von Döffingen bei Böblingen, der viele Jahre die Chirurgie ausübte, seit 1896 ein kaufmännisches Geschäft betreibt und seinem früheren Beruf nur bei Gelegenheit noch obliegt, nahm im Februar die 61jähr»ge Witwe Wolf in Behandlung. Die Frau hatte sich durch einen Fall auf dem Eise einen komplizierten Knöchelbruch zugezogen, derart, daß eine große Wunde an der Bruchstelle entstand und die Bruchstücke der Knochen hervorragten. Benzinger benützte einen in warmes Wasser gerauchten leinenen Lappen zum Auswaschen der Wunde, bestreute sie mit einem homöopathischen Pulver und nähte sie dann zu. In den nächsten Tagen zeigte sich eine hochgradige Entzündung und starke Eiterung, der eine Blutvergiftung folgte und trotz Amputation des unteren Teiles des Fußes trat nach dreizehn Tagen der Tod der Verletzten ein. Die als Sachverständige berufenen Aerzte Dr. Schwab aus Weil der Stadt, Oberamtsarzt Dr. Andrassy von Böblingen und Medizinalrat Dr. Köstlin führten die schlimmen Folgen darauf zurück, daß Benzinger die bekannte, allgemein übliche antiseptische Behandlung unterließ, so daß entweder eine bereits vorhandene Infektion der Wunde nicht entfernt oder aber eine solche erst erzeugt worden ist. Ferner hätte der Angeklagte zu einer so schweren Verletzung sofort einen approbierten Arzt zuziehen müssen, was aber nicht geschah. Hiernach wurde der Angeklagte mit Rücksicht auf seine Unbescholtenheit zu einer zehntägigen Gefängnisstrafe verurteilt.
* Die seitherigen Bestimmungen über das polizeiliche Meldewesen werden durch eine K. Verordnung vom 25. Mai nicht unwesentlich erweitert. Darnach haben neu anziehende Personen, welche das 16. Lebensjahr vollendet haben, sich bei der Ortspolizeibehörde ihres neuen Wohnsitzes binnen 6 Tagen unter Vorlegung einer ihnen an ihrem bisherigen Wohnsitz erteilten Abmeldebescheinigung schriftlich oder mündlich zu melden. Personen, die verziehen, haben dabei anzugeben, wohin sie zu verziehen gedenken. Die neue Verordnung tritt schon mit dem 1. Juli in Kraft.
* Dem bereits veröffentlichten Bericht über den Heil- bronner Kriegerbundestag sei hiemit der geschäftliche Teil am zweiten Tag in der „Turnhalle" nachgetragen. Aus der Eröffnungsrede S. Hoheit dem Prinzen Weimar ist zu erwähnen, daß heute 1516 Vereine mit 75228 Mitgliedern und 380 695 Mark Bundesvermögen dem Kriegerbund einverleibt sind. Zahlreiche hilfsbedürftige Kameraden oder Hinterbliebene derselben konnten unterstützt werden. Ein Hoch auf Seine Majestät schloß die Rede. Freiherr von Süßkind-Schwendi erwähnte in warmer Ansprache der letztes Jahr ins Leben gerufenen Prinz-Weimarstiftung. Ergebenheits-Telegramme wurden abgesandt an König Wilhelm und Königin Charlotte, sowie an den obersten Kriegsherrn. Ministerialrat Dr. v. Geyer sodann erwähnte in einem Referat über den Kyffhäuserbund, den Ausschluß des Kriegervereins Trossingen aus dem Württ. Kriegerbund, sowie dessen Wiederaufnahme nach Säuberung vonsozialdemokratischen Elementen. Der nächste Bundestag soll 1902 in Stuttgart stattfinden. Minister Dr. v. Pischek bekundete unter lebhaftem Beifall sein Wohlwollen gegenüber den Bestrebungen des Bundes. Als letzter Redner kam Prinz Weimar nochmals auf den Trossinger Fall zu sprechen und mahnte zu milder Abwehr der Sozialdemokratie, deren Anhänger man im Bund nicht dulden könne. — Das Festmahl war in der „Harmonie"; während desselben wurden die Antworttelegramme der Majestäten verlesen. Nachmittags nahm Prinz Weimar den Vorbeimarsch der ca. 500 Vereine auf dem Marktplatz entgegen. Den Beschluß des Festes bildete andern Tags ein Ausflug nach Weinsberg.
* Heilbronn, 13. Juni. Auf dem Hofe des Landgerichts fand heute früh um 4 Uhr die Hinrichtung des am 12. April ds. I. wegen Raubmords, begangen an dem Kaufmann Gottlob Jung in Pleidelsheim, vom hiesigen Schwurgericht zum Tode verurteilten Viktor Englert, Glaser
geselle von Oedheim, OA. Neckarsulm, durch den Scharfrichter Siller von Gablenberg mittels Fallbeils statt. Zu dem traurigen Akte waren erschienen das mit der Sache befaßt gewesene Gericht mit Oberstaatsanwalt Hartmann und Landgerichtsrat Schuster an der Spitze, sowie die nötigen Urkundspersonen; ferner waren an etwa 100 Zuschauer Karten abgegeben worden. Punkt 4 Uhr wurde Englert, der in der Nacht noch das hl. Abendmahl genommen und seine Mutter und Schwester empfangen hatte, vorgeführt; als geistlicher Beistand begleitete ihn auf seinem letzten Gange Dekan Herrmann. In wenigen Minuten waren die Formalitäten erfüllt, der Delinquent, welcher vollständig ruhig und gefaßt war und vorher die Herren vom Gericht um Verzeihung gebeten hatte, wurde dem Scharfrichter überantwortet, und alsbald fiel sein Haupt unter dem Beile.
* (Drohende Wespengefahr.) Schon ini vorigen Herbst wurde in zahlreichen Gegenden des Landes über eine bedeutende Vermehrung der Wespen geklagt und sowohl Menschen wie Vieh hatten in Feld und Wald viel darunter zu leiden. Heuer zeigen sich die sogenannten Mutterwespcn noch viel zahlreicher als im vorigen Frühjahr. Dieselben stehen gegenwärtig im Begriff, Kolonien anzulegen, und wenn nicht besondere Umstände eintreten, so ist eine ungeheure Verbreitung der Wespen für diesen Sommer in Aussicht zu nehmen. Es wäre jetzt noch Zeit, der Verbreitung entgegenzutreten, wenn durch gemeinsames Vorgehen Preise auf das Abliefern von Mutterwespen, welche schon durch ihre Größe leicht von der später zu erwartenden Brut zu unterscheiden sind, ausgefetzt würden. Die Vertilgung einer einzigen Mutterwespe bedeutet die Vertilgung eines ganzen Nestes. Die besten Vertilger freilich wären die Singvögel.
* (Verschiedenes.) In Wilhelmsdorf wurde der 17 Jahre alten Dienstmagd eines Kaufmanns bei ihrem Dienstaustritt der Koffer visitiert und dabei ihrer Dienst- Herrschaft gestohlene Waren im Wert von ca. 90 Mk. zu Tage gefördert. Die unehrliche Magd wurde dem Amtsgericht übergeben; sie will den Diebstahl verübt haben, um sich für einige Mark bestrittenes Lohnguthaben schadlos zu halten. — In Unterboihingen wurde im Wagen ein Zigeuner verhaftet, der im Oberamt Tiibingen einen Feuerwehrmann erschossen habe. Die Verhaftung nahmen vier Landjäger und einige Bürger vor. — In Dürr Wan gen mußten die Schulen wegen mehrerer Diphtheritisfälle unter den Schulkindern geschloffen werden. — Während eines heftigen Gewitters wurde der auf dem Heimweg begriffene Bauer Jakob Efferenn von Kilchberg oberhalb des Orts vom Blitz getroffen und war bald darauf eine Leiche. — Die Straßenwärter Fink'schen Eheleute in Giengen, Oberamt Heidenheim, harten vor einigen Wochen eine 12jährige Nichte zu sich genommen, da sie allein standen. Zu Pfingsten kam nun der seiner Dienstpflicht genügende Sohn des Ehepaares auf einige Tage zu Besuch. Gelegentlich einer Neckerei mit seinem Väschen ergriff der junge Mann eine Zimmerflinte, legte, ohne zu ahnen, daß dieselbe mit Vogeldunst geladen war, auf das Mädchen an und schoß dem unglücklichen Kinde beide Augen aus. Dasselbe ist völlig erblindet. Es wurde im Krankenhause ein Auge ausgenommen und das andere ist ebenfalls rettungslos verloren. — In Bühlerzell begab sich das 10jährige Söhnchen des Hirschwirts Matthäus Kurz mit einem Kameraden auf das oberste Gebälk der Scheuer, glitt aus und fiel in die Scheuertenne herab. Hiebei zerschmetterte sich der Knabe die Hirnschale, daß er nach kurzer Zeit ohne zum Bewußtsein gekommen zu sein, den Geist aufgab.
* Leipzig, 12. Juni. Mit sieben Selbsttötungen an einem Tage hat hier der 11. Juni einen recht traurigen
„Reccord" geschaffen. Unter den freiwillig aus dem Leben Geschiedenen befindet sich auch ein 13jähriger Schulknabe,
der aus Furcht vor einer Strafe wegen unerlaubten Fernbleibens vom Unterricht zum Strick griff!
* Berlin, 12. Juni. Dem „Verl. Tgbl." zufolge verlautet gerüchtweise, daß zu den Anfang September stattfindenden Manövern bei Danzig auch der Zar erwartet werde, der sich von da zu einem vierwöchentlichen Aufenthalt auf Jagdschloß Wolfsgarten bei Darmstadt begeben werde.
ff Berlin, 13. Juni. Die Abendblätter melden: Die Polizei verhaftete einen Einbrecher, welcher kürzlich in
einem hiesigen Juweliergeschäft Waren im Werte von
50000 Mk. gestohlen hatte, wobei Waren im Wert von 20 000 Mk. wieder erlangt wurden. Der Verhaftete, anscheinend ein Amerikaner, nennt sich Ende. Er verletzte einen Kriminalbeamten durch Dolchstiche an der Hand. Die Ergreifung erfolgte, als Ende den Laden des Hehlers Wolfs beirat, der nebst seinem Gehilfen gleichfalls verhaftet wurde. Der Verbrecher scheint an größeren auswärtigen Einbrüchen beteiligt zu sein.
* Berlin, 13. Juni. In der Feuerwehrausstellung deckle nachmittags der Sturm einen Teil des Daches des Hauptgebäudes ab. Der Sekretär der chilenischen Gesandtschaft in Paris wurde durch herabfallende Balken am Kopfe schwer verletzt. Andere Personen erlitten leichte Verletzungen. Die Telephon- und Telegraphendrähte sind zerstört.
jj Die vom Staatssekretär des Reichsmarineamts mit dem preußischen, bayrischen, sächsischen und württembergischen Kriegsministerium vereinbarten Bestimmungen über die Versetzung von Mannschaften der Marine zur Armee und umgekehrt find vom Kaiser genehmigt worden. So ist bei Versetzungen von Mannschaften der Marine zur Armee das Einverständnis des neuen Truppenteils voin Marineteil einzuholen und die Versetzung durch den Stationschef nach Benehmen mit dem betreffenden Generalkommando zu verfügen. Bei Versetzungen von Mannschaften der Armee zur Marine ist in gleicher Weise zu verfahren, indem der Truppenteil zuvor das Einverständnis des neuen Marineteils einhvlt und die Versetzung auf dem Dienstwege bei dem betr. Generalkommando beantragt, das alsdarrn nach Benehmen mit deni betr. Stationskommando die Versetzung verfügt.
* An der E ch t e r n a ch e r Springprozession haben diesmal, wie die „Straßburger Post" mitteilt, über 16 000 Springer und Beter teilgenommen. Das Ende der Prozession findet in der Willibrord-Kirche statt. Hier liegt unter dem Altar die steinerne Statue des hl. Willibrord über seinem mutmaßlichen Grab. Die Prozession, unter Vorantritt der Geistlichkeit — etwa 200 Priester — langte etwa um halb 11 Uhr an der zur Kirche führenden, 69 Stufen hohen Treppe an. Das „Hinauftanzen" dieser breiten Treppe bildet den Glanzpunkt des Festes für die Zuschauer, aber auch die höchste Kraftanstreugung für die Teilnehmer. Dann beginnt das Opfern; alles wandert langsam um das Grab des Heiligen, wobei von zwei Meßdienern die ihre Gaben in großen Körben niederlegenden Wallfahrer gezählt werden. In den Opferkörben lag sehr wenig Kupfer, meist kleinere und größere Silberstücke von allen möglichen Prägungen, aber nicht selten auch Goldstücke aus Deutschland, Belgien, Holland, Frankreich und sogar England. Die Summe, die so zusammenkommt, muß sehr bedeutend sein. Die Körbe müssen gewöhnlich drei bis vier Mal geleert werden. Als die letzten Beter die Kirche wieder verließen, wobei das andere Portal benützt wird, war die Uhr halb Zwei. Der Durchzug hatte also rund drei Stunden gedauert. Um 2 Uhr begann der weltliche Teil des Festes, die Kirmeß. In den Wirtshäusern — und jedes Haus „wirtet" heute — ist einfach nicht unterzukommen und alle Bürgersteige, Treppen und Seitengäßchen lagern voller Hungernder und Durstender, die sich an den mit gebrachten Erfrischungen labten.
Lesefrucht. K
Es ist eine eigene Sache im Leben, daß, wenn man gar nicht an Glück oder Unglück denkt, sondern nur an strenge, sich nicht schonende Pflichterfüllung, das Glück sich von selbst, auch bei entbehrender, mühevoller Lebensweise einstellt.
v. Humboldt.
Hin Hartes Hetöbnis.
Frei nach dem Amerikanischen von I. v. Böttcher.
(Fortsetzung.)
Eines Tages kam ihr Vater in großer Erregung zum Mittagessen nach Hause.
Er sah über den Tisch nach der geliebten Tochter, die durch ihre Thorheit ihnen allen so viel Ungemach und Kummer bereitet hatte. Sie saß an ihrem gewöhnlichen Platze, aber sie kostete kaum von den Speisen, sie schien nur damit zu spielen, während ihre Gedanken anderwärts weilten und die langen Wimpern sich auf ihre bleichen Wangen senkten.
„Mine," sagte er Plötzlich.
Sie fuhr wie aus einem Traum empor und die Gabel entfiel ihrer Hand.
„Ja, Papa," antwortete sie leise.
„Mr. Linton war heute bei mir," sagte er.
„Mr. Linton!" wiederholte sie bestürzt.
Mr. Linton war Banquier und eine der ersten Persönlichkeiten Chiltons.
„Er überbrachte mir etwas für Dich," fuhr Mr. Rodney fort, indem er über den Tisch reichte und ein kleines Paket neben den Teller seiner Tochter legte.
Sie sah es verwundert an, ohne es jedoch zu berühren.
„Was ist es?" fragte Mrs. Rodney mit weiblicher Wißbegierde.
„Oeffne, Mine," sagte der Vater.
„Ist es ein Brief, Papa?" fragte Mine, und der lebhafte Ton ihrer Frage entging Mr. Rodney nicht.
„Erwartetest Du irgend einen Brief, mein Kind?" fragte er scharf.
„Ja — nein," erwiderte sie befangen, während eine flammende Röte in ihre Wangen stieg, um bald einer rötlichen Bläffe zu weichen.
„Warum öffnest Du das Päckchen nicht, Mine?" sagte die Schwester.
„Ja, warum nicht ?" echote Max, voll brennender Neugier.
Aber Mine berührte das Päckchen nicht — sie sah nur ihren Vater an.
„Du sagst, es sei kein Brief, Papa?" fragte sie.
„Es ist kein Brief!" war seine Antwort.
Mine konnte den Ausdruck bitterer Enttäuschung in ihren Zügen nicht verbergen. Ihre Lippen zitterten und ihre Angen füllten sich mit Thränen.
Eine unbestimmte Hoffnung war in ihr aufgetaucht, daß Oran Delaney die lang ersehnte Antwort geschickt. Ihres Vaters Verneinung aber hatte dieselbe sogleich zerstört, und sie besaß nicht Selbstbeherrschung genug, um die Ihrigen nicht ahnen zu lassen, was in ihrem Innern vorging.
„Es ist etwas besseres als ein Brief," sagte Mr. Rodney. „Da Du es aber nicht der Mühe wert zu beachten scheinst, Dir die Sache anzusehen, so werde ich Dir wohl sagen müssen, was es ist : Es ist ein Checkbuch und eine Anweisung auf zehntausend Dollars, die für Dich in der Bank von Chester niedergelegt sind."
„Zehntausend Dollars?" sagte sie überrascht. „Aber was gehen diese mich an?"
„Sehr viel, Mine; denn sie gehören Dir."
„Mir?"
„Ja, Dir," versetzte er.
„Mir ist die ganze Sache unbegreiflich," sagte Mine. „Wie kann das Geld mein sein?"
„Es ist Dein, als ein freies Geschenk eines Unbekannten, der es für Dich in der Bank deponiert hat."
„Wer könnte das sein?" rief Mrs. Rodney, während Elly und Max erstaunte Blicke auf die Schwester warfen.
„Ich weiß es gewiß nicht," sagte Mr. Rodney. „Mine, hast Du eine Ahnung, wer es sein mag?"
„Nein, Papa," versetzte sie.
Er beobachtete sie scharf, wie es seit ihrer Heimkehr seine Gewohnheit geworden war. Zuerst hatte ihr Gesicht Ueberraschung ausgedrückt, aber bald war diese einem Ausdrucke des Verständnisses gewichen, und die tiefe Röte, welche ihre Wangen bedeckte, zeigte ihm genugsam, daß sie den Geber kenne.
„Mine, bist Du auch ganz sicher?" fragte er.
„Worüber, Papa?"
„Daß Du nicht weißt, wer das Geld in der Bank für Dich deponiert hat?"
Tiefer wurde die Röte ihrer Wangen, sie barg das Gesicht einen Augenblick in die Hände, und dann den Kopf wieder erhebend, sah sie den Vater frei und offen an.
„Papa," sagte sie, „ich will Dich nicht hintergehen, ich glaube zu erraten, wer es ist."
„Nun?" fragte er forschend.
Sie verstand wohl die unterdrückte Bitte in seiner Stimme.
„Ich bin meiner Sache jedoch nicht gewiß," fuhr sie zögernd fort.
„Sage mir nur eins," sagte er. „Ist es dieselbe Person, die Dich zum Schweigen verpflichtete?"
„Vielleicht — behaupten kann ich es nicht."
Sie war sehr vorsichtig, und er sah, daß es unnütz sein würde, weiter in sie zu dringen.
„Wirst Du die großmütige Gabe annehmen, Aline?" fragte er.
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