gemeindung günstig gesinnt sei, die seitherigen Gegner der Vereinigung mit Stuttgart beschlossen haben, den weiteren Verhandlungen mit Stuttgart kein Hindernis in den Weg zu legen; sie geben jedoch der Erwartung Ausdruck, daß die bürgerlichen Kollegien von Cannstatt nur dann der Vereinigung zustimmen, wenn die Stadt Stuttgart die vertragsmäßig festzulegenden Forderungen in vollem Umsang bewilligt und die Vorgesetzte staatliche Aufsichtsbehörde die Ausführung des Vertrags garantiert. Sollten diese Voraussetzungen nicht zutreffen, so würden sie nach wie vor gegen die Eingemeindung stimmen. Oberbürgermeister Nast schlug darauf vor, daß ein neuer Vertragsentwurf ausgearbeitet und der Beratung und der Beschlußfassung der bürgerlichen Kollegien von Cannstatt unterbreitet werden soll, womit sich letztere einverstanden erklärten.
* Göppingen, 22 . Jan. Im Konkurs der Mechanischen Buntweberei am Stadtbach sind bis jetzt Forderungen in Höhe von 1^/4 Millionen Mk. angemeldet worden. Man glaubt, daß sich dieser Betrag bis zum Endtermin auf 2 Mill. erhöhen werde.
* Mnssenöach, 21 . Jan. Zu Beginn des neuen Jahres ist bedauerlicher Weise unser Darlehenskassenverein aufgelöst worden. Infolge mangelhafter Geschäfts- und Rechnungsführung war das Vertrauen der beteiligten Kreise zu der gemeinnützigen Einrichtung so erschüttert worden, daß es an der Lust zu ihrer Fortführung fehlte.
* So« Stromverg, 20. Jan. (Wildschwein.) Gestern wurde von Forstwart Mettler in Freudenthal im Hofkammerwald Marbach ein Wildschwein eingekreist und bei der darauf folgenden Jagd von Oberförster Maisch in Freudenthal erlegt. Es war ein starker Keiler.
* (Verschiedenes.) In Feuerbach wurde im Rathaus eingebrochen und aus dem gewaltsam geöffneten Kasseu- schranl der Armenpflege 65 Mark entwendet. — Einem abgefeimten Schwindler ist dieser Tage ein Plochinger Wirt zum Opfer gefallen, bei dem sich ein elegant gekleideter Herr sehr gütlich tat und als es zur Zahlung der Zeche im Betrage von 10 Mk. kam, seine goldene Ubr zurückließ und sich darauf noch einen Betrag lieh. Der Wirt ist heute noch im Besitze der „goldenen Uhr", deren Eigentümer bis jetzt aus guten Gründen noch nicht zurückgekchrt ist. — In Pappelau haben sich verschiedene Landwirte entschlossen, zwecks Ergründung des besten Düngermittels in mehreren Anlagen Düngungsversuche vorzunehmen.
* Gernsbach, 18. Jan. Am 2 . Weihnachtsfeiertag hat sich in einem hiesigen Wirtslokal eine Auseinandersetzung zwischen zwei älteren und einem jüngeren Herrn dahin entspannen, daß die beiden älteren Herren behaupteten, die auf Gottes Erdboden wimmelnde Menschheit könnte auf der Oberfläche des Bodensees Aufnahme finden, während der jüngere Herr dies mit aller Energie mit dem Hinzufügen bekämpfte, daß der Gegenbeweis im nächsten Blatte erscheinen würde. Mit Gespanntheit erwartete man daher diese Aufklärung, welche jedoch bis zur jetzigen Stunde aus- gebliebeu ist. Inzwischen wurde nun das oben Behauptete von dem jüngeren Herrn nicht bloß aufrecht erhalten, sondern gelegentlich eines weiteren Wirtschaftsgesprächs die Behauptung kundgegeben, daß einer der älteren Herren seinen Irrtum eingesehen und den Rückzug bereits angetreten habe. Da nun alsdann in einer Gesellschaft wiederum auf diesen Gegenstand zurückgegriffen und von dem jüngeren Herrn eme Berechnung zum Besten gegeben wurde, wonach auf dem Bodensee, dessen Gesamtfläche er mit 541 Quadratkilometer genau verzeichnet hatte, blos knapp über 2 Mill. Menschen Platz finden könnten, eine Anmaßung, die geradezu verblüffend wirkte, so wird beabsichtigt, dieser Angelegenheit mit der nachfolgenden Berechnung ein Ende zu bereiten, vorausgesetzt, daß der Gegenbeweis, auf de» wir sehr gespannt wären, doch noch nachträglich erscheinen würde.
Der Märchenprinz.
Roman von H. v. Götze n^dorff-Grabowski.
Einmal — es war gerade während der Besichtigung einer vom Grafen selbst in Deutschland eingeführten exotischen Pflanze, die durch ihre Eigenart die allgemeine Aufmerksamkeit absorbierte — richtete Steinhausen über die berabgebeu'gteu Köpfe der Uebrigen seine Blicke auf Hertha. Ihre umherschweifenden Augen begegneten den seinen; sie hatte gegenwärtig in ihrer Herzensunruhe keinen Sinn für die fremde Blume. In feinem Blicke lag etwas wie eine ernste Mahnung, welche sie auch sogleich verstand. Ohne Zweifel wußte der Freund, daß Falk ihrer harrte; wenn sie sich jetzt still entfernte, so Wörde er ihr sicherlich bei- stehen — würde Excellenz Medora noch eiue geraume Zeit zu fesseln und, wenn nötig, auch das Verschwinden der Nichte befriedigend zu erklären wissen. So benutzte denn Hertha den günstigen Augenblick, verließ geräuschlos das Treibhaus und wandte sich dem Schlosse zu.
In ihrer Seele stritten Wonne und Bangen, und das Bangen wurde stärker, je mehr sie sich ihrem Ziele näherte. — Ueberall in dem umfangreichen, luxuriös ausgestatteten Bau machte sich die Anwesenheit des Gebieters bemerkbar. Im Schloßhofe wurden Reitpferde ihres Sattelzeuges entkleidet; einige schlanke Windspiele umtanzten dieselben mit fröhlichem Gebell. Geschäftig eilten die Diener hin und her, man schien in den speziell von dem Grafen bewohnten, für das Publikum unzugänglichen Teile des Schlosses ein Gastmahl vorzubereiten. Irgendwo verkündete eine Turmuhr die zwölfte Stunde.
Hertha beschleunigte ihren Schritt. Jetzt war die Gallerte, jetz: war der eine, bedeutungsvolle „Genrebilder- Saal", erreicht! Es befanden sich zur Zeit nur einige, Hertha unbekannte Personen darin, eilige Touristen offenbar, welch; Schloß Dorneck im Fluge Mitnahmen.
Berechnung: 1 üm — 1000 Iläw., 1 Quadratkilometer
— 1000x1000 — 1000 000 qm. Der Bodensee besitzt eine Fläche von 541 Quadratkilometer, mithin Quadratfläch e 1 000 000 x 541 — 541 000 000 Quadratmeier. Auf den Quadratmeter sollen vier Personen, welches Wohl sehr leicht zu ermöglichen sein wird, aufgestellt werden, somit könnten Aufstellung finden — 541 000 600 x 4 sind 2164 000 000 Menschen —zwei Milliarden, 164 Millionen.
— Auf der ganzen Erde leben ca. 1 485 000 000 Menschen. Endergebnis — 2 164 000 000 weniger 1485 000000 — 679 000 000, auf welchem Komplex, die noch etwa in Vergessenheit geratenen Nachzügler hinreichend Platz finden würden.
* Mannheim, 22 . Januar. Der 19 Jahre alte Landwirt Knapp wurde gestern wegen Ermordung der Dienstmagd Lang in Heddesheim vom Schwurgericht zum Tode verurteilt.
* (Ecu liebenswürdiger Neffe.) Bor dem Schwurgericht Mannheim fand eine Verhandlung gegen den Taglöhuer Heinrich Müll aas Kleingartach und den Taglöhner Friedrich Johann Fuhr aus Pleutersbach a. N. wegen räuberischer Erpressung statt. Beide waren durch Arbeitslosigkeit und Krankheit in Not geraten und Möll kam auf den Gedanken, seine in Richen bei Eppingen wohnende Taute zu berauben. Dies führten beide in der Nacht zum 4. November aus. Sie drangen zwischen 1 und 2 Uhr in das Haus der Tante und zwangen die Frau durch Würgen und Drohungen ihnen ihr Geld, 300 Mark herauszugcben. Nachdem sie dieses erhalten, kehrten sie nach Mannheim zurück, konnten jedoch bereits am nächsten Tage verhaftet werden. Das Urteil lautete unter Ausschluß mildernder Umstände geuen Möll auf 6 Jahre und Fuhr auf 5 Jahre 6 Monate Zuchthaus und gegen Jeden auf 6 Jahre Ehrverlust. Bride sind Familienväter.
* In Nürnberg ist am Mittwoch abend in der unteren Grascrsgasse die 30jährige, stellenlose, ledige Kellnerin Karo- line Meidmger durch einen Stich in die linke Halsseite getötet aufgrfunden worden. Unter dem Verdacht, den Mord verübt zu haben, wurden der 33jährige ledige Anstreicher Winkelmaier und der 23jährige Schlofsergeselle Heider verhaftet. Bei diesem fand man einen scharfgeladenen Revolver, einen Meißel und eine Beißzange, so daß der Verdacht naheliegt, daß man es mit Einbrechern zu tun habe. Die Leiche der Meidmger wies außer dem tötl'chen Stiche in den Hals Messerstiche in die linke Brustseite und den sinken Oberarm auf. Beide Verhafteten leugnen die Tat.
> * Leipzig, 21 . Januar. Aus Finanzkreisen ist dem
Verband der Aerzte Deutschlands ein Kredit von 2 Millionen Mark in Aussicht gestellt worden.
* Ueber 7000 Mann haben in KrinnnitschL« gestreikt. Mehr als 4000 Arbeiter können die Fabrikanten — so wurde von einem Crimmitschauer Industriellen versichert — zunächst überhaupt nicht beschäftigen, da die Aufträge infolge der Betriebsstörungen erheblich zurückgegaugen find. Wie lange es dauern wird, ehe die Crimmitschauer Fabrikation ihren Stand vor dem Streik erreicht, das steht dahiu. Bis dahin werden Hunderte, vielleicht tausende von Crimmitschauer Arbeitern ohne Verdienst sein, und die Arbeiterschaft wird weiter die mehr oder weniger freiwillige Steuer für Crimmitschau bezahlen müssen, jetzt nicht mehr für Kämpfende, sondern für Besiegte.
* Werkln, 21 . Januar. Dem „Berl. Lokalanz." zufolge beschloß das Reichsmilitärgericht auf Grund eines Gutachtens einer Kommission des wissenschaftlichen Senates der Kaiserwilhelm-Akademie in Berlin, wonach Prinz Prosper v. Arenberg bei Begehung des ihm zur Last gelegten Mordes in einem Zustand der gestörten Geistestätigkeit sich befand, die Wiederausnahme des Verfahrens und die Rückverweisuvg an die erste Instanz.
Falk sah Wohl und kräftig aus ; sein Antlitz zeigte jetzt einen warmen Bronceton, welcher gut za dem schwarzen Haar und den dunklen Augen stand. Und — was Hertha am meisten beglückte — der düstere Schatten schien, wie von seiner Stirn so auch aus seiner Seele gewichen! — Wie viel hatten sich die beiden Glücklichen zu sagen, während sie Arm in Arm in dem nun völlig menschenleeren Saale auf und nieder wandelten I Allerdings kam bei diesem Austauschen intimster Gedanken und Gefühle, welches die Seelen einander so nahe rückte, das praktische Leben zu kurz — und die Zeit stand nicht still! Nahezu eine Stunde war verflossen, und noch hatte man der nächsten Zukunft mit keinem Worts gedacht. Erschrocken erinnerte Hertha sich dessen, als die Stimme der alten Turmuhr abermals mahnend an ihr Ohr klang.
„Tante Medora! Sie wird mich vermißt haben, nach mir suchen ! Ich stahl mich heimlich aus der Gesellschaft fort.,
abfichtigt der Kaiser von Korea auf zwei Jahre einen deutschen Zahnarzt anzustellen. Die Bevingungen sind: monatliches Gehalt 300 Den (1 Jen gleich 2 Mark), Wohnungsgeld 36 Den, für Hin- und Zurückreise je 1000 Uen, für Instrumente 4000 Den und für das Laboratorium 50 Den, wöchentlich eine Sprechstunde im Palast, jährlich 2 Monate Urlaub. Außerdem ist die Ausübung von Privatpraxis gestattet. Die Beherrschung der englischen oder französischen Sprache ist erforderlich.
* Merlin, 21 . Jan. Die Anleihe von 228 Millionen der Stadt Berlin, die seit mehr als einem Jahre verhandelt wird, hat jetzt die laudesherrliche Genehmigung bekommen.
* Merlm, 22 . Januar. Wie die „Boss. Ztg." vernimmt, wird die Angelegenheit der Entschädigung deutscher Reichsbürger in Südafrika für erlittene Kriegsschädeu demnächst im Reichstag ausführlich zur Erörterung gelangen.
* Merlin, 22 . Jan. Nach heute Nacht aus Swakop- muad eingegangenen telegraphischen Nachrichten erreichten die gestern mit der Eisenbahn entsandten weiteren 29 Manu des Kanonenboots „Habicht" mit einem Maschinengewehr und einer Revolverkanone Karibib. Die Stationsgebäude in Phakis und Halis sind zerstört. Mit der Reparatur der Bahn jenseits Karibib ist begonnen. In einem Patrouillengefecht bei Kubaus wurde ein Unteroffizier (Name nicht bekannt) verwundet. Eine große Anzahl von Eingeborenen soll dabei gefallen sein. Aus Omaruru liegen Nachrichten vom 18. Jan. vor, nach denen die Besatzung dort 50 Gewehre zählt. Sie hat sich gut verschanzt und hofft, sich halten zu können. Ueber die Kolonne Zülow liegt in Swa- kopmund keinerlei Nachricht vor.
* Bei der Ergründung der Ursachen für die Erhebung der Hereros in Deutsch Südwestafrika dürfte die Regierung gut tun, auch einem Moment, das sozialpolitischer Natur ist, ihr Augenmerk zu widmen. Sie suche sich einmal über die Verträge zu unterrichten, welche die Plantagengescllschafteu mit den Kapitäneu abschließen, um billige eingeborene Arbeitskräfte zu bekommen. Von wohlunterrichteter Seite, die unseren HandelsbeziehungenmitDeutsch-Südwestafrika nahe steht, wird behauptet, es beständen Abmachungen nach oben genannter Art, nach denen die eingeborenen Arbeiter für die Arbeit eines ganzen Jahres außer freier Station einen Gesamtgehalt von — drei Mark bekommen.
* In Merlin erfolgte dieser Tage die Leerung der städtischen Gasautomaten, die gegen Emwurf von 10 Pfg. Licht, Beleuchtung und Heizung an kleine Leute abgeben. Vorgesuuden wurden 12000 Mark in 10 Pfennigstücken gleich 10 Zentner, eine solche Menge, daß die städtischen Kassen öffentlich alle, welche Bedarf an kleinem Gelbe haben, auffordenen, sich 1 Ö-Pfennigstücke einwechseln zu lassen.
* (Böse Beispiele verderben gute Sitten.) Die Geschäftswehr schreibt: Wir haben kürzlich von einem neuen geschäftlichen Unfug in Berlin berichtet. Dort sind bekanntlich von besonders „fortgeschrittenen" und „intelligenten" Geschäftsleuten sogenannte „Gratistage" eingeführt worden. Dieser „Fortschritt" ist nun bereits bis Aulendorf vor- gedruiigen. In einem uns übersandten, einen „Weihnachts- Ausverkauf" anzeigenden Flugblatt eines Kaufmanns in Aulendorf findet sich folgende Stelle: Um meiner werten Kundschaft noch etwas extra zu bieten, gebe ich vom 10 . bis 30. Dezember d. I. einen Geatistag. Alle Waren, welche an diesem Tage gegen bar gekauft werden, werden dem Käufer geschenkt, indem ich für diese Waren gezahlte Beträge nach dem 1 . Januar in bar oder Waren zurück- erstatts." Wo soll es noch hinführen, wenn derartige Mittel zur Anlockung der Kundschaft angewendet werden. Es könnte sich übrigens fragen, ob dieses Verfahren nicht als Veranstaltung einer Ausspielung im Sinne des tz 286 des Strafgesetzbuchs anzusehen ist. Sollte diese Frage von zuständiger Seite bejaht werden, dann könnte dem Unfug rasch gesteuert werden.
„Hast Du denn Deine Tante noch nicht vom Stande der Dinge unterrichtet?"
„Ich hielt es für richtiger, das erst nach der Aussprache mit Dir zu tun; Du darfst das aber nicht für Feigheit halten! Ich werde Dich ihr mit Stolz als meinen Erwählten zuführen, mit Stolz au Deiner Seite ausharren, wenn sie sich von mir wenden sollte."
Er berührte ihre noch auf seinem Arm ruhende Hand mit den Lippen.
„An der Seite eines Mannes, welcher Dir weder Namen noch Reichtum bieter? Welcher Dich aus der Welt fröhlichen Lebensgenusses in sein einfaches, keineswegs nach den Gesetzen des gesellschaftlichen Korans reguliertes Künst- lerlebeu verpflanzen will? Bist Du Dir vollkommen klar darüber, waS Du aufgibst?"
Fest und prüfend senkte sich sein Blick in den ihren.
„Ich weiß, was ich aufgebe, was ich gewinne!" erwiderte sie ernst. Und dann richtete sie ihre schlanke Gestalt hoch empor; ein Ausdruck von stolzer Entschlossenheit trat iu ihr Antlitz: „Dort kommt Tante Medora! Ich will ihr entgegengehen."
Die Generalin rauschte heran im Glanze einer neuen taubenblauen Toilette und einer ausgezeichneten Laune.
U F,Jch dachte es wohl, Du unartiges Mädchen, daß ich Dich hier bei Deinem Lieblingsbilde finden würde! Steinhaufen meinte, Du könntest möglicher Weise hier oben mit dem Grafen 0 . Dorneck, welcher sich häufig in seiner Gemäldegallerie aufhalte, zusammengetroffen sein, wodurch sich Deine lange Abwesenhe t von uns allerdings erklären würde."
„Den Grafen traf ich nicht, Tante, wohl aber einen lieben Freund, der erst kürzlich vom Auslande in die Hei- matj'zurückkehrte!"
Excellenz Medora richtete ihre Lorgnette auf den in einiger Entfernung stehenden Herrn, und ihr Antlitz drückte die unangenehmste Ueberraschung aus. (F. f.)
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