* Ararrkfurt a. H., 25. Jan. Die Strafkammer in Landsberg a. W. verurteilte, der hiesigen „Oderzeitung" zufolge, den dortigen bankerotten Ledergroßhändler Simon Deutschmann, der seine Gläubiger um 208 000 Mk. geschädigt hat, zu zwei Jahren Gefängnis und vier Jahren Ehrverlust.
* Kök«. 25. Jan. Der Prinz von Wales ist heute früh um 7 Uhr 58 Min. hier eingetrvffen und nahm im Fürstenzimmer des Bahnhofes das Frühstück ein. Um 10 Uhr 20 Min. reiste der Prinz in der Richtung Elberfeld-Hamm-Hannover nach Berlin weiter.
* Merli«, 23. Jan. Nach dem „Berl. Tagebl." soll der Kaiser inanbetracht der vielen Arbeitslosen den Wunsch ausgesprochen haben, daß die aus Anlaß seines Geburtstags geplante Illumination der öffentlichen Gebäude möglichst eingeschränkt werde und daß die hiefür bestimmten Gelder zu wohlthätigen Zwecken verwendet werden. Infolgedessen haben zahlreiche Verwaltungen beschlossen, von einer Illumination abzusehen und einen entsprechenden Betrag der Armenverwaltung zu überweisen.
* Merlin, 25. Jan. Der Prinz von Wales traf hier heute abend 7 Uhr ein. Zum Empfang waren erschienen der Kaiser in der Uniform der Royal Dragoons, die Prinzen Eitel Friedrich, Heinrich, Friedrich Leopold, Albrecht mit den Söhnen, der Herzog von Koburg und die übrigen hier weilenden Prinzen. Bei dem Einlaufen des Zuges präsentierte die Ehrenkompagnie des zweiten Garderegiments. Der Kaiser begrüßte den Prinzen sehr herzlich und schritt mit ihm nach der Begrüßung der Prinzen und der Vorstellung des Gefolges die Front der Ehrenkompagnie ab, wobei die englische Hymne gespielt wurde. Es folgte hierauf ein Parademarsch in Sektionen. Der Kaiser fuhr sodann in geschlossenem Galawagen, von einer Schwadron der ersten Gardedragoner eskortiert, nach dem Schlosse, woselbst der Prinz von Wales an der Familientafel teilnahm.
ff Merlin, 26. Jan. Der „Lokalanzeiger" hört: Zur Zeit schweben Verhandlungen zwischen der deutschen und englischen Regierung wegen der Uebermittelung der in Deutschland gesammelten Gelder, Kleidungsstücke u. s. w. an Burenfamilien in den südafrikanischen Konzentrationslagern. Man hofft hier, daß der lediglich humanitäre Zweck, der deutscherseits beabsichtigt ist, sich im Einverständnis und unter Mitwirkung der englischen Regierung leicht erreichen lasse.
ff Merli«, 26. Jan. Der Kaiser ernannte heute den Prinzen von Wales zum Chef des Kürassierregiments Graf Geßler.
ff Merlin, 26. Jan. Der König von Württemberg ist heute abend 10.48 Uhr hier eingetroffen. Er wurde vom Kaiser am Bahnhof em pfangen.
Nuskändifches
* Zürich, 25. Jan. Der wegen Raubes von Wertpapieren in Höhe von 40 000 Mk. von der Staatsanwaltschaft zu Landshut verfolgte Weisenberger wurde hier verhaftet, als er unter falschem Namen die Papiere zu veräußern suchte.
* Maris, 25. Jan. Der flüchtige Direktor der Kasseler Trebertrocknungsgesellschaft, Schmidt, wohnte seit einiger Zeit unter dem Namen Werner in einem hiesigen Hotel. Auf Ersuchen der deutschen Sicherheitsbehörde wurde Schmidt nachmittags verhaftet und ins Untersuchungsgefängnis eingeliefert. Nach Erledigung der Formalitäten wird Schmidt nach der Grenze gebracht und der deutschen Polizei übergeben werden.
* Kaag, 25. Jan. In der ersten Kammer erklärte der Minister des Aeußern, er habe gleich seinem Vorgänger alle möglichen Schritte gethan, um die Freilassung der auf Ceylon gefangen gehaltenen Mitglieder der niederländischen Ambulanzen zu erlangen. Die Frage habe eine hohe internationale Bedeutung im Hinblick auf die Dienste, welche die Gesellschaft vom Roten Kreuz aus den neutralen Ländern in Zu
kunft leisten könnten. Zu seinem Bedauern müsse er jedoch zugeben, daß die von Koster geleitete Ambulanz es an der notwendigen korrekten Haltung habe fehlen lassen. Die Thatsache allein, daß Koster Briefe bei sich führte, könne, ganz abgesehen von dem Inhalte derselben, schwer verteidigt werden, da er nicht wissen konnte, ob dieselben nicht vielleicht nützliche Nachrichten für die Buren enthielten.
* Tondo», 25. Jan. Der „Daily News" wird aus dem Haag gemeldet, daß nach privaten Nachrichten aus Südafrika die Macht der Buren in der Kapkolonie täglich im Wachsen sei. Die Katastrophe der Stadtwache von Tarkastadt betrachtete man als freiwillige Uebergabe an die in der Umgegend operierenden Buren. Die Rebellion soll sich beständig ausbreiten. Die Hinrichtung Lotters und Scheepers habe die Loyalisten so aufgebracht, daß selbst die ältesten Leute sich den Buren anschließen. Vom September bis zum November sollen die englischen Truppen zwölf Niederlagen erlitten haben, die Kitchener nicht gemeldet hat. Die Aussichten für die Buren würden in Telegrammen unparteiischer Korrespondenten als ermutigend bezeichnet und es sollen sogar gegenwärtig unter den Burenführern Pläne für die Regierung eines unabhängigen Südafrika erwogen werden.
* Sofia, 25. Jan. Die offiziöse „Bulgaria" meldet: Die amerikanischen Delegierten mit dem Lösegeld für Miß Stone sind in Dschumaja angekommen. 24 Stunden nach der Erlegung des Geldes soll die Befreiung erfolgen.
* Mew-Mork, 25. Jan. Durch die Explosion im Kohlenbergwerk Lostereek wurden, wie nunmehr festgestellt, 21 Menschen gerötet.
Kngtanb und Transvaal.
ff Aoha««esA»rg, 26. Jan. (Reutermeldung.) Von dem Wunsche geleitet, den Krieg bald beendigt zu sehen, hat General Vilonel, welcher Winburg befehligte und sich im Januar 1900 ergeben hatte, von Kitchener die Erlaubnis erbeten, ein Korps von 1500 Burghers für England anzuwerben. Kitchener gab seine Genehmigung, und Vilonel schrieb darauf an Stejin, da er hartnäckig darauf bestehe, den Verzweiflungskampf fortzusetzen, werde jetzt der Bürgerkrieg im Oranjefreistaat beginnen. Vilonel ist gegenwärtig mit der Anwerbung von Burghers beschäftigt. Es scheint, daß er die erforderlichen Mannschaften zusammenbringen wird.
ff Ioßarmesövrg, 26. Januar. (Reutermeldung.) Der Burenkommandant Beyers, welcher sich seit einiger Zeit in der Nähe von Pietersburg befand, drang am 22. ds. Ms. in ein Konzentrationslager ein und »ahm eine große Anzahl von dort »utergebrachte« Bnrg- hers Mit. Heute früh griff derselbe Pietersburg an, offenbar in der Absicht, sich für seine neugeworbenen Mannschaften Gewehre und Pferde zu verschaffen. Er wurde jedoch mit einem Verlust von 3 Toten und 3 Verwundeten zurückgeschlagen. — Gestern versuchten die Buren einen Eisenbahnzug in die Luft zu sprengen. Das Sprenggeschoß richtete jedoch keinen Schaden an.
* Die im K»aq erscheinende Korrespondenz „Nederland" schreibt: „Neben Dewet und Botha hat auch Delarey das Seinige dazu beigetragen, den Engländern Weihnachten 1901 unvergeßlich zu machen. In den Magaliesbergen hat sich ihm Carrington mit seinem ganzen Stabe ergeben müssen. Die zuständigen englischen Stellen haben davon bis heute auch nicht eine Silbe verlauten lassen. Außer einer größeren Anzahl Gefangener sind den Buren dabei auch mehrere Kanonen in die Hände gefallen. — Kitchener hat, in direktem Anschluß au seinen Versuch, die Buren im Refugie- Kamp in Middelburg zu einer die Niederlegung der Waffen anbahnenden Einwirkung auf ihre Brüder im Felde zu überreden, neuerdings mit Letzteren wegen Einstellung der Feindseligkeiten zu unterhandeln versucht. Ihre Führer er
klärten jedoch sämtlich, wie der Kampf nur begonnen wor den sei und fortgeführt werde zur Wahrung der Freiheit, so könnten sie nur unter der Bedingung vom Kampfe ab- lasfen und Frieden machen, daß ihnen die absolute Unab hängigkeit erhalten bliebe. Delarey speziell erklärte, er würde für die Unabhängigkeit kämpfen, so lange noch ein Mann an seiner Seite stünde; wenn überhaupt, würde er sich nur bedingungslos ergeben, da die Engländer ihr Wort doch nicht hielten.
* Durch die Hinrichtung des Vurenführers Scheepers hat das „humane" England seinen brutalen Blutthaten eine neue zugefügt. Der Gesandte der südafrikanischen Republick, Dr. Leyds, sandte, einem Brüsseler Bericht der „Morning Post" zufolge, an die Mächte einen Protest gegen die Hinrichtung des Burenführers Scheepers, worin er die Vollziehung des Urteils einen Mord nennt und erklärt, man könne Botha und Dewet keinen Vorwurf machen, wenn sie jetzt Vergeltung übten. In der englischen konservativen und »monistischen Presse wird selbstverständlich die Hinrichtung Scheepers, der den Engländern in der Kapkolonie so viel zu schaffen machte, vollständig gebilligt. Einige unbeeinflußte Blätter und die liberale Presse stimmen aber mit der wiederbelebten Abschreckungs-Theorie durchaus nicht überein. So schreibt der „Manchester Guardian" u. a.: „Die Hinrichtung Scheepers, des jungen Kap-Buren, der die Invasion der südlichen Distrikte der Kolonie so geschickt leitete und der gefangen genommen wurde, als er krank in einem Farm- Hause lag, erscheint uns im Lichte eines schweren Fehlers. Soweit es hier bekannt geworden ist, hat Scheepers Kaffern nur unter Umständen erschossen, wie dies auch Weißen gegenüber vollständig gerechtfertigt worden wäre und wenn er einige Farmhäuser niedergeorannt hat, so hat die Hälfte aller britischen Offiziere in Südafrika dasselbe gethan und nicht einer von ihnen ist deswegen von den Buren zur Verantwortung gezogen und streng behandelt worden. Selbst die Feinde Scheepers fanden viel in dem Jüngling, achteten und schätzten ihn. In 999 von 1000 Fällen widerstrebt es dem Gefühle der Engländer, einen ehrlichen Rebellen mit dem Tode bestraft zu sehen, der ehrenhaft für sein Land gefochten hat. Wir haben es mit einer zähen Rasse zu thun, die nicht leicht vergißt und tief fühlt, wenn sie dies auch nicht offen zur Schau trägt. Eine Rasse, der ein Krieg mit ihren eigenen Stammesbrüdern aufgezwungen wurde, in dem diejenigen, die ein Recht auf unseren Schutz hatten, schließlich nur zu oft ohne Schutz gelassen wurden. Endlich aber ist zu berücksichtigen, daß wir es jetzt in Südafrika mit einem furchtbaren Rassenkrieg zu thun haben, der nicht durch strenge Anwendung des Gesetzes und des Rechts, sondern nur durch Großmut und Versöhnlichkeit geheilt werden kann." Auch in parlamentarischen Kreisen waltet dieses Gefühl in beträchtlichem Umfange vor, die Angelegenheit wird Wohl auch zur Sprache gebracht werden.
Handel und Verkehr.
* Werneck, 23. Jan. Trotz der gegenwärtig gedrückten Preise für Langholz wurden bei dem gestrigen Verkauf von Brennholz aus den Frhrn. v. Gültlingenschen Waldungen 2t)o/o über dem Revierpreis erzielt.
* (KrSöyung der Lederpreisc.) Eine am 21. ds. abgehaltene Versammlung norddeutscher Sohllederfabrikanten, hat nach der Dtsch. Gerber-Ztg. einstimmig beschlossen, eine sofortige Erhöhung der Verkaufspreise um 3 Pfg. für Sohlleder und 2 Pfg. für Brandsohlleder pro Pfund eintreten zu lassen. Diese Erhöhung geschehe mit Rücksicht auf das seit langer Zeit bestehende Mißverhältnis zwischen den Preisen der Rohware und denjenigen des fertigen Fabrikats. Einen Ausgleich biete die jetzt vorgenommene Preisaus- besserung noch nicht; seine Herbeiführung soll einer dem- nächstigen weiteren Besch lußfassung Vorbehalten bleiben.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
kommt der Moment, wo der Teufel sich in den Heiligen verwandeln muß!
Und wie wohlberechnet der Unhold sein mörderisches Werk hat, wie er der hochherzige Retter derjenigen werden will, die er durch seine Unthat für immer zu gewinnen sucht! Er kennt Marys Schlafzimmer, er will durch die Flammen in dasselbe eindringen, die Schlafende oder Betäubte in seine Arme nehmen, sie hinaustragen — sie dem Flammentod entreißen, — während sein Todfeind Henry Hartford in dem Feuer umkommt.
Gelingt ihm dies — so ist Mary mit unlöslichen Banden an ihn gefesselt. Ewige Dankbarkeit ist sie ihm schuldig; und wenn die Zeit der Trauer für den Toten beendet — wen anders als ihrem Lebensretter könnte sie die Hand am Altar fürs ganze Leben reichen?
„Feuer! Feuer! Feuer!" brüllt jetzt Cameron mit schaurig durch die Korridore tönender Stimme und er eilt, während die Holzdecken über seinem Kopfe bereits Feuer gefangen haben, unter den Flammen hindurch der Thür des ihm wohlbekannten Zimmers zu, in welchem Mary schläft. —
Cameron reißt diese Thür auf.
„Mary! Mary!" schreit er, „das Haus steht in Flammen ! Mary! Wo sind Sic?"
Camerons Hilferuf ist von den weiblichen Domestiken im Erdgeschoß gehört worden, — halbnackte Frauen gestalten zeigen sich und als sie den ersten Stock in lichten Flammen stehen sehen, ertönt aus ihren kreischenden Kehlen der Schreckensrus: „Feuer! Feuer!" — Die Diener, Kutscher und Gärtner taumeln aus ihrem Schlaf, sie eilen herbei und eine Weile herrscht unter allen eine schreckliche Verwirrung. Niemand weiß im ersten Augenblick, was eigentlich geschehen, wie lange das Feuer schon brennt, alle laufen wie blind durcheinander. —
Die sich zuerst Fassenden unter den Dienern eilen die Treppen hinauf, aber ihr Augenlicht erblindet von dem
scharfen, erstickenden Rauch, nur mit Mühe entdecken sie, daß die Holzdecken des Korridors in Flammen stehen.
Löschen, Retten! — das ist der erste Gedanke-
da stürzt ihnen durch Feuer und Rauch eine Gestalt entgegen, es ist Cameron, der eine ohnmächtige Mädchengestalt auf seinen Armen trägt. —
„Herr Cameron! Die gnädige Miß!" — rufen mehrere Stimmen.
„Macht Platz!" schreit Cameron. — „Noch lebt sie, aber sie muß hinaus ins Freie, in Sicherheit."
Und er eilt mit der leblos scheinenden Mary an den Leuten vorüber, die Treppe hinab, der Eingangsthür des Hauses zu, die inzwischen von einem der Diener geöffnet ist, der die nächste Nachbarschaft zu alarmieren fortrannte.
Der Sturm draußen jagt die Wolken und gleich einem düstern Gigantenheer ziehen diese dahin, der silbernen Mondsichel Raum gewährend, jeweilig die Erde mit ihren bleichen Strahlen zu beleuchten.
Eben trat der Mond wieder hell aus den Nebelgestalten hervor — als Cameron dem nächsten Rasen zueilte. Er vermochte den schweren Körper der Ohnmächtigen nicht länger zu tragen, mit letzter Kraftanstrengung legte er ihn auf den Rasen und sank mit atemlos wogender Brust neben sie aufs Knie. Seine kräftige Natur bedurfte kaum einer Minute Erholung, — da beugte er sich, vollständig seiner wieder mächtig, hinab zu dem bleichen Antlitz der mit geschlossenen Augen Daliegenden. — Zugleich ergriff er ihre Hand, — er fühlte das kaum bemerkbare Fibrieren des Pulses.
Sein Blick fiel nochmals auf das Antlitz der Geretteten. — Da schnellte er empor, als hätte ihn eine Tarantel gestochen — war es ein Blendwerk der Hölle, das sich ihm vorspiegelte? — Das war nicht Mary, — das war ein j ihm ganz unbekanntes Gesicht, eine Fremde.
„Ver . . . !" knirschte der Brandstifter, — und taumelte einen Schritt zurück. — Dann raffte er sich auf
— und noch einmal mit stieren Augen die Gerettete betrachtend, eilte er zurück in das Haus — deren obere Stockwerke jetzt ganz und gar in Flammen standen.
Er stürmte durch die Thür, — über das Vestibül, der Treppe zu, welche zur ersten Etage führte. — Umsonst es war nicht mehr möglich, dieselbe zu ersteigen. Oben wütere ein Meer von wogenden Flammen, das Geländer der Treppe war von ihnen ergriffen, — ihre roten Zungen leckten bereits unter die Stufen. — Wer gewaltsam hätte hindurch dringen wollen, wäre in den Tod gerannt.
Cameron sprang in den Garten zurück, — die Wut der Verzweiflung erfaßt ihn, — er stößt auf einen Gärtncr- burschen und donnert diesem zu, er solle eine Leiter herbeischaffen.
„Ja, eine Leiter, — am Weinhause stehen zwei," —
— entgegnete der Bursche und eilte, sie herbeizuschaffen.
Camerons Augen schweifen hinauf nach dem ersten Stock, da blieb sein Blick auf einem Fenster haften dies Fenster war das des Zimmers, in dem Mary schlief.
Und dies Fenster öffnete sich in diesem selben Augenblick, — eine weiße Gestalt lehnte sich hinaus in die frische Luft — oder richtiger, sie stürzte und hing ohnmächtig über die Fensterbank. — In dieser Frauengestalt erkannte Cameron
— Mary.
Schwarzer Rauch umwirbelte sie, im Hintergründe des Zimmers lecken, zischen, sprühen die sich untereinander verschlingenden Flammen.
„Leitern herbei! Leitern!" brüllt Cameron und schon schleppen Männer eine schwere, lange Leiter herbei. —
„Hierher! Hierher, mit der Leiter!" rief Cameron und l zeigte hinauf zum Fenster, wo die Gestalt Marys kauerte
j (Fortsetzung folgt)