K. beharrte jedoch auf seiner ursprünglichen Forderung uni drohte der Stadt mit einem Prozeß, dessen Ausgang trotz der angeführten Bedingung des Accordvertrages ziemlich zweifelhaft war, weil die Stadt als Bauherrin die erforderlichen Sicherheitsmaßregeln ebenso zu treffen batte wie die Unternehmer, beziehungsweise als Trägerin der Polizeigewalt für die Verkehrssicherheit auf ihren Straßen zu sorgen hatte. Die Stadtgemeinde zahlte daher dem K. auf Anraten des Stuttgarter Vereins, bei dem sie gegen Haftpflicht versichert ist, die noch an den verlangten 3000 Mk. fehlenden 1400 Mk. aus und konnte sich selbst beim Verein schadlos halten."
* In der Orgelfabrik von C. F. Walcker in Lttdwigs- A«rg wurde dieser Tage die tausendste Orgel fertig.
* Stockheim (im Zabergäu), 16. August. Gestern wurden in einem hiesigen Weinberge gefärbte Trauben (Clevner) angetroffen; der Stand der Weinberge, die bis fetzt von jeder Krankheit verschont geblieben sind, da allgemein bespritzt und bestäubt wurde, ist durchweg ein schöner. Man darf auf einen Ertrag bis zu einem Drittel rechnen.
* (Verschiedenes.) Freitag nachmittag wurde im Waldteil „Zweibrücklesrain" bei Böblingen der 26 Jahre alte Schneidergehilfe Stupper, der geistig als nicht ganz normal galt, erhängt aufgefunden. — Während in Böblingen am Donnerstag abend im Gasthof zum „Schönbuch" eine Theatervorstellung stattfand, wurde im Schlafzimmer des Wirtes eingebrochen und aus dem Schreibtisch die Summe von 450 Mk. gestohlen. — Böse Dinge hat sich der Zollgutbeförderer H. in Stuttgart zuschulden kommen lassen. Er hat seit Jahr und Tag die Gewichtsangaben der Rollfrachtstücke auf den Frachtbriefen willkürlich erhöht, um dadurch eine höhere Rollgebühr zu erzielen. Bei Versendung von Frachtgütern hat er das Gewicht z. B. von 1000 Kilogramm auf 1500 Kilogramm erhöht und für letzteres Gewicht die höhere Frankatur eingezogen. Der Staatsanwaltschaft sind eine große Anzahl Beweismittel übergeben worden H. wird zweifellos vor das Schwurgericht gestellt werden. — In Heilbronn ist der Marktmeister R. wegen Unregelmäßigkeiten in der Geschäftsführung von feinem Amte suspendiert worden. — In Rottenburg wurde der Brandstifter in dem Anwesen des Bauern Martin Schiebe! in der Hinteren Gasse in der Person des Sohnes des genannten Schiebel ermittelt. Er soll aus Rache gegen seinen Vater gehandelt haben. — In Oberjesingen brachte eine Kuh ein totes, kräftiges und ausgewachsenes Kalb mit zwei Köpfen zur Welt. Die Kuh mußte geschlachtet werden. — In Ehingen a. D. entleibte sich der Nachtwächter Depfen- hardt, indem er sich die Halsschlagader durchschnitt. Der Unglückliche litt an Schwermut.
* München, 19. August. Die Augsb. „Abdztg." schreibt: Es steht nunmehr fest, daß die Veröffentlichung des Depeschenwechsels zwischen dem Kaiser und dem Prinzregenten ausschließlich auf Befehl des Kaisers erfolgt ist, nachdem sie von bayerischer Seite, wo man das Peinliche des Vorganges von Anfang an sehr lebhaft empfand, abgelehnt worden war.
* (Zug sofort zurück!) Aus Wiesbaden schreibt man der Kleinen Presse: Auf dem Rheinbahnhof stand dieser Tage ein Zug bereit zur Abfahrt nach Langenschwalbach. Zahlreiche Fahrgäste hatten sich eingefunden, auch deshalb, weil in einem benachbarten Orte Kirchweih gefeiert wurde. Die Zeit zur Abfahrt war gekommen, der dienstthuende Beamte gab das Zeichen und der Zug dampfte stolz zur Halle Humus. Der Stolz sollte ihm aber bald vergehen. Der Beamte hatte nämlich übersehen, die Fahrgäste einsteigen zu lassen, mit denen es nun Auseinandersetzungen in Menge gab. Was war nun zu thun? Der Telegraph spielte rasch zur nächsten Station Dotzheim mit der Anordnung „Zug sofort zurück!" Natürlich wurde der An-
L e s e f r u rS t.
Ja, wärest du dem ärmsten Bettler gleich, Bleibt dir ein Freundesherz, so bist du reich Und wer den höchsten Königsthron gewann Und keinen Freund hat, ist ein armer Mann.
Badenstedt.
Der Soyn der Irernden.
Roman in drei Teilen von O. Elster.
ordnung Folge geleistet, vei oer zweiten lich kein Fahrgast zurückgeblieben.
* Ein lehrreicher Fall hat sich in Leipzig zugetragen. Ein dortiger Geschäftsinbabcr vermißte einen Beutel mit 1300 Mark und da man Verdacht auf einen Geschäftsangestellten hatte, wurde dieser verhaftet. Tags darauf fand die Frau des Geschäftsinhabers den vermißten Beutel im Bett. Nun schämten sich die Leute, ihren Irrtum einzugestehen und erst nach acht Tagen machte der Geschäftsinhaber einem Polizeibeamten Mitteilung von seinem Funde, als er nochmals wegen der Angelegenheit befragt wurde. Das bekam aber dem Ehepaar schlecht. Denn jetzt kehrte das Gericht den Spieß um und verurteilte den Geschäftsmann zu drei Wochen, dessen Frau zu einer Woche Gefängnis und zwar wegen Freiheitsberaubung.
* Merlin, 18. Aug. Etwa 2000 Polen darunter auch Frauen, hielten gestern in den Germauiasälen eine Versammlung ab, in der die Polenpolitik der Regierung heftig kritisiert und durch die laue Haltung des Zentrums und der polnischen Reichstagsfraktion getadelt wurde. Es wurde schließlich eine lange Resolution angenommen, die sich gegen die neue Polenpolitik ausspricht und das Festhalten an der Nationalität und die nationale Kindererziehung für eine heilige Pflicht erklärte.
* In Deutschlaud kommt im Durchschnitt auf eine Familie eine Zeitung, eine amerikanische Familie aber hält deren fünf, eine tägliche, zwei wöchentliche und zwei monatliche. In New-Dork vollends ist die Zahl der herausgc- gcbenen Zeitungen so groß, daß auf jede Familie 4 Zeitungen täglich kommen. Die meisten Leute halten nicht nur eine Zeitung zu Hause, sondern kamen sich täglich unterwegs mehrere. Dafür liegt der Buchhandel ganz darnieder. Von Büchern werden in der Hauptsache nur billige Romane gekauft, die von den Zeitungen gerade zum Tagesgespräch gemacht worden sind.
* Die amerikanischen Generale Corbin und Uouug nehmen an den deutschen Herbstmonövern in Posen teil. Ihre Aufgabe ist, die Generalstabsorganisation der verschiedenen europäischen Heere zu studieren, wobei sie der deutschen Organisation besondere Aufmerksamkeit widmen sollen. Präsident Roosevelt ist bestrebt, die amerikanische Armee nach europäischem Muster zu organisieren.
* Mreslau, 16. August. In Cziernakow (Rußland), nahe an der schlesischen Grenze, brach in der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag ein verheerendes Feuer aus. Ueber 200 holzbedeckte Gebäude sind vollständig eirige- äschert. 150 Familien sind obdachlos und die Ernte ist vernichtet. Mehrere Kinder sind in den Flammen umgekommen. Bei den Rettungsarbeiten wurden viele Personen verwundet.
* Lavteuburg, Kreis Marienwerder (Preußen), 18 . Aug. Die Seethaler Eisenhütte ist vollständig niedergebrannt. Der Pächter und seine Frau und das Dienstpersonal sind sämtlich verbrannt.
* Ksseu, 18. Aug. Zum Andenken an den verstorbenen Kommerzienrat Waldthausen stellten die Erben der Stadlgemeinde Essen 200 000 Mark zur Verfügung.
* Aus Klsaß-Lothriage» 17. Aug. Bei der letzten Volkszählung wurde in Elsaß-Lothringen zum ersten Male seit dem Jahre 1870 auch eine Statistik über die Muttersprache der reichsländischen Bevölkerung vorgenommen. Das Resultat dieser statistischen Erhebung liegt jetzt vor. Fast 90 pCt. der reichsländischen Bevölkerung bezeichneten das Deutsche, 211,679 das Französische, 9356 das Deutsche und Französische als ihre Muttersprache.
Ausländisches.
* Lemberg, 18. August. (Eine neue Spionageaffaire.) In Przemysl wurden abermals zwei Personen, der Gast-
(Fortsctzung.)
Eleonore nahm die Nachricht, daß sich Richard entschlossen habe, die Stellung im Zirkus Renz wieder anzutreten, schweigend entgegen. Ihre Wangen wurden blaß, und ihre Augen füllten sich mit Thränen. Richard kniete vor ihr nieder und schlang die Arme um ihre Gestalt. „Verzeih' mir, meine Eleonore ..."
Sie legte die Stirn auf sein Haupt und weinte leise. „So müssen wir nach Deutschland zurückkehren?" flüsterte sie.
„Ja, meine liebe, teure Leonore, wir kehren mit dem nächsten Dampfer nach Hamburg zurück, wenn die Nachricht eingctroffen ist, daß ich die Stellung erhalten habe. Sieh' Leonore, diese Stellung wird sehr gutbezahlt. Wenn wir sparsam leben, können wir uns ein Sümmchen erübrigen, mit dem wir ein anderes Leben zu beginnen vermögen. Bring' mir noch dieses eine Opfer, meine süße Leonore. Ich würde ja die Stellung nicht angenommen haben, wenn ich eine andere gefunden hätte. Aber soll ich unthätig zu- sehen, wie Du Not leidest, wie Deine Wangen von Tag zu Tag schmäler werden, wenn sich mir eine solche günstige Gelegenheit bietet? Und dann, auch ein Zirkusreiter kann ein braver, anständiger, ehrlicher Mensch sein."
Sie lächelte unter Thränen.
„Würde ich sonst Dich so lieb gewonnen haben?" fragte sie mit leisem Vorwurf. „Du hast Recht. Du darfst
wegen Spionage für eine fremde Macht verhaftet. Lew> kowiczs Gasthaus war der Sammelplatz der Unteroffiziere von Przemysl, die daselbst Hazard spielten. Jenen, welche verloren, streckte Lcwkowicz Geld vor; wenn sie es nicht zurückhalten konnten, ließ sich Lewkowicz von ihnen geheime Papiere aus den Militärkanzleien ausfolgen. Dieses Treiben wurde von Burkhard als Polizeiinspektor begünstigt und beschützt. Mit beiden Spionen wurden auch mehrere Unteroffiziere verhaftet.
* Mrag, 18. Aug. In der Steckbriefaffäre gegen Kaiser Wilhelm ist der schuldige Beamte nach sechswöchentlichem Urlaub als Kanzleibeamter einem anderen Departement zugcteilt worden. Der Polizeirat, dem die Ueberwachung des Polizeianzeigers oblag und der für eine Ober-Polizeirats- stelle in Aussicht genommen war, wurde in der Beförderung übergangen.
jf Wern, 19. Aug. Der Bundesrat hat heute 11 in den Kantonen St. Gallen, Waadt und Wallis ansässigen Frauenorden und Kongregationen auf Grund der Bundesverfassung unter Ansetzung einer Frist von 90 Tagen zur Ordnung ihrer Verhältnisse den weiteren Aufenthalt in der Schweiz untersagt. Die Regierungen der 3 genannten Kantone sind mit der Vollziehung des Ausweisungsbefehles beauftragt.
die Stellung nicht zurückweisen, und ich bin thöricht mit meinem falschen Stolz und meinen Vorurteilen. Aber denkst Du nicht an meinen Vater? Wird er uns nicht zu trennen suchen?"
„Ich trete unter anderem Namen auf. Werweiß, ob Dein Vater es jemals erfährt, daß wir wieder in Deutschland sind. Und jetzt, wo wir länger als ein Jahr verheiratet sind, wird er es nicht mehr wagen, uns zu trennen. Nein, nein, ich fürchte Deinen Vater nicht mehr. Wir sind jetzt zu fest verbunden, als daß man uns wieder trennen könnte. Nicht wahr, mein süßes Weib?"
Er sah lächelnd zu ihr auf. Sie hielt ihm den Mund zu und verbarg ihr Antlitz an seinem Herzen.
Zwei Tage später traf das Telegramm des Direktors ein, der mit großer Freude Richard Wilson wiederum mit einem sehr bedeutenden Gehalt als Parforcereiter engagierte. Auf ein New-Iorker Bankhaus war zu gleicher Zeit eine Summe als Vorschuß für Richard angewiesen, die dieser bei seiner Abreise von Amerika erheben konnte. Die Vorbereitungen zur Reise waren bald getroffen, und nach acht Tagen dampfte das junge Paar in Gesellschaft des lustigen William Johnston Deutschland entgegen.
Mister Johnston hatte sich sehr überrascht gezeigt, als Richard ihn mit Eleonoren bekannt gemacht hatte.
„Alle Wetter, mein Junge," sprach der Clown bewundernd, als er mit Richard wieder allein war, „Deine Frau ist eine Schönheit ersten Ranges und eine Aristokratin vom Kopf bis zum Fuß ..."
„Ich bitte Dich, William ..."
„Laß nur, ich verstehe mich darauf. Ich will mich in Deine Geheimnisse nicht eindrängen, aber jetzt begreife ich, daß Du mit einer solchen Frau nicht gern als Kunstreiter in der Welt umherfährst."
Uebrigens war William Johnston der aufmerksamste
Reisegefährte, den Eleonore sich nur wünschen konnte. Nach einigen Tagen war sie dem drolligen Menschen aufrichtig zugethan, und William Johnston wäre für Mistreß Gibson, wie er sie jetzt stets nannte, durchs Feuer gegangen. Auch in Hamburg stand William dem jungen Paare hilfreich zur Seite und wachte mit närrischer Eifersucht darüber, daß Niemand des bunt aus aller Welt zusammengewürfelten Künstlerpersonals der jungen Gattin seines Freundes zu nahe trat. „Sie paßt nicht in unsere Gesellschaft," Pflegte er zu Richard zu äußern, wenn dieser ihm scherzhafte Vorwürfe machte, daß er den Kollegen gegenüber von klassischer Grobheit war, falls diese einen Annäherungsversuch machten. „Tu bist zu gut den Kerlen gegenüber. Du brächtest wohl gar Deine Frau mit Miß Edirha, der Reifspringerin und Sattelprinzessin, zusammen. Aber daraus wird nichts, mein Junge. Mistreß Gibson ist viel zu gut, als daß sie einen Blick hinter die Koulissen unseres Künstlerlebens thun dürfte."
Der Aufenthalt in Hamburg dauerte indessen nicht lange. Der Zirkus siedelte schon nach wenigen Wochen nach Berlin über, und Richard nahm mit seiner jungen Frau Wohnung in dem Gasthaus „Zur silbernen Peitsche" am St. Gertraudenplatz.
9.
Htom. 19. Aug. Wie die Agencia Stefani meldet,
wird der schweizerische Bnndesrat den König auf seiner Durchreise am 26. August nachmittags in Göschenen durch eine Abordnung begrüßen und dem König und seinem Gefolge ein Mahl darbieten.
* Maris, 18. Aug. Mehrere nationalistische Blätter treten neuerdings dafür ein, daß die katholischen Bürger gemeinsam die Steuer verweigern sollen. Die „Libre Parole" befürwortet die Veranstaltung einer Geldsammlung, um die Gerichtskosten, die den Steuerverweigercrn erwachsen, zu decken. In Perpignan wurde gestern eine Versammlung von 200 Wählern abgehalten, in der beschlossen wurde, die Steuerzahlung zu verweigern. In Quimper trafen zahlreiche Landleute ein, um dem Generalrat eine Massenpetition gegen die Schließung der Kongregationsschulen zu überreichen.
* Aus Maris wird dem B. T. berichtet: Bei der gestrigen Truppenschau trug der Kriegsminister Andre einen Helm, der zur Einführung für die französische A:mee geplant ist. Der Helm erregte nicht geringes Aufsehen und wurde allgemein als praktisch angesehen; er ähnelt der deutschen Form. Eine Versuchskompagnie wird damir ausgerüstet und der Helm bei Bewährung allgemein in der französischen Armee zur Einführung gelangen.
* Lesneve«, 18. Aug. Heute vormittag trafen fünfzig Gendarmen zu Fuß und zu Pferde vor Ploudanicl, Le Folgoet und St. Mcen ein und wurden von der Bevölkerung mit Hochrufen auf die Freiheit und die Schwestern empfangen. Die Offiziere forderten die Bevölkerung und ihre Leute zur Ruhe und Kaltblütigkeit auf. Um 11 Uhr wurde begonnen, gegen die Schulen vorzugehen. In Ploudanicl war der Kommissar, der die geistliche Schule schließen sollte, von einem Schlosser und zwei Kompagnien Infanterie begleitet. Es regnete in Strömen. Die Menge weigerte sich, den Kommissar durchzulassen, der sich daher genötigt sah, die in der Schule Befindlichen zum Oeffnen aufzufordern. Kein Mensch antwortete. Als der Schlosser versuchte, das Thor zu öffnen, wurde er von den Bauern im Schulgebäude mit Unrat beworfen. Als weitere Aufforderungen, zu öffnen, erfolglos blieben, befahl der Kommissar den Arbeitern, ein Loch in die Mauer zu stoßen. Von Neuem warfen die Bauern Unrat und Steine gegen die Arbeiter, den Kommissar und die Gendarmen. Als der Kommissar versuchte, die Umfassungsmauer zu übersteigen, empfingen ihn die Bauern mit Stockschlägen. Sie zündeten mit Petroleum getränkte
> Ä
sr-
iapitel.
„Weißt Du, Mariechen," sprach eines Abends der würdige Besitzer der „silbernen Peitsche" zu seiner nicht minder würdigen Ehehälfte, „diese Heirat des Mister Wilson kommt mir ganz seltsam vor. Erstens behandeln er und Mister Johnston die junge Frau wie eine Prinzessin, dann weiß man nicht das Geringste über die Herkunft dieser Dame, drittens nennt er sich nicht mehr Wilson, sondern Gibson — das Alles giebt doch zu denken."
„Denke nur nicht zu viel, Mann," entgegnete Mariechen ziemlich spitz," Du könntest Dir sonst Schaden thun. Madame Wilson oder Gibson — bei so'n Künstlervolk weiß man ja