er aufgestiegen, zweimal den Meerbusen von Condamine und kehrte in sieben Minuten unversehrt zur Auffahrtsstelle wieder zurück.
ff London, 28. Jan. (Unterhaus.) Labouchere fragt an, ob seit den Verhandlungen Kitcheners mit Botha irgend welche Eröffnungen oder Vorschläge unter dem Vorwände, daß sie von Burenführern kämen, dem Premierminister oder irgend einem Mitglied des Geh. Rates vorgelegt worden seien. Der erste Lord des Schatzes, Balfour, erwidert: Mitteilungen, die nicht von autorisierten Personen kämen, seien nicht geeignet, im Haus den Gegenstand einer Frage bezw. einer Antwort zu bilden. Staatssekretär für die Kolonien, Chamberlain, erklärt, die im Felde stehenden Burenoffiziere würden durch nichts gehindert, Kitchener Vorschläge zu machen. Letzterer sei angewiesen worden, eingehende Vorschläge der Regierung zu übermitteln.
ff London, 28. Jan. Heute sind im Distrikt von London 58 neue Fälle von Erkrankung an Pocken vorgekommen. Es ist das die höchste bis jetzt festgestellte Ziffer. Auch aus verschiedenen Ortschaften der Provinz werden mehrere Fälle gemeldet.
js Kalifar, 28. Jan. 3 Eskadrons kanadischer berittener Schützen und ein kanadisches Feldlazarcth sind heute nach Kapstadt abgegangen.
Der bulgarische Staat ist durch den unberechtigten Druck von Stempelbogen durch Personal der Staatsdruckerei um 2 Millionen Franken geschädigt worden. Einer der Schuldigen, der Politiker Jojew, vergiftete sich im Gefängnisse, nachdem er seine Schuld gestanden hatte.
* Wenn die kkeinastatische Bahn bis Bagdad und dem persischen Meerbusen verlängert sein wird, ist uns Indien um 7 Tage näher gerückt. Die kürzeste Reise von Berlin über Wien—Triest—Suez-Kanal nach Bombay erfordert bis jetzt 18 Tage, die Eisenbahnfahrt über Konstantinopel- Bagdad nach Fertigstellung der Bahn wird auf nur 11 Tage berechnet — in unserer schnelllebigen Zeit eine bedeutende Ersparnis. Auch leichte, wertvolle Fracht wird diesen Weg gehen. Die Rentabilität der Bahn wird dadurch wesentlich steigen. Zugleich ist sie politisch bedeutsam, denn sie nimmt dem Suez-Kanal seine Bedeutung. Freilich soll sie 450 Millionen kosten und rund 300 Milk, davon soll Deutschland schaffen.
js Washington, 28. Jan. Die Offiziere des in Baltimore liegenden deutschen Schulschiffs „Moltke," die sich jetzt hier als Gäste der deutschen Botschaft aufhalten, wurden heute vom deutschen Bots.l after dem Präsidenten Roose- velt vorgcstellt. Heute abend findet zu Ehren der Offiziere in der Botschaft ein Ball statt.
* Aew-Wsrk. 27. Jan Eine gewaltige Explosion erfolgte heute im Eilverkehrs-Tunnel gerade vor dem Zentral- Bahnhof, wo Arbeiter einen großen Dynamitvorrat aufge- fpeichert hatten. Es wurden drei verschiedene Detonationen bemerkt, durch die die Vorderseite des Bahnhofs fast ganz eingerissen wurde. Ferner wurde das Murray Hill Hotel und andere große Hotels schwer beschädigt. Etwa sieben bis zehn Menschen sind umgekommen. Unter den Toten befindet sich ein Gast des Murrest Hill Hotels, der in seinem Zimmer getötet wurde, und ein Tunnelbaumeister, dem der Kopf abgerissen wurde. Die Explosion zertrümmerte ein großes Wasserzuflußrohr, sodaß der 40 Fuß tiefe Tunnel schnell unter Wasser gesetzt wurde. Die Gewalt der Explosion war derart, daß kein Fenster im Umkreise von zwei Hausergevierten ganz geblieben war. Passanten wurden zu Boden gestreckt und Straßenbahnwagen umgeworfen. Die Zahl der Verletzten beträgt annähernd hundert. Das Murray Hill Hotel wurde von der Polizei geräumt, da sein Einsturz droht. Die Explosion ist angeblich durch Herabfallen eines großen Felsblocks auf Dynamit verursacht worden.
* Aew-Work, 27. Jan. In Chicago hielten die Polen fünf Versammlungen ab, in denen die Wremschener Ge
schehnisse verurteilt wurden. An den Versammlungen nahmen etwa 100 000 Polen teil.
* Aus Aew-Hork wird dem Lok.-Anz. gemeldet: Die amerikanische Regierung beabsichtigt, alle Logier- und Reisekosten für den Prinzen Heinrich zu bestreiten.
England und Transvaal.
* London, 27. Jan. Lord Kitchener meldet aus Johannesburg vom 26. Januar: General Plumer berichtet, er habe in Verbindung mit Abteilungen von Puttenays Colvilles Truppenkette die Kluft zwischen Spitzkop und Castrolsnek geschloffen. Gestern bei Tagesanbruch wurden nach einem langen Marsche durch schwieriges Gelände in der Richtung auf die Blockhauslinie 36 Buren gefangen.
* London, 27. Jan. Aus Middelburg wird gemeldet: Eine Abteilung Buren überschritt die Eisenbahn bei Graaf- reinet und beschädigte die Eisenbahnstation Bethelsroad.
jf Wreloria, 28. Jan. (Reutermeldung.) General Bruce Hamilton machte am 25. Januar einen neuen erfolgreichen Nachtmarsch und überraschte ein Lager zwischen Ermeloo und Bethel. Die Buren flüchteten und wurden mehrere Meilen weit verfolgt. Die Verluste der Buren betrugen 2 Tote, 4 Verwundete unb 82 Gefangene, darunter General de Billiers und Kapitän de Jäger von der Staatsartillerie, der auch Mitglied des ersten Raads war. Sämtliche Vorräte des Lagers wurden erbeutet. Britischerseits wurden 1 Mann schwer und 2 Mann leicht verwundet.
* Wie die Korrespondenz „Nederland" mitteilt, ist die Kolonne des Obersten von Donop bei Kleinfontein, im Westen von Transvaal, von Delarey mit 200 Buren urplötzlich auf der linken Flanke angegriffen worden. Die ersten Salven der Buren hätten eine ganz schreckliche Wirkung gehabt. Ihnen nach stürmten die Buren auf die Proviant- und Munitionswagen ein und machten nieder, was sich ihnen in den Weg stellte. Weiterhin galoppierten sie auf die beiden Fünfzehn-Pfünder der 4. Batterie Royal Field Artillerie los, die sich bei der Nachhut befanden. Leutnant Hill, der mit dem Schutze der Kanonen betraut war, trachtete diese in Stellung zu bringen und es gelang ihm auch, sie einmal abzufeuern, doch alsbald sank er, wie die gesamte Bedienungsmannschaft zu Tode getroffen nieder. Der Gesamtverlust der Engländer an Toten und Verwundeten, der sich auf die Ieomanry aus Worcestershire, die North umberland Füsiliers und die Royal Field Artillerie verteilt, beträgt weit über 100' darunter befinden sich auch 20 Kaffern. Außerdem erbeuteten die Buren die beiden Kanonen und 11 Wagen. Die zersprengten Reste der Donop'schen Abteilung wurden von der Kolonne Methuen ausgenommen. Wann dies passiert ist, wird nicht gesagt.
* Sine» Streich Jewets erzählt der Burenkommandant Loouw, der augenblicklich in Brüssel weilt. Dewet hatte vernommen, daß trotz der Trauer Englands (im vorigen Februar) die Offiziere der Aeomanry, die den angesehensten englischen Familien angehörten, einen Ball in Lindley zu geben beabsichtigten, obgleich das Leichenbegängnis der Königin von England am folgenden Tag stattfinden sollte. Dewet schickte darauf drei seiner Leutnants, in Khaki gekleidet, in den Ballsaal. Die englischen Offiziere hielten die Transvaaler für Landsleute und boten ihnen Whisky an. Eine Stunde später drang Dewet selbst an der Spitze einer Handvoll Leute, den Revolver in der Hand, in den Ballsaalein und rief: „Meine Herren, ich schließe den Ball! Sie sind alle Gefangene Dewets." Die 78 englischen Offiziere waren völlig überrascht und wurden weggeführt. Das Kriegsamt hat niemals von dieser Thatsache gesprochen.
sj Werkia, 27. Januar. Der Versuch englischer Regierungsmitglieder im Unterhause zu London, die Hinrichtung des Boerukommandanten Scheeper als eine gesetzliche Notwendigkeit hinzustellen, hat erst recht Oel in das Feuer der allgemeinen Empörung über diesen grausamen !
Mord geschüttet. Wir befürchten, der Name des Ermordeten wird auch den englischen Thronfolger bei seinem Berliner Besuche an das Öhr dringen. Der Prinz von Wales ist an den Grausamkeiten des südafrikanischen Krieges natürlich ganz unschuldig, noch unschuldiger als der König Eduard, der den Krieg nicht gewünscht hat und seine Fortsetzung nicht verhindern kann. Aber es ist menschlich begreiflich, wenn die für die Boern begeisterte Menge gerade im Anblick eines Vertreters des englischen Königshauses Zeugnis ablegen möchte von ihrer Meinung und den Versuch nicht unterläßt, einer der hervorragendsten Personen des britischen Jnselreichs direkt zuzurufen, England möge ein Ende machen mit den Grausamkeiten in Südafrika. Die Polizei befürchtet derartige unmittelbare Ausdrücke des Volksempfindens in solchem Maße, daß sie die umfassendsten Vorkehrungsmaßregeln zur Verhütung unliebsamer Zwischenfälle getroffen hatte. Von irgend welcher Begeisterung der Berliner und der zu des Kaisers Geburtstag nach der Reichshauptstadt zugeströmten Fremden ist anläßlich des englischen Besuches jedenfalls nichts zu verspüren. Ja genau betrachtet, war sogar die amtliche Begrüßung des hohen Gastes durch die „Nordd. Allg. Ztg." kühler, als solche offiziellen Begrüßungsartikel für gewöhnlich zu sein Pflegen. Das ist die Wahrheit, die Wohl geschminkt, aber nicht umgestoßen werden kann.
* Waris, 25. Jan. Von einer Burenfrau, die in einem Konzentrationslager von Transvaal festgehalten wird, ist hier ein von den letzten Tagen des November datierter Brief eingetroffen. Die Verfasserin teilt mit, daß sie in 14 Tagen drei ihrer fünf, mit ihr internierten Kinder habe sterben sehen. Trotz der aus Europa gekommenen Unterstützung an Geld und in natura, die schon wirkliche Erleichterungen verschafft haben, ist die Entblößung eine so große, daß die arme Frau bittet, Massensendungen zu beschleunigen, um tausende von Existenzen zu retten. Wenn die Hilfe nicht rasch kommt, sagt sie, wird keine Person mehr vorhanden sein, um zu sterben. Eine entsetzliche Einzelheit: Abends häuft man die Gestorbenen des Tages ohne Leichentuch und ohne Sarg bunt durcheinander auf Wagen, um sic aus dem Lager nach einem Orte zu bringen, wo sic eingescharrt werden. Morgens bringen dieselben Wagen die für die Internierten bestimmten Lebensmittel und zwar werden diese aus dieselben Bretter gelegt, auf denen am Abend vorher die Leichen lagen. Diese letztere Nachricht, welche das Pariser Blatt „Temps" ohne irgend eine Bemerkung abdruckt, klingt so entsetzlich, daß wir an die Richtigkeit derselben nicht glauben können.
Handel und Verkehr.
* Der letzte Wo gokder Vieh markt war mit 165 Stück Vieh befahren und wird der Umsatz ein befriedigender genannt. Auf dem Schweinemarkt, der gut befahren war, galten Milchschweine 30 bis 40 Mark, Läuferschweine 54 bis 82 Mk.
* Die Gemeinde Schopfkoch, OA. Freudenstadt, verkaufte dieser Tage 230 Fm. Langholz und erzielte im Durchschnitt 990/0 des Revierpreises.
* Stuttgart, 27. Januar. (Landes-Produkten-Börse.) Meblpreisc Pr. 100 Klgr. inkl. Sack: Mehl Nr. 0: Mk. 29—29.50, dto. Nr. 1: Mk. 27—27.50, dto. Nr. 2: Mk. 25.50—26, dto. Nr. 3: Mk. 24—24.50, dto. Nr. 4: Mk. 21—21.50. Suppengries: Mk. 29—29.50. Kleie Mk. 9.50.
* Werkiu, 25. Jan. Butter. Der Konsum in feiner Butter nimmt allmählich wieder zu und konnten die frischen Einlieferungen geräumt werden. Heutige Notierungen: Hof- und Genosfenschaftsbutter la Qualität Mk. 100—105, dto. do. Ita Qualität Mk. 97—102.
> Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
diesen zu einem Sturmblock gegen die Thürfüllungen. — Erst beim dritten, vierten Anprall krachte das Holz in den Fugen, — ein neuer mit übermenschlicher Kraft geführter Stoß schmetterte die Thür zusammen.
Henry stürzte in das Gemach, — er eilte durch dasselbe, riß die gegenüber liegende Thür auf, — und gerade als sein Fuß über die Schwelle setzte, sank ein im Nacht- gewande gekleidetes Mädchen zu seinen Füßen.
„Mary !" brach es sich konvulsivisch aus seiner wogenden Brust.
„Miß Mary ist gerettet!" stöhnte die vor ihm auf dem Fußboden liegende Frauengeftalt, und die weiteren Laute, — die sie hervorzubringen sich bemühte, erstarken in einem dumpfen Aechzen.
In diesem selben Augenblick brach die Eingangsthür des Zimmers zusammen — ein schwarzer Rauchwirbel, zwischen welchem blutrotglühende Feuergarben zuckten, wälzte sich durch die entstandene Oeffnung in das Gemach.
Henry war mit sich einig, was zu thun war, — er sah den einzigen Weg zur Rettung vor sich. — Er eilte ans Fenster und riß es auf, — dann ergriff er das furchtbar stöhnende Mädchen und trug es bis zur Fensterbank. Nun raffte er die Betttücher aus den Betten, riß sie, schneller als es zu beschreiben, in Streifen, band sie aneinander und befestigte das eine Ende an den Fensterpfosten, während er das andere hinauswarf.
Wohl hörte sein Ohr jetzt auch den Ruf: „Zur Hilfe! — hierher mit der Leiter!" — er hörte auch seinen Namen draußen rufen, — aber jede Sekunde Zögerung konnte den sichern Tod bringen.
Er erfaßte das ohnmächtige Mädchen, schwang sich auf die Fensterbank und während sein linker Arm die hielt, welche er retten mußte, ergriff seine Rechte das improvisierte Rettungsseil, welches er zugleich zu einer Art Schlinge für feine Beine machte, an dem er hinabglitt.
Und das gefährliche Wagnis glückt dem kühnen, jungen Mann, — er erreicht mit seiner Last den Erdboden, er berührt denselben gerade in dem Augenblick, als oben der Tuchknoten reißt, der die immer schwerer werdenden Körper nicht länger zu tragen vermag.
Henry Hartford ist gerettet, — der Mann ist am Leben geblieben, um deswillen Cameron seine Seele mit dem Verbrechen des Mordbrenners belastete.
Und während die Herzen aller wie leblose Automaten dastehenden Zuschauer in Todesangst pochten, — während dann ein Helles Jauchzen sich von aller Lippen löste, als Hartford gerettet war, stierten zwei Augen eines sich in einer Grube gefangen wissenden menschlichen Raubtieres auf dieselbe Szene, — es waren die Augen Camerons, der durch die laublosen Bäume und Büsche mit dem scharfen Blick des Geiers das brennende Haus bewacht hatte. — Ein schauerlicher Fluch zuckte von seinen Lippen, als das Freudengejauchze an sein Ohr schlug — seine Nägel krampften sich in seine Handflächen, seine Zähne bissen sich in seine Unterlippe, daß die Blutstropfen hervorbrachen — er fühlte es nicht, er war wie vom Starrkrampf betroffen durch das, was er vor sich sah. — Henry überließ die Gerettete anderen Händen.
„Ist Miß Mary in Sicherheit?" das war seine erste, hastende Frage.
„Herr Cameron entriß sie dem Feuer!" bekam er zur Antwort.
„Gott sei Dank!" rief er aufatmend, — dann aber rief er plötzlich: „Und Herr Walton? — Wo ist Herr Walton?"
„Der alte Herr ist noch drinnen im brennenden Hause!" jammerte ein alter Diener, dessen Stimme bisher im Gewirr ungehört verhallt war.
„Walton ! Walton I" — dieser Ruf — dieser Name erscholl jetzt von allen Lippen oder schwebte auf jeder.
Der alte Herr des Hauses war bis jetzt von keinem gesehen — er mußte noch drinnen im brennenden Hause sein. —
Und die Flammen, wilder angesacht von dem stürmischen Winde, wüteten drinnen und hatten sicher sämtliche Räume schon ergriffen. — Zwar waren gleich nach dem Ausbruch des Feuers Boten nach Lanark gesandt, aber noch immer erschienen keine Spritzen, welche dem entfesselten Element Einhalt zu thun vermochten. —
Henry war vollkommen Herr der fürchterlichen Situation — er befahl einigen Domestiken, nach Mary zu forschen und Botschaft zu bringen, wohin Cameron mit der Geretteten sich geflüchtet hätte, — dann rief er den zur Hilfe herbeigekommenen königlichen Jägern zu, mit ihm den Versuch zu machen, ins Haus zu eilen, um Walton zu retten.
Die drei Jäger waren bereit und die todesmutigen Männer drangen ins Haus, aus welchem ihnen eine mächtige Ranchsäule entgegenwirbelte.
Henry voran — reichten sie sich die Hände, schlossen die Augen und verfolgten den Weg über die ihnen wohl- bekannte Vorhalle, um so zur Treppe zu gelangen. — Hier gelang es ihnen zwar, weil ein starker Luftstrom den Raum lichtete, die Augen zu öffnen, aber sie überzeugten sich auch, daß jede Möglichkeit, die Treppe zu ersteigen, abgeschnitten war, sie hätten sich denn selber in den offenbaren Tod stürzen müssen; die Treppe stand in lichten Flammen.
„Vater! teurer Vater!" — rief verzweifelnd Henry, so laut er es vermochte. — „Herr Walton! WaltonI" hallten die Stimmen der ihn begleitenden Männer. Man glaubte von obenher vielleicht eine Antwort auf den Ruf zu bekommen, um die Richtung darnach zu erspähen, wo der alte Herr sich befand.
Die einzige Antwort war das Knistern, das Zischen der Wammen.
(Fortsetzung folgt.)