die Weiterberatung verzichten oder den Reichstag auflösen. Abg. Dr. Heim (Zentr.) befürwortet seinen Antrag (auf 6 Mk. Zoll) und polemisiert gegen den Bund der Landwirte, den Abgeordneten Dr. Sattler und die Sozialdemokraten. Redner wird durch Zurufe wiederholt unterbrochen. Wäre eine Bindung der Vichzölle in den Tarif ausgenommen worden, so hätte er seinen Antrag nicht gestellt. Abg. Winterer (Elf.) spricht sich für eine Erhöhung gewisser Jndustriezölle aus und ist im übrigen für die Regierungsvorlage. Abg. H a ußm an n-Balingen (Md. Bolksp.) polemisiert gegen den Minister v. Pischek. Würde der Zolltarif nach der Vorlage angenommen, so würden die süddeutschen Bauern immer mehr den Sozialdemokraten zugeführt werden. Der Reichskanzler werde wahrscheinlich nach dem Fall des Entwurfes mit seinem wohlklingenden Tenor die Worte anssprechen: Ich grolle nicht, wenn der Tarif auch bricht (Heiterkeit). Bayerischer Finanzminister Dr. Frhr. v. Riedel betont, von Anfang an habe bezüglich der Vorlage Uebereivstimmung zwischen den verbündeten Regierungen bestanden, die allen Ernstes darnach gestrebt haben, den verschiedensten Interessen gerecht zu werden, und erklärt insbesondere, daß eine weitere Erhöhung der Gerstenzölle nicht angängig sei. Er fordert auf, praktische Politik zu treiben und nachzugcben, wie auch die Negierungen Entgegenkommen gezeigt hätten. Abg. Dr. Barth (freist Ver.) empfiehlt die bestehenden Handelsverträge von jetzt ab zu verlängern. Nachdem noch Abg. Bändert (Soz.) gegen die Vorlage gesprochen, vertagt das Haus die weitere Beratung auf morgen mittag 2 Uhr.
* Wer««, 21. Okt. Das Haus ist sehr gut besucht. Die Beratung der Mindestsätze für Weizen und Roggen wird fortgesetzt. R ö s i ck e. Kaiserslautern (bei der im Hause herrschenden Unruhe schwer verständlich) befürwortet den Antrag Wangenheim und polemisiert gegen den Reichskanzler. Binde Wald (Ref.-Partei) tritt in längerer Rede im Interesse der hessischen Bauernschaft für den Antrag Wangenheim ein. Näßler (bayr. Bauernbund) tritt für den Antrag Heim ein, erklärt jedoch, er werde evtl, für die Kommissionsbeschlüsse stimmen. Abg. Hahn (Bund der Landwirte) betont, mau müsse erst Inland-Politik treiben; wenn die Interessen des Inlands genügend geschützt seien, dann könne man an Weltpvlitik denken. Unsere Steilung zu den auswärtigen Staaten, mit denen wir Handel vertrüge abschließen können, ist derart, daß das Ausland ein viel größeres Interesse am Abschluß von Verträgen hat als wir. Wir können dem Ausland die Bedingungen für Vertrüge vorschreiben. Es wird uns schwer, dem Reichskanzler zu glauben, daß wir in den Zolltarif nicht Minimalsätze ein- setzen können, die genügen, um die Landwirtschaft zu schützen und doch gleichzeitig den Abschluß von Handelsverträgen zu ermöglichen. Die deutsche Landwirtschaft braucht einen Zoll von 7,50 Mk. gerade für Sommergetreide. Nach Hahn sprechen Herold ; Schwerin-Löwitz und Rösicke-Kaisers- lautcrn. Hierauf geht der Reichskanzler, Graf Bülow in längeren Ausführungen auf verschiedene im Lauf der Debatte gefallen Aeußerungen ein und erklärt, es könne nicht im Ernste behauptet werden, daß die Industrie der Landwirtschaft geopfert werden solle. Alle Bundesfürsten ohne Ausnahme seien einverstanden, daß der Landwirtschaft jeder mögliche Schutz zu Teil werde, soweit cs mit der Ermöglichung von Handelsverträgen vereinbar sei. Der Reichskanzler protestierte gegen die Aeußerung, daß die Reichsregierung mit der Tarifvorlsge den Ast absäge, worauf die Monarchie sitzt und sagt: Die Regierungen erkennen an, daß die Landwirtschaft einen Anspruch auf besondere Rücksichtnahme habe. Der Ausdruck dieser Rücksichtnahme sei die Vorlage, aber alle anderen Erwägungen dürften demgegenüber doch nicht schweigen. Er sei seit 2 Jahren nach besten Kräften bestrebt, das Seinige für die Landwirtschaft zu thun, er könne aber doch nur das Erreichbare
Lese f r u cy t.
Man ist reich, wenn man ein freundliches Herz hat. Was Sie draußen gesehen und erfahren haben, das müssen Sie nicht verschließen, wie viele thun, sondern es ausgeben. Freundlich muß man sein, Interesse muß man haben, dann ist man reich.
Gustav Frenssen.
Unter der Sonne des Südens.
Bon Hans Wald (Fortsetzung.)
„Und achten Sie Wohl auf Ihre Sicherheit!" fügte der Kapitän bedeutsam hinzu, währen- Farnen erschüttert die Mitteilung überdachte.
Kavaliere Vittorio war mit leichtem, munteren Schritt die Straße herabgeschritten, nachdem er den Garten der Villa Farnen verlassen. Niemand, der den jungen Herrn beobachtete, hätte ahnen können, welche Pläne er hinter seiner Stirne erwog. Da und dort nickte er einem Bekannten zu, grüßte vertraulich ein hübsches Mädchen und warf bettelnden Kindern ein paar Kupfermünzen zu. Der Kavaliere war in der Stadt allgemein bekannt, die zahlreichen Grüße, die höflichen Verbeugungen, die ihm zu teil wurden, zeigten die Ächtung, welche er hier fand.
Bor einem eleganten kleinen Restaurant machte er Halt. Die Vorhänge vor den aus ihren Rahmen gehobenen Fenstern schufen in dem Raum ein unbestimmtes Halbdunkel, welches es schwer machte, die darin weilenden Gäste genau zu erkennen. So mußte auch der Kavaliere den diensteifrigen Wirt fragen, ob Jemand da sei, der ihn zu sprechen wünsche.
„Seit einer Viertelflunde wartet ein Herr drüben in
durchsetzen. Für ihn handle es sich dabei nicht um Gnade oder Ungnade. Wenn man von einem etwaigen Regierungswechsel spreche, so entgegne er, es werde lange dauern, bis wieder ein Reichskanzler für die Landwirtschaft thue, was er zu thun bestrebi sei. Zusagen an das Ausland seien nicht gemacht worden und konnten bei dem gegenwärtigen Stand der Tarifreform auch nicht gegeben werden. Die Reichsregiernng kenne aber genau die im Auslande herrschenden Dispositionen. Die Verb. Regierungen haben von Anfang an klar und unzweideutig erklärt, bis zu welcher Grenze sie mit den Minimalzöllen gehen können. Auch unter 4 Augen habe ich seit 2 Jahren gegenüber niemanden eine andere Ansicht vertreten. Es wäre gewiß für die verb. Regierungen leichter gewesen, den Tarif nach den Wünschen der Rechten oder der Linken znzuschneiden. Das durften sie aber nicht. Wenn mir Kardorff den schweren Borwurf machte, ich sagte zu dem Reichstag: Friß Bube oder stirb ! so bemerke ich, die Regierungen sind weit davon entfernt, rue M H: - heit des Hauses in ihrer Meinnung beschränken zu wollen. Es handle sich doch um Maßnahmen, die eine Rückwirkung auf das Ausland haben. Da müssen doch die Regierungen ein größeres Maß von Autorität in Anspruch nehmen. Sie wissen genau, welche Wirkung jede Maßnahme im Auslande hat. Ich versichere Herrn Hahn, ich kenne Niemanden, dem ich zutraue, mit höheren Mindestsätzen Handelsverträge zu Stande zu bringen. (Hört, hört! links.) Ich hoffe, daß die Mehrheit des Hauses für den Abschluß vor: Handelsverträgen ist. Der Reichskanzler schließt, er erkläre namens der verbündeten Regierungen nochmals, daß alle von der Vorlage abweichenden Abänderungsanträge für die vorgeschlagenen Mindestsätze für Roggen und Weizen in jedem Stadium der Verhandlungen für die verbündeten Regierungen unannehmbar sind. (Bewegung.) Hierauf wird die Diskussion geschlossen und namentlich über den Antrag Wangenheim abgestimmt. Der Antrag Wangenheim wird, soweit er Roggen betrifft, irr namentlicher Abstimmung mit 289 gegen 44 Stimme» bei 5 Stimmenthaltungen abgelehnt In namentlicher Abstimmung wurde hierauf der Ksmmissions- autrag auf eiurir Miudestroggenzoll von S /z Mk mit 187 gegen 152 Stimmen brr 5 Stimmenthaltungen angenommen
LsnöesnÄlHinchLsn.
2 WaiersZronn, 20. Okt. In der vergangenen Nacht brannte die Gesellschaftsmühle Reutesäge bis auf die Grund
mauern nieder. Der Schaden wird auf 15,000 Mark geschätzt. Die Entstehungsursache ist unbekannt.
* Kskw, 19. Okt. (Vom Bad Teinach.) Nachdem nunmehr durch den Käufer des Badhotels Teinach, Bosfardt aus Zürich, die bedungene Anzahlung von 650000 Mark geleistet ist, wird die Ueberuahme am 1. November erfolgen. B. beabsichtigt, den Vertrieb deS Wassers noch energischer zu betreiben, dagegen das Hotel zu verpachten.
* Kerreuöerg, 20. Okt. In Gültstein, hiesigen Oberamts, brannten gestern abend die Wohnhäuser des Wagncrmeisters Hahn, des Schuhmachers Rinderknecht, des Maurers Gsr- lach und des Bauern Kapp nebst Scheuern vollständig nieder. Der mutmaßliche Brandstifter wurde verhaftet.
* Gnöiuger Strafkammer, 20. Okt. Der Dienstknecht Johann Adam Keck in Nagold wurde wegen fahrlässiger Eisenbahntransportgefährdung zu 20 Tagen Gefängnis verurteilt. Keck fuhr am 1. August d. I. nachts gegen O 2 IO Uhr mit seinem mit zwei Pferden bespannten Prirschenwagcn von Altensteig nach Nagold. Er hatte trotz der finsteren Nacht sein Fuhrwerk nicht beleuchtet, und obwohl er wußte, daß ihm der letzte Bahnzug von Nagold her entgegenkomme. Etwa 3000 Meter von der Haltestelle Nagold- Stadt entfernt ist der Angeklagte, welcher in dem von der
der Nische," antwortete der emsige Wirt. „Ich werde ihn sogleich benachrichtigen, gnädiger Herr!"
„Ist nicht erforderlich," war die gleichmütige Erwiderung, „bringen Sie mir eine Erfrischung und sorgen Sie, daß wir ungestört bleiben."
Hinter hohen Blattgewächsen war ein kleines Eckchen reserviert, in welchem ein schmächtiger Herr mit klugem Gesicht, eine goldene Brille vor den Augen, eine Zeitung las. Der Kavaliere trat mit liebenswürdigem Gruß näher, und bis der Restaurateur die gewünschte Erfrischung brachte, tauschten die Beiden gleichgiltige Worts.
Jetzt waren sie wieder allein. Der fremde Herr rückte an seiner Brille, während sich in den Zügen des Kavaliere die gespannteste Erwartung malte.
„Wir sind hier ganz ungestört?")
„Ganz ungestört, Don Pizzaldi I" entgegnete Don Vittorio, „Niemand kann näher als zwanzig Schritte an unseren Tisch herankommen, ohne von uns bemerkt zu werden."
„Nun denn, Don Vittorio, zur Sache!"
Der Kavaliere atmete unwillkürlich tief auf, während die scharfen Augen des Fremden ihn forschend musterten.
„Sie haben neue und hohe Ansprüche an unsere Gesellschaft gerichtet. Sie wissen, daß Sie bereits über 50,000 Lire erhielten, und wir meinen ..."
„Wollen Sie etwa den Kavaliere von Ferastro wie einen Lakaien abfinden, Don Pizzaldi? Ich denke, daß die Dienste, die ich der Maffia erwiesen, mehr wert sind. Ich habe mich nie um Eure Dinge gekümmert, die Ihr mir verheimlichen wolltet, aber wer Euch zu gebietenden Herren in diesem ganzen großen Bezirk machte, das war ich!"
Pizzaldi nickte lächelnd. „Ein Brausekopf, wie
Eisenbahn bestrichenen Raum fuhr, mit dem Bahnzug zu- sammengestoßen. Die vordere rechte Seile seines Wagens prallte an der Lokomotive ab. Hierdurch war ganze Zug erheblich gefährdet. An der Lokomotive wurden die Lateruen zertrümmert, eine Wand und vier Glasscheiben - wurden eingedrückt, sowie die eisernen Geländer zusammen- gestoßen. Die Wiederherstellungskosten betrugen 91 Mk. j 55 Pfg. Der auf der Lokomotive befindliche Heizer Ehnis erlitt eine leichte Verstauchung des Ellbogens und der Hand. Der Angeklagte und seine Pferde wurden nicht verletzt, dagegen wurde durch den Zusammenstoß die Deichsel des Wagens abgebrochen. Der Angeklagte schützte vor, er habe das Licht seiner am Wagen befestigten Laterne mehrmals angezündet, dasselbe sei aber immer wieder erloschen. Das war offenbar unwahr, ebenso die Ausrede des Angeklagten, er habe sich vergeblich bemüht, seine Pferde auS der Nähe des Vahngeleises wegzubringen. Er wurde verurteilt, wie oben berichtet.
* Stuttgart, 21. Okt. (Das Simons-Brot.) Wer die
im September 1894 in der Stuttgarter Gewerbehalle abgehaltene Bäckerei-Ausstellung besucht hat, wird sich erinnern, dort eine Maschine der Firma F. I. Gelimk in Riga im Betriebe gesehen zu haben, welche die direkte Ueberführung des Korns iu backfähigen Brotteig bezweckte. Durch dieses Verfahren sollten dem Korn die beim üblichen Mahlprozeß vsrlorengehendeu Nährwerte erhalten bleiben und die an sich unverdaulichen, aber andere wichtige Eigenschaften einschließenden Kornhüllen durch geeignete Behandlung verwendbar gemacht werden. Man hat von dieser Neuerung bei uns seither wenig mehr erfahren: jetzt aber scheint die Sache wieder mit Energie aufgegriffen zu werden. Dem westfälischen Müllereifachmann Gustav Simons ist es gelungen, das Verfahren und die zu demselben notwendigen technischen Hilfsmittel so zu vervollkommnen, daß der praktischen Einführung keine weiteren Hindernisse mehr im Wege stehen. In kurzer Zeit hat die Nachfrage nach dem neuen Brot die Errichtung von 22 Fabriken im Deutschen Reiche notwendig gemacht; die 23. wird in diesen Tagen in Stuttgart dem Betrieb übergeben werden. Wir haben uns durch Besichtigung der Fabrik vor deren Inbetriebsetzung überzeugt, daß dieselbe sehr zweckmäßig eingerichtet ist und durch ihre maschinellen und anderen technischen Vorkehrungen ein rationelles Arbeiten verbürgt wird. Es ist anzunehmen, daß sich der neuen Brotbereitung bald ein lebhaftes Interesse zuwenden wird. Wir halten aus diesem Grunde eine kurze Erläuterung der für dieselbe wesentlichen Vorgänge für angebracht., DaS erst gründlich gereinigte und gewaschene Getreide wird in einem Bottich mittels warmen Wassers angemälzt. Durch das beginnende Keimen werden die Nährstoffe des Korns für die Verdauung besser aufgeschlossen, der unlösliche Kleber in lösliche Stärke (Dextrin) und diese in Zucker (Maltose) übergeführt. Um keinen Verlust an Nährstoffen und keine für den Geschmack deS Brotes nachteilige Wirkung herbeizuführen, muß der Keimprozeß sorgsam überwacht und rechtzeilig unterbrochen werden. Durch besondere Maschinen wird das angsmälzte Korn direkt zu Teig verarbeitet, in welchem die Lockerung ohne Zusatz von Hefe durch Eigengare herbeigesührt wird. Der backfähige Teig kommt, nachdem er durch entsprechende Vorrichtungen in einzelne Laibe zerteilt ist, in den mit Holz geheizten Ofen und wird bei milder Hitze zwölf Stunden lang fertig gebacken. Dem fertigen Malzkornbrot werden aromatischer Wohlgeschmack, hoher Nährwert und leichte Verdaulichkeit und eine durch feinen Zuckcrreichtum bedingte lange Haltbarkeit nachgerühmt. D:e Fabrik eröffnet in allen Teilen der Stadt Verkaufsstellen, somit wird bald Gelegenheit geboten sein, den Wert des neuen Brotes in der Praxis zu erproben. (N. T.)
* Stuttgart, 18. Oktbr. Die Einnahmen der württ. Post- und Telegraphenverwaltung im Monat August ds. Js.
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Dou Vittorio, darf auch nicht viel wissen, der muß anders verwendet werden. Es genügt, wenn wir von Ihren wissen was für uns notwendig ist."
Der kleine Mann sagte das anscheinend ganz harmlos, während er mit seiner schlichten goldenen Uhrkette spielte und wohlgefällig den Rauch seiner Zigarette gegen die Decke blies. Einen Moment herrschte völlige Stille, nur das Plätschern der Zimmer-Fontäne, die Kühle in dem Raum verbreiten sollte, machte sich bemerkbar.
Don Mttoriös Antlitz überzog eine liefe Röthe bei den letzten Worten seines Gegenüber; fest preßten sich die energischen Lippen zusammen. Aus seinen dunklen Augen brach es wie ein Feuerstrom, auch wer uur flüchtig dies Gesicht betrachtete, der mochte erkennen, daß es keinen Scherz mit dem Kavaliere gestattete. Jetzt ergriff Vittorio sein Weinglas, that einen Zug, und als er das Glas auf den Tisch zurücksetzte, klirrte es unwillkürlich auf der Marmorplatte.
Der fremde Herr lächelte unmerklich; und trotz seines unscheinbaren Aeußeren übte fein ganzes Wesen doch solchen Einfluß, daß der Kavaliere sich zusammennahm und endlich mit gepreßter Stimme hervorstieß : „Ich glaub: nicht, Don Pizzaldi, daß Sie hierherkameu, um mir eine Vorlesung zu halten."
„Ganz gewiß nicht, Teuerster!" klang die ruhige Antwort, „nur möchte es zuweilen nicht überflüssig erscheinen, den Herrn von Ferastro daran zu erinnern, daß auch sein Reich gerade so, wie das mächtigerer Herren, seine Grenzen hat!"
Jetzt war es eine bedenkliche Sache um die Selbstbeherrschung des jungen Mannes.
„Ach, glauben Sie wirklich, mein verehrter Herr, mich, den Kavaliere, als eine Art Bravo der Maffia benützen zu
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