Landesuachrrchteu.
- Alten steig, 22. Juli. Kurz vor Abgang des Zuges 7 Uhr 23 wurde gestern abend die Lokomotive defekt, wodurch eine 1 ^ fftündige Verspätung entstand. Verschiedene Passagiere waren gezwungen hier zu übernachten, weil sie für die Abendzüge keinen Anschluß mehr hatten. — Am gestrigen Tonntag haben wie es scheint, im ganzen Lande schwere Gewitter stattgesunden, wenigstens meldet uns das Südd. Korrespondenzbureau, daß infolge Telephonstörungen nach allen Richtungen die Nachrichten ausgeblieben seien. Wohl hörte man hier das Donnern verschiedener Gewitter, zum Regnen kam es aber nicht und doch wäre der lechzenden Pflanzenwelt eine Erfrischung sehr Wohl zu gönnen gewesen. Nach den Witterungsvorhersagen weicht der bestehende Hochdruck ununterbrochen zurück, weshalb erwartet werden darf, daß die nächsten Tage uns das ersehnte und höchst notwendige Naß bescheeren.
* Alten steig, 22. Juli. Morgen Dienstag abend wird die Bahnhosrestauranon mit Nernstlampen beleuchtet. Diese Lampe erzeugt, wie man uns berichtet, bei einer 16kerz. elekirischen Stromstärke ein Licht von 40 Kerzenstärken. Wenn die Lampe erst billiger zu bekommen ist, eine Birne kostet 5 Mark, dürfte sie das Licht der Zukunft werden.
sj Alten steig. 22. Juli. Die Feuersgefahr erschreckt heute, wo die meisten Menschen gegen Fenerschaoen versichert sind, nicht mehr in dem Maße wie in früherer Zeit, Wo das Versicherungswesen weniger populär und Mobiliar- Versicherungen gegen Feuerschaden verhältnismäßig nur selten waren. Trotzdem ist ein Schadenfeuer auch für den Versicherten ein Unglück, das zu verhüten jedermann ernstlich bestreb: sein wird. Kleine Ursachen haben oft große Wirkungen. Eine aus dem Herde geglittene Kohle, ein unachtsam fort- geworsenes brennendes Streichholz, haben schon oft schweren Schaden angerichiet. Aufmerksamkeit und Vorsicht sind daher namentlich in dieser heißen Jahreszeit, die alles aus- dörrt und dem Feuer damit die willkommenste Nahrung bietet, ein unerläßliches Gebot der Pflicht. Ist das Unheil aber doch einmal geschehen, dann ist die Hauptsache ruhig Blut und den Kops oben zu behalten. Wird ein Brand im Entstehen bemerkt, so läßt sich fast jeder Zimmerbrand ohne fremde Hilfe löschen. In den Häusern, die Wasserleitung besitzen, findet sich unter dem Hausgerät vielfach ein langer Gummischlauch der eintretcnden Falles im Fluge auf das Ausflußrohr der Wasserleitung gestreift und ins zur Brandstelle geführt werden kann: die Feuerspritze befindet sich somit im Hause. Wo es keine Wasserleitung giebt, sollte sich ein Eimer mit Wasser jederzeit, ganz besonders zur Nacht, in der Küche befinden, namentlich aber beim Vorüberzug von Gewittern. Soweit wir wissen, geschieht das im Allgemeinen auch. Nur keine Kopflosigkeit: zielbewußtes Handeln nützt am meisten auch in Feuersgefahr!
* Alten steig, 22. Juli. Einen neuen Kniff haben eine Anzahl norddeutscher Loshändler herausgefunden, um leichtgläubige und ängstliche Leute anzuschmiercn. Sie versenden an die Leute sog. Interims- oder Anteil-Lose — Wertlose Papierfetzen — mit einem Schreiben, daß wenn der Adressat diese Lose nicht binnen einer bestimmten Zeit zurückschickt, der Betrag derselben auf ihn durch Postnachnahme entnommen wird. Wirklich kommt dann auch nach einiger Zeit der Postauftraa und wer so dumm ist und denselben einlöst, der ist der ^Geleimte". Den Adressaten sei zur Beherzigung empfohlen: 1. Es ist niemand verpflichte:, eine Sendung zurückzuschicken, die ihm unaufgefordert ins Haus geschickt wird. 2. Die Lotterien, von welchen Lose zugesandt Werden, sind meistens gar nicht genehmigt, der Käufer eines solchen Loses setzt sich der Gefahr aus, bestraft zu werden. 3. Die zugesandten Lose sind wertlose Papierfetzen; die Kollekteure hüten sich sehr, ein Originallos auf's Geratewohl zu verschicken. Originallose, als solche Lose, welche Gülng-
^ L - s e f -r « ch t. M
Nur ver wird einst ohne Klage stehn an seines Lebens «Schluß, Der genutzt hat seine Tage Uno gethan Hai, was er muß!
Gin Hartes Ketöbnis.
Frei nach dem Amerikanischen von I. v. Böttcher.
(Fortsetzung.)
„Aline hält mich sür kalt, grausam und herzlos," murmelte er. „Ader, o mein Gott, wenn ich sie bei ihrem Worte genommen hätte! Nein, nein, besser sie rein und unschuldig, wenn auch elend von hinnen gehen lassen, als ihr ein solches Schicksal bereiten. Armes Kind!"
Mr. Delaney schwieg eine Weile in dumpfes Brüten versunken, dann stand er ans und ging rastlos im Zimmer auf und ab.
„Wenn ich nur wüßte, was ich thun sollte!" rief er. „Es ist ein Jammer, daß ihr süßes reines Leben der Bewahrung meines schmerzlichen Geheimnisses zum Opfer falle. Aline, Aline, ich könnte alles hingeben, wenn ich Dich nicht gesehen hätte."
Seine wirren Gedanken wurden plötzlich unterbrochen. Ein Ton, den er seit Jahren nicht mehr vernommen, schallte durch das Haus.
Es war der Klang der lange unbenutzten Hausglocke. Einmal — zweimal — dreimal rief er laut das Echo des Hanfes wach, als ob eine eilige und gebieterische Hand den Glockenzug in Bewegung setzte.
Mrs. Griffst: kam eilig heraufgestürzt und begegnete ihrem Herrn auf der Thürschweüe.
„Ö, Herr, die Hausglocke," stieß sie atemlos hervor.
„Gehen Sie zurück und geben Sie acht auf sie," ntworrete er. „Ich will selbst öffnen."
keit haben, müssen mit dem roten Reichsstempel versehen sein; Lose welche diesen Stempel nicht tragen, haben nicht den geringsten Wert. Wer einen Poftanftrag von einem solchen Loshändler erhält, der löse denselben unter keiner Bedingung ein. — „Nein, Liese Hitze, dieser Durst!" Ja, von diesen zwei Plagegeistem werden wir jetzt ganz gehörig heimgesucht, sei es in der Stube, im Bureau, in der Werkstatt oder im Freien, bei der Arbeit oder beim Spazierengehen. Und da kann es denn nicht fehlen, daß wir jetzt wie einst die alten Deutschen „immer noch eins" trinken müssen und daß diejenigen, die da stets nur übers Trinken schimpfen und nicht auch über dessen Ursache, den Durst, nun endlich einmal eines besseren belehrt werden. Neben den Bierbrauern schmunzeln in solch heißer Zeit denn auch besonders die Selterwasser- und Brause-Limonaden-Fabri- kanten ob des flotten Absatzes ihrer Produkte, sodaß diese Leute gegenwärtig thatfächlich vom Schweiße ihrer Mitmenschen leben. Wir möchten diese Tharsache hiermit öffentlich festgestellt haben, da sw unseren Sozialpolitikern sicherlich wertvolles Material zu eingehendem Studium bieten dürfte.
U. Wörnersberg,21. Juli. Am Freitag den 19. Juli feierte unser Mitbürger Johann Georg Kalmbach, genannt Hansenbauer, noch ganz rüstig seinen 97. Geburtstag. Dieser Mann geht noch in guter Rüstigkeit seinem gewohnten Berufe nach und er findet bei jedermann ob seines begnadeten Alters achtungsvolle Bewunderung. An feinem Geburtstag leistete er sich im Anker ein Gläschen Wein in Gesellschaft seines 72 Jahre alten Sohnes und die Wirtin erfreute den Alten hiebei durch ein nobles Vesper. Mögen dem Manne noch viele frohe Lebenslage beschießen sein.
* Die niedere Diensipriifung in: Departement des Innern, die bisher bei den Kreisregierungen vorzunehmen war, fand in diesem Jahre erstmals für alle Kandidaten in Stuttgart statt und zwar nahm die schriftliche Prüfung die Zeit vom 21. bis 23. Mai, die mündliche Prüfung die Zeit vom 17. Juni bis 17. Juli d. I. in Anspruch. Zur schriftlichen Prüfung stellten sich 110 Kandidaten; von diesen erstanden die Prüfling 73; - - 23 Kandidaten traten während der Prüfung zurück, bei 14 war die Prüfung ohne Erfolg.
* Die diesjährige Rekruteneinstellung erfolgt in der Zeit vom 17. bis 19. Oktober. Nur bei der Kavallerie, der reitenden Feldartillerie und dem Train soll die Einstellung schvn möglichst bald nach dem ersten Oktober erfolgen. Die Unteroffizierschüler, die als Oekonomiehandwerker und Krankenwärter ansgehobenen Rekruten werden am 1. Okt. eingestellt.
>s Backnang, 20. Juli. Vom 27.—29. Juli findet die Hauptversammlung des Württemb. Geometervereins statt. Am Samstag abend findet eine gesellige Unterhaltung der eintreffenden Kollegen im Restaurant Ammann statt, während der Sonntag Nachmittag den Beratungen im großen Rathanssaale gewidmet ist. Es stehen folgende Gegenstände auf der Tagesordnung: Referat über „die allgemeinen Eigenschaften der Grenzen mit besonderer Berücksichtigung der Eigentnmsgrenzen; Bericht über die derzeitige Lage unserer Fachschulangelenheiten, sowie über die Anstellungsverhältnisse der württembergischen Geometer; Besprechung allgem. Standes- und Bereinsangelegenheiten, Wahlen re. Der Nachmittag wird durch Besichtigung der Sehenswürdigkeiten der Stadt und mit darauffolgender geselliger Unterhaltung mit Musik ausgefüllt. Für den Montag ist ein Ausflug nach Marbach und ins Bottwarthal geplant. Da das Fest allem nach einen sehr interessanten Verlauf zu nehmen verspricht, dürfte eine zahlreiche Beteiligung zu erwarten sein.
* (Verschiedenes.) InVaihingen a. E. ertrank der 7jährige Sohn des Oekonom Albert Bamberger beim
Baden in der Nähe der Sägmühle. Obwohl der Knabe sofort heransgeholt werden konnte, waren die Wiederbelebungs-
Mit langsamen Schritten ging er durch die Halle. Er ahnte, was da kommen werde, und war durchaus nicht erstaunt, als er die Thür geöffnet, seinen Nachbar vor sich zu sehen.
„Mr. Rodneh!" rief er aus.
„Mr. Delaney," erwiderte der andere, indem er in die große, nur matt erleuchtete Halle trat.
Dann standen beide einen Augenblick einander schweigend gegenüber. Mit leiser, tiefer, vor unterdrückter Wut bebender Stimme nahm Mr. Rodnetz zuerst das Wort.
„Ich komme, um meine Tochter zu holen," sagte er.
„Sie ist nicht hier," erwiderte Oran Delaney ruhig.
Dir. Rodnetz s Faust ballte sich, daß die Nägel sich tief in das Weiche Fleisch eingruben.
„Lügen Sie nicht," sagte er zornig. „Sie ist aus meinem Hause entflohen, und ich bin sicher, daß sie hier ist."
„Ich wiederhole Ihnen, sie ist nicht hier," versetzte der Hausherr mit erzwungener Gelassenheit. „Sie war hier, es ist noch gar nicht lange her, aber sie ging wieder."
„Sie ging wieder?" fragte der Vater mit bleichen Lippen. „Wohin ist sie gegangen?"
„Wohin? Nun, doch nach ihres Vaters Hause?" sagte Delaney erstaunt.
„Wohin? Wohin?" rief Mr. Rodney außer sich. „Sie können sich diese Frage am besten selbst vorlegen, Oran Delaney. Sie, der Sie jenes junge Leben zu Grunde gerichtet, werden wohl wissen, wie Sie dieselbe zu beantworten haben!"
„Folgen Sie mir, Mr. Rodney," sagte Oran Delaney. „Wir haben einander viel zu sagen."
Er führte den ungebetenen Gast in die Bibliothek, wo noch vor so kurzer Zeit Mine vor ihm gestanden und ihn gebeten, ihr zerstörtes Leben zu retten, indem er sie zu seiner Gattin mache. Es war jetzt der Vater an die Stelle
versuche leider erfolglos. — In Kirchheim a. N. entfernte sich der 10jährige Knabe Ulrich Graf in der Frühe von seiner elterlichen Wohnung und ist bis jetzt nicht zurückgekehrt. — Zum Schluß der Jpfmesse gab es in Bvpfingen noch eine große Schlägerei zwischen dem Schiffschaukelbesitzer und einigen Meßburschen aus Oberdorf. Der Schiffschaukelbesitzer schlug mit dem Hebeisen einen Mann derart auf den Kopf, daß er stark blutete. Auch Unbeteiligte mischten sich in die Händel und bekamen ihre Schläge. Der Besitzer und einer seiner Bediensteten wurden verhaftet. Nur mit großer Mühe konnten die Landjäger das Umwerfen des Karroussels verhindern. — InStuttgart wurden 2 Fräulein vom Hitzschlag befallen. Als Grund hiefür dürfte zu enge Bekleidung angenommen werden. — In Cannstatt hatte sich der Kanonier Lander der 4. Batterie auf die Schienen gelegt, wo ihm durch den Zug der Kopf vom Rumpf getrennt und beide Füße abgefahren wurden. — In Stein erschoß sich Oberförster Hafner in seiner Wohnung, indem er sich einen Doppelschuß in die Brust bei- brachie.
* Der Student der Medizin an der Würzburger Universität, August Hauck aus Neustadt a. H., wurde in einem Säbeldnell vor 14 Tagen schwer verletzt. Es trat Wundstarrkrampf ein und diesem ist der junge Mann nun erlegen. Ein neues Opfer eines alten wahnwitzigen Unfugs!
* Leipzig, 20. Juli. Die Arbeitersfrau Richter warf in einem Anfalle von Geistesstörung zwei ihrer Kinder aus dem Fenster auf die Straße; eines war sofort tot, das andere schwer verletzt.
P In Leipzig hat ein Schularzt seine ärztliche Hilfe verweigert. Ein Volksschüler zog sich im Schulhofe einen Beinbruch zu, und der herbeigerufene Schularzt erklärte, zunächst müßten die Eltern herbeigeholt und befragt werden, ob sie die Mittel und den Willen hätten, den Verband zu bezahlen, was die Mutter des Knaben verneinte. Dieser mußte dann zum nächsten Bahnarzt getragen werden. Es läßt sich denken, daß das Vorkommnis allgemeines Befremden hervorrief, doch konnte sich der Arzt darauf berufen, daß er den dienstlichen Bestimmungen gemäß gehandelt habe. Die Leipziger Stadtverordneten haben nunmehr einstimmig beschlossen, den Rat zu ersuchen, in die Dienstordnung für Schulärzte die Bestimmung einznfügen, daß diese verpflichtet sein sollen, bei einem Unfall innerhalb der Schule die erste Hilfe zu leisten, ungeachtet der Frage wer in einem bestimmten Fall die Kosten zu tragen hat.
ss Die Schattenseiten des Lebens in der Großstadt werden von der „Kreuz. Ztg." in einem längeren Artikel, dem wir das folgende entnehmen, geschildert. Infolge des Massenzuzugs nach der Stadt hat dort ein Ueberangebot von Arbeitskräften stattgeninden, infolge dessen auch die Löhne in den Großstädten, namentlich in gewissen Berufen, stark gedrückt worden sind. Dazu kommt noch Eins. Die moderne Entwickelung des ganzen Geschäfts, die immer über- überhaftcter, unsteter, stoßweise vor sich geht, zeigt sich am stärksten in der Großstadt. Allseitig stellt man immer kürzere Lieterungsfristen, das Saisongeschäft kommt mehr und mehr auf. In der Saison Ueberarbeit, außer der Saison Arbeitslosigkeit. Das ist sehr ungünstig für den Arbeitgeber und noch ungünstiger für den Arbeitnehmer. Man weiß, wie die industrielle Reservearmee, namentlich an weiblichen Arbeitskräften, in Berlin auf das Aeußerste ausgebeutet wird, besonders in der Kleider- und Mänteln- konfektion. Not und Elend sind da oft abschreckend, Freunde und Nachbarn aber nicht vorhanden, denn das natürliche Mitleid ist in den Großstädten nicht gut zu bethätigen ans dem einfachen Grunde, weil man sie nicht kennt. Armut und Schande sind daher so häufig in der Großstadt. Was hat man nicht alles gethan, um der großstädtischen Ent-
der Tochter getreten, „ein gewaltiger Unterschied," sagte sich Oran Delaney in grimmigem Scherz.
„Sie sind gekommen, mich zu verfluchen, Mr. Rod- ney," sagte er tief anfatmend.
„Ich bin um mehr gekommen, als das," erwiderte der andere leidenschaftlich. „Ich bin gekommen, um für die meiner Tochter angethane Schmach Genugthnung zu fordern."
Es war gerade das, was Oran Delaney zu hören erwartet hatte. Es würde ihn gewundert Haben, wenn der stolze Mann, der vor ihm stand, anders zu ihm geredet hätte. Er mußte sich eingestehen, daß wenn er Mine Rod- ney's Vater gewesen wäre, er den Mann getötet haben würde, der einen solchen Schatten auf ihr Leben geworfen. Er wußte, daß er einem braven Manne und liebenden Vater gegenüber stand, und der Seufzer, welcher sich aus seiner Brust rang, entsprang nicht der Furcht, sondern dem Bedauern, daß er die geforderte Genugthnung nicht geben konnte.
„Erlauben Sie mir eine Frage, Mr. Rodney," sagte er. „Wer hat Ihnen Alinens Geheimnis verraten?"
„Warum sollte ich es nicht sagen," erwiderte Mr. Rodney, ihn fest ansehend. „Es war ein Detektive aus Rew-Iork, der Alinens Spur seit ihrem ersten Verschwinden aus meinem Hause verfolgt hat."
„Wie hat er es entdeckt?" rief Mr. Delaney, während Leichenblässe sein Gesicht überzog. Er kannte die New- Uorker Detektives. War also jetzt sein demütigendes Geheimnis der lästersüchtigen Welt preisgegeben?
„Ich weiß es nicht," sagte Mr. Rodney. „Es ist des Mannes eigenes Geheimnis. Es genügt, daß ich weiß, daß Aline drei Monate unter Ihrem Dache zngebracht hat. Diese Thatsache werden Sie nicht leugnen können."
„Wollte Gott, ich könnte es," stöhnte Mr. Delaney unwillkürlich.
'L
Z
^2
G
L
»4
Q
L
-Q
L
n
^2
^4
s
2
S
cH
5
S
4»
8
8