dem Landtag verantwortlich sei. Die politische Bedeutung des Uebereinkommens sei keineswegs so groß; man brauche keine Befürchtungen zu hegen. In erster Linie handle es sich um Verkehrserleichterung, aber es sei auch national erfreulich und stärke das Reservatrecht. Sollte der Ver­trag merkliche Nachteile für uns haben, so steht nichts im Wege, daß wir von unserm Rückzugsrecht Gebrauch machen. Frhr. v. Wöllwarth bekämpft die Behauptung, daß das Abkommen finanziell unvorteilhaft für Württemberg sei. Er polemisiert gegen die staatsrechtlichen Bedenken der Kommission. Richtig sei, daß durch das Abkommen das Reservatrecht gestärkt werde; er halte aber das Reservatrecht für keinen Vorteil. Der bayerische Minister könne seinem württembergischen Kollegen dankbar sein für die ruhige und vornehme Art, mit der dieser die Aeußerungen des Grafen Crailsheim beurteilt habe. Zum Schluß dankt er der Volks- Partei, daß sie den Antrag Galler eingebracht, und der Re­gierung, daß sie die Sache zum Abschluß gebracht habe, v. Geß (D. P.) billigt den Vertrag seinem Inhalte nach vollkommen, erklärt aber, daß die Regierung die Stände hätte fragen sollen. Er habe schon in der Kommission einen Vermittlungsvvrschlag gemacht; dieser Antrag wurde abge­lehnt. Dieser habe verlangt, die Regierung solle den Ver­trag nachträglich zur Genehmigung einbringen. Es lag ein Konflikt nahe, und erst in der letzten Sitzung gab die Re­gierung eine etwas entgegenkommende Erklärung ab, worauf dann eine Verständigung erfolgte. Die Frage des Staats­vertrages werde zwar nicht ausdrücklich berührt, aber mit der Annahme des Antrages werde auch thatsächlich das Ueberein- kommen anerkannt. Kloß (S.-D.): Unter allen Umständen sollten derartige Verträge der Volksvertretung vorgelegt werden; aus diesem Grunde werden wir dem ersten Teil des Antrags Kiene zustimmen. In materieller Hinsicht ist er mit dem Vertrag einverstanden, wünscht aber, daß die württembergische Post nicht die illiberale Haltung der Reichspost annehme. Er fragt, ob der Minister Kenntnis habe von den Schwierig­keiten, welche den Organisationsbestrebungen der Post­bediensteten in jüngster Zeck gemacht werden. Bericht­erstatter Liesching (V.) wahrt noch kurz den Standpunkt der Kommission hinsichtlich des Etatsrechtes, wendet sich dann gegen Kiene und bestreitet namentlich, daß eine Ver­letzung des Reservatrechtes vorliege. Württemberg trete in keine Bcrwaltungsgemeinschaft mit Preußen. Es wäre sehr schön, wenn man mit Bayern zusammengehen könne, aber Bayern nehme keine Rücksicht auf Württemberg z. B. in der Eisenbahnfrage. Ministerpräsident Breitling erklärt namens der Regierung: ein Zusammenhang zwischen dem Ueberemkommen in der Eisenbahnfrage bestehe in keiner Weise. Ob und inwieweit die Einwilligung der Stände für einen Eisenbahnvertrag notwendig ist, beurteilt sich im All­gemeinen aus H 85 der Verfassung. Die Regierung ist übrigens der Ansicht, daß, wenn es sich um eine Aenderung der finanziellen und verwaltungsrechtlichen Selbständigkeit handle, die förmliche Genehmigung der Stände notwendig sei. Wenn die Regierung der etatsmäßigen Behandlung den durch den Vertrag bewirkten Abweichungen vom Etat zustimme, so werde damit auch über den Staatsvertrag an sich verhandelt. Auf die staatsrechtliche Seite will der Minister aber nicht näher eingehen. Prälat v. Sand- berg er spricht namens der Freien Vereinigung für den Antrag Haußmanu und widerlegt die gegen den Vertrag vorgebrachten Bedenken. Die Debatte zieht sich- noch lange hin. Nachdem Kiene seinen Standpunkt wiederholt ver­teidigt hat, kennzeichnet H außm a nn-Gerabronn die Situ üion dahin: Die Regierung habe, indem sie eine gründ­liche Prüfung vor der Veröffentlichung des Vertrags er­möglichte, sich entgegenkommend gezeigt. Trotzdem wäre die Volkspartei nicht in der Lage gewesen, dem Vertrage zuzustimmen, wenn nicht die Negierung eine ausreichende Erklärung gegeben hätte. Dadurch, daß die etatmäßige

Behandlung gesichert sei, sei auch ein ständischer Beschluß über den Staatsvertrag selbst ermöglicht. Die Hauptsache sei die materielle Seite der Frage. Redner widerlegt aus­führlich die Bedenken Kienes. Erfreulich sei, daß die Re­gierung ihre Erklärung in Sachen der Eisenbahnfrage ab­gegeben habe. Zum Schluß polemisiert Haußmann noch gegen die Ausführungen Wöllwarths. Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten Frhr. v. Soden spricht sein Bedauern darüber aus, daß man die Worte des bayerischen Ministerpräsidenten gegen die württembergische Regierung ausgespielt habe. Der Kommissionsantrag auf Genehmigung wird darauf mit 64 gegen 17 Stimmen des Zentrums an­genommen.

LcrndesnactzrichLen

* Alteüflelg, 27. Jan. Ein gänzlicher Witterungsum­schlag ist nun doch eingetreten. Samstag nachmittag ging der Regen in Schnee über, doch blieb letzterer im Thal noch nicht liegen. Regelrechtes Schneewehen setzte dagegen gestern vormittag ein ; der scbneidige Nordwestwind trieb die Flocken mitunter durcheinander, daß im Freien kaum durchzukommen war. Die von Manchem längst ersehnte Schlittenbahn ist jetzt da und hoffentlich hält sie geraume Zeit an. Den Bierbrauern, welchen bereits um den Eisbedarf bangte, er­öffnet sich jetzt auch wieder mehr Aussicht, daß sie noch zu dem so notwendigen Eis kommen, denn es ist anzunehmen, daß der nahende Februar, welcher immer ein gestrenger Re­gent ist, die Versäumnis des Januar nachholt. Der Witter­ungsumschlag kann auch insofern mit Genugthuung begrüßt werden, als dadurch die Vegetation, welche da und dort Leben zu zeigen anfing, zmückgehalten wird.

-n. Kgevhause«, 27. Jan. Das Gasthaus zur Krone hier wurde in letzter Woche von dem hiesigen Besitzer Nestle an Matthäus Schneider verkauft. H. Nestle war aus Rück­sicht auf seine sehr angegriffene Gesundheit gezwungen, vom Geschäft zurückzutreten. Der neue Besitzer ist ein hiesiger Bürgersvhn und zukünftiger Schwager des Verkäufers. Der Kaufpreis für Winschafts- und Oekonomiegebäude samt Brauerei sowie sännlichem totem Inventar und 5 Morgen Güter beträgt 29 000 Mk.

-u. Msm Krrzthak. 26. Jan. Dank der bisherigen ge­linden Witterung des Winters hatten Grab-, Maurer- und Zimmerarbeiter bei uns seit letzten Herbst immer Beschäftig­ung. Die Errichtung eines weiteren Pumpwerks bei der Pumpstation des Wasserwerks der Schwarzwaldwasserver­sorgungsgruppe gab reichlich Gelegenheit zu lohnender Arbeit. Auch in der Badstadt Wildbad herrschte bis jetzt rege Bau- thätigkeit. Zu mehreren neuen Villen sind die Grab- und Bctonierarbeiten ziemlich weit vorgeschritten, so daß mit dem beginnenden Frühjahr, wenn die Schneedecke, die wir seit gestern haben, wieder geschmolzen sein wird, der Weiterbau rasch vorwärts schreiten wird. Dem Vernehmen nach ist seitens der Stadtgemeinde Wildbad eine Umgehungsstraße vom Windhof aus um die Westseite der Stadt in Aussicht genommen. Dadurch soll dann den schweren Fuhrwerken, besonders mit Langholz, Gelegenheit geboten werden, die innere Stadt zu umgehen.

* Welche Gefahr beim Brande des Ksftheaters für das ganze angrenzende Stadtviertel bestand, beweist folgende Thatsache: Trotz des verhältnismäßig schwachen Windes trieb das Flugfeuer mehrere Kilometer weit. So war am folgenden Morgen der Kanonenweg mit Brandresten bedeckt und in den Gärten von Gablenberg waren an den Bäumen ver­brannte Tuch- und Leinwandfetzen zu sehen.

* Keilörou«, 25. Jan. Das Baroermögen der Auf­

sichtsratsmitglieder der verkrachten Heilbrunner Gewerbe­bank, Sihler, Bauer und Heck, wurde heute mit Beschlag belegt. Der Konkursverwalter richtete an den gesamten Aufsichtsrat die Aufforderung, den Betrag für die zurück­gekauften 100 Aktien der Masse zurückzuerstatten. ^

_L e fe f ririHt

Was zu wenig, was zu viel,

Beides ich nicht loben will.

Genug ist besser als zu viel,

Wenn man es recht bemerken will.

Der verfchoLsne Wcwon.

Novelle frei nach dem Englischen v.Wilibert Sahlmann (Fortsetzung.)

Die gierige Katze ermordet das Vöglein, die glatte Schlange schleicht denselben Weg, der braune Wolf nährt sich vom Blut, und die Eule flieht den Tag und die finstere Nacht ist ihre Freundin, in welcher sie ihre Opfer erspäht, durch ihre entsetzlichen Töne ausschreckt und dann tötet.

Der Mann, welcher hier in dunkler Nacht seinem vorgesteckten Ziele folgte, war eine menschliche Tigerkatze; vor ihm arglos im Bette schlummernd, lag sein Opfer, Henry Hartford.

Cameron griff in seine Tasche der schneidige Dolch funkelte in dem Dunkel funkelte wie ein blutiges Meteor.

Der schreckliche Mensch blieb horchend stehen, dann that er Schritt um Schritt nach der hohen Himmelbettfielle, in welcher der lag, den er töten, vernichten wollte. Er hörte jetzt die ruhigen Atemzüge des Schlafenden. Noch einen Augenblick horchte er gespannt, ja Henry schlief fest.

Camerons Dolch verschwand wieder. Was nur hatte dieses Ungeheuer vor. Wäre es nicht finstre Nacht gewesen, so hätte man sehen können, wie er die vorhin erwähnte längliche, starke Flasche aus seiner Brusnasche zog, sich bückte, und vom Ende des Bettes an die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit in Schlangenlinien auf die Fußdecke tröpfelte.

§ Dasselbe Experiment machte er dann an Möbeln ! und Vorhängen, auch an der Bettstelle und dem Bette ! selbst.

Und wieder lauerte er, gleich dem Raubtier der Nacht. Nichts unterbrach das ruhige Atmen des Schlafenden.

Leise, wie er gekommen, entfernte Cameron sich aus dem Zimmer, lautlos legte sich der Thürdrücker in seine gehörige Lage,-und vor der Thür stand der fürchter­

liche Mensch.

Kein Zittern ging jetzt mehr durch Camerons Körper, soweit war ihm sein Vorhaben geglücki, aber wie in elektrischen, jeweilig sich wiederholenden einzelnen Schlägen durchbebte es ihn. War diese seine nächtliche That sein erstes Verbrechen? Klebte nicht an seinem durch Wacher und schurkischen Handel erworbenen Vermögen vielleicht schon Blut, schon das in Elend und Jammer getriebene Leben manches Unglücklichen? Ist ein solcher Mord weniger ein Verbrechen, wie der Mord mit dem Messer, dem Beile?

Cameron war vcr Mann, der genau den Unterschied zwischen Mord und Mord erwägte! Selbst der Dolch in seiner Hand sollte ihm nur dann dienen, wenn das Opfer, welches er sich erkiesen, sein Verräter hätte werden können.

Er hiert noch die Flasche in seiner Hand, und er begann sein seltsam erscheinendes Beginnen aufs neue. In Schlangenlinien tröpfelte er die Flüssigkeit auf den Korri­dor, denselben Weg zurücknehmend, den er gekommen. Vor einigen Thüren aber tröpfelte er, gleich wie in Henrys Zimmer, mehr als an den übrigen Stellen.

Er begab sich nicht in sein Zimmer, sondern ging jenseits desselben den Korridor weiter entlang, bis zu einer Thür, welche geschlossen war, in deren Schloß aber der Schlüssel steckte. Leise öffnete er. Der Raum, in dem er sich befand, war ganz nahe dem Treppenftuhl; der

* Die 24jährige Tochter des Ratsschreibers Wahl in Necke rau wollte abends 6 Uhr im Garten Wasser holen, wurde dabei aber von einem in Frauenkleider vermummten und im Gesicht geschwärzten Mann überfallen. Derselbe versetzte ihr mit einem Messer einen Stich in die Brust, das Messer glitt jedoch an dem Korsett ab. Infolge der Erregung sank das Mädchen ohnmächtig zu Boden. Der Räuber glaubte, das Mädchen sei tot und eilte in das Haus, um die Zimmer zu durchsuchen. Das Mädchen erholte sich jedoch bald wi-der, eilte dem Dieb nach, ergriff einen auf der Kommode liegenden Revolver und feuerte zwei Schüsse auf ihn ab. Der Mensch schrie und sprang davon. Man nimmt an, daß er verwundet ist; man hat aber noch keine Spur von ihm. Erst kürzlich war ebenfalls bei Wahl ein­gebrochen und aus dem Keller ein Schinken und Salzfleisch gestohlen worden. Auf einem zurückgelasfenen Zettel fanden sich ein paar Zeilen, worin es hieß, Wahl könne sein Haus verschließen, wie er wolle, sie kämen doch hinein.

* GuttkmKe«, 24. Jan. Wenn bei uns auch von einer Geschäftskrisis zum Glück nicht geredet werden kann, sofern jeder Arbeit und Verdienst findet, so hört man doch nicht selten Klagen über flauen Geschäftsgang, die nicht unbe­gründet sein mögen. Sehr schlecht zu diesen Klagen paßt das von Jahr zu Jahr zunehmende Vereinswesen, das zu unnötigen Ausgaben verleitet, und dessen Ueberhandnehmen dazu führt, daß jeder Verein den anderen zu überbieten sucht in festlichen Veranstaltungen, um den Mitgliedern auch etwas zu bieten. Wir wollen das thatsächlich Gebotene ge­wiß nicht herabsetzen, aber wenn man beobachtet, wie eben jetzt die letzten Weihnachtsfeier« in den Vereinen stattfanden und diese schon von den Fastnachtsfeiern abgelöst werden, so meinen wir, es sei des Guten doch zu viel in einer Zeit, in der alles klagt und versichert, sein Fortkommen kaum finden zu können. Unter solchen Umständen ist es freilich glaubhaft, daß in Familien, deren Ernährer als strebsamer Vereinsmann bei einer größeren Zahl von Vereinen mit­macht, oft das Nötigste fehlt, wenn sie nicht wirklich ver­mögend, sondern auf den Verdienst des Mannes angewiesen sind. Nicht selten treten Folge-Erscheinungen bei solch eifrigen Vereinsmänueru zu tage, an denen man ganz klar sehen kann, wohin die übertriebene Wertschätzung des Vereins- Wesens führt. Freilich kommen dann gewöhnlich die Warnungen zu spät.

* (Verschiedenes.) Alljährlich sammelt in Ochsen­hausen die Schuljugend auf den Funkensonntag Holz im Marktflecken. Heuer hatte das Funkenholzsammelu ein trauriges Nachspiel. Unter den mit Holz aller Art be­ladenen Wagen kam das siebenjährige Kind des Schmieds Föhr. Der Wagen ging ihm über den Kopf Weg, so daß die Kopfhaut verletzt wurde. Das Kind starb am Starr­krampf. Das 10jährige hoffnungsvolle Söhnchen des Bahnhofverwalters Wellhäuser in Obertürkheim rannte abends beim Spiel mit dem Unterleib gegen einen Hand­wagen und zog sich einige derartige schwere innere Ver­letzung zu, daß es andern Tags starb. In Ludwigs­burg wurde die rückfällige Ladendiebin, die Heizers eh efrau Wilhelmine Lorenz, welche sich in letzter Zeit im Laden des Metzgermeisters Cantz Waren und Geldbeträge angeeignet hatte, auf frischer That ertappt und verhaftet. Dieselbe befand sich im Besitz einer gestohlenen Summe von 29 Mk. und hat auch einen früheren Diebstahl beim gleichen Metzger eingestanden.

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Raum war ein Aufbewahrungsort, eine Art Rumpelkammer, wie man solche zu nennen Pflegt und die sich in allein bewohnten Billen überall findet.

Hier entleerte Cameron den Rest der Flüssigkeit und entledigte sich zugleich der Flasche.

Es war in der Stille der Nacht anzuhören, als ob er jetzt tief aufatmete.

Nun verläßt er die offene Thür hinter sich, und schleicht auf sein Zimmer. Hier entledigt er sich seiner Kleidung bis auf das Beinkleid und Nachthemd; er sieht in diesem Anzuge aus, wie ein jäh aus dem Schlaf Ge­schreckter, der Mörder, der vielleicht zehnfache Mörder spielt seine Rolle vortrefflich.

Er läßt seine Thür offen, er schleicht zurück nach der Kammer, nahe der Treppe da zischt es leise, es blitzt auf der Phosphor zündete das Hölzchen brennt, und mit eisenfester Hand hält der Mordbrenner das Flämm- chen an die von ihm getränkten schnell brennbaren Flächen,

eine blaue Flamme leuchtet hell auf, wie eine Schlange züngelt sie weiter, im Weiterzüngeln breitet sie ihre Feuerflügel aus, noch einige Minuten und der Korridor, Henrys Zimmer sind ein Flammenmeer.

Camerons verzerrtes, bleiches Antlitz gleicht bei dem grellen Schein des Feuers einer Teufelsmaske!

Und diese Teufelsmaske des Verbrechers verzerrt sich zum grinsenden Lächeln; dies Scheusal in Menschengestalt freut sich hohnlachend seiner grauenvollen That.

Er steht für seine Person gesichert, er erwartet den Augenblick, wo er alseben Erwachender" durch das Haus

für Henry Hartford zu spät, den Schrei nach Hilfe gellend ertönen lassen muß.

Nur zu gut ist dies verruchte Verbrechen gelungen, j Die Flammen lecken hoch empor, greifen schnell um sich, j einen erstickenden, betäubenden Rauch verbreitend. Jetzt