ein Hort des Friedens sein und bleiben zu wollen trotz aller Anfechtungen. Für sein zielbewußtes Eintreten für den Frieden habe der Kaiser großen Dank verdient. Und dem Kaiser als Hort des Friedens galt das Zfache Hoch. Lebhaft wurde in das Hoch eingestimmt. Hr. Gipser Jocher toastete auf unseren König, den hohen Protektor des württemb. Kriegerbundes. Hieran schloß sich der gemeinsame Gesang: „Preisend mit viel schönen Reden". Der Gesangverein sang noch manches patriotische Lied und fand damit dankbare Aufnahme.
* Ueber Höhenwege referierte letzten Sonntag im „Hirsch" in Magok- Hr. Bußemer aus Baden- Baden. Er schilderte 10 verschiedene Fußtouren auf württembergischem und badischem Schwarzwaldgebiet, die in 5, bezw. 7, 8 oder 10 Stunden zurückgelegt werden können und die sich für den Touristen besonders anziehend und lohnend erweisen. Die Touren sollen in einem demnächst erscheinenden Merkchen besonders beschrieben werden und machen wir Interessenten jetzt schon auf dieses Schriftchen aufm erst am. Der Vortragende gab am Schlüsse seiner Ausführungen dem Wunsche Ausdruck, daß die projektierte Höhenweg-Anlage, an die Anschlüsse von den einzelnen Orten aus erstellt werden sollen, nicht nur den Schwarzwaldvereinen Badens und Württembergs, sondernder ganzen Bevölkerung des Schwarzwalds zum Segen gereichen mögen.
* Gegen die Bierpantscher wird in Alm energisch vorgegangen. Erst kürzlich wurden dort einige Wirte in Strafe genommen und am 23. ds. stand wieder die 54 Jahre alte Gastwirtsehcfrau Ursula Albrecht zum Gambrinus wegen eines Vergehens gegen K 10 Ziffer 2 des Nahrungsmittelgesetzes vor dem Gericht. Sie wurde schuldig befunden, das Tropfbier und auch teilweise zurückgewiesenes oder Restbier in frisches, den Gästen verabreichtes Bier verteilt zu haben, und zu 50 Mk. Geldstrafe, evtl. 10 Tagen Gefängnis verurteilt.
* (verschiedenes.) Am Montag wurde in das Amtsgerichtsgefängnis Maulbronn ein in Knittlingen be- dienstcter Fuhrknecht eingeliefert. Derselbe befand sich am Sonntag in seiner Heimat Derdingen und begab sich am Abend in Begleitung eines Bürgers aus dem benachbarten badischen Orte Gölshausen auf den Heimweg; unterwegs ergriff er einen Zaunpfahl und schlag damit auf seinen in etwas angeheitertem Zustande befindlichen Begleiter ein, nahm demselben Uhr und Börse ab und ließ ihn schwer verletzt liegen. — Einen guten Fang machte Landjäger Reichte in Nagold, indem er den seit 3 Jahren herumziehenden Gauner Namens G. Nops aus Neuenhaus festnahm.
* „Eine gute Ausrede ist drei Batzen wert," sagt ein Volkssprichwort. Aber nicht immer kommt man mit Ausreden durch. Das erfuhr ein Maurer von Ziegelhausen vor dem Gericht in Keidelöerg. Er hatte am Karlsthor eines schönen Abends einen Kollegen unter vier Augen blutig geschlagen und leugnete die That, bei der keine Zeugen zugegen waren. Aber im Laufe der Verhandlung machte ein Wirt aus Ziegelhausen die Angabe, daß an jenem verhängnisvollen Abend zu später Stunde der Angeschuldigte mit einer blutigen Hand in seine Wirtschaft gekommen sei. Auf die Frage des Richters, wie der Angeklagte zu dieser blutigen Hand gekommen sei, bemerkte dieser, durch ein Nasenbluten, und versicherte dann mit der ernsthafiesten Miene von der Welt, daß, so oft er seine Nase reinige, diese zu bluten beginne. „Gut," meinte der Richter mit einer geb issen Ironie, „Sie können hier im Gerichtssaal beweisen, ob Ihre Behauptung richtig ist. Reinigen Sie einmal Ihre Nase! Wenn diese dann blutet, wollen wir Ihnen glauben." — „Ja," erwiderte der Angeklagte unter großer Heiterkeit der Anwesenden, „ich kann dies schon deshalb nicht thun, weil das Bluten alsdann gar kein Ende nehmen will." Ehe
sich das Gericht zur Beratung zurückzog, wurde dem Angeklagten nochmals von dem Vorsitzenden der Vorschlag gemacht, die Wahrheit seiner Behauptung durch eine Nasenreinigung zu beweisen. Doch dieser wollte sich darauf nicht einlassen und so mußte er denn alsbald vernehmen, daß ihm das Gericht als probates Mittel gegen — Nasenbluten zwei Monate Gefängnis verschrieben habe.
* Mannheim, 27. Jan. Der Prokurist Kunzenhäuser der Speditionsfirma Karl Schicks hat sich vergiftet. Bedeutende Unterschlagungen sind festgestellt. Man spricht von 200,000 Mark.
* In Lindau wurde am 22. ds. M. abends etwa um 9 Uhr der verheiratete Juwelier und Uhrenhändler Brög in seinem Laden ermordet und beraubt: Als der That verdächtig erschien der etwa 23 Jahre alte Uhrenmacher Friedrich August Seelos aus Tübingen, wegen dessen die Polizeibehörde sich an die Behörde in Tübingen wandte. Die sofort angeordneten Nachforschungen ergaben, daß Seelos, welcher in Lindau am Abend des 22. ds. Ms. offenbar zur Täuschung eine Eisenbahnfahrkarte nach Rosenheim gelöst hatte, am 24. in Belfort einen Brief aufgegeben hat. Am 25. morgens wurde Seelos in Basel verhaftet.
* Berlin, 26. Jan. Die ganze vorige Woche hindurch war der Besuch des Reichstages so schwach, daß Jemand meinte, der Präsident dürfte bald die hohe Versammlung nicht mehr „Meine Herren", sondern nur noch „Mein Herr" anreden. Eine der letzten Sitzungen zählte zum Schluß nur noch 8 Besucher.
* Werliu, 27. Jan. Der Kaistr hat an den Reichskanzler folgenden Erlaß gerichtet: „Ich habe beschlossen, die Benennung der Truppenteile Meines Heeres in vaterländischem Sinne zu erweitern. Ich will dadurch den alten teueren Uebcrlicferungen der unter Meinem Scepter vereinigten Lande und Stämme in der Armee eine dauernde Stätte und Ehrung bereiten und gleichzeitig ihnen den Beweis Meiner warmen und tiefen Anerkennung zuteil werden lassen, die Ich ihrer Tüchtigkeit und Hingebung an das gemeinsame Vaterland zolle. Diese alten deutschen Namen entrollen ein Bild des Werdens unseres Volkes. Ich will sie der Vergessenheit entreißen. In der Armee vereinigt geben sie ein Abbild der deutschen Geschichte. Möge der Geist, der die Träger dieser Namen seit Jahrhunderten beseelt und zu Thaten befähigt hat, die ihren Schlußstein in der Wiederaufrichtung des Reiches fanden, bis in die fernste Zukunft lebendig bleiben ! Dann wird das Vertrauen, in welchem Ich ihnen an meinem GeburtZfeste diese Auszeichnung zuteil werden lasse, reiche Frucht tragen und zu fortdauerndem Ansporne gereichen, mit Gut und Blut für die Größe und Macht des Vaterlandes einzuftehen, und nicht zu weichen und zu wanken, mögen auch Stürme nach Gottes Ratschluß über uns hinwegbrausen. Ich ersuche Sie, diesen Erlaß zur öffentlichen Kenntnis zu bringen." Eine anderweitige Benennung nach den Landesteilen, wo sie garnisonieren, oder unter Hinweis auf die Geschichte, haben eine große Zahl von Truppenteilen erhalten, u. a. mehrere hessische Regimenter die Bezeichnung „Kurhessisches." — Andere Benennungen sind Oberrheinisches, Niedersächsisches, Unterelsäßisches, Lothringisches, Metzer Regiment u. s. w.
* Berlin, 27. Januar. Beim Rückmarsch der Ehrenkompagnie für den Prinzen von Wales stießen am Opernplatz erwachsene Burschen gegen England beleidigende Rufe aus. Zwei Verhaftungen wurden vorgenommen. Vordem Polizeibnreau sammelte sich eine Menge und verlangte die Freilassung der Gefangenen. Sie wurde jedoch auseinandergetrieben.
* Berlin, 28. Jan. Die gestrige Illumination aus Anlaß des Geburtsfestes des Kaisers war namentlich in der Straße „Unter den Linden", in der Leipzigerstraße und dem
oberen Teile der Friedrichstraße allgemein und glänzend Viele Schaufenster waren mit den Büsten des Kaisers und der Kaiserin und mit Blumenarrangements geschmackvoll dekoriert. Bis zu später Stunde durchwogte eine gewaltige Menschenmenge die Hauptstraßen, so daß der Verkehr mit Mühe aufrecht erhalten werden konnte. Das Wetter war prachtvoll.
* Seit Mitte Januar ist ein neuer wöchentlich zweimal verkehrender Luxuszug von Berlin nach Neapel Angeführt. Er hat nur erste Klaffe. Die schlechten Zeiten scheinen sich auch an diesem Zug zeigen zu wollen, denn er zählte, als er das erstemal fuhr, auch nicht einen einzigen Reisenden. Statt solcher überflüssiger Luxuszüge sollte man lieber die Zahl der Schnellzüge vermehren. Zum Glück braucht sich kein Finanzminister um den Luxuszug zu grämen, denn die Internationale Schlafwagengesellschaft in Brüssel hat ihn eingerichtet und trägt das Risiko.
* Während wir hier in Deutschland, in warme Mäntel gekleidet, frierend im Schnee herumlaufen, hüllen sich die Australier in nasse Tücher ein, um der Hitze nicht zu erliegen; denn der Wärmemesser zeigt in Australien gegenwärtig bis zu 65 Grad Celsius Hitze.
ss (Vermögensverhältnisfe der Verlobten.) Wie die juristische Zeitschrift „das Recht" mitteilt, hat das Oberlandesgericht Bose» folgenden Rechtssatz aufgestellt: In dem Irrtum über Vermögensverhältnifse des Verlobten kann ein wichtiger Grund für den Rücktritt vom Verlöbnis gefunden werden.
* Das Berl. Tagebl. meldet aus Kiek: Der Kaiser schenkte an seinem Geburtstage den Offizieren der Garnison Kiel seine bisherige Rennjacht Meteor.
* Drei am 23. Jan. verschüttete Bergleute in dem Schacht bei Kappel sind noch nicht befreit. Zwei davon sind zweifellos tot. Der Dritte giebt noch Lebenszeichen. Rutschungen, welche durch das Regeuwettec verursacht wurden, hemmen die Rettungsarbeiten fortwährend.
Ansl'ändsfcheB
* Wie», 27. Jan. Bei dem gestrigen Festessen der deutschen Kolonie zur Feier des Geburtstages des Kaisers Wilhelm, welchem der Botschafter Fürst Eulenburg und die Gesandten Bayerns und Sachsens beiwohnten, brachte Fürst Eulenburg einen Toast auf den Kaiser von Oesterreich aus und sagte: „Das Band, das den Herrscher Oesterreichs mit unserem kaiserlichen Herrn verbindet, ist ein so festes, daß ich es möchte unauflöslich nennen. Das Bünd ms, welches lief in unser Empfinden hineingedrungen, ist so fest gegründet, so tief gefühlt, daß es allen Wetterverhältnissen trotzt. Diejenigen, die keine Freude an diesem Bande haben, werden nicht vermögen, es loszulösen. Wir aber, die wir mit unserem Herzen daran geknüpft sind, sollen nicht kleinmütig sein, wenn einmal Sonnenschein mit kleinem Nebel oder Regen wechselt. Unser Bündnis ist unser Friedenshaus, unser liebes Heimatshaus geworden.
fj (Ein gewichtiger Entlassungsgrund.) Aus der Schweiz schreibt man der Frks. Zlg.: Im Dorfe WeerevschrviNld (Aargau) war ein Mädchen vorzeitig aus der Schule entlassen worden, weshalb die Schulpslege von verschiedenen Seiten Angriffen ausgesetzt war. Ein Mitglied derselben rechtfertigt nun das Vorgehen der Schulbehörde also: „Allerdings wurde von der Schulpslege ein Mädchen unter 14 Jahren aus der Schule entlassen. Der Grund ist aber auch ein gewichtiger. Die Tochter hat das respektable Gewicht von über 150 Pfd. erreicht. Die Schulpslege fand, solche Jungfern passen nicht mehr in die Schule. Sobald wieder eine 75 Kilo erreicht hat, wird ihre Reife ohne Prüfung abermals anerkannt werden."
* Mo»tecarko. 28. Jan. Santos Dumont unternahm hier soeben auf Einladung des Fürsten von Monaco eine Versuchsfahrt mit seinem Luftballon. Er umkreiste, nachdem
W L e f e f r u <H t W- I
Wer Freunde sucht, ist sie zu finden wert;
Wer keinen hat, hat keinen noch begehrt.
Lessing.
Der verschollene Waron.
Novelle frei nach dem Englischen v. Wilibert Sahlmann.
(Fortsetzung.)
Die Männer hoben die Leiter und stellten das Rettungswerkzeug behutsam gegen die Wand; — sie reichte aber nicht völlig empor.
Der Mann, welcher auf der höchsten Stufe stehend, den Körper des Mädchens herausheben wollte, mußte die Kraft eines Herkules besitzen.
Cameron besann sich keinen Augenblick. Er gebot den Leuten, die Leiter festzuhalten, und sich nicht weiter um ihn zu bekümmern, ihre Sorge solle nur sein, die Leiter sicher zu stellen und sie vor einem Ausgleiten zu wahren, wenn sie die Doppellast trüge.
Einer Katze gleich erkletterte der fürchterliche Mensch die schwankenden Stufen. Er schwang sich auf die letzte Stufe — und eine übermenschliche Kraft mußte diesen teuflischen Menschen beseelen, er erfaßte die Ohnmächtige — er preßte sie mit krampfhafter Gewalt an sich — es gelang ihm, sie mit einem Arm umklammert haltend, langsam und sicher, Stufe für Stufe hinabzusteigen — während die starken Arme der Männer, welche die Leiter unten hielten, vor Angst und Aufregung zitterten.
Cameron gelangte mit seiner schönen, ohnmächtigen Last glücklich zur Erde — eine Riesenkraft schien dem Menschen innezuwohnen, — er eilte an den ihn starr und mit wechselnden Gefühlen Anblickenden vorüber; — als ob er von Furien gepeitscht würde, eilte er vorwärts, die Gerettete in Sicherheit zu bringen.
Weitab von dem fürchterlichen Schauplatz seiner entsetzlichen That legte er auf einem Seitenpfad des Gartens, wo eine Ruhebank stand, Mary sanft nieder. Er fühlte, wie seine Pulse jetzt bebten, sein Hirn siedete, glühende Schweißtropfen brachen aus den Poren an beiden Schläfen.
Die kühle Nachtluft wirkte auf die Ohnmächtige ein.
— Mary schlug die Augen auf, schloß sie aber im selben Augenblick wieder, während ihr Mund den Namen Henry flüsterte.
Dann aber war es, als ob ihr Körper wie der einer Leiche von einem elektrogalvanischen Strom getroffen würde,
— sie richtete sich empor, und mit weit aufgerissenen Augen ihren Retter betrachtend, brach sie in den Schreckensruf aus: „Henry! um Gotteswillen rettet Henry!"
„Er wird gerettet sein, Miß Walton!" — suchte Cameron das in sichtlich furchtbarer Angst schwebende Mädchen zu beruhigen, — „ich selber rettete Sie, hundert andere Hände sind drüben, die rettend und helfend Angreifer!."
Mary stand einen Augenblick mit vorgestreckten Armen, ihr Auge stierte vor sich hin, sie glich einer Wahnsinnigen. Dann stieß sie Cameron, der es versuchte, sich ihres Armes zu bemächtigen, zurück und mit dem Rufe:
„Henry! Vater! wo seid ihr? Ich muß zu ihnen!" stürzte sie fort nach der brennenden Villa.
Aber wie taumelnd war ihr Lauf; nur wenige Schritte hatte sie gethan, und sie stürzte nieder, und blieb wie leblos auf dem Wege liegen. Cameron folgte ihr ruhig; ruhig und mit kräftigen Armen hob er das schöne Mädchen empor und trug sie zunächst zurück nach derselben Bank, auf welche er sie soeben gebettet hatte.
*
* *
Mes, was wir soeben erzählten, war eigentlich das
Werk von schnell aneinander gereihten Minuten. Greifen wir eine Spanne in dieser Schreckenszeit zurück.
Henry Hartford erwachte, er fühlte ein dumpfes, schweres Gefühl um seine Stirn, es war ihm, als hielten unsichtbare Fäuste seinen Körper gefesselt, als hingen an jeder seiner Muskeln Zentner heißen Bleies, als prickelten tausend Nadeln in sein Gehirn. Er riß gewaltsam die Augen auf — ein scharfer Rauch, der ihn umwirbelte, zwang ihn, sie wieder zu schließen.
Ein ohnmachtähnliches Gefühl drohte ihm das Bewußtsein zu rauben, aber instinktiv fühlte er wiederum sich von irgend einer Gefahr umgeben, gewaltsam stählten sich seine Nerven und mit einem einzigen Aufschnellen saß er emporger'-chtet im Bett.
Jetzt plötzlich wurde er sich völlig selbstbewußt. Feuer war ausgebrochen! Betäubender Rauch umwirbelte ihn, Flammen knitterten dort über den Fußboden.
Henry war nicht der Mann, welcher bei einer Gefahr den Kopf verlor. Rasch griff er nach der notwendigsten Kleidung, in zwei Sekunden sprang er nach der Thür, die er unverschlossen wußte. Mary, den Vater, die Gäste, welche im Hause übernachteten, galt es zu retten! Er taumelte zurück, die Thür war verschlossen, der Schlüssel, den er selber, als er sich zur Ruhe legte, im Schlosse gefühlt hatte, fehlte.
Henry konnte nicht lange überlegen, mit einem einzigen Blick erkannte er auch zugleich, daß selbst, wenn die Thür nachgab — durch dieselbe kein Entkommen war, denn draußen prasselten die Flammen, der Herd des Feuers mußte auf dem Korridor sein.
Henry sprang zur Seitenthür, — durch diese gelangte er wie er wußte, in ein Toiletten-, von diesem in Marys Schlafzimmer. Diese Seitenthür war fest verschlossen.
Der junge Mann besaß ungewöhnliche Körperkräfte; er ergriff einen der schweren eisernen Stühle und gebrauchte