es seine „Pflicht" sei, dcn Willen, der Revolutionäre in Ungarn zu erfüllen. Oestreich verbat sich natürlich in einer geharnischten Note diese unbefugte politische Einmischung. Das war um so klüger von Oestreich, als es dadurch verhinderte, daß ein erster Fäll geschaffen wurde, der den Amerikanern das Recht einer Einmischung in innerpolitische Angelegenheiten eines europäischen Staates gewährte.
LandesnscheichLeN'
* Mettsteig, 29. September. Ein günstiges Bild der Fortbildungsschulen in Württemberg im Vergleich mit den übrigen Bundesstaaten giebt eine Uebersicht im 6. Band des Handbuchs des deutschen Fortbildungsschulwesens. Danach betragen die staatlichen Zuschüsse für den Kopf der Bevölkerung in Baden 39,9, in Württemberg 39,8, in Hessen 32,9 Pfg.; über 20 Pfg. Zuschuß kommen auf den Kopf der Bevölkerung in Preußen, Oldenburg, Weimar, Anhalt und Koburg-Gotha; über 10 Pfg. in Sachsen, Schwerin, Elsaß-Lothringen und Altenburg. Die übrigen Staaten zahlen einen Zuschuß von weniger als 10 Pfennig für den Kopf der Bevölkerung. Bei den Angaben über die Ausgaben der übrigen Staaten sind die Aufwendungen der einzelnen Gemeinden nicht in Ansatz gebracht, da diese Zahlen nicht zu erreichen sind. Die staatlichen Beihilfen werden nach sehr verschiedenen Grundsätzen bewilligt. Während in Preußen, Schwerin, Oldenburg, Braunschweig, Anhalt rc. fast jede der Schulen einen nennenswerten Zuschuß erhält, bekommen die durch Landesgesetz eingeführten Fortbildungsschulen in Sachsen, Württemberg Baden, Hessen, Meiningen, Sondershausen, Waldeck rc. nur in seltenen Fällen einen bescheidenen Zuschuß. Insgesamt wenden auf für ihre Fach- und Fortbildungsschulen Württemberg 827 240 Mark (39,8 Pfg. pro Kopf), Baden 745 520 Mk. (39,9 Pfg. pro Kopf), Hessen 338 222 Mk. (32,9 Pfg. pro Kopf), Sachsen 494 437 Mk. (10,7 Pfg. Pro Kopf).
* Maiersörotttt, 27. Sept. In der gestrigen Sitzung
der hiesigen bürgerlichen Kollegien wurde die Errichtung eines Elektrizitätswerks für den Dorfbezirk Baiersbronn durch Fabrikant Wilh. Jul. Münster genehmigt und ein diesbezüglicher Vertrag abgeschlossen. Die Arbeiten sollen so gefördert werden, daß in den ersten Tagen des Monats Dezember die Lichtabgabe erfolgen kann. (Gn)
* Köfett, 25. Sept. Heute fand dahier wieder eine Vorstaudssitzung des Schwarzwaldvereins (Bezirksv. Neuenbürg) statt. Es wurden die kürzlich öffentlich ausgeschriebenen Maurer-, Zimmer- und Schmiedarbeiten für den auf der Langenbrander Höhe demnächst zu erstellenden Aussichtsturm vergeben. Das alte Projekt kann nun jetzt verhältnismäßig rasch verwirklicht werden, nachdem der in der Generalversammlung im Juni gefaßte Beschluß, die noch fehlende Summe von 1600 Mk. durch Ausgabe von An- lehensschcinen ü 10 Mk. aufzubringen, einen so schönen Erfolg aufzuweisen hat, daß der gen. Betrag voll gezeichnet wurde.
* Hlolteavurg, 26. Sept. Gestern abend 5 Uhr fuhren mehrere Bahnarbeiter einen mit Eisenbahnschienen beladenen Rollwagen ohne Vorwissen der Stationsvorstände von Rottenburg und Kilchberg gegen letztere Station. Dabei stießen vier zusammengekuppelte Maschinen, welche Truppen aus dem Manövergelande befördert hatten und deshalb außer Kurs nach Tübingen fuhren, auf den Rollwagen auf, der durch die Wucht des Anpralls aus dem Geleise geworfen und vollständig zertrümmert wurde, während die vordere Maschine entgleiste. Von Tübingen wurde sofort ein Hilsszug herbeigerufen und durch Streckenarbeiter der Station Rottenburg die Ausräumungsarbeiten und die Wiederherstellung des stark beschädigten Geleises in Angriff genommen, so daß der Nachtichncllzug die Unfallstelle wieder passieren konnte, während zu den 6 Uhr- und 8 Uhr-Zügen umgestiegen werden mußte. Personen wurden nicht verletzt.
sH Aesefrucht. M
Wer heute klüger ist als gestern Und es mit offner Stirn bekennt,
Den werden die Biedermänner lästern Und sagen, er sei inkonsequent.
Unter der Sonne des Südens.
Von Hans Wald (Fortsetzung.)
In reinem schlichten Weiß war der zierliche Vau aufgeführt, Palmen, Orangen- und Lorbeerbäume umgaben ihn in anmutiger Umrahmung, aus der er wie eine Perle hervorlugte. Der Ueppigkeit der Natur kamen die Menschenhand und die Kunst des Gärtners zu Hilfe, und wenn die ganze Anlage sich von dem tiefblauen Himmel wirksam abhob, dann war wohl zu verstehen, weshalb Don Farnen allgemein um diesen Besitz beneidet wurde.
Zwei Fontänen sandte ihre Strahlen in die Lüfte, aus welchem die Schaumperlen wieder ins Bassin herab- ffelen. Es sprudelte und plätscherte in ununterbrochenem Fall, und die auf dem Balkon des Hauses Verweilenden empfanden erfreut die herüberwehende Kühle.
Elegante gestreifte Vorhänge verbargen die hier Anwesenden gänzlich dem Straßen-Publikum, das dann und wann neugierig über das geschmackvolle Eisengitter lugte, welches den Besitz von der Straße trennte. Der Zugang war von einer Nebenstraße her, und dort ertönte die Klingel nicht selten, da Farnen eine bekannte und gesuchte Persönlichkeit war.
Nicht nur als Advokat, auch als Politiker. Er vertrat den Wahlkreis im italienischen Parlament auf dem Monte Citorio in Rom, und der erfahrene Mann hatte
* Stttltgart, 26. Sept. Die Volksschulkommisson der Kammer hat gestern in Anwesenheit des Kultusministers und seiner Räte mit der Beratung des Volksschulgesetzes begonnen. Der Vorschlag des Entwurfs, die weiblichen Handarbeiten für die Mädchen obligatorisch zu machen, wurde allseitig begrüßt, doch wurden auch Bedenken laut, ob nicht mit Rücksicht auf kleine Gemeinden eine gewisse Milderung anzubringen sei. Hildenbrand beantragte, unter die obligatorischen Fächer die Raumlehre und die Gesetzkunde, sowie auch für die Mädchen das Turnen aufzu- nehmen und die Religionslehre zu streichen, indem der Religionsunterricht dem Geistlichen übertragen werden sollte. Die Raumlehre wird schon jetzt im allgemeinen beim Rechnen und Zeichnen berücksichtigt. Die volksparteilichen Mitglieder beantragten, dies im Gesetz durch die Worte „Rechnen mit den Anfangsgründen der Raumlehre" sicherzustellen, womit sich der Minister einverstanden erklärte, während Hildenbrand die Raumlehre im engeren Sinne als Geometrie verstanden wissen will. Hinsichtlich der Gesetzkunde, auf welche schon jetzt bei geeigneten Anlässen vielfach Rücksicht genommen wird, wurde eine Instruktion dahin, daß in angemessener Form auf Belehrung über die wichtigsten Fragen der Gesetzkundc Bedacht genommen werde, gewünscht und auch zugesagt; von den Mitgliedern der Volkspartei wurde ein entsprechender Antrag gestellt. Letztere beantragten auch, es sollte bei den gesteigerten Anforderungen des wirtschaftlichen Lebens im Verhältnis der religiösen Fächer zu den übrigen eine bessere Berücksichtigung der letzteren ia der Stundenzahl anläßlich der Durchsicht des Normallehrplans stattfinden.
* Stttttgart, 27. Sept. Zu einer Besprechung mit dem Minister des Innern v. Pischek trifft heute der badische Minister deS Innern Schenkel hier ein. Morgen wird auch der sächsische Ministerpräsident v. Metzsch-Reichenbach in Begleitung des Geh. Rath Freiherrn v. Salza-Lichtenau hier eintreffen. Wie der „Schwäb. Merkur" mitteiit, stehen diese Besuche in erster Linie mit der Frage der Fleischteuerung in Verbindung.
* Kttzöerg, 26. Sept. Der Bauer Johann Braun hier beauftragte seinen Knecht, der erst zwei Tage bei ihm war, in das Haus seines Sohnes Gustav Braun zu gehen und einen Wagen zu holen. Der Knecht bemerkte in dem Hause des Sohnes niemand und benutzte die Gelegenheit, um 300 Mk. zu stehlen. Er kam zwar wieder zu seinem Herrn zurück und fuhr mit seinem Fuhrwerk zur Arbeit. Mitten auf dem Felde aber sprang der Knecht in den Wald und verschwand. Der Dieb konnte bis jetzt noch nicht ermittelt werden.
* (Merschiedeues.) Zwei 60jährige Insassen des Spitals in Neufra gerieten, nachdem sie vorher dem Alkohol zugesprochen hatten, mit einander in Streit, in dessen Verlauf der eine den andern durch mehrere Messerstiche in Gesicht und Brust so schwer verwundete, daß dieser seinen Verletzungen erlegen ist. — In Cannstatt hatte beim Apfcl- brechen ein Glaserlehrling das Unglück, daß die Leiter, auf welcher er stand, umstürzte und einem in der Nähe weilenden, 4 Jahre alten Kinde das Bein abschlug. Ein Kind im Alter von ungefähr 8—9 Jahren machte sich mit einer Schere zu schaffen und stieß sich hierbei ein Auge aus, was sofortige ärztliche Behandlung nötig machte. Auf dem Volksfestplatz fiel beim Aufschlagen einer Schaubude das Gerüst um und traf eine dort beschäftigte Frau so unglücklich, daß sie bewußtlos vom Platze getragen werden mußte. — Die Vierlinge, mit denen vor einigen Tagen der Hausdiener Emil Beck in Stuttgart beschenkt wurde, sind jetzt nach einander gestorben. — Das 3jährige Mädchen des Maschinenarbeiters Bauer kam auf derPlanie zwischen dem alten Schloß und dem Waisenhaus unter ein mit Obst beladenes Lastfuhrwerk, wobei dem unglücklichen Geschöpf vor den Augen seiner Mntter .die Räder über den Kopf
mehr als einmal dort mit großer Schärfe über die Verhältnisse auf Sicilien und namentlich über das haarsträubende Unwesen des Gcheim-Bundes der Maffia gesprochen, die wie ein Alp auf allem Leben laste und sich Jeden tributpflichtig zu machen trachtete.
Don Farnen liebte seine einzige Tochter Giuseppina abgöttisch, und diese Zuneigung ward ebenso erwidert. Dann aber hatte er eine Schwäche, die Vorliebe für seinen Großneffen Bittorio, den Kavaliere von Ferastro. Alle übermütigen Streiche und tollen Geschichten, die von dem jungen Herrn erzählt wurden, hörte er lächelnd an, stellte sie als Zeichen jugendlichen Kraftbewußtseins hin und sprach seine Freude aus, daß es einen jungen Mann gäbe, -der nicht der Schlaffheit so vieler seiner Altersgenossen anheim falle.
Wenn Vittorio mit Stolz sein Castell behaupte, obwohl damit wenig geprunkt werden könne, so zeugt das, meinte der Advokat, von einem Selbständigkeitsgefühl, einer Anhänglichkeit an vergangene Tage, die gewürdigt werden müßten. Es sei ja Wohl früher wild genug dort zugegangen, aber das Gute habe die neue Zeit doch gehabt, daß sie die Schroffheiten früherer Tage beseitigt habe. Im Uebrigen wollte Farnen von Klatschgeschichten, wie sie der Müßiggang auf dem schönen Sicilien so reichlich Hervorbringen, nichts wissen. Wenigstens lange nicht.
So weit war Alles gut, aber Vittorio di Ferastro sollte nun einen Schritt weiter thun ! Er sollte seine Kenntnisse vermehren, eine ihm zusagende praktische Beschäftigung als Landmann oder Beamter suchen, und sollte dann Farnen's Nachfolger auf der politischen Laufbahn werden. An Geldmitteln sollte es nicht fehlen für ihn, auch die Hand Giuseppinas ward dem Cavaliere, wie wir wissen, gesichert.
Aber da drohten nun alle Pläne Don Farneri's zu
gingen, so daß der Tod sofort eintrat. — Der 36 Jahre alte Bäcker Johannes Stockinger vvu Oberjettingen wurde vom Schwurgericht Tübingen wegen fahrlässigen Fälsch- cids zu einem Jahr Gefängnis verurteilt.
sj (2>/z Millionen Verlust!) Aus Wa«ttße!m in Baden wird der „Voss. Zig." gemeldet: „Bei der Aktiengesellschaft für chinesische Industrie in Mannheim-Rheinau ergab die Revision einen Verlust von 2^ Will. Mark, welcher seit Jahren durch falsche Buchungen verdeckt wurde."
ss Von einem äußerst glücklichen Gewinner, einem Bureau- angestcllten zu Konstanz, erzählt die Bad. Ldsztg.: Der Herr spielte in der hessischen Lotterie und gewann in der ersten Klasse 20 000 M., in der zweiten Klasse 2000 M., in der dritten Klasse 50 000 M. Ein vom Agenten gesandtes Loos der vierten Klasse wurde zurückgesandt, kam aber mit 4000 M. heraus. Der glückliche junge Herr ist solid und in seinem Beruf sehr begabt, so daß ihm diese finanzielle Unterstützung wohl zu gönnen ist. — Das nennt man „Schwein haben."
* München, 26. Sept. Der Schriftsteller Wilhelm Eckstein stürzte sich von der Hackerbrücke herab, anscheinend in geistesgestörtem Zustand. Er erlitt einen Bruch beider Beine und schwere innere Verletzungen, an denen er verschied.
* Merkt«, 27. Sept. Die „Statistische Korrespondenz" veröffentlicht eine Zusammenstellung der Preise des Schweinefleisches in 23 der wichtigsten Marktorte Preußens seit dem Jahre 1892. Darnach betrug der Preis eines Kilogramms, welcher im Durchschnitte in den Jahren 1892 bis 1901 133 Pfg. betrug, im Jahre 1901 im Mittel 141 Pfg., im Januar 1902 148, Februar 147, März 146, April 148, Mai 148, Juni 148, Juli 147 und im August 152 Pfg. Die „Statistische Korrespondenz" weist an der Hand ihrer Zusammenstellung darauf hin, daß die Steigerung vom Januar bis August 1902 sich fast ausschließlich auf die östlichen Marktorte beschränke, während im Westen die Preisabschläge überwiegen oder Schwankungen überhaupt nicht eintraten.
* Merkin, 27. Sept. Bei der Neuordnung des Krankenkassengesetzes ist der Hauptpunkt die Verlängerung der Mindestdauer der Uuterstütznug in Krankheitsfällen von 13 auf 26 Wochen. Wie die Nationalliü. Korresp. mitteilt, haben sich alle Bundesregierungen mit dieser Verdoppelung der Unterstützungsdauer einverstanden erklärt.
sj Lehrreich ist folgende Mitteilung Merliser Blätter: Frau L. und Frau M. wohnten neben einander und hielten gute Freundschaft. Vor zwei Jahren besuchten sie einmal den Zoologischen Garten. Dort fand die L. eine größere Geldsumme und gab ihrer Nachbarin 15 Mk. ab. Dann aber verfeindeten sich die Beiden, und nun fiel Frau M. der Fund wieder ein. Erst jetzt empfand sie es als ein großes Unrecht, daß die Nachbarin ihr damals nur 15 Mk. abgegeben hatte. Flugs setzte sie sich hin und schrieb eine Karte ohne Namen au die Polizei. Mit den Strafgesetzen unbekannt, hatte sie an ihre eigene Verfehlung nicht gedacht. Als nun der Frau klar gemacht wurde, daß sie sich ebenso schuldig gemacht habe, wie ihre ehemalige Freundin, da war der Jammer groß. Doch jetzt war es zu spät, beide müssen vor dem Strafrichter erscheinen.
ss Die Einnahmen der, preußischen Eisenbahnverwaltung in den ersten fünf Monaten des laufenden Rechnungsjahres haben die des Vorjahres um rund 5,46 Mill. M. überstiegen, und zwar beträgt das Mehr für den Personen- und Gepäcksverkehr 267 000 M. und für den Güterverkehr 5,2 Mill. M.
ss Schon wieder ist ein Geldinstitut zusammengebrochen. Der Karmoversche Ki-potHekenvereirr, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftung, hat Konkurs angemeldet. Dem Genossenschaftskapital in Höhe von 75M0 Mk. sollen nach der „N. A. Z." Spareinlagen und Forderungen,
scheitern: Die anfänglich ihrem entfernten Verwandten sehr geneigte Tochter des Advokaten lehnte plötzlich seine Anträge und Bewerbungen ab, und der in das schöne Mädchen verliebte Cavaliere konnte sich doch nicht entschließen, sein Herrenleben im Castell von Ferastro, wie er es nannte, aufzugeben. Als Don Farneri endlich sich entschloß, dem jungen Brausekopf etwas von den Gerüchten, die über alle möglichen Ungebundenheiten Vittorio's im Umlauf waren, mitzuteilen, hatte der Beschuldigte kurz erwidert: „Die Herren von Ferastro sind stets nur ihrem eigenen Willen gefolgt, keinem anderen!"
„Das ist keine Rechtfertigung auf das, was ich gesagt I" erwiderte der Advokat scharf.
„In unserem Willen liegt die Rechtfertigung und Erklärung !" war der trotzige Bescheid.
Schweigend hatte sich Farneri abgewandt, schweigend war Vittorio von dannen geritten.
Die drückende Hitze des südlichen Sommers lag über der Stadt. Es war die Zeit der Siesta, in der sich kaum etwas Lebendes in den Straßen regte, die Stunden, in welchen die ganze Luft ein einziges flüssiges Feuer zu sein schien. Vor den Wirtshäusern und Cafes saßen da und dort einige Müßiggänger unter den weit in die Straßen hinein reichenden Marquisen, naschten ihr Eis oder rauchten, aber ein Gespräch wollte kaum irgendwo recht in Fluß kommen.
Darüber kam ein Junge auf einem Esel herangeritten; Grauschimmel und Reiter ließen Beide die Köpfe hängen. Die Sonne drückte zu gewaltig. Da ging einer der Gäste einer Trattoria an den langsam dahin trottelnden Langohr heran und hielt ihm seine Cigarette an den Schwanz.