von annähernd 3 Mill. Mk. gegenüberftehen. Unter den Genossenschaftern sowohl wie unter den Spareinlegern sollen sich zahlreiche kleine Leute befinden. Der plötzliche Zusammen­bruch soll im Wesentlichen darauf zurückzuführen Mn, daß vieleSpareinlegcr, die durch den Zusamenbruch der Hannover­schen Landesbank in Besorgnis geraten waren, ihre Einlagen zurückfordertcn.

* Eine Konferenz sämtlicher thüringischer Staatsminister findet am 29. September statt behufs Beschlußfassung über einen Vundesautrag der thüringischen Regierungen auf reichsgesetzliche Ausdehnung der Krankenversicherung auf Privat- und Hausindustrie.

ff Karnvrrrg» 28. Sept. Gestern abend wurde der von Helgoland kommende Schnelldampfer Silvana durch den abgehenden englischen Dampfer Barthley bei der Lüche an- geramit und beschädigt, sodaß er heute vormittag nicht wieder nach Helgoland abgehen konnte. Der Dampfer Barthley konnte heute nicht seine Reise sor'tsctzen. Verletzt wurde bei dem Zusammenstoß niemand.

AusLänötfchss«

» Wie», 27. Sept. DieNeue Freie Presse" meldet aus Saloniki: Die Einwohner aller bulgarischen Dörfer des Vilasets Monastir, namentlich in der Umgebung von Vodena, erhoben sich am Dienstag gleichzeitig. Die Auf­ständischen rücken gegen die türkischen Dörfer vor. Es fanden bereits blutige Zusammenstöße statt. Die Militär­behörden in Monastir und Saloniki schickten mit größter Beschleunigung Truppen nach den aufständischen Gegenden. Die Lage ist sehr ernst.

ff Wie», 28. September. Die Leiche des Defraudanten Jellineck ist in der Donau bei Altenwörth in der Nähe von Krems gefunden worden.

* "Fest, 26. Sept. Der vor einigen Jahren noch zu de» wohlhabendsten Einwohnern von Bacs Martonals gehörige Kaufmann Johann Carvaly, der sein ganzes Ver­mögen verloren hat, setzte sich mit seiner Frau und 4 Kindern in einen Kahn und brachte diesen in der Mitte des Flusses zum Kippen. Alle ertranken.

* Martfeld (Ungarn), 26. Sept. In den Karpathen herrscht Winterwetter bei 3 Grad Kälte. Alle Früchte sind erfroren. Die Dächer der Häuser waren gestern früh mit Eis bedeckt, das erst mittags zu weichen begann.

* Spät in der Nacht wunderte in HlvM ein biederer Brite über die Bur Condotti heimwärts. Plötzlich strich ein Fremder dicht an ihm vorbei; der Eugländer arg­wöhnisch geworden, griff nach seiner Uhr: sie war fort! Er lief dem Räuber nach mit dem Ruf:Gieb die Uhr her!" Der verdächtige Fremde lief, was er laufen konnte, über die Piazza di Spagna auf den Quirinal zu. Hier wurde er eingeholt, gab die Uhr her und entfloh. Stolz auf sein Vaterland und sich selbst kehrte der Engländer in seinen Gasthos zurück um hier zu seiner Bestürzung zu entdecke», daß seine Uhr auf dem Tisch lag, wo er sie beim Fortgehen hatte liegen lassen. Am darauf folgenden Tage berichteten sämtliche Zeitungen in Rom, wie ein Franzose von einem kräftig gebauten Räuber angefallen, hart­näckig verfolgt und endlich seiner Uhr beraubt worden war.

ff Wodica, 28. Sept. Bis jetzt sind 138 Leichname aufgefunden worden. Nach einer Schätzung befinden sich noch etwa 66 Opfer unter den Trümmern oder sind ins Meer fortgeschwemmt. Man setzt die Räumung der Häuser, die einzustürzen drohen, fort. Das Unwetter hält noch an.

* Saris, 27. Septbr. Der Divisionsgeneral Frater wurde wegen seines Verhaltens im Prozesse des Oberst­leutnant de St. Remy, dessen Gehorsamsverweigerung er als Zeuge sehr beschönigt hatte, heute vom Kriegsminister zur Disposition gestellt.

* Saris, 28. Sept. Ueber ein Eisenbahnunglück auf

Mit einem heftigen Schrei bockte der Esel, sein Reiter, der sich unwillkürlich festhielt, wäre fast im Bogen von dannen geflogen, und unter dem Gelächter der Zuschauer raste das Tier davon.

Vergebens bemühte sich der Junge, das aufgeregte Tier zu halten. Mit Geschrei ging es die Straße hinunter, bis hin zu der Villa Farneri. Da flog der Bursche doch zur Seite, und sein Esel gälloppierte ins Freie.

Der Lärm der kleinen Scene hatte Giuseppina, die träumend auf ihrem Ruhebett lag, empor schrecken lassen. Sie sah durch die Spalten der herabgelasfenen Jalousie. Mit einem leisen Lächeln über den in seinem Aerger doppelt possierlichen Jungen kehrte sie zu ihrem Platz zurück.

Ein solches Gemach, wie das von Franeris Tochter gab es in der Stadt nicht mehr, vielleicht auch auf der ganzen Insel Sizilien nur vereinzelt. Giuseppina hatte die Neigung ihres Vaters für Litteratur und Kunst geerbt, ein geräumiger Bücherschrank stand dem prächtigen Flügel gegenüber, auf einem Tischchen neben dem Ruhelager waren verschiedene Werke, und nicht nur solche in italienischer Sprache, aufgeschlageu und zeugten von dem regen Interesse der jungen Dame für ihren Inhalt.

Sonst war das sehr einfache Zimmer nur mit geringer Eleganz versehen. Ganz in Weiß gehalten, zeigte es ver­schiedene Büsten bekannter Männer an den Wänden, selbst eine solche des berühmten Landmannes Crispi, des Ministers, war darunter, der als Freund ihres Vaters einmal in dessen Hause^ abgestiegen war. Der Raum hätte eher für das Gelaß eines Künstlers gelten können, wie für das einer jungen Dame.

Eine niedrige Thür, so daß sie wenig bemerkbar war und die Wirkung der ganzen Anlage ungestört blieb, führte

dem Bahnhof Arleux bei der Durchfahrt eines Eilzuges werden folgende Einzelheiten bekannt: Der Zug geriet auf ein nach dem Wagenschuppen führendes Gleis, das aus- gebesfert wurde. Hier erfolgte die Entgleisung, durch die die Wagen mit großer Gewalt ineinandergeschoben und zer­trümmert wurden. Die Lokomotive und der Tender liegen längs der Geleise, und der Packwagen ist in den Tender eingcdrungen. Nachdem der erste furchtbare Schreck über­wunden war, machten sich das Bahnhofspersonal und die unversehrt gebliebenen Reisenden an die Hilfeleistung. Die Toten und Verwundeten wurden auf Tragbahren in die Bahnhofsräume und zu Einwohnern der Stadt gebracht. Wie jetzt feststeht, wurden 24 Personen sofort getötet. Ver­wundet wurden 45 Personen, darunter mehrere mit Schädel- und Beinbrüchen, die so schwer sind, daß die Betreffenden kaum mit dem Leben davonkommen dürften. Sämtliche Getöteten sind Franzosen.

ff Grapes, 29. Sept. Der Kriegsminister General Andres hält heute in Aix en Otbe bei der Enthüllung eines Denkmals, das zum Andenken an die im Kriege von 1870 Gefallenen errichtet worden ist, eine Rede, in der er den Besiegten von 1870 seine Hochachtung aussprach und versicherte, Frankreich verfüge heute über eine Armee, die, falls Frankreich ihrer eines Tages bedürfe, gewiß ebenso­viel Mut zeigen würde, wie ihre Vorgängerin, und die, da sie besser ausgebildet sei, sicherlich den Sieg an ihre Fahnen knüpfen würde.

* London, 26. Sept. Ueber König Eduard werden beunruhigende Gerichte verbreitet. Eine Meldung besagt nichts weniger, als daß der König am Erblinden ist. Diese Erkrankung ist ja erblich im Hause Hannover, dessen letzter König vom 30. Jahre an so gut wie blind war. Im Juli dieses Jahres wurde der König auf seiner Nacht in Cowes vom Wiesbadener Spezialisten für Augenkrankheiten, Professor Pageustecher, untersucht. Diese Thatsache wurde dem Publikum geheim gehalten. Jetzt erhält sich das Ge­richt hartnäckig, daß König Eduard an einem Kehlkopfleiden erkrankt sei, da ein bekannter englischer Kehlkopfspezialist schon mehrere Male zum König gerufen wurde und in Balmoral mit ihm gespeist hat.

* London, 27. September. Einer Meldung derDaily Mail" zufolge hat das englische Kriegsamt auf Ersuchen des Sultans von Marokko eingewilligt, Kavallerie-Instrukteure sowie Militär-Musiklehrer für den Unterricht im Pfeifen und Trommeln für die marokkanische Armee zu stellen.

* Aus London wird gemeldet: Das Polizeigericht zu Grays in Essex verurteilte den Leutnant der Reserve in der deutschen Marine und zweiten Offizier auf dem Hamburger Handelsschiff Isis, Theodor Hartung, wegen Einschmuggelns von 25 Pfund Zigarren zu 860 Mk. Strafe, und weil er nicht zahlen konnte, zu einem Monat Gefängnis. Der Obersteward wurde aus dem gleichen Grunde zu 4 Monaten Gefängnis verurteilt.

* Der Aufruf der Burengenerale hat in England mächtig verstimmt; ganz aus dem Häuschen ist die Presse, die aus dem an die zivilisierte Welt gerichteten Manifest Dinge herausliest, die kein unbefangener und ehrlicher Beurteiler unterlegen würde. So erklärt derTelegraph", nachdem er das Dokument ein übelberatenes und unzeitiges genannt, das nicht die Generäle, sondern derhinterlistige Geselle" in Holland (Präsident Krüger?) verfaßt hätte: von der ersten bis zur letzten Zeile laufe durch das Manifest der fortdauernde, wenn auch nicht eingestandene Gedanke über die Schäbigkeit Englands. DerStandard" und dieMorning- post" bezeichnen das Dokument als Denunziation englischer Ungerechtigkeiten an das Ausland. Das erstere Blatt empfiehlt, das Werk Englands in Südafrika ohne Beistand dieserrastlosen Abenteurer" fortzusetzen und das letztere erklärte sehr unvorsichtig, die Subskriptionslisten würden nichts als eine antibritische Demonstration sein. Man er-

in Giuseppina's Schlafzimmer, einem weiten Raum, in dessen Mitte das schlichte Bett stand, nach südlicher Sitte mit einem weißen Musselin-Schleier zum Schutz gegen die Muskito's und andere böswillige Insekten umgeben.

In der Ecke befand sich ein Betpult, darüber ein kleines, aber vorzügliches Gemälde der Mutter Gottes. Das Gemach war kaum eleganter, als in irgend einer Pension für junge Mädchen, man sah, daß es seine Be­wohnerin außer zum Schlafen so gut wie gar nicht benutzte.

Giuseppina Farneri war eine mittelegroße schlanke Ge­stalt, mit matter Gesichtsfarbe, wie sie im Süden nicht selten, einer hohen, klaren Stirn über tiefen schwarzen Augen. Wer das Mädchen nur oberflächlich anschaute, hätte sie vielleicht von mancher ihrer Landsmänninen wenig verschieden gefunden, ihn hätte höchstens die Einfachheit der Toilette überrascht, die auf dem prächtigen Sizilien der Damenwelt nicht elegant und luxuriös genug sein kann. Die Toillette und die Equipage! Im schönen Palermo, in Katania, und wo es auch sein mag, wie lebt da manche Familie mit altem Namen im Innern des alten Stamm­sitzes einfach, selbst kärglich, spart Wochen und Monate nur für die Kosten des äußeren Auftretens, für Equipage, diese Vorbedingung aller eleganten Vornehmheit, und für die Toiletten . . .

Giuseppina's Charakter wurde klar erst, wenn sie die klugen Augen Demjenigen, mit welchem sie sprach, offen zuwandte. Da war nichts von der flackernden sizilianischen Lebenslust, von der heißen Freude an Glanz und Pracht, von der fiebernden, sorgenvollen Aufregung, wenn Anderer Licht Heller strahlte, als das eigene, wenn alle Einschränk­ung nicht genügt hatte, ganz, auf der Höhe der neuesten Mode zu stehen, da war nur eine feine, klare Sicherheit, die, der eigenen Ruhe bewußt, mit freundlicher Höflichkeit

sieht aus alledem, daß die öffentliche Meinung in England das Verdammungsurteil der Welt fürchtet.

ff KHrtstiania, 28. Sept. Die Fram mit derSverdruP- expedition ist unrer Kanonendonner und dem Jubel der Bevölkerung hier augekommeu. Minister und Behörde waren zu Schiff entgegengefahren.

* Setersönrg, 26. Sept. Die Regierung scheint den Ausbruch von Unruhen während der Verhandlungen der Prozesse gegen die an den Bauernunruhen Beteiligten zu befürchten. Aus Poltawa wird amtlich gemeldet, daß drei Kompagnien Infanterie Befehl erhalten haben, nach Kon- stanlinograd auszurncken, wo die Prozeßverhandlung in der nächsten Woche beginnt.

ff Setersönrg, 28. Sept. Dem Regrerungsboten zu­folge empfing der Kaiser von Rußland, als er anläßlich des Stapellaufes eines Panzerschiffes die baltische Werft besuchte, am 25. Sept. eine Abordnung der Werkführer und Arbeiter der Werft. Die Abordnung brachte Salz und Brot darund richtete eine Ansprache an den Kaiser. Dieser erwiderte folgendes: Habt Dank für euer Brot und Salz und für die von euch geäußerten Gefühle. Arbeitet ehrlich, verhaltet euch ruhig und laßt euch nicht von schlechten Menschen irre machen, die ebenso eure Feinde wie auch meine Feinde sind. Ich bin überzeugt, Brüder, daß ihr auch ferner den guten Ruf der baltischen Werft unterhalten Werdet.

ff Sirnka, 26. Sept. Bei dem Erdbeben in Kaschgar Wurde das große Dorf Artusch zerstört. 667 Personen sind im Bezirk getötet und über 1000 Personen verletzt worden. Leichtere Erdstöße wurden während der letzten fünf Tage verspürt.

ff Katania, 28. Sept. Heute wütete im Gebiete von Catania wiederum ein Orkan. Bei Santa Maria sind 6 Häuser zerstört worden. Mehrere Personen sind verletzt. Umgekommen scheint niemand zu sein. Truppen sind zur Hilfeleistung entsandt worden.

* Präsident Harper von der Universität Khieago teilt

mit, daß der Oelkönig Rockefeller im abgelaufen Schuljahr wiederum 1 250 000 Dollars, ca. 5 Mill. Mack, der An­stalt zugewendet hat. Ein Biograph des Milliardärs er­zählt, daß derselbe jeden Morgen, wenn er aufsteht, um 17 705 Dollar reicher sei als am Abend, wo er sich schlafen gelegt. _

Handel und Verkehr.

* Ans dem Aezirk WöSkingev, 25. Sept. Beeinflußt von der trockenen Witterung nimmt der Hopfenhandel von Tag zu Tag an Lebhaftigkeit zu. Der Preis ist im Steigen begriffen. In Weil im Schönbuch wurden zahlreiche Partieen zu 5560 Mk aufgekauft; 65 Mk. per Zentner wurden in Holzgerlingen bezahlt. Zu 65 Mk. bezw. 7075 Mk. gingen in Siudelfingen und Böblingen mehrere Partieen über die Wage.

* Krrtringerr, 36. Sept. Verkauft wurde zu 70 und 7S Mk. nebst Trinkgeld per Ztr. Vorrat 150 Ztr. Qualität gut.

* Weil i. Sch., 26. Sept. Hier ist nunmehr sämtlicher Hopfen verkauft, ebenso in Breitenstein. Für einige größere Posten wurden noch 70 Mk. bezahlt; im übrigen bewegten sich die Preise der letzten Tage zwischen 60 bis 65 Mk. Verschiedene sackbare Ware ist bereits von den Händlern abgcholt worden. -N

* Stuttgart, 26. Sept. (Obstmarkt auf dem Nordbahnhof.) Es wurden zugeführt: 6 Waggons aus der Schweiz, Preis 800 bis 840 Mk., 6 aus Italien, Preis 840860 Mk., zusammen 14 Waggons zu ca. 10,000 Kg. Im Kleinverkauf 4,404,60 Mk. per Ztr.

* Aoikftrornr, 27. Sept. ..Obst- und Kartoffelmarkt (am Woll- hausplatz.) Aepfel kosteten 4,505,20 Mk., Birnen 55,50 Mk., gemischtes Obst 4,805,20 Mk. je per Zentner. Gelbe Kartoffeln magnum bornim 1,80-2,30 Mk., Wurstkartoffeln 3,203,50 Mk. je per Zentner.

* Köppirigerr, 26. Sept. Dem Herbstschasmarkt wurden zus. 3790 Stück Schafe zugetrieben. Hievon kamen 3000 zum Verkauf mit einem Gesamtumsatz von 74 000 Mk. Im einzelnen galten Schafe 40-54 Mk. Hämmel 3862 Mk, Hämmellämmer 3644 Mk. pro Paar.

Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.

fremden Antworten lauschte. Dieser, so gar nicht auf eitle Aeußerlichkeiten achtenden Natur Schmeicheleien zu sagen, mußte selbst einem Höfling schwer werden.

Und eben gerade, weil Farneri's Tochter so ganz von Anderen verschieden war, wurde sie viel umworben, weil ihr in sich geschlossener Sinn zu der übersprudelnden kraftvollen Wildheit des Kavaliere von Ferastro in voll­ständigem Gegensatz stand, wurde sie von Don Vittorio mit glühenden Liebesbeteuerungen verfolgt. Wie erzählt, schien sie dem Vetter mit dem beherrschenden Auge, diesem Muster eines alten, sicilianischen Herrn, geneigt, aber dann ganz plötzlich, ebenso überraschend, wie entschieden, sagte sie: Nein! Das gab schon vor Jahresfrist einen harten Auftritt.

Der Kavaliere bat und beschwor sie, anderen Sinnes zu werden, dann zürnte er, tobte selbst, um ein Haar breit hätte er sich der Dame gegenüber vergessen; er erlangte nichts, als die ruhige, sichere Erwiderung: Mein Vater hat mir Freiheit gegeben, zu meinem Gatten einmal zu wählen, wen ich will. Ich warte! Ich weiß, daß er Dich, Vetter Vittorio, gern als seinen Sohn sehen würde, aber"

Gieb mir Hoffnung, Giuseppina!" hatte er zuletzt verzweifelt gerufen.

Darauf batte sie ihm, der vor ihr kniete, leise mit der kühlen Hand über die heiße Stirn gestrichen und still ge­sagt :Armer Vetter, ich kann es nicht!"

(Fortsetzung folgt.)

* (Gedankenlosigkeit.) Gattin:Denke dir Männchen, unser Alfred wurde versetzt!" Professor:Ich werde ihn morgen wieder emlösen!"