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js Wilhelmshaven, 13. Juni. Der Dampfer „Anda- lusia" mit 500 aus China heimkehrenden Offizieren und Mannschaften der Seebataillone ist heute hier auf der Rhede eingetroffen.
* Kiel, 12. Juni. Auf der „Germaniawerft" stürzte heute morgen ein krahnartiger Mast, der entfernt werden sollte, auf einen Schuppen und zertrümmerte diesen, wobei eine Anzahl in dem Schuppen sich befindlicher Personen verunglückte. So weit festgestellt werden konnte, ist eine Person tot, vier wurden verletzt.
* Die Lage in Reschitza, wo über 4000 Arbeiter der Oesterreich-Ungarischen Bahn in den Ausstand getreten sind, ist kritisch geworden. Die Frauen und Kinder der Ausständigen zogen vor das Amtsgebäude, bewarfen dasselbe mit Steinen und schrieen: „Unsere Kinder verhungern!" Die Gendarmerie drängte die Menge zurück und sperrte die Straßen ab. Mittags trafen zwei Kompagnien Militär zur Ausrechterhaltung der Ordnung ein.
* Rom, 13. Juni. Der Osservatore veröffentlicht einen trostlosen Brief eines Missionars in China. Nach Abzug der europäischen Truppen sei die Lage der Europäer dm Innern Chinas schlimmer als je zuvor, allenthalben drohen neue Gewaltstreiche, das Volk tröste sich mit dem stillen Einverständnis der Mandarinen, um von neuem über die Missionare herzufallen. Das großartig begonnene Werk Europas habe dank der Eifersucht der Mächte ein jämmerliches Ende genommen.
* Das italienische Panzerschiff „Calabria", das in diesen Tage mit abgelösten Mannschaften aus China heimkehrte, trug die Flagge auf Halbmast und zwar wegen eines furchtbaren Unglücks, das drei blühende Menschenleben dahingerafft hat. Als die „Calabria" in den Hafen von Colombo einlief, warf sich ein Matrose in selbstmörderischer Absicht über Bord. Beim Herablassen eines Rettungsbootes öffnete sich einer der Hacken des Krahnens, das Boot fiel ins Meer und mit ihm die gesamte Bemannung, ein Steuermann und zehn Matrosen, von denen drei den dort zahllos umher wimmelnden Haien zum Opfer fielen, während der „Selbstmörder" Wohl und munter wieder an Bord gebracht werden konnte und nun in Eisen gelegt wurde.
* Brüssel, 13. Juni. Frau Botha ist gestern abend hier eingetroffen und vom Transvaalgesandten Dr. Leyds und dessen Frau am Bahnhof empfangen worden. Frau Botha wird einige Tage hier verweilen und sich dann zum Präsidenten Krüger nach Holland begeben.
* London, 13. Juni. Nach einer Meldung der „Central News" aus Standerton ist der niederländische Konsul aus Pretoria nach Standerton zurückgekehrt und er hat die Friedensunterhandlungen mit den im Felde befindlichen Burenkommandanten wieder ausgenommen. Vor 14 Tagen habe ihm Kitchener erlaubt, eine Unterredung mit Louis Botha zu haben; Louis Botha und De Wet seien in telegraphischer Verbindung mit Krüger.
* London, 13. Juni. Dem Bureau Lassan wird aus Peking vom 13. Juni gemeldet: Die Engländer, Deutschen und Italiener wollen je einen General in China behalten. Die ausländischen Truppen werden wahrscheinlich m Tientsin stationiert werden. Die Italiener beabsichtigen 1200 Mann in Tschili zu lassen — das ist eine verhältnismäßig größere Truppenzahl als die anderen Länder. Die Engländer, Franzosen und Deutschen wollen je 3000 Mann behalten, die Amerikaner nur 150 Mann. Wenn die Chinesen die Verwaltung wieder übernommen haben werden, wird Li- Hung-Tschang als Vizekönig seinen Wohnsitz in Tientsin nehmen und Peking ganz verlassen.
* London, 13. Juni. Aus Pretoria wird gemeldet: An der Grenze von Swaziland sind 26 Buren gefangen
genommen worden, darunter ein Bruder des Vizepräsidenten Schalk Burger.
* Die „Daily News" veröffentlicht ein paar Soldatenbriefe aus Südafrika, aus denen unzweifelhaft hervorgeht, daß noch bis Mitte Mai von den Engländern Farmen niedergebrannt worden sind. So schreibt ein Soldat in der Division des Generals Rundle aus Ficksburg vom 10. Mai: „Seit wir Harrismith verlassen haben, sind wir auf dem Marsche, Farmen und Häuser und alles, was uns vorkommt, verbrennend." Ein Scharfschütze der Aeomanry schreibt seiner Schwester: „Am 5. Mai verließen wir Standerton . . . in Verfolgung eines Kommandos unter Grobler . . . Wir sind heute und gestern sehr fleißig im Niederbrennen von Farmen gewesen. Wir nehmen alles Geflügel rc. heraus und zünden dann die Häuser an. Es ist ein bestialisches Werk, aber sehr notwendig, was auch unsere heimischen Kritiker dagegen sagen mögen."
ff Kopenhagen, 11. Juni. Der heute hiereingetroffene englische Dampfer „Vala" stieß westlich von Goth- land mit dem schwedischen Barkschiff Frithjoff zusammen. Bei dem Zusammenstoß ertranken 9 Mann der Besatzung der Bark, sämtlich Dänen, Schweden und Norweger. Zwei Mann wurden gerettet, darunter ein Deutscher, welcher von dem „Vala" hier gelandet wurde.
* New-Aork, 12. Juni. Halbamtlich wird kundgegeben, daß die Jndemnitätsfrage doch noch nicht erledigt sei, da die Gesandten noch nicht einig über den Betrag seien. China hat lediglich in allgemeinen Ausdrücken erklärt, es werde zahlen, was die Gesandten forderten. In Washington glaubt man, daß irgendwo absichtlich der Versuch gemacht werde, Konfusion zu erzeugen.
* Der Schriftsteller Richard Bidwoll in Neust ork hatte vor kurzem ein Buch mit dem Titel „Die Herrschaft des Geistes" geschrieben. Er glaubte fest, daß der Geist der Materie überlegen sei, und daß ein Mensch jede That vollenden könne, wenn er nur genug Selbstvertrauen habe. Um seine Theorie zu beweisen, sprang er von einer Brücke. Vorher hatte er sich in Handtücher und alte Zeitungen gehüllt und einen Rettungsgürtel umgelegt; dazu hielt er in jeder Hand eine amerikanische Fahne. Nur wenige Leute sahen seinen Sprung von der Brücke mit an. Er traf 135 Fuß darunter mit furchtbarer Gewalt auf das Wasser und verschwand. Die Leiche wurde eine Stunde später aufgefischt.
* Havanna, 13. Juni. Der Konvent zur Beratung der kubanischen Verfassung nahm mit sechzehn gegen elf Stimmen den Antrag Platt an, der die Aufrechterhaltung der amerikanischen Kontrolle in Kuba empfiehlt.
* Peking, 12. Juni. Der amerikanische Gesandte Rockhill besitzt die Uebersetzung eines Edikts, woraus hervorzugehen scheint, daß neulich die Bibliothek in der verbotenen Stadt aus Befehl des Hofes eingeäschert wurde; demnach wäre sie nicht durch Blitzstrahl in Brand geraten. Das Edikt befiehlt, alle Archive zu zerstören. Das Feuer muß einen Tag nach dem telegraphischen Eingang des Ediktes ausgebrochen sein, obgleich — als das Gerücht von dem Eintreffen des Edikts auftauchte — Prinz Tsching und Lihungtschang es in Abrede stellten.
* Pretoria, 12. Juni. Sonntag Nacht versuchten 6 Buren, die bei der Besetzung Pretorias den Neutralitätseid geleistet hatten, aus der Stadt zu entkommen, um sich ihren Kommandos anzuschließen. Sie wurden von einer Patrouille angerufen, setzten jedoch ihre Flucht fort. Einer von ihnen schoß und verwundete einen Soldaten. Drei entkamen, die anderen drei wurden jedoch gefangen genommen. Sie wurden gestern vor ein Kriegsgericht gestellt und zum Tode durch Erschießen verurteilt. An einem wurde seines jugendlichen Alters wegen das Urteil nicht vollstreckt. Die andern beiden wurden erschossen.
* Einem Reuterschen Telegramm ans Kapstadt zu
folge preist der holländische Geistliche in Aberdeen, Herr Celliers, in der Presse die humane Behandlung der Burenfrauen und -Kinder durch die Briten im Lager zu Port- Elisabeth. Er sagt, daß den Frauen und Kindern jede Bequemlichkeit gewährt würde. — Wie man dem „Standard" aus Brüssel meldet, wird eine Delegation der russischen Burensreundlichen Gesellschaft in Hilversum (dem gegenwärtigen Wohnorte Krügers) erwartet. Dieselbe will ihm 150 000 Rubel übergeben.
* Der Standard meldet aus Durban, es seien wichtige Verhandlungen zwischen den Burenführern und Kitchener im Gange. Dem dortigen niederländischen Konsul sei von Kitchener ermöglicht, sich mit General Smuts und dem Privatsekretär Bothas, Dewet, zu besprechen. Der Telegraph sei ihnen zur Verfügung gestellt, um offen mit dem Präsidenten Krüger Verkehren zu können. Die Burensührer seien jetzt in Standerton und warten die Antwort Krügers ab.
Ha«del u«d Verkehr.
* Calw, 12. Juni. Der heutige Viehmarkt war mit
362 Stück Rindvieh, 24 Pferden, 29 Körben Milchschweinen und 114 Läuferschweinen befahren. Der Handel in Großvieh war ziemlich belebt, namentlich fand fette Ware Absatz. Ochsen wurden zum Preise von 930 bis 1200 Mk., Kühe zu 171 bis 280 Mk. und Rinder zu 150 bis 270 Mk. verkauft. Die Eigner von Milchschweinen lösten 25—38 Mk. Pr. Paar und Läufer wurden mit 45—80 Mk. Pr. Paar bezahlt. (C. W.)
* (Fahrgeld-Rückvergütung.) Beim reisenden Publikum ist es vielfach noch nicht bekannt, daß der Betrag von gar nicht benützten Fahrkarten oder für in der Fahrkarte eingeschlossene, aber nicht abgefahrene Teilstrecken von der Kgl. Generaldirektion der Eisenbahnen zurückvergütet wird, wenn der Besitzer der betr. Karte es nicht versäumt, sich aui einer Station unterwegs event. der Endstation seiner Reise die Nichtbenützung bezw. die Nichtvollausnützung vom diensttuenden Stationsbeamten beglaubigen zu lassen. Wie häufig tritt z. B. der Fall ein, daß jemand für einen zweiten, den er erwartet, auf dem Bahnhof die Fahrkarte vorauslöst. Irgend welche Umstände haben es dem Erwarteten unmöglich gemacht, zu kommen, der Käufer der Karte wartet aber bis zum letzten Augenblick und besteigt schließlich, da ihm zur Rückgabe an der Kasse keine Zeit mehr blieb, den Zug, mit einer, vielleicht auch mit mehreren Karten versehen, die für ihn wertlos sind. In diesem Falle begiebt der Reisende, begleitet vom Schaffner, dem er sofort nach dessen Erscheinen den Sachverhalt mitgeteilt, sich zum dienstthuenden Stationsbeamten der nächsten geeigneten event. der Endstation seiner Reise, worauf ihm die Nichtbenützung beglaubigt wird. Aus Grund dieser Beglaubigung erfolgt seitens der K. Generaldirektion anstandslos die Herausbezahlung des Fahrkartenwertes, während, wo diese Beglaubigung nicht vorhanden ist, die Rückvergütung mindestens zweifelhaft bleibt.
* Nach der letzten Lebensmitteltabelle der „Statist. Korr." haben die Getreidepreise im Mai ihre steigende Bewegung fortgesetzt. Auch Heu und Stroh sind weiter gestiegen, ihre Preise haben an manchen Orten eine ungewöhnliche Höhe erreicht. Ganz auffällig ist die Steigerung der Getreide-, Futter- und Fleischpreise, wo sich die besonders im Osten zu erwartende schlechte Ernte schon bemerkbar macht. Der Roggen ist dort um 15 Mark für 1000 Kilo, der Weizen um 7, die Gerste um 10, der Hafer um 12 Mk. gestiegen. Das Stroh zeigt eine Preissteigerung um 36,7, das Heu eine solche um 40,3 Mk. Das Rindfleisch ist im Großhandel um 50 Mk. für 1000 Kilo gestiegen, im Kleinhandel haben alle Fleischsorten eine Steigerung von 10 Pfg. pro Kilo erfahren. Es ist zu befürchten, daß andere Orte diesem Beispiel bald folgen werden.
Ve-an wörtlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
Ein Blitz der Verachtung und des Zornes leuchtete in den schönen Augen auf. Sie nahm das Paket und reichte es uneröffnet ihrem Vater hin.
„Ich reiche sie zurück," erwiderte sie kurz.
„Du mußt wissen, was Du zu thun hast, mein Kind," sagte er einfach.
„Ja, ich weiß es," sagte sie mit vor Zorn bebender Stimme. „Ich weiß es am besten und sage Dir, daß ich Geld, auf diese Weise gegeben, verachte, ebenso verachte ich den Geber. Nicht einen Pfennig würde ich davon anrühren. Ich trete es mit Füßen! Elendes Geld, und wäre es auch bergehoch vor mir ausgehäuft, kann mich nicht für meine verlorenen Lebenshoffnungen entschädigen ! Sage Mr. Lin- ;on, er möge seinem edlen Gönner mitteilen, daß er sein schmutziges Geld zurücknehmen könne! Sage ihm, daß Ehre nicht mit Geld zu bezahlen sei."
Nach diesen Worten erhob sich Aline und verließ hastig das Zimmer.
„Konnte Mr. Linton Dir nichts verraten?" fragte Mrs. Rodney.
„Gar nichts. Er sagte mir, das Geld sei bar für Mine hinterlegt worden, alle Formen seien dabei beobachtet, der Geber jedoch habe sich in ein undurchdringliches Geheimnis gehüllt. Linton selbst war ebenso neugierig wie ich, etwas Näheres zu erfahren.
„Sonderbar," sagte Mrs. Rodney, „und in der That war die ganze Sache sonderbar und trug nur dazu bei, Alinens Geheimnis in ein noch rätselhafteres Licht zu stellen. Welch' schreckliches Unrecht mußte ihr zugefügt worden sein, und weshalb bot man ihr eine solche Entschädigung?"
Mine war in ihr Zimmer geeilt, eine Beute der widerstreitendsten Gefühle.
Also das war die Art, wie Oran Delaney ihren bittenden Brief beantwortete. Keine Zeile, kein Wort, nur <Iold hatte er ihr zugeworfen, als ob Gold ein Ersatz sei
für alles, was sie eingebüßt hatte. Sie ließ sich aus einen Stuhl fallen und begrub ihr Gesicht in die Hände. Unterdrücktes Schluchzen machte ihren Körper erbeben und die Hellen Thränen tröpfelten zwischen ihren Fingern hernieder.
Sie fühlte einen glühenden Haß gegen Oran Delaney. Er war grausam und herzlos. Was lag ihr an seinem Gelde. Konnte sie sich damit ihren makellosen Namen zurückkaufen? Hatte er sie nicht schon schwer genug geschädigt, mußte er sein Werk noch damit krönen, daß er ihr verächtlich schnödes Geld bot, um eine Wunde zu heilen, die er ihr geschlagen? Mehr als ihr eigenes Leid betrübte Minen auch noch, daß ihre Familie unter der Schande leiden mußte, welche sie durch ihre Thorheit über sie gebracht.
Dank der Indiskretion Mr. Linton's, des Banquier, war die Neuigkeit von der bedeutenden Geldsumme, welche man Aline angeboten und die sie zurückgewiesen, bald in der Stadt verbreitet, und dieselbe lieferte der Klatschsucht wieder ein ergiebiges Feld. Jedermann hielt es für erwiesen, daß sie schuldig sei; denn wie sollte sonst sich Jemand finden, der zehntausend Dollars hingab, wenn nicht ein großes Unrecht wieder gut zu machen gewesen wäre.
Mine blieb von diesen Redereien unberührt, siedrangen nicht bis zu ihr. Ein Tag schlich für sie dahin, wie der andere und eine teilnahmlose Ruhe hatte sich ihrer bemächtigt.
Nach einer schlaflosen Nacht hatte sie sich eines Morgens erhoben. Sie zog den Vorhang vom Fenster zurück und blickte hinaus nach dem trüben Morgenhimmel, der sich kalt und feucht über das Land ausbreitete. Er war grau und sonnenlos wie ihr Leben, dachte sie, und wendete müde das Auge ab.
Da fiel ihr Blick auf ein Stück Papier, das draußen auf dem schmalen Fensterbrett lag, ein Kieselstein war daraus gelegt, um es dort festzuhalten, und die Aufschrift,
von fester, männlicher Hand geschrieben, war an sie gerichtet. Ihr Herz pochte laut, als sie das Fenster öffnete und das Papier ergriff.
„Endlich," sagte sie, als sie das Schreiben hastig entfaltete und mit gierigen Augen die Zeilen überflog. Es waren nur wenige Zeilen, kurz und entschieden, wie der Schreiber derselben.
„Mine, Sie wiesen das Geld zurück, weil Sie errieten, daß ich es Ihnen gesandt," lautete der Brief. „Um Gottes willen, Kind, nehmen Sie es an, als die Gaöe eines Herzens, das über das Unrecht, welches es Ihnen zugesügt, blutet, das Ihnen aber keine andere Entschädigung bieten kann, als schnödes Geld. Möge Ihr Vater das Geld nehmen und Ihnen allen ein neues Heim gründen, weit genug von hier entfernt, daß die unverdienten Verfolgungen Sie nicht erreichen und Sie Ihr Leben genießen können. Nehmen Sie das Geld, es gehört Ihnen von Rechtswegen. Ich würde es Ihnen nie verzeihen, wenn Sie in Ihrem Eigensinn darauf beharrten, es auszuschlagen. D."
Zweimal noch überlas sie langsam den kurzen Brief; aber dessen Inhalt erfüllte sie mit Zorn und Verachtung gegen den Mann, der feige einem schwachen Mädchen solche Leiden bereiten konnte, um sein so eifersüchtig gehütetes Geheimnis nicht preiszugeben. Wie finster und drohend erschienen nicht die grauen Mauern von Delaney House in dem trüben kalten Lichte. So lange sie sich erinnern konnte, war es für sie eine Unterhaltung gewesen, das geheimnisvolle Herrenhaus zu beobachten. Sie hatte jeden Abend zugesehen, wie die untergehende Sonne dessen Fenster glänzend beleuchtet; sie hatte den herrlichen Ganen mit Entzücken beobachtet, und mit mädchenhafter Neugierde sich den Kopf darüber zerbrochen, was Oran Delaney Wohl dazu bewegen könne, sich von aller Welt zurückzuziehen und sich in das geheimnisvolle Haus einzuschließen, das er nur höchst selten verließ. Es war nicht immer so gewesen. (Forts, folgt.)