* Auf die Börse hat der Kriegsausbruch einen großen Eindruck gemacht. Die meisten Papiere fielen im Kurse, sogar Zprozentige deutsche Reichsanleihe sank. In Deutschland haben die Kriegsbotschaften natürlich nicht so eingeschlagen wie in England und Frankreich, wo viele russische Werte untergebracht sind, und in Rußland selbst. Welche Folgen der Krieg für uns haben wird, das läßt sich heute noch nicht übersehen. Bleibt er lokalisiert und entstehen keine Verwicklungen, dann wird das wirtschaftliche Leben Deutschlands vielleicht nur wenig berührt. Unser Handel mit Japan ist verhältnismäßig geringfügig, im Jahre 1902 lieferte Deutschland für 100 Millionen Mark Waren nach Japan und empfing von dort für 20 Millionen Mark. Andererseits ist aber zu berücksichtigen, daß der Krieg ungeheure Materialverluste mit sich bringt und daß der Ersatz, welcher hierfür geschaffen werden muß, die Industrie wieder in Nahrung setzt, das Eisengewerbe, der Schiffbau, die Kohlenindustrie, die chemische Industrie, sie alle werden schließlich Vorteil daraus ziehen. Aber deshalb ist zunächst doch mit ungünstigen Wirkungen für das wirtschaftliche Leben zu rechnen, weil der Krieg unsichere Verhältnisse schafft und bei den Konsumenten Zurückhaltung veranlaßt. Auch der Geldmarkt bleibt davon nicht unberührt. Japan wird nichts anderes übrig bleiben, als seine Guthaben aus London größtenteils zurückzoziehen und auch Rußland dürfte die großen Guthaben im Auslande nicht vollständig stehen lassen. Rußland wird auf Geldbeschaffung bedacht sein müssen. Rußland wird innere Anleihen aufnehmen, da es keine äußeren erhält, und der Kredit der russischen Kaufleute im Ausland wird finken.
* Kök«, 11. Febr. Die „Köln. Ztg." bestätigt, daß der Kaiser aus Anlaß des ostastatischen Krieges seine Mittelmeerreise aufgegeöen hat.
* Ztremea, 11. Febr. Von dem Kaiser ging dem Generaldirektor des Nordd. Lloyd Dr. Wiegand heute folgen- i des Telegramm zu: „Nachdem die deutsche Hilfsexpedition für Aalesuud ihre Aufgabe an der Brandstätte beendet hat, kann ich mir nicht versagen. Ihnen und Ihrer Gesellschaft wie Bremens mildtätigen Bürgern für die großartige Organisation des Hilfswerks, den beteiligten Beamten, Offizieren und Mannschaften des Nordd. Lloyd für ihre rastlose Arbeitsfreudigkeit, Umsicht und selbstlose Opferwilligkeit meinen kaiserlichen Dank auszusprechen. — Ein Telegramm des Kaisers gleichen Wortlauts ist heute auch bei dem Generaldirektor Ballin von der Hamburg-Amerika- Linie eingeganzen.
Ausländisches.
* Wie«, 12. Febr. Von hervorragender diplomatischer Seite wird dem „Wiener Tagbl." gemeldet: Das Petersburger und das Wiener Kabinett erhielten von ihrem Pekinger Vertreter die Meldung, China beabsichtigte 200000 Boxer nach der Mandschurei zu entsenden, um die russische mandschurische Bahn zu zerstören. China, welches sich nur widerwillig der Neutralität füge, beabsichtigte durch die Vorschiebung der Boxer gegen Rußland in den Konflikt eiuzugreifen.
* Wie«, 12. Februar. Nach Anschauung hervorragender militärischer Autoritäten gilt Rußland zur See bereits als geschlagen. Die Entscheidung werde ausschließlich im Landkrieg fallen. Dieser dürfte kaum vor zwei Wochen beginnen. Vermutlich werden die Japaner zunächst ungehindert bis zum Dalufluß, der koreanisch-mandschurischen Grenze, gelangen. Man macht sich überall auf eine lange Dauer des Krieges gefaßt. Beunruhigende Nachrichten kommen aus China. Die dortigen Vertreter der Großmächte melden, China beabsichtige, 200 000 Boxer behufs Zerstörung der Mandschurei-Bahn in die Mandschurei zu entsenden. Bon gut unterrichteter Seite wird gemeldet, England gab der französischen Regierung die bündigsten Er-
Aer;unge Kerr.
Von Leopold Sturm.
(Fortsetzung.)
Das fürstliche Haus Goldeuberg hat unbedingt ein Recht, das Zimmer zu benützen, und ich bin überzeugt, der Herr Stationsvorsteyer hat bereits entsprechende Weisungen getroffen. Jawohl, so ist es, da sehen Sie!" Ja der Tat sah soeben ein „Bahnmensch' aus der sonst streng geschloffenen Tür heraus.
„Du, Tini, das wäre riesig interessant!" betonte jetzt auch Gustel von Brandfels, aber keine von den Dreien hatte Glück bei Ernestine. Sie fuhr sich ganz flüchtig, aber immerhin deutlich, mit dem Zeigefinger der rechten Hand nach der Stirn und raunte heftig: „Nicht wahr, damit dieser Herr Georg Eberhard, da ist er schon wieder mit seinem Freunde, dreht Euch nur um ! sofort weiß, mit wem er zusammengefahren ist und hinterher, wer weiß für Geschichten zusammenlüat. Nein, jetzt heißt's die Komödie weiter zu spielen, etwas Anderes gibts nicht, so gräßlich mir auch die Geschichte ist!"
„Aber wenn sie sich nun hier erkundigen, wer wir sind ?" wagte Trude einzuwenden. Und sie fand Anerkennung bei Gustel, und bei Fräulein Lemme, die sogar mit kurzem Entschluß äußerte: „Wenn die fremden Herren wissen, wer Sie find, Prinzessin, so werden sie selbstverständlich uns nicht mehr behelligen. Ich meine, damit ist Alles von selbst am besten erledigt.'
Einige ärgerliche Falte» zeigten sich auf Ernestine's klarer Stirn, und dann erklärte die junge Dame ebenso kurz, wie bestimmt: „Nein, ich will nicht in den Empfangssalon hinein! Benedikt, was meinst Du?" Es war ihr nicht einen Augenblick unklar gewesen, daß der treue Diener von der Aussicht auf den Bahnhofssalon gerade so wenig ent-
klärungen, daß es fest entschlossen sei, die Neutralität aufs strengste zu beobachten, falls nicht unvorhergesehene besondere Ereignisse eintreten. Alle französischen Berichte lassen erkennen, daß Rußland unter keinen Umständen auf französische Hilfe zu rechnen habe.
ff Wom, 12. Februar. (Deputiertenkammer.) Santini wünscht zu wissen, ob die Minister des Auswärtigen und die »kriegsminister in der Lage seien, zu erklären, ob die Militärischen Verstärkungen, welche sich, wie man sagt, an der Ostgrenze Italiens vollziehen, ein ungerechtfertigtes Mißtrauen gegen Italien bedeuteten oder das Vorspiel einer eventuellen militärischen Aktion Oesterreich-Ungarns, die in Verbindung stehe mit der Balkanfrage und namentlich mit dem Aufstand in Mazedonien. Auf diese Anfrage erklärte der Unterstaatssekretär des Aeußern, Fusiualo. es liegen keine Tatsachen vor, welche die Besorgnis Sentinis rechtfertigen können. Der Kriegsminister erklärte, er habe diesen Erklärungen nichts hinzuzufügen.
* Hfsris. 11. Febr. Der japanische Gesandte erklärte in einem Interview: „Wir wollen keine Beihilfe einer befreundeten Macht. Unser Bestreben ist überhaupt darauf gerichtet, daß sich der Kampf auf Rußland und Jrpan beschränkt. Darum wollen wir auch, daß China neutral bleibt. Als Ziel des Kampfes wollen wir nur die Integrität Chinas und Koreas, die durch Rußland bedroht ist. Wir haben anerkannt, was Rußland für die Mandschurei getan hat und welche großen Interessen es dort besitzt. Wir haben dies auch in unseren Verhandlungen niemals vergessen und die bedeutenden materiellen Interessen Rußlands stets in Rücksicht gezogen. Aber zur russischen Provinz wollen wir die Mandschurei nicht gemacht sehen, China soll ihr Suzerän sein und bleiben. Die Mandschurei wollen wir ihren alten Herren zurückgeben, und da China seine Tore nicht mehr zusperrt, sondern im Gegensatz zu Rußland öffnet, so werden alle handeltreibenden Nationen dabei im Vorteil sein. Dies bildet den einzigen Kampfpreis, den wir erhoffen, für sich selbst wird Japan nichts verlangen."
* Der „Temps" sagt: „Auch Rußland wünscht das Eingreifen Frankreichs nicht, dessen erstes Resultat eine Verstärkung der japanischen Seemacht durch die englische Flotte wäre, lleberdies trägt Rußland Bedenken, den Krieg zu generalisieren, indem es ihn nach Europa verpflanzt, wodurch es nicht mehr seine astatischen Besitzungen, jene entfernten Depedenzen, sondern das Herz des Reiches Angriffen aussetzen würde. Die Neutralität der den Kriegführenden alliierten Staaten entspricht also dem Inhalte der Verträge, dem Wunsche der Kriegführenden und dem Wähle der zivilisierten Welt. Man darf somit annehmen, daß der Kriegsschauplatz ausschließlich im asiatischen Gebiete bleiben werde."
ss Karls, 12. Febr. Mehrere Blätter veröffentlichen folgende Mitteilung aus Petersburg: Die kaiserliche russische Admiralität bereitet die Entsendung einer Division vor, die ans den fertig gestellten Panzerschiffen Borodino, Alexander III. und Suwarow, einem Torpedoboot und dem Transportdampfer Kamtschatka besteht. Diese Division soll nach Ostafien abgehen. Vizeadmiral Weffelaga wiH> als Befehlshaber dieser Division bezeichnet.
ff Lo«do», 12. Febr. Ein der hiesigen japanischen Gesandtschaft aus Tokio zugegangei«s Telegramm besagt: Alle Ueberlebenden von den russischen Kreuzern Barjag, Korpitz und dem gekaperten Transportschiff Snugari sind an Bord der vor Tschemulpo liegenden englischen, französischen und italienischen Kriegsschiffe ausgenommen worden. Es heißt, der russische Gesandte in Socul habe den amerikanischen Gesandten ersucht, die Ueberlebenden mittels zweier vor Tschemulpo liegender amerikanischen Transportschiffe nach Shanghai oder Tschifu zu bringen, nachdem sie zu- j vor in Nichtkombattaiuen verwandelt wurden. Ferner hat der französische Geschäftsträger in Soeul dem dortigen japanischen Gesandten vorgeschlagen, die Leute aus dem
zückt war, wie sie selbst und sie kannte ihn viel zu gut, um nicht zu wissen, daß er mit einem anderen, aber annehmbaren Vorschlag hcrausrücke» würde. Und so war es auch. —
„Durchlaucht hören die Musik in der Nähe? Es ist hier Schützenfest, und der Bahnhof wird so überfüllt werden, daß für die Damen ein längeres Warten hier nrcht angenehm sein wird. Die Leute sind schon alle in recht fideler Stimmung. Aber dort drüben in der Waldhalle hat der Wirt immer ein paar Zimmer für vornehme Gäste bereit, und Durchlaucht und die Damen würden dort überhaupt nicht beobachtet werden."
„Gut, so besorge alles Nötige," befahl Ernestine, „wir wollen dort im Holz einen kleinen Spaziergang machen, in einer Viertelstunde sind wird«. Der Herr Stationsvorsteher wird so freundlich sein, uns mitteilen zu lassen, wenn der Zug nach Fceudau abgeht!"
Was half's? Fräulein Lemme, Gustel und Trude maßten einverstanden sein, und Benedikt war es erst recht, denn er wußte, bei dem Waldhallenwirt, einem guten Freunde, würden seiner viel ruhigere und erquickendere Schoppen, wie auf dem Bahnhöfe, wo seine junge Prinzessin, und er mit dieser, gewissermaßen auf dem Präsentierteller standen. So machte er uch denn vergnügt auf den Weg nach dem ein paar Minute» entfernten, in idyllischer Parkeinsamkeit gelegenen Restaurant Waldhalle, einem bcliebten Ausflugsort für die Honoratioren der umliegenden Städte, während die Damen erst einen kurzen Spaziergang unternahmen.
Mit einem Male fühlte er einen kräftigen Schlag auf seiner Schulter, ein junger vornehm dreinschauender Herr hatte ihn aufgehalten.
Georg Eberhard war es, der, indem er einen harten Taler zwischen den Fingern sehen ließ, Benedikt freundlich anredcte.
französischen Kreuzer Paseal nach Tschifu zu befördern, nachdem sie ihr Wort gegeben haben, am Kriege nicht mehr teil zu nehmen. Der japanische Gesandte ist ermächtigt worden, diesem Vorschlag unter der Bedingung zu^ustimmen. daß die Ueberlebenden nach Shanghai gebracht werde» und daß Rußland sich verpflichtet, ihnen nicht zu gestatten, daß sie während des gegenwärtigen Krieges sich nordwärts von Shanghai begeben.
ff Ksther bei London, 12. Febr. Heute trafen hier 7 Mitglieder von der württembergischen Kolonie in London ein, um der Königin von Württemberg eine Huldigungs- adreffe zu überreichen. Die Königin empfing die Herren aufs huldvollste in Gegenwart der Gräfin Uexküll, des Generals Bilfinger und des Frhrn. v. Reischach.
ff Liverpool, 12. Febr. Als Zollbeamte das Gepäck eines mit dem Dampfer Majestic heute aus New-Uork eingetroffenen Mannes durchsuchten, der sich Sjnbeanowie aus Oesterreich nennt, fanden sie in seinem mit einem Doppelboden versehenen Koffer 18 Pfund Dynamit. Der Mann wurde festgenommen und bei einer Leibesvisitation fand man bei ihm eine große Menge Zündhütchen.
ff Kelersörtrg, 12. Februar. Ein kaiserlicher Ukas vom 10. ds. ordnet an, Truppen und Institutionen des sibirischen Militärbezirks in Kriegsbereitschaft zu setzen, sowie die im Rücken der Statthalterschaft befindlichen Teile kriegsmäßig zu ergänzen. Gleichzeitig wird befohlen, zum aktiven Dienst die Reservemannschaften der Armee und Marine aus den Provinzen des sibirischen Militärbezirks und soweit nötig, aus den Provinzen Wjatka und Perm des kasanschen Militärbezirks einzuberufen, ebenso sämtliche Reserveoffiziere im Kaiserreiche, die zur Komplettierung der Truppen bestimmt sind. Die erforderlichen Pferde sollen von der Landbevölkerung requiriert werden.
* Ein Telegramm des Statthalters Alexejew an den Kaiser vom heutigen Tage meldet: Das Panzerschiff Zäsare- wirsch und der Kreuzer Pallada wurden am 9. ds. auf die innere Rede gebracht. Am Panzerschiff Retwisan wird zur Zeit das Leck verstopft. Die Ausbesserung des Panzerschiffes ist eine komplizierte Arbeit, deren Dauer sich schwer bestimmen läßt. Pallada und Nowik werden nacheinander in die Docks gebracht werde-. Meiner Meinung nach wird die Reparatur gegen zwei Wochen erfordern. Alle übrigen Schiffe des Geschwaders, die an dem Kampf vom 9. ds. Mts. teilnahmen und Havarie erlitten, wurden am 10. ds. Mts. in die Reede gebracht, um Kohlen zu löschen und Reparaturen vorzunehmen, welche, wie ich hoffe, in drei Tagen vollendet sein werden. Die in dem Kampfe der Schiffe des Geschwaders leicht verwundeten Oberstleutnant der Marineartillerie SanouischowLki und Fähnrich Petroff, der sich auf der Aurora befand, die am Kampfe nicht teilnahm, gehen ihrer Besserung entgegen. Bon schwer verwundeten Untermilitärs sind vier gestorben. Die übrigen geben, wie ich mich überzeugt habe, Hoffnung auf Besserung. Der größte Teil der kampfunfähig Gemachten entfällt auf den Kreuzer Pallada. Der Grund hicfür ist die Vergiftung durch Gase bei der Explosion von Torpedos, die mit Menilit geladen waren. Allen Verwundeten und sonst kampfunfähig Gewordenen wurde sorgfältigste Pflege zu teil.
* Der russische Kreuzer Warjag (der Waräger) von 6500 Tons uvd 20000 Pferdekraftev, der auf der Reede von Tschemulpo im Gefecht von den Japanern genommen worden ist, war das neueste russische Schiff seiner Klaffe und erst im verflossenen Herbst ganz fertiggestellt worden. Seine Schnelligkeit, die nach englischen Quellen 23^ Knoten betrug, machte es zu einem wertvollen Bestandteile der russischen Flotte, vielleicht gar zu einem unentbehrlichen. Denn, um dem Geschwader, bestehend aus dem Panzerschiffe „Osl'aba" und den Kreuzern „Dmitri Donskoi" und „Aurora", begleitet von 10 Torpedobooten und einem Kohlentransporte, dem Dampfer „Saratow", rechtzeitig die
„Ich möchte eine Frage au Sie richten. Sie gehören zu der jungen blondes Dame?"
Aber der Prinz hatte sich geirrt, wenn er den wackeren Diener nach Manchem seines Gleichen beurteilte. Benedikt schaute den Herrn groß an, wobei ihm freilich das Malheur passierte, daß der Blumenkohlkopf wieder einmal zur Erde fiel, und antwortete: „Wüßte nicht, wie das den Herrn interessieren könnte!"
„Ich möchte nur wissen," und dabei ließ Georg Eberhard das Geldstück deutlicher blitzen, „wer diese Dame ist?"
„Der Herr keonen mein .... Fräulein?" fragte Benedikt lauernd zurück.
„Ja, wir sind sek Erfurt zusammengefahreu und haben mit einander geplaudert!"
„Und den Namen hat Ihnen mein .... Fräulein nicht gesagt?"
„Nein, ebendeshalb frage ich ja!" versetzte Georg Eberhard, »an schon etwas ärgerlich geworden.
„Na, da kann ich dem Herrn auch keinen Bescheid geben!" Und damit stampfte Benedikt weiter, während Werner Greif den Prinzen, der heftig ouffahren wollte, begütigte. „Es führt zu nichts, daß Hoheit dem Manue gegenüber sich eine Blöße geben. Wir können noch aus anderen Quellen schöpfen."
„Du hast Recht," erwiderte Georg Eberhard sofort beruhigt. „Uns bleibt noch der Stationsvorsteher . . . .'
„Wenn es nur bei dem uns nicht »och schlimmer geht!" lachte Dr. Greif. „Diese junge Dame hat sehr getreue Diener, und ich bezweifle, daß einer von ihnen uns gegenüber frei von der Leber weg sprechen wird. Man sieht uns augenscheinlich," er stockte einen Augenblick, „nicht für voll an."
„Das wäre mehr wie seltsam I" lachte der Prinz.
(Fortsetzung folgt.)
Neueste Nachrichten. ff Kelersöurg, 13.Febr. Es verlautet, die ritterschaft- telegraphiert: Das Minentransportschiff „Jeniffei", daS sich gebung ist von der Bevölkerung mit Begeisterung und voller
ff Werkt«, 13. Febr. Dem „Berliner Tageblatt" zu- lichen Verbände von Kurland, Livland und Estbland behufs Minenlegung auf der Fahrt befand, sei infolge einer Ruhe und mit Vertrauen zur Macht Rußlands aufaeno»,-
IM Auftrag der deuffcyen Heeresverwällütlg nach oern ru>- I Ä7er arm, er Moe vlilrreisv äugen Ultimen.^ ' UL L,rUui> ,r,ru uulurrr,»«,»"». - — - - . —
stsch-japanischen Kriegsschauplatz. ff Ketersvnrg, 13. Febr. Der Statthalter Alexejew ff Kyarvt», 13. Februar. Die Mobilmachungskund-