler bestellt hatten, die Höflichkeit zu erweisen, auf welche sie allen Anspruch hatten. Und so fragte er:Meinen der Herr die jungen Damen aus dem Institut der Frau vou Wolden in Freudau? Für die hat der Diener vorhin ein Zimmer bestellt, wo sie warten wollen, bis der Zug nach Freudau abfahreu kann. Sie kommen wohl bald!"

Sie kennen die Damen?" fragten Georg Eberhard, wie Werner Greif lebhaft interessiert. Da bot sich ja der beste Zufall, gründliche Auskunft zu erhalten.

Sehr gut kenue ich sie," versicherte der Wirt dienst­eifrig.Die Lehrerin ist Fräulein Lemme, die Stellver- treterin der Frau vou Wolden. Das flotte Fräulein mit dem dunklen Haar ist das Freifräalein von Brandfels, wird mal eine reiche Erbin. Und die stille junge Dame ist Fräu­lein von Gernsheim; bei der ist gerade mcht der Ueberfluß zu Hause."

Na und weiter?" rief Georg Eberhard ungeduldig.

(Fortsetzung folgt.)

* (Belehrung.)Du was is denns Wurstgift?" Dös, dös is der Gift, den d' Leut' habe», wenn d' Würscht z' kloa san."

* (Nach dem Souper.) Tenorist : Sie nehmen es doch nicht übel, gnädige Frau, daß ich heute nur ein Lied gesungen habe?!' Parvenüsgattin:Bitte, bitte. . . Sie haben ja auch nicht viel gegessen!"