des hiesigen Oberamtsbczirks wurden große Verheerungen angerichtet. Der durch Hagclschlag in diesem Sommer in Württemberg augerichtete Schaden beträgt schon jetzt über eine Million Mark. Mehrere Gegenden in Oberschwaben wurden namentlich am 8. August schwer getroffen. Die Gemeinde Aepfingen (Obcramt Biberach) ist im Laufe dieses Sommers viermal vom Hagelschlag heimgesucht worden.

* Hett»iMg, 5- Seht. Heute nachmittag ging über die hiesige Gegend ein schweres Unwetter nieder. Ein orkan­artiger Sturm richtete große Verheerungen an; Ziegel wurden von den Dächern gerissen, schwer beladene Obstbäume fast geleert und eine Menge noch nicht abgepflückter Hopfen­anlagen zu Boden gestreckt, während die stehen gebliebenen Pflanzungen durch Reißen der Drähte vielfach gelitten haben. Der Schaden ist sehr erheblich.

* (Merschiedeves.) In Horb entsprang einem Eisen- batznwaggon ein wertvolles Stück Vieh und wurde getötet. Unweit Kimmeratshofen kam es am 27. dS. Mts. zu einem Gefecht zwischen einem Gendarmen und einem Stromer, wobei der Landstreicher mit seinem Messer den Kürzeren zog, er erhielt einen Bajonettstich in die Brust und einen in die Seite und wurde schwer verletzt. Dem Erzherzog Otto von Oesterreich wurde bei seiner Anwesenheit in Ludwigsburg sein Schreibtisch im Augarten-Palais erbrochen und seines Inhalts im Betrag von 3800 Kronen beraubt. Der Eiseubahnschafsner Schäffler von Ulm stürzte aus einem in der Fahrt befindlichen Zuge und trug erhebliche Verletzungen an Kopf und Rücken davon. Der Verunglückte wurde in dem Zuge, der alsbald zum Stehen gebracht worden war, nach Ulm verbracht. In einem Hause der Christophstraße in Stuttgart fiel eine vorüber­gehend dort weilende Frauensperson durch ein Fenster im dritten Stock auf das Trottoir herab und wurde tot auf­gefunden. In Illingen wurde am Donnerstag abend der 14jährige Sohn eines dortigen Bürgers am Scheuer­seil erhängt aufgefunden. Anscheinend hat sich der Knabe an dem Seil geschwungen und dabei derart in dasselbe verwickelt, daß er erstickte. Der 20jährige Bäckergeselle Franz Betz von Untertürkheim entging am Donnerstag mit genauer Not dem Tod des Ertrinkens im Neckar. Mit anderen Nichtschwimmern belustigte er sich am Rande des Wassers. Dabei geriet er an eine tiefe Stelle und versank. Mit großer Mühe rettete ihn ein Spaziergänger. Die Wiederbelebungsversuche hatten erst nach längerer Zeit Er­folg. In Obergröningen wurde die 16jährige Magd des Rößleswirts Straub wegen Brandstiftung ver­haftet. Sie hat nach langem Leugnen die That eingestanden, auch zugegeben, daß sie voriges Jahr die gleiche That ver­übt hat. Der Besitzer war unschuldig in Haft genommen worden.

* Die Handwerkskammer für den Kreis Karksruhe- Wadew hat sich neuerdings ebenfalls für Einführung des Befähigungsnachweises im Baugewerbe ausgesprochen.

* Einer der besten Jagdbezirke weit und breit ist die Gegend am Kaiserstuhl. Die Jagdpächter dort sind meistens reiche Franzosen. Den fremden Herren ist keine Summe zu hoch, wenn es gilt, die bisher innegehabte Jagd wieder zu erobern. Vorzugsweise werden die Jagden am meisten begehrt, die Ebene und Rheinwald umfassen. Hier ist die Heimat des prächtigen Fasanen, der Wildente, des flinken Rehes, des reißenden Wildschweines, im Felde aber ist der Hase und das plumpe Rebhuhn heimisch, und dieses Wild findet hier für seine Lebensbedingungen alles vor­trefflich eingerichtet. In den letzten Jahren wurden auf einer einzigen Gemarkung beim Treiben oftmals bis 500 Hasen und 50 bis 100 Hühner zur Strecke gebracht.

* Attgsöurg, 6. Sept. Der Sturm kippte auf dem Ammersee ein Segelboot um. Der Student Scherer aus München ist dabei mit einer Dame ertrunken.

* Das liebe Vaterland könnte nicht ruhig sein, wenn es

sich auf die Berliner verlassen müßte. Von 100 jungen Berlinern, die zur Gestellung kommen, sind nur 38 dienst­tauglich, während die Mark Brandenburg ohne Berlin von 100 Leuten 68 brauchbare Rekruten liefert, Ostpreußen aber 80, und das deutsche Reich im Durchschnitt 69. So Wird den Berlinern statistisch nachgewicsen, daß sie eine degenerierte Gesellschaft sind.

* Der amerikanische Botschafter in Berlin, Andrew Dickson White, hat jetzt auch seiner Regierung amtlich mit­geteilt, daß er am 7. Novbr. d. I., an welchem Tage er sein 70. Lebensjahr vollendet, von seinem Botschafterpostcu zurückzutreten beabsichtige.

sj Nach einem Erlaß des preußischen Eisenbahnministers sind die Bahnhofswirte zu veranlassen, zur Erfrischung von Reisenden und Bahnbediensteten, die den Genuß von Trink­wasser und alkoholischen Getränken vermeiden möchten, der Jahreszeit entsprechendes Obst in ausreichender Menge und zu angemessenen Preisen feilzuhalten.

* Ueber Berliner Bauschwindel erzählt der Vorsitzende des Bundes der deutschen Bodenreformer Adolf Damaschke folgendes:In gelesenen Berliner Zeitungen finden sich öfter merkwürdige Inserate, die zunächst völlig unverständ­lich klingen.Wertvolles Laureifes Gelände ist ohne An­zahlung zu verkaufen; Baugeld wird auf Wunsch noch dazu gegeben." In jeder Großstadt finden sich Existenzen, die nichts mehr zu verlieren haben. Warum sollen sie solche Gelegenheit nicht benutzen, wertvolles Land und Baugeld dazu in ihren Besitz zu bringen? Sie setzen sich mit dem Aufgeber solcher Inserate in Verbindung. Es ist dies meist eine Bank oder eine Gesellschaft, damit der Privatname der betreffenden Besitzer möglichst bei diesem Geschäfte aus dem Spiele bleibt. Das Bauland ist vielleicht 100,000 Mark wert. Aber die Bank fordert 200,000 Mark dafür. Der Käufer bewilligt diese Summe leichten Herzens; er hat ja weder die eine Summe noch die andere. Dann werden die 200,000 Mark als erste Hypothek auf das Grundstück für die Bank eingetragen. Nun erhält der Herr Bauunter­nehmer die ersten Raten deS Baugeldes von der Bank. Eine respektable Wohnung wird gemietet, Möbel auf Ab­zahlung oder auf den Namen der Frau werden hinein- gesteckt. Bauhandwerker, die nach Arbeit suchen, finden sich bald. In den ersten Wochen wird das Geld für Arbeit und Materialien pünktlich bezahlt. Dann wird ver­tröstet von einer Woche zur anderen. Um das Haus überhaupt zu einem Wertobjekt zu machen, vollenden die Handwerker den Bau. Nun stellt sich heraus, daß der Bauunternehmer ein völlig mittelloser Mann ist. Die Bau­handwerker beantragen die Zwangsversteigerung des von ihnen errichteten Gebäudes. In diesem Augenblick meldet die Terraingesellschaft ihre erste Hypothek über 200,000 Mk. an. In diesen 200,000 Mark steckt schon der Wert des Gebäudes drin. Die Bauhandwerker sind unfähig, eine derartige erste Hypothek auszuzahlen.Von Rechts wegen" wird verkündet, daß dem Besitzer der 1. Hypothek der Boden und das Gebäude gehört und daß alle anderen Forderungen ausfallen."

sj Nach dem Muster der Pariser Millionenschwindlerin Humbert arbeitete in Breslau die verwitwete Frau Post- sekreiär Gottschling, die soeben verhaftet wurde. Der Bresl. Gen.-Anz. teilt hierzu mit, daß die Genannte im vornehmsten Viertel eine elegant eingerichtete Wohnung unterhielt und unter der Vorspiegelung, sie habe in Italien eine Erbschaft in Höhe von 400 000 bis 600 000 Mk. zu erwarten, sich bedeutende Summen erschwindelte. Ein Karlsbader Hotelier allein soll Summen von 200 000 Kronen hergegeben haben. Zur Beruhigung ihrer Hauptgläubiger reiste sie auch nach Italien und sandte von dort Briefe, daß dir Erbschaft in kürzester Zeit fällig sei.

* Kreuznach, 3. September. (Ein lustiger Studentenstreich.) Studenten in Bonn hatten gewettet, als Stromer dem Bade Kreuz­

nach einen Besuch abzustatten. Sie kamen in Kreuznach in ent­sprechendzerlumptem" Anzug au und begaben sich sofort zum Ku r- park, wo sie Eintritt verlangten und einen Tausendmarkschein hinlegten, an dem das Eintrittsgeld abgezogen werden sollte. Man kann sich die Augen des Kassierers denken, als ihm die zerlumpten Kerle einen der bekannten braunen Lappen hinlegtcn. Rasch mar die Polizei be­nachrichtigt, und ehe sie sich's versahen, waren die drei Stromer ge­faßt und in Sicherheit. Auf dein Weg zum Polizeiamt machte sich einer von ihnen den Scherz, einen der transportierenden Polizisten zu einem Schoppen einzuladen er soll aber nicht übel abgefahren sein. Die Polizei glaubte natürlich einen guten Fang gemacht zu haben. Halb Kreuznach war hinter dem Transport her. Auf dem Polizeiamt wurde bald Klarheit in die Sache gebracht und die angeblichen Land­streicher nach Feststellung ihrer Personalien wieder freigelassen. Hoffent­lich bleibt es bei dem Scherz und der Grobeunfugsparagraph mit seinen Folgen kommt nicht noch hinterher.

sj Eine eigenartige Entdeckung wurde in mehreren Lübecker Knabenschulen gemacht. Es fiel auf, daß in einer Klasse eine ganze Anzahl Knaben dem Unterricht wegen Krankheit fernblieben, und zwar wegen Verletzungen an den Händen und Armen. Man forschte nach, und es stellte sich heraus, daß die Knaben sich die Verletzungen auf folgende Art selbst beigebracht hatten: mit Hilfe eines Stückes Radier­gummi oder eines nassen Taschentuches hatten die Knaben solange auf den Armen oder der Rückenfläche der Hand gerieben, bis die Haut vollständig verschwunden und das rohe Fleijch zu Tage getreten war. Es entstanden daraus Entzündungen, die die Knaben als Anlaß zum Fernbleiben aus der Schule benutzten. Die Knaben haben dieser zweifel­haften Manie den NamenEnglische Pocken" gegeben. Die Väter sollten einenglisches Pflaster" darauf legen.

AusEnöifchZs.

ff Wie«, 6. Sept. DieN. Freie Presfe" meldet aus Pest: Im Sommertheater zu Szawos-Ujvar tötete vor­gestern die Schauspielerin Pakey während der Aufführung desDorflumpen" auf offener Szene ihren Spielpartner, den Schauspieler Bardacz, und dann sich selbst dnrch Rcvolverschüsse, das Motiv zur That war Eifersucht.

* Zürich, 6. Sept. Der von der Staatsanwaltschaft in Ulm wegen Postbetrugs verfolgte Eisenbahnexpedient Schwaibold wurde hier verhaftet. Er wird ansgeliefert werden.

* Brig (in Wallis), 6. Sept. Zwei deutsche Touristen ein Herr und eine Dame aus Metz, haben sich am Diens­tag abend in einem Walde in der Nähe des Dorfes Gluriugen bei Münster in Oberwallis erschossen. Die Leichen wurden heute gefunden.

lj Von einem Liebesdrama in der Schweiz wird dem Bert. Tgbl. gemeldet:Im Walde bei Münster in Ober­wallis wurde ein Liebespaar erschossen ausgefunden. Nach den bisherigen Feststellungen Handel: es sich anscheinend um einen Leutnant Lambeck aus Metz und um die Gattin eines Hauptmanns, die der Offizier entführt hat."

* Bellinzona, 2. Sept. Der Staatsrat von Tessin wird viele Mühe haben, seine Absicht strengen Vogelschutzes zu verwirklichen. Im Tessin so schreibt man demBund" herrscht noch immer die barbarische Sitte, alle Art kleiner Singvögel zu fangen und zu essen. Junge und ältere Leute ziehen mit großen doppelläufigen Hinterladern bewaffnet ins Feld hinaus, um Meisen, Rotschwanzli, Bach­stelzen, Grasmücken, Rotkelchen, Finken, Spatzen u. s. w.zu jagen. Solche Jäger werden Heckenanzünder (bruoiusiopi) genannt, weil sie eben in alle Hecken und Gebüsche hinein­feuern. Der Staatsrat hat dieses Jahr die Eröffnung der Jagd jener kleinen, nützlichen Vögel wegen um 14 Tage verlegt. Die Heckenanzünder haben nun die Negierung auf­gefordert, das Dekret zurückzuziehen. Es wurde freie Jagd im freien Staate proklamiert! In einer am Freitag in Lugano abgehaltenen Versammlung haben sich 150 Hecken­anzünder für alle Jagdgesetzübertretungensolidarisch" er­klärt.

M LefefrucSt. K

Nur wer sich mit eigenen Kräften Durch das Dickicht einen Pfad schafft,

Kann den Kranz sich dauernd heften,

Kunst ist keine Kameradschaft.

Nik. Lenau.

Der Sohn der Irerndsn.

Roman in drei Teilen von O. Elster.

^ (Fortsetzung.)

Der kluge Jurist witterte ein Geheimnis und wollte seine letzten Trümpfe nicht sofort auSspielen. Er wollte versuchen, ob er das Geheimnis dem Grafen nicht vorher entlocken konnte, um nach der Beschaffenheit desselben seine eigene Handlungsweise einzurichten.

Ich komme zu Ihnen, Herr Graf," fuhr er daher in leichterem Tone fort,um Ihnen nähere Mitteilungen über das Schicksal Ihrer verschwundenen Verwandten zu geben."

Ah! Sie wissen etwas von der Gräfin Giulietta und ihrem Sohn?"

Ja, Herr Graf, und da ich glaubte, diese Mitteilungen würden Sie interessieren ..."

Wie gelangten Sie in den Besitz dieser Nachrichten ?"

O, durch einen Zufall. Ich versichere Sie aber, Herr Graf, daß meine Nachr.chten authentisch sind. Wollen Sie dieselben hören?"

Ich bitte . . ."

Der Justizrat erzählte nun in flüchtigen Umrissen die Lebensgeschichte der Gräfin Giulietta, wie er sie von Eleonore und Richard Wilson gehört hatte, ohne jedoch den Namen des zweiten Gatten und den falschen Namen des Sohnes

Giuliettas zu nennen. Mit fieberhafter Aufmerksamkeit lauschte, der Graf der Erzählung, die mit dem Tode der Gräfin schloß.

Sie sehen selbst, Herr Graf," beendete der Justizrat seine Erzählung,daß es nicht gerade sehr schwer gewesen wäre, den Aufenthalt der Gräfin zu erkunden."

Ja allerdings aber wer hat denn denken können, daß die berühmte Giulietta Rispori die Gattin meines Bruders war? Doch was was ist aus ihrem Sohne geworden?"

Der Sohn der Gräfin Giulietta, Graf Ruthart von Wölfisheim, lebt und befindet sich in Deutschland."

Graf Hasso sprang empor. Todesblässe bedeckte seine Wangen. Mit glanzlosen Augen starrte er den Justizrat an, als sehe er ein Gespenst vor sich aufsteigen. Seine Gestalt erbebte, wie der Baum, den der erste Stoß des nahenden Sturmes trifft.

Schweigend beobachtete der Anwalt den Grafen. Jetzt wußte er, daß Graf Hasso das reiche Erbe nicht gutwillig Herausgeber! würde, selbst dem Gatten seiner Tochter nicht.

Allmählich kehrte Leben in die erstarrten Züge des Grafen zurück. Es zuckte krampfhaft in ihnen, dann brach der Graf plötzlich in ein lautes, höhnisches Gelächter aus.

Sie sind sehr spaßhaft, Herr Geheimrat," sprach er mit bebender Stimme.Graf Ruthart lebt er befindet sich in Deutschland weshalb kommt er nicht zu mir? Wo ist er?"

Er lebt in Berlin und hat mir jene Nachrichten über die Schicksale seiner Mutter übermittelt mit dem Aufträge, zu Ihnen, Herr Graf, zu fahren, um eine Versöhnung mit Ihnen anzubahnen und Sie um gutwillige Herausgabe des Fideikommisses zu ersuchen."

Der Graf lachte wiederum aus.Und Sie haben die Beweise, daß jener Mann der verschollene Graf Rut­hart ist?"

Ich denke, daß ich es beweisen kann."

Ich bedauere, sagen zu müssen, daß Sie, Herr Ge­heimrat, das Opfer eines Betruges geworden sind. Denn ich habe die Beweise, daß der Sohn Giuliettas und meines Bruders gestorben ist."

Ich bin neugierig, diese Beweise zu sehen."

Wenn Sie sich eine Stunde gedulden wollen, sollen Sie die Beweise in Händen halten. Sie werden von der Reise ermüdet sein, darf ich Sie bitten, im Speisesaal einige Erfrischungen zu sich zu nehmen?"

Ich danke, Herr Graf. Ich werde hier warten, bis Sie mir die Beweise bringen."

Wie Sie wollen. Entschuldigen Sie mich kurze Zeit."

Nach flüchtiger Verbeugung eilte der Graf davon. Er war entschlossen, des Kapitän Harrisons Forderungen zu bewilligen, wenn ihm dieser die Beweise von dem Tobe des Grafen Ruthart lieferte. Er schrieb an den Kapitän: Wollen Sie die Güte haben, sofort zu mir zu kommen und in Gegenwart eines Zeugen, des Justizrats Or Eichhorn, mir die Beweise von dem Tode der Gräfin Giulietta und des Grafen Ruthart zu liefern ? Ich bin dann bereit, Ihnen die Summe von 25 000 Mark zu zahlen. Betrachten Sie diesen Brief als rechtsgiltige Verpflichtung meinerseits zur Zahlung jener Summe nach Erfüllung der oben gestellten Bedingung."

Mit diesem Briefe sandte er einen Wagen nach dem Gasthause von Wölfisheim, der Kapitän Harrison sofort mit­bringen sollte.

Noch keine Stunde war verflossen, als der Wagen mit Kapitän Conway Harrison wieder eintraf. Der Graf