* Stuttgart, 13. Sept. An Stelle des in Ruhe tretenden Generals der Infanterie von Vrodowski ist Generalleutnant von Hugo, Kommandeur der 3t. Infanterie- Division in Straßburg zum Gouverneur der Festung Ulm ernMint AorüL!?.
* Vat-i«ge« a. S., 15. Sept. In den letzten Nächten haben sich, wie die Laudpost meldet, auf der Markung Sersheim Wildschweine gezeigt, die an den Kartoffeläckern stärkere Verheerungen anrichteten.
* Aus Waihiuge» a. E. kommt die Kunde vom Tode des Landtagsabg. Maurer in Hochdorf. Derselbe war schon längere Zeit leidend, so daß er während der letzten Session im Abgeordnetenhause gefehlt hat. Maurer, geb. 1838, Landwirt, der vis 1877 sein Gut selbst umtrieb, dann es verpachtete, als Gemeinderat, Waisenrichter und Feuerwehr- kommandant in seiner Gemeinde vielfach thätig, wurde erstmals 1882 bei einer Ersatzwahl in die Kammer gewählt, der er seither ununterbrochen angehörte. Er war eines der ältesten Mitglieder der Fraktion und in dieser hoch angesehen. Neben anderen Kommissionen gehörte er lange der Finanzkommission an, in der er namentlich die Frage des Umgelds lebhaft betrieben hat.
* Ketlörorm, 14. Sept. Die Vertrauensmänner der deutschen Volkspartei aus dem Oberamtsbezirk Heilbrvnn haben heute beschlossen, den Gemeinderat und Landwirt Fritz Hagner von Neckargartach als Kandidaten für die Landtagswahl im Amt Heilbronn aufzustellen. Der Kandidat hat sich bereit erklärt, das Mandat anzunehmen, und die deutsche Volkspartei tritt nun mit den besten Aussichten in den Wahlkampf ein. Zur gleichen Stunde hat sich der Oberbürgermeister Hegelmeier in Obereiscsheim als Kandidat des Bauernbundes den Wählern vorgestellt. Die Sozialdemokratie bringt den alten Kandidaten Wirt Sch effler.
* Gmünd, 14. Sept. Herr I. Streich, der seit längerer Zeit tm deutschen Konsulardienst in China verwendet ist und gegenwärtig in Urlaub hier weilt, hat seine interessante nnd wertvolle Sammlung chinesischer Vögel, welche 400 Arten und rund 2000 Exemplare umfaßt, im Zeichensaal des Lehrerseminars der öffentlichen Besichtigung zugänglich gemacht. Ein erheblicher Teil der prächtigen Sammlung, welche ganz seltene, teilweise neuentdeckte Vogelarten und auch eine Gruppe fremdländischer Säugetiere enthält, wird demnächst in verschiedene wissenschaftliche Institute wandern.
* Aales, 12. Sept. Das heurige Jahr zählt für den Landmann zu den besten der letzten Jahrzehnte. Der Futter- rcichtum veranlaßt zu vermehrter Viehhaltung, deshalb ist das Schlachtvieh rarer geworden. Man erkennt dies daran, daß Händler und Metzger sich auf dem Fuße folgen. Die Verkäufer fordern hohe feste Preise, die schließlich auch bezahlt werden müssen.
* (Verschiedenes.) In Plieningen wurde ein älterer verheirateter Mann von Stuttgart mit einer Schußwunde in der rechten Hüfte am Saume des Waldes Oehnhöld von einem Straßenwart aufgefunden. Derselbe wurde auf einen gerade ans der Straße verkehrenden Bierwagen geladen und nach Stuttgart übergeführt. Das Motiv der That soll in Ehezwistigkeiten zu suchen sein. — Beim Langholzführen verunglückte der Sohn des Schreinermeisters Kostenbäder von Grünmcttstetten derart, daß er in die chirurgische Klinik nach Tübingen verbracht werden mußte, wo er seinen Verletzungen erlegen ist. — In Göppingen wurde der 35 Jahre alte Gießer Pommerenke von dem verheirateten Gießer Krauß durch einen Faustschlag in die Schläfengegend getötet. — Wegen eines Wertgegenstandes von nicht einmal 1 Mark kamen in e in cm Nachbarorte von Steinbach zwei Familie in Streit und konnten sich nicht einigen; nunmehr betragen die Prozeßkosten nahezu 600 MaU-
* Der Neckar soll von Mannheim bis Kßliugeu für größere Schiffe fahrbar gemacht werden. Die badischen
»8 Lefefrucht. K
Die meisten Menschen sind besser als ihr Ruf und schlechter als ihr Nachruf.
Unter der Sonne des Südens.
Von Hans Wald.
Nachdruck verboten.
Helles Gelächter, so recht von Herzen kommend, schallte hinter den beiden Carabinieri (Gendarmen) her, die eben aus dem Dorfe Herausritten.
Der Eine von ihnen lockerte sein Gewehr am Sattel.
„Laß stecken, Bruder," schmunzelte der Zweite, der Aeltere. „Ja, wenn wir einen von den Kerlen aus dem Malefiz-Dorfe mitgenommen hätten, könntest Du auf eine Kugel warten. Aber so! Ah I Die Leute haben nicht mal für einen unnötigen Schuß Pulver das Geld übrig!'
„Ein traurig Land!" meinte der Jüngere, „dies Sicilien. Bei uns oben in der Lombardei haben wir weniger Sonne und keine Palmen und Orangen. Aber zum Sattwerden da reichl's. Hier dagegen? Wovon leben die Leute?"
„Von der Luft, von der Hoffnung und von einigem Anderen!" war die ruhige Antwort. „Sind's nicht anders gewöhnt. Und wenn's anders gemacht, Alles auf den Kopf gestellt werden sollt', dann schreien die Herren und die Diener, Beide. So schreit bloß Einer. Mach' Du in einem Jahre gut, was in hundert nicht gut gewesen."
„Und darüber giebt's dann alle Wochen fast Mord und Todschlag."
„Stimmt! Aber weißt Du noch nicht, daß sonst alles noch ärger wäre?"
Neckargemeindeu sind von der Regierung ausgefordert worden, sich zu dem Plaue zu äußern.
* Am 11. d. M. vormittags vor 10 Uhr war nahe der badisch-württembergischen Grenze in der Gegeud von Breiten ein seltenes Naturschauspiel zu beobachten, ein vollständiger Regenbogenring um die Sonne mit einem Durchmesser von 10—15 Grad bei nicht ganz klarem, durch leichten Wolkenflor gedämpftem Sonnenschein, aber ohne den geringsten Regrnfall. Das Spektrum war vollständig, aber von matten Farben. Im Verlauf einer halben Stunde wurde es verschwommen und der Ring unterbrochen; aber noch um fl» 12 Uhr deutete bei zunehmender Bewölkung ein lichtes Segment von etwa demselben Durchmesser wie der Regenbogenring als erlöschender Rest desselben die Stelle an, wo derselbe gestanden war.
* Erschießen wollte sich ein Eisendreher von Augsönrg, da er mit seiner Geliebten uneins geworden war. Als der Schuß krachte, eilte das Mädchen wieder zurück und fand ihren Exbräutigam am Boden liegend. Dieser stand lachend wiederauf und meinte: ,,J' Hab' Di blos erschrecken wollen." Sein Zweck wurde aber erreicht, denn durch den Schrecken wurde das Herz der Geliebten wieder weich.
* In Mai«) wurde am Freitag eine Dame von Wiesbaden auf der Straße ohnmächtig. Ein vorübergehender Militärarzt stellte fest, daß infolge übermäßigen Schuürens ein innerer Teil verletzt war.
* Werkt«, 15. Sept. Der Empfang des Königs von Italien hat der Stadt Berlin 26,000 Mk. gekostet. Der Magistrat ersucht die Stadtverordnetenversammlung, diese Kosten nachträglich aus dem Extraordinarium und gleichzeitig wegen dieser Kosten Indemnität zu bewilligen.
* Am 1. Oktober tritt das Gesetz in Kraft, nach dem in Deutschland kein mit Borax behandeltes Fleisch und keine mit Borsäure haltbar gemachte Wurst mehr verkauft werden dürfen. Borsäure ist gesundheitsschädlich. Solche Fleischwaren kamen bis fetzt namentlich aus Amerika. In den Hamburger Seespeichern lagern noch Millionen Pfund dieser Ware, die nach dem 1. Oktober als Hundefutter verkauft oder wieder ins Ausland geschickt werden muß.
* Stolz verkünden Werkiner Blatter, daß die Reichshauptstadt jetzt das echt weltstädtische Straßenbild zeige. Sie stehe auf der Höhe des Fremdenverkehrs. Die Hotels seien überfüllt, die Theater, Kafees und Wirtshäuser seien allabendlich so voll, daß kein Stecknadelknopf zur Erde fallen könne. Allein die Modewarcnbranche, die Konfektionsund Putzbranche hätten innerhalb der letzten Wochen an 12,000 Vertreter zum Einkauf nach Berlin gesandt.
* Minister von Podbielski hat in Düsseldorf eine Rede gehalten, über die wir in Nr. 141 kurz berichtet haben. Sie verdient aber eine ausführlichere Wiedergabe, umsomehr als der Minister eingestandenermaßen zu dem Zweck gesprochen hat. in dem Kampfgeschrei, das hüben und drüben tobt, beruhigend zu wirken. Er führte aus: In den Erhebungen, die seitens der Regierungen stattgefunden haben, können wir nirgends einen Rückgang an Vieh finden, im Gegenteil, an den meisten Stellen hat ein Zugang statt- gefunden. Und nun, meine Herren, entsteht die Frage: Ist es notwendig, die Grenzen zu öffnen? Die Grenzen sind thatsächlich nicht geschlossen. Die Grenzen sind für Rindvieh für Oesterreich-Ungarn, für die Schweiz nnd Dänemark offen; dieses Vieh muß allerdings direkt abgeschlachtet werden. Es ist für mich merkwürdig, daß vom 1. Januar bis 1. August im vorigen Jahre 30000, in diesem Jahre einige 70 000 Stück Vieh von da eingeführt wurden. Ist das eine Schließung der Grenzen? Nein. Sie werden mir auch zugeben, es ist der Preis für Rindvieh nicht besonders gestiegen. Die Grenzen sind für Rindvieh thatsächlich nicht geschlossen. Nun sollte man meinen, wenn eine Fleischnot vorhanden wäre, würden die Schafe im Lande aufgegessen
„Weil die Blutsauger, die Wucherer, dann den armen Kerlen nicht mal die Haut auf dem Leibe lassen würden?"
„Ja! die Herren in der Stadt wissen's auch. Wir drücken ein Auge zu, sie zwei."
„Und geht's um die Maffia, diese Spitzbubengesell- schaft, würden sie mitunter ein Dutzend zudrücken, wenn sie die hätten!"
„Pst, Bruder Lombarde! Das sag' nicht zu laut, sonst fliegst Du eines schönen Tages doch unerwartet aus dem Sattel! Vorwärts, Kamerad, es eilt!"
Die Beiden stoben dahin in den langsam herniedersinkenden Abend hinein, der Stadt zu, um dem Procurator, dem Staatsanwalt, das Mißlingen ihrer Expedition zu melden . . .
Die Sonne, welche die fruchtbare üppige Landschaft umflutet hatte, war gesunken. Ein kreischender Laut von irgend einem gejagten Tier war vernehmbar, dann war's wieder still. Ünd der volle Abendfriede kam über die heiße Erde, die wildbewegten Menschen.
Ja, wildbewegt waren sie, die Leute von Ferastro. Gestern war der Händler Pedrilo aus der Stadt im Dorfe gewesen, hatte Gelder eintreiben, neue Geschäfte machen, die alten verbessern wollen. Das war seine Art so. Er lieh Jedem, der ein Schwein, gar ein Haus, oder ein Haus hatte. Die Kuh war das wertvollste Pfandobjekt, denn die Häuser waren zusammengeklebte Höhlen. Wie die Vogelnester, hätte man sagen können, wenn's nicht so komisch geklungen. Und Schutt und Staub lag nm sie herum zwischen dem Grün der Orangen.
Pedrilo machte in Ferastro ein gutes Geschäft. Die Leute waren arm, der Tagesverdienst im Ackerbau war gering, in den entfernten Schwefelgruben nicht hoch. Es ist nichts zu verdienen dabei! hieß es auf alle Klagen. Sie
werden. Die Zahlen der Statistik ergeben aber, daß bei dieser sogenannten Fleischnot noch 118 000 Stück Schafe exportiert worden sind. Das zeigt eben, daß das Ausland bei dieser Gattung Vieh noch höhere Preise anlegt, als wir zahlen. Soweit ich in den Zeitungen beobachtet habe, verdichtet sich die ganze Frage der Fleisch not auf Schweine. Und gerade die Schweine sind wesentlich ein Produkt der Arbeit des kleinen Mannes. Nun ist aus der Statistik ersichtlich, und die Sache erklärt sich ganz naturgemäß: in den Monaten August nnd September ist gewöhnlich ein Anziehen der Schweinepreise zu verzeichnen. Weiter wissen wir, daß in diesen Sommermonaten auch das notwendigste Mittel für das Mästen der Schweine, die Kartoffel, nicht vorhanden ist, und drittens wissen wir, daß die Schweine, die jetzt hauptsächlich auf unfern Markt kommen, die von 100 Kilo, in den Monaten August und September schwer zu haben sind. Alle diese Umstände haben bewirkt, daß wir in diesen Monaten seit vielen Jahren einen Mangel an Schweinen haben, bis nach der Kartoffelernte der Markt wieder steigt. Aber auch hier zeigt sich für mich ein merkwürdiges Bild. Von dem Kontingent au Schweinen, das Oberschlesien hat und sich auf rund 600 000 Stück beläuft, waren im vorigen Jahr bis August 280 000 Stück Angeführt. Ich hätte geglaubt, daß dieses Jahr wenigstens diese Zahl Schweine nach Schlesien käme, aber nein 1200 Schweine sind weniger eingeführt worden. Sie sehen, aus alle dem, daß die Staatsregierung unausgesetzt diese Frage im Auge hat. Aber meiner Ansicht nach kann man unmöglich Plötzlich die Grenzen aufmachen, weil eine Flutwelle sich streckt. Ich erinnere sie an 1891 ; damals handelte es um ganz andere Summen, aber auch damals wurden die Grenzen nach dieser Richtung nicht geöffnet. Es handelt sich thatsächlich nur um die Frage des Schweinefleisches, denn Rindvieh kann Angeführt werden aus Oesterreich- Ungarn, aus der Schweiz und aus Dänemark. Da glaube ich nicht, daß es möglich ist, die Grenzen für Schweine zu öffnen; denn wir würden nach ganz kurzer Zeit, nachdem diese Flutwelle vorüber ist, sie wieder schließen und wahrscheinlich eine Menge von Krankheiten hereinbekommen. Ich hoffe, daß man in den andern Kreisen, die heute den Ruf so laut erschallen lassen, erkennen wird, daß die Sache nicht so begründet ist und daß vielleicht die Möglichkeit vorhanden ist, daß in diesem Jahre durch das erhebliche Wachstum an Futlerkräutern die Landwirte mit dem Vieh zurückhalten. Mau will in unserem Vaterlande oft nicht sehen, was in anderen Ländern auch Bestimmung und Gesetz ist. Denken Sie daran, daß seit 1889 England seine Grenzen gegen das gesamte europäische Festland geschloffen hat. Es darf nur geschlachtetes Vieh über die Grenzen. Selbst in einem solchen Lande ist das Interesse der heimischen Viehzucht eine sehr strenge Grenzbewachung, und zweifellos erfreut sich England dadurch in seinem Viehstande einer noch viel besseren Sicherheit als wir. Der Schwerpunkt liegt darin: die künstliche Steigerung der Fleisch- Preise ist ungesund, und was an uns ist, müssen wir thun, um der Sache zu begegnen und die Sache auf die richtige Bahn zurückzuführen. Ich habe mich veranlaßt gesehen, auf die Sache Ihnen gegenüber zurückzukommen und die Verhältnisse klarzulegen, was hoffentlich dazu beitragen wird, daß in gewissen Kreisen des Landes eine Beruhigung Antritt. Der höchste Preis in Berlin für das Kilo mittlerer Schweine ist 126 gewesen und ist anscheinend auf 124 jetzt zurückgegangen. Im Jahre 1891 hatten wir auch den höchsten Preis von 124 zu verzeichnen, und das war damals nicht Veranlassung, daß man besonders nach einer Aenderung der bestehenden Bestimmungen griff. Ich glaube, daß es auch heute zutreffend ist, daß diese Flutwelle vorübergehen wird und daß die preußische Landwirtschaft ihrer Aufgabe entsprechen und das nötige Fleisch in unscrm Lande selbst erzeugen kann.
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mußten ihm also kommen. Aber sie waren auch leichtsinnig. Und das war die Vorbedingung für Extra-Geschäfte. Was glücklich zu einem Namenstag an einigen Lire ergattert war, war leicht den kommenden Morgen fort. Blickten die braunen Mädchen mit heißen Augen verlangend nach einem Kreuz- chen oder einem Kettchen, dann that der Bursche groß. Besonders der schönen Manuela zu Liebe wurden die Börsen fleißig geleert. Und die trug all' den Putzkram in nimmer Anschlafender Eitelkeit an Hals und Kopf und Brust, während in manchem Haus der Pedrilo das Schwein zum Pfand für ein paar Silberstücke nahm.
Der Mann verstand's! Der war reich, der mußte noch reicher werden. Sie duckten Alle vor ihm die Köpfe. Nur der alte Ortspfarrer schaute ihm klar und groß in die verschmitzten Augen. Der Pfarrer gab, um die Armen vor dem Schlauen zu hüten, deu Hungrigen oft die eigene Mahlzeit. Blos Geld konnte er nicht geben, hatte er doch selbst nur geringe Einnahmen.
Und mit scheuem Umblicken ward von Pedrilo weiter geflüstert: Daß auch er zum großen Geheimbunde gehöre, dem selbst Herren zu Eigen sind, die im Wagen fahren, in einem stolzen Haus wohnen und jeden Tag Fleisch essen können. So viel haben sie. Freilich, wer bei der Maffia ist, dem fehlt das Geld nie; das ist die Schlange, die ganz Sicilien und seine Bewohner zu würgen sucht, daß sie vor Angst hergeben, was sie können. Und die der Maffia zu- gehöreu, teilen den Raub.
Der junge tolle Kavaliere Vittorio auf dem Kastell von Ferastro sollte auch einer von der Maffia sein. Allerdings zu hauchen wagte man es kaum. Denn Geld hatte er, Geld, und der Pedrilo gab widerstandslos her, was jener verlangte. Und alle Leute wußten doch, daß Vittorio von
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