lw'.g durch den stellvertretenden Vorsitzenden Siadtpfarrer Süßkiud-Berg-Stuttgart, der die Verhandlungen an Stelle des durch die Reichstagsverhandlnngen verhinderten Vor­sitzenden Prof. Dr. Hieber leitete und nach einem Gebet übermittelte Stadtpfarrer Mosapp-Stuttgart die Grüße der evangelischen Arbeitervereine, die die Bestrebungen des Evangelischen Bundes freudig und gerne unterstützten. Hierauf erstattete Stadtpfarrer Süßlind den Jahresbericht. ge­dachte zuerst des verstorbenen Ehrenvorsitzenden Ed. Elben, der in reger Arbeit sich große Verdienste um den Bund er­worben hat. Zu seinem Gedächtnis erhoben sich die An­wesenden von den Sitzen. Nach einem lieb erblick über die Thätigleit des Zentralvorstandes gab der Referent den Bericht über den württembergtschen Hauptverem. Derselbe steht, was die Aufbringung der Geldmittel für die Zentral­lasse anlangt, an der Spitze aller Hauptvereine mit 34 051 Mk., wovon weitaus der größte Teil für die Be­wegung in Oesterreich bestimmt war. Die Mitglied erzähl beträgt in 49 Bezirksvereinen 13 980 (im Vorjahr 13 720), dazu kommen die angeschlossenen Vereine mit 736 Mit­gliedern. Der Redner schilderte das Vorgehen auf katholischer Seite und betonte, daß die konfessionellen Gegensätze sich m der jüngsten Zeit durch erfolgte Uebergriffe, durch die Bischossrede zu Gmünd, die Bolksschulkämpfe verschärft hätten. Eingehende Darstellung fand die Thätigleit und Entwickelung der einzelnen Vereine. An die Erstattung des Kassenberichts und einer längeren Erörterung der künftigen Agitation für den Bund reihten sich mehrere Referate. Dekan Hermann-Heilbronn erstattete einen Bericht über die Thätigleit des Ausschusses für die evangelische Kirche in Oesterreich" im zweiten Jahre feines Bestehens. Ec gab Aufschlüsse über die Verwendung der gesammelten 23 490 Mark. Den einzelnen österreichischen Gemeinden seien

19 970 Mk. als Unterstützung zugeflossen. Die Beiträge stammten aus allen Teilen des Landes. An der Hauptkasse nehme Württemberg mit einem Siebtel teil. Die Bewegung in Oesterreich zeige stetes, wenn auch etwas langsameres Fortschreiten. Im ersten Halbjahr erfolgten 2523 Ueber- tritte von Katholiken, insgesamt seien zum Protestantismus

20 605 Uebertritte erfolgt, wozu mehr als 8000 zum Alt­katholizismus kommen. Groß sei das Bestreben, das Er­worbene festzuhalten, das bewiesen die zahlreichen Kirchen­einweihungen, die Gründung von Vereinen re. In der Diskussion wurde betont, daß außer den angeführten Bei­trägen noch zahlreiche Mittel direkt ohne Vermittelung des Ausschusses nach Oesterreich geflossen seien. Jur Anschluß hieran fand ein Antrag einstimmige Annahme, gegen das Wort des Bischofs Keppler über die österreichische Bewegung als eineunsäglich jämmerliche Bewegung" die Erklärung zu erlassen, daß der Bund auch in Württemberg die auf der General-Versammlung zu Hagen am 8. Oktober gefaßte Resolution zur Kenntnis bringen wolle. In derselben wird gegen die Unterstellung, daß der Evangelische Bund in Oesterreich politischen Zwecken diene, protestiert und die Hoffnung ausgesprochen, daß den Evangelischen in Oester­reich die verfassungsmäßig garantierte Glaubensfreiheit auch wirklich bald gewährt werde. Darauf folgten zwei Referate von Pfarrer Kallee-Feuerbach über eine Schrift znm Ordens­schul- und Vereinswesen in Frankreich und von Ober­bibliothekar Dr. Geiger-Tüiingen zur Empfehlung der Wartburg". An die Verhandlungen schloß sich ein gemein­sames Mittagsmahl an.

* Stuttgart, 23. Okt. Vor einigen Tagen stand im N. Tgbl." die Todesanzeige eines jungen Kaufmanns namens M., den seine Eltern gesund und munter in L., wo er eine schöne Stellung innehatte, wähnten. Wie es sich herausstellt, war der junge Mann am Samstag vormittag hier angekommen und Halle selbst seine eigenhändig ge­schriebene Todesanzeige aufgegeben, die bereits mittags seine ahnungslosen Eltern zu lesen bekamen. Gestern abend wurde

nun der Vermißte, der verlobt war, nach eifrigem Suchen im Roten Walde erschossen aufgefunden.

* Die Pferdeaushebungsvorschrift für das Königreich Württemberg vom 31. März 1900 wird nach einer Verfüg­ung der Ministerien des Innern und des Kriegswesens durch neue Vorschriften ersetzt. In denselben wird vermutlich als Folge der im vorigen Früljahr in der Abgeordneten­kammer laut gewordenen Beschwerden über gewisse Vor­kommnisse bei Pferdevormusternngen ausdrücklich ange­ordnet, daß die Pserdevormusterungskommissare ihre Bezirke in thunlichst kleineUuterbezirke und größere Orte in mehrere Ortsbezirke zu zerlegen haben, damit eine möglichst geringe Belästigung der pferdehaltcnden Bevölkerung verursacht wird. Bei Ansetzung der Mustemngsorte und Musterungszcit soll nach Möglichkeit Rücksicht auf die örtlichen und jeweiligen wirtschaftlichen Verhältnisse genommen und insbesondere die Musterung während der landwirtschaftlich wichtigsten Zeit­räume in den einzelnen Bezirken möglichst auSgrsetzt-erden. Die Musterungen haben spätestens alle 18 Monate statt­zufinden.

* Metigyeim, 21. Okt. An Stelle der im August d. I. abgebrannten Knnsllnühle in Kleiningersheim beabsichtigen die Besitzer Bareis und Schmidt in der Nähe des hiesigen Bahnhofs, an der Straße nach Ludwizsburg, ein neues Mühlwerk zu errichten. Das Werk wird mit Elektrizität betrieben und die hiezu nötige Kraft von der alten Anlage am Neckar hierher geleitet. 'Den gewünschten Anschluß an die Geleiie der Staatsbahn hat die K. Generaldirektion der Firma bereits gewählt.

* Keilvroru;, 22. Okt. Der zu 4 Jahren Zuchthaus verurteilte ehemalige Direktor der Gewerbebark Keefer hat sein Revisionsgesuch zurückgezogen. Er beschränkt sich gleich dem Prokuristen Krug darauf, durch ein Gnadengesuch die Umwandlung der Zuchthausstrafe in Gefängnisstrafe zu er­wirken.

* In den SchWsrzrvakder NhrettfaVriLe» geht seit einiger Zeit das Geschäft etwas besser. Der Versand nimmt wieder zn. Der Gang des Detailgeschästs läßt dagegen viel zu wünschen übrig.

* In Gfferrvmg kam ein Metzger vor die Strafkammer, weil er Brot zur Bereitung von Leberwurst mitverwendete. Es half ihm nichts, daß er sagte, in der Offenburger Gegend mache man die Leberwurst alle so. Er erhielt 10 Mark Geldstrafe und den Rat, künftig seine Wurst mit folgender Bezeichnung zu verkaufen:Bei Herstellung dieser Leber- Wurst wird Brot verwendet." Ohne diese Aufklärung werde das Publikum getäuscht.

* Drei Schwindler, welche an Eltern von in Leipzig studierenden jungen Leuten gefälschte Depeschen schickten, wie: Furchtbares Unglück geschehen, per Draht bis 8 Uhr Mittel, um ins Ausland zu flüchten, sonst verloren, Paul", u. a. und so von den erschreckten Eltern Geld erpreßten, wurden zu 9, 8 und 5 Jahren Zuchthaus verurteilt.

fl Werkt», 23. Okt. Der Reichsanzeiger veröffentlicht eine Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 16. Okt., welche besagt: Der Bundesrat bestimmt, daß die 20 Psg.- Stücke aus Nickel vom 1. Januar 1903 ab nicht mehr als gesetzliches Zahlungsmittel gelten, und daß außer den mit der Einlösung beauftragten Kassen Niemand verpflichtet sei, dieselben in Zahlung zu nehmen.

* Obgleich Schul-Zahnärzte notwendiger wären, bekommt Deutschland zuerst Militär-Zahnärzte. Nach einer Verfüg­ung des preußischen Kciegsministeriums sollen fortan Mann­schaften, Unteroffiziere und deren Familien zahnärztlich behandelt werden. Die Privatzahnärzte, denen diese Be­handlung übertragen wird, sind nach der preußischen Ge­bührenordnung für Zahnärzte zu entschädigen.

* Gegenwärtig sind 17 deutsche Kriegsschiffe im Bau und zwar 6 Linienschiffe, 3 Panzerkreuzer, 6 Kreuzer,

1 Kanonenboot und 1 Flußkanonenboot. Die Baukosten betragen 170 Mill. Mk.

* In Frier wurden 3 allemgebliebeue Kinder des Gerbereiarbeiters Lang nach einem Zimmcrbrand leblos anfgefunden. Ein Kind ist tot, zwei Kinder sind lebens­gefährlich verletzt.

tokp, 21. Okt. In Daberkow im Kreise Stolp er­

schlug der Arbeiter Bantui mit einer Axt die Witwe

Lwua.

Als er dann einen Raub begehen wollte, kam eine Frau mit ihren drei Kindern hinzu. Bantin erschlug alte vier und entfloh dann. Bis jetzt konnte er nicht verhaftet werden.

* In Ludeuscheid schleuderte ein Arbeiter seinem 21jährigen Sohne eine brennende Petroleumlampe ins Ge­sicht. Der Sohn starb unter entsetzlichen Schmerzen. Die herbeieilende Mutter, der Bruder und der wütende Vater wurden von den Flammen ergriffen und schwer verwundet in das Hospital gebracht.

* Wie», 23. Okt. Das traurige Bild, das die Zeit müßig und mutwillig vertrödelnde Abgeordnetenhaus seit Beginn der neuen Session bietet, erhielt einen»sehr lebhaften Anstrich durch einen beispiellosen Skandal, den Tschechen und Alldeutsche gestern in Scene setzten. Um eine sehr über­flüssige thatsächliche Berichtigung anzubringen, hielt der Tscheche Lehnal eine längere Rede in tschechischer Sprache. Das rief den Unwillen der Alldeutschen hervor, die fort­während riefen:Schmeißen Sie den Kerl hinaus !"Das ist eine Schwefelbande!" Die Tschechen ihrerseits blieben in derben Beschimpfungen der Alldeutschen nicht zurück. Der Skandal ward noch größer, als plötzlichTöff, Töff," zu vernehmen war,' man glaubte, ein Automobil fahre ins Haus. Der Erfinder diesesSpasses" ist der All­deutsche Berger, der eine Automobilpfeife unter der Bank bearbeitete. Das brachte die Tschechen so in Harnisch, daß sie gegen die Alldeutschen vordrangcn. In dem wirren Ge­dränge ries Berger den Tschechen zu: Ihr seid keine Parlamentarier, ihr seid Lausbuben!" Daraufhin schien eine große Prügelei unvermeidlich. Die Ordner mußten die streitenden Parteien mit Gewalt trennen, und es dauerte lange, bis die Ordnung hergestellt werden konnte. Die gestrigen Krawalle dürften die maßgebenden Stellen in der Absicht bestärken, das Haus auszulösen.

* Wie aus Wie» berichtet wird, hat der Sohn des Volksdichters Rosegger, der praktische Arzt Dr. Sepp Rosegger, seinen ersten Sprößling, einen Knaben, evangelisch taufen lassen. Diese Nachricht erregt in Steiermark Aus­sehen.

ft Der ungarische Staatsvoranschlag für 1903 weist 1090 462 670 Kr. Ausgaben und 1 090936474 Kr. Ein­nahmen, also einen Ueberschuß von beinahe ft? Million Kronen aus.

ft In Zürich wurde ein aus Südamerika zurückgekehrter Züricher unter dringendem Verdacht, vor 20 Jahren ein Ehepaar in Küßnacht ermordet und beraubt zu haben, fest­genommen. Wegen dieses Raubmordes ward s. Zt. ein Deutscher zum Tode verurteilt.

ft Eine Zusammenstellung der Unfälle im ganzen Alpen­gebiet, vom äußersten Westen bis Osten, im Jura, Schwarz­wald, RiesengeLirge, den Karpathen u. s. w. verzeichnet für dieses Jahr 166 Unfälle, bei denen es 123 Tote nnd 43 Verwundete gab, von welch' Letzteren einzelne nachher starben. In der Schweiz allein gab es 54 Unfälle mit 46 Toten und 8 Verwundeten. Unrer den Toten befinden sich 10 Bergführer.

* Eisenbahn-Unglücke kommen häufig vor, und doch kann man Jahrzehntelang täglich aus der Eisenbahn fahren und gesund bleiben, wenn man eben Glück hat. Ein solcher Glücklicher ist der Schlafwagenschaffner Bürk in Wafts.

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In der Jugend verlangen wir nach Glück im Alter nach Frieden.

Unter der Sonne des Südens.

Von Hans Wald (Fortsetzung.)

Als der Staatsanwalt Don Albronte zur Unter­suchung über die Flucht Pietro's das Gefängnis betrat, herrschte dort allgemeine Aufregung. Niemand wollte etwas wissen, nur der Wachtposten vor dem Thore hatte zwei unauffällig gekleidete Männer sich entfernen sehen. Ob einer der Beiden der verhaftete Pietro gewesen, konnte der Mann nicht sagen.

Don Albronte hatte Mühe, seine kaltLültige Ruhe zu bewahren, denn auf alle seine Fragen erhielt er aus­weichende Antworten. Niemand konnte etwas Zuverlässiges sagen, und doch war es unmöglich, daß der Entflohene durch die Mauern hindurch verschwunden war. Waren alle Wärter auf ihrem Posten, dann mußte ihn Jemand gesehen haben. Und doch stellten sie es in Abrede.

Da war sie wieder, jene unheimliche Macht der Maffia, dir schon so oft seine Wege gekreuzt: Einen Augen­blick fühlte er sich fast entmutigt; er wollte diesem furcht­baren Geheimbunde die Wurzel abhauen und fühlte sich doch nicht der Waffe in der eigenen Hand völlig sicher.

Aber im nächsten Augenblick war er auch von Neuem der feste entschlossene Charakter, der zur Erreichung eures hohen Lebenszieles das Leben selbst, das eiaene, nicht zu hoch bewertet.

Und gab es etwas Größeres, als die Vernichtung dieser furchtbaren, wie der Wüstenwind zerstörenden Herr­

schaft? Wenn der heiße Wind aus Afrikas Sand­gefilden herüberwehte, dann lag Lähmung auch aus dem Eilande Sicilien. Und wie dieser sengende Hauch brachen der Einfluß und die Raubgier der Maffia alle rüstige Kraft, die doch gerade dieser von der Natur so gesegneten und von den Menschen so oft vernachlässigten Insel Not that.

Der Staatsanwalt hatte in der Stadt vernommen, wie der Kavaliere für das Sommersest eine prächtige Carrosse bestellt habe, die über und über mit den köstlichsten Blüten geschmückt werden sollte. Ebenso der für das Gefährt be­stimmte Biererzug von Rappen. Ein solcher gesuchter Prunk, der verschiedene Tausende verschlang, hatte rn der Haupt­stadt vielleicht eine Berechtigung, vorausgesetzt, daß die Mittel vorhanden waren, die Unkosten zu bestreiten, hier, in der kleiueren Stadt, war ein solcher Luxus Wahnsinn. Es war ein Trotzen auf eine Macht, die stärker war, als manche andere.

Mit einem Ausruf der Ungeduld griff Don Albronte an die brennende Stirn. Hätte er nur sofort so handeln können, wie cs ihm angemessen erschien ; rücksichtsloses Zu- fasstn würde Licht in die Sache gebracht haben, konnte er dabei dem zu fürchtenden Widerstand mit der größeren Gewalt begegnen. Aber das war es: Mißlang der Streich, oder gelang er auch nicht, ganz, so war bei denVerbindungen, welche die Maffia in allen Kreisen besaß, mit Bestimmtheit zu erwarten, daß die Spur für immer verloren ging. Aber trotzdem, er glaubte über die nötige Enschlossenheit und Kraft zu verfügen, und die ruhige Zusammenstellung aller Thatsachen mußte den Erfolg verbürgen.

Es war so, cs konnte gar nicht anders sein, der Kavaliere Vittorio hatte aus irgend einem Grunde, vielleicht nur im Zorn, den Händler Pedrilo erschossen. Aber nabmen

nicht alle die Partei dieses seltsamen Menschen? Sogar der selbst schwer belastete Antonio sprach nicht das ent­scheidende Wort, von Farnen und seiner Tochter nun ganz zu schweigen.

Und mochte auch der Kavaliere selbst mit einer mäßigen Strafe davo r kommen, dieser sogar entrinnneu, wenn der Richter durch ihn nur auf die Spur des eigentlichen Meisters der Maffia kam, dieses verhängnisvollen Mannes, nach welchem bis zur Stunde alle Nachforschungen sich vergeblich erwiesen haben.

Pizzaldi, war er es? Der geistig bedeutende Mann spielte in der Hauptstadt in jeder Beziehung eine außer­ordentliche Rolle, das Gold floß aus seinen Händen, wie Wassertropfen. Albronte's eigene Vorgesetzte waren jenem befreunde«, und er wußte genau, wollte er Pizzaldi treffen, so durfte auch nicht der leiseste Zweifel in der Schuld­srage bleiben. Andernfalls konnte er nur selbst sein Bündel schnüren.

Pizzaldi und Don Vittorio waren nun zu gleicher Zeit in der Stadt gewesen. Das war für ihn, den Arg­wöhnischen, wichtig, war aber noch unwesentlich als ein Glied in der Beweiskette, so lange nicht andere Glieder sich anfügen ließen. Dieser Mensch, der Pietro, sollte, im Ver­ein mit Antonio, dienen, ein Belastungsmomcnt zum anderen zu fügen, und nun, wie durch Hexerei, war der Arrestant verschwunden? Wer ihn befreit hatte, der mußte nicht blos über die größten Geldmittel frei verfügen, auch seine Persön­lichkeit mußte die Versuchung der Habgier wirksam unter­stützen. Dem Manne gegenüber erreichte die Gefügigkeit den höchsten Grad.

Es isteine Schmach ohneGleicheu!" murmelte Albronte. Das war es, aber nun galt es, das Geschehene wieder gut zu machen.

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