stehe sie auf dem Boden ihrer Vergangenheit. Hieb er (D. P,) polemisiert gegen die Art der Begründung, die Galler dem Anträge gegeben. Der Antrag wird an die Finanzkommission verwiesen und dann der Postetat vollends erledigt.
LsrirHsrnsetzirretzteir.
* Altensteig, 20. Mai. Der Liederkranz gab gestern nachmittag im Verein mit dem Kirchenchor in der Turnhalle ein Gesangs-Konzert, das den gehegten Erwartungen in vollstem Maße entsprach. Es kamen 5 Männerchöre von Mozart, Weber, Liebe, Chwatal rc. zum Vortrag, die bekundeten, daß es der Hr. Dirigent an präziser Schulung nicht fehlen läßt und es fanden deswegen die meisten Gesänge lebhaften Beifall. Besonders gefiel dann daS Lied für Sopran und 4 Männerstimmen: „Im Fliederbusch ein Vöglein saß" von K. Seitz. Den Soprangesang hiebei hatte unser Singvögelein, Frln. Bauer, übernommen und bestens durchgeführt; auch die Chor-Duette: „Willkommen unS o schöner Mai" von M. Hauptmann und „Maiglöckchen und die Blümelein" von Mendelssohn fanden ungeteilten Beifall. Daß cs aber immer ein glücklicher Gedanke ist, wenn „Starkes sich mit Zartem vereint", dokumentierte sich aufs neue durch die Mitwirkung des Kirchenchors, dessen sämtliche Vorträge wesentlich dazu beitrugen, Ohr und Gemüt zu ergötzen, namentlich traf dies zu bei dem Tietz'schen Chor: „Jauchze, mein Herz." Das Programm umfaßte 14 gutgewählte Stücke und herrschte über dessen Abwicklung nur eine Stimme der Befriedigung. Die Turnhalle war beinahe bis auf den letzten Platz besetzt und es wurde das Konzert, dessen pekuniärer Erfolg dem Liederkranz Wohl zu gönnen ist, erfreulicherweise auch von auswärtigen Gesangsfreunden zahlreich besucht. — In letzter Zeit hat sich der Liederkranz ein Tafelklavier zugelegt; die Anschaffungskosten wurden durch bereitwilligst gezeichnete unverzinsliche Anteilscheine aufgebracht, welche nach und nach im Verlosungswege zurückbezahlt werden sollen.
* Altensteig, 20. Mai. Maiglöckchen und Sumpfdotterblume find giftig, und deshalb hütet Eure Kinder vor denselben! Im vorigen Jahr verstarb im Badischen ein Knabe, der Wasser aus einem Glase getrunken hatte, in dem zuvor Maienglöckchen gestanden hatten. Stengel und Blüte dieser duftigen lieblichen Blume enthalten einen starken Giftstoff, weshalb man dieselben auch nicht zwischen den Lippen halten soll, wie das vielfach geschieht. Ebenso verhält es sich mit der an Bächen, sumpfigen Wiesen und an Ufern wachsenden Sumpfdotterblume, die mit ihren saftigen Stengeln und den großen gelben Blüten allbekannt ist. Auch sie enthält giftigen Saft. Also Vorsicht bei beiden!
* Der Bezirksverein Nagold des württembergischen Schwarzwaldvereins besuchte am Himmelfahrtstag Pforzheim. Er fuhr morgens, über 60 Personen zählend, bis zur Station Unterreichenbach, und wanderte dann hinauf zum Büchenbronner Aussichtstnrm, wo der Pforzheimer Bezirksverein zum Empfange bereit stand. Unter Führung deS Herrn Stadtverordneten Alb. Schober wurden später in Pforzheim das Rathaus und die Altertumssammlung, sowie sonstige Sehenswürdigkeiten besichtigt. Selbstredend wurde auch der Ratskeller nicht vergessen. Im Hotel „International" blieb die Gesellschaft dann bis zur Abgangszeit ihres Zuges beisammen.
* Stadtpfarrer Schäfer von Oberriexingen, der im Auftrag einer gelehrten Gesellschaft eine halbjährige Reise in Arabien, Palästina, Syrien und Kleinasien gemacht hat, ist wohlbehalten aus dem Orient zurückgekehrt.
js Großsachsenheim, 19. Mai. In dem benachbarten Unterriexingen wurde gestern in der Frauenkirche des dortigen Friedhofs eingebrochen, der daselbst angebrachte Opferstock wegggeriffen, zertrümmert und seines Inhalts, welcher kein geringer gewesen sein mag, beraubt. Einige Frauen, die gestern nachmittag auf den Friedhof gingen,
„Sie liefen also nicht davon, um sich zu retten? Ich glaubte — ich glaubte —" Sie schwieg und er sah sie fragend an.
„Nun, was glaubten Sie?"
„Ich glaubte," erwiderte sie zögernd, „daß Sie mich, einem Feiglinge gleich, meinem Schicksal überlassen hätten. Ich habe mich vielleicht doch geirrt."
Er sah sie an, und eine leichte Röte stieg in seine blassen Wangen.
„Jeder Augenblick belehrt mich mehr und mehr, wie verächtlich ich in Ihren Augen erscheine, Miß Rodney," sagte er bekümmert.
„Aber ich sagte ja, daß ich mich geirrt habe," versetzte das Mädchen reuevoll.
„Ich begegnete der Gefahr zuerst," sagte er einfach.
„Ich verstehe und bin von Herzen betrübt, daß ich Ihnen Unrecht gethan. Wollen Sie mir vergeben?" fragte sie sanft.
„Von ganzem Herzen," sagte Delaney ruhig, indem er einen feuchten Schwamm holte und das Blut von ihren Händen entfernte. Sie ließ ihn ruhig gewähren, obschon er erwartet hatte, daß sie ihm dieselbe unwillig entziehen werde.
„Ich fühle mich heute schon viel wohler," sagte sie.
„Ihre Wunde ist nicht gefährlich," erwiderte er. „Sie werden bald wieder hergestellt sein."
„Das hoffe ich. Und wann werden Sie mich wieder nach Hause zurücklafsen?"
Der besorgte Ton der jugendlichen Stimme traf ihn wie ein Vorwurf. Er wendete den Kopf ab, als er antwortete :
„Sobald Ihre Wunde geheilt sein wird."
„Kann Sie denn nichts bewegen, mich jetzt gehen zu lassen?" bat sie.
„Das ist unmöglich."
um die Gräber ihrer Angehörigen zu besuchen, sahen sämtliche 3 Thüren offen stehen. Durch erstattete Anzeige wurde der Einbruch entdeckt. Die Werkzeuge, welche zum Einbruch benützt wurden, bestanden aus Axt und Pickel; dieselben hat der Dieb zurückgelassen.
js Oehringen, 19. Mai. Auf hies. Bahnhof wurde ein größeres Ballot Leinwand entwendet. Der Thäter, ein beim Güterbeförderer hier früher bediensteter Fuhrknecht, wurde nun wegen des Delikts unter Zubilligung mildernder Umstände zu 10 Tagen Gefängnis verurteilt, während dessen wegen Hehlerei angeklagte Ehefrau freigesprochen wurde.
* Tettnang, 17. Mai. Während die Kirschbäume auch Heuer wieder reichlichen Ertrag versprechen, so ist ein solcher beim Kernobst nicht zu erwarten. Die Birnbäume haben nur teilweise schön und voll geblüht; an den wenigen Apfelbäumen, die in Blüte stehen, zeigt sich der Kaiwurm in großer Zahl.
* Mergentheim, 17. Mai. Im Zusammenhang mit der letzten Landtagswahl belangten der Landtagsabgeordnete Spieß und der Inhaber des Süddeutschen Korrespondenz-Bureaus in Stuttgart, Albert Treiber, einander vor dem Schöffengericht wegen Beleidigung. Das am Dienstag verkündete Urteil lautet nach dem „Staatsanz." auf je vierzig Mk. Geldstrafe; Abg. Spieß hat zwei Drittel, Treiber ein Drittel der Kosten zu tragen.
* (Verschiedenes.) In Göppingen spielten zwei 12jährige Knaben mit einer Pistole, welche sie mit einer Zimmergewehrpatrone luden. Infolge Ausgleitens der Waffe ging der Schuß los; die Kugel ging dem einen Kameraden durch den kleinen Finger und drang alsdann noch ziemlich tief dem gegenüberstehenden Kameraden in den Unterleib. Die Kugel konnte bis jetzt noch nicht entfernt werden, jedoch befindet sich der Verletzte außer Lebensgefahr. Dieser bedauerliche Vorfall dürfte wiederum ein Fingerzeig für Eltern sein, um den Kindern Schußwaffen aus dem Weg zu räumen. — Die Heilbronner bürgerlichen Kollegien haben beschlossen, das Schulgeld in den evangelischen und katholischen Volksschulen jedem nachzulasfen, der darum nachsucht und zwar ohne nähere Prüfung. Besuchen mehrere Kinder einer Familie die Volksschule, so soll nur für 2 Kinder Schulgeld erhoben werden. Eine gänzliche Aufhebung des Schulgeldes ist nicht durchgedrungen.
* Berlin, 17. Mai. Der „Lokälanz." läßt sich aus Moskau melden: Auf den Weichselbahnen in Polen sind Betrügereien begangen worden, durch die die Krone um 3^2 Millionen Rubel geschädigt worden ist. Es handelt sich um falsche Gewichtsdeklarationen seitens der Frachtabsender. Die Empfänger ließen das Manco zwischen den Angaben der Frachtbriefe und dem wirklichen Gewicht der Güter feststellen und erhielten von der Eisenbahuverwaltung Schadenersatz. Täglich bringt die Untersuchung, die eineu ungeheuren Umfang angenommen hat, neue Enthüllungen. Gestern sind in einem Warschauer Cafe, das gleichsam die Börse für gefälschte Frachtquittungen gewesen ist, 40 Personen verhaftet worden.
* Berlin, 17. Mai. Die „amerikanische Gefahr" kommt näher und näher. Darüber sind sich die einsichtigen Beurteiler einig, daß die Konkurrenz von Kohle und Eisen durch die Kapitalgewaltigen der Vereinigten Staaten von Nordamerika, der Kampf der neuen Welt gegen die alte auf den beiden größten Wirtschaftsgebieten, gründlich vorbereitet und nicht länger als ein „Schreckgespenst" zu betrachten ist, ein Schlagwort, mit dem sich noch vor Jahresfrist sehr angesehene und kühle Leiter von deutschen Eisenwerken vollkommen beruhigten. Das Geld, der Unternehmungsmut, der Zusammenschluß, über alles das verfügen die Amerikaner; was ihnen fehlte, um auf den europäischen Märkten mit kolossalem und unerhört wohlfeilem Angebot
„Wollen Sie denn nicht wenigstens meine Eltern benachrichtigen?"
„Ich bedaure, Ihrem Wunsche nicht genügen zu können," erwiderte er fest.
„Und während all der Zeit sollen sie in der schmerzlichen Ungewißheit bleiben? Ist das recht, Mr. Delaney, ist das rechtlich?" rief Mine.
„Es giebt viele Dinge in der Welt, Miß Rodney, die weder recht noch gerecht sind. So mag es auch hier der Fall sein; aber die Umstände erlauben mir nicht, anders zu handeln. Ich bin gezwungen, Sie hier verborgen zu halten, bis Sie Wohl genug sind, um zu Ihren Eltern zurückzukehren."
„Haben Sie denn kein Mitleid mit meinen Eltern, oder mit mir?" rief Mine außer sich.
„Ich darf meinen Gefühlen nicht folgen. Ich bin gezwungen, zu handeln, wie ich jetzt handle," erwiderte der geheimnisvolle Sonderling.
„Fürchten Sie denn nicht, daß meine Angehörigen Sie zur Rechenschaft ziehen werden? Wenn ich nun hier bei Ihnen im Hause sterben sollte?"
„Sie würden nie erfahren, was aus ihrem Lieblinge geworden wäre," antwortete er düster.
Mine starrte ihn mit weitgeöffneten Augen an. Der Zorn begann wieder in ihr aufzustammen, Zorn mit einem Gefühle der Furcht gemischt.
„Ich verstehe Sie nicht, Mr. Delaney," sagte sie. „Ihre Reden klingen befremdend. „Ich möchte fast glauben, daß Sie nicht bei gesundem Verstände sind."
Er heftete seine ernsten, dunklen Augen mit festem Blicke auf sie.
„Sehe ich aus wie ein Irrsinniger, Miß Rodney?" fragte er dann.
„Nein, aber Sie reden wie ein solcher," rief Mine gereizt. „Glauben Sie wirklich, daß Sie meinen Auf-
zu erscheinen und die eingesessenen Industrien zu unterbieten: die transatlantische Flotte — sie wird fast im Handumdrehen geschaffen. Den Anfang hat man mit dem Ankauf der „Leyland-Dampferlinie" in Liverpool gemacht, und zwar zu einem für die Aktionäre geradezu unwiderstehlich glänzenden Preise. Schon entrollt die New-Iorker Handelsztg. eine neue Perspektive: Zahlreiche weitere Ringe sind in der Bildung begriffen. Nicht weniger wie sechs große amerikanische Schiffsbaugesellschaften — mit 280 Millionen Aktienkapital — sollen vereinigt werden, um die Schiffsbauindustrie der Vereinigten Staaten in stand zu setzen, „der auswärtigen Konkurrenz wirksamer entgegenzutreten und einen Teil der großen Aufträge fremder Länder zu erlangen". Die National- Ztg., die ebenfalls dieser amerikanischen Trustbildung Beachtung widmet, erkennt an, die Entwicklung vollziehe sich, als ob es gar nicht anders sein könnte, scharf berechnet und kühn ins Werk gesetzt; Dauer und Erfolg würden ihr dadurch aber noch keineswegs gesichert. Das letztere kann man in dem Sinne gelten lassen, daß, je gewaltiger geschäftliche Unternehmungen sind, je größer naturgemäß das Risiko in jeder Hinsicht ist. Trotzdem darf die „amerikanische Gefahr" nicht unterschätzt werden.
* Berlin, 18. Mai. Angesichts der amerikanischen Gefahr schreiben die Berl. Pol. Nachr. u. a. folgendes: Wer Amerika kenne, werde keinen Zweifel darüber hegen können, daß der wirtschaftliche Kampf gegen die europäische Industrie mit äußerster Energie und Rücksichtslosigkeit geführt werden soll. Angesichts der hieraus entstehenden Gefahren müsse es daher als eine unerläßliche Forderung Weiser Wirtschaftspolitik bezeichnet werden, daß für die Folge von allen gesetzgeberischen Maßregeln Abstand genommen werde, welche die Konkurrenzfähigkeit unserer Industrie durch Vermehrung ihrer Lasten oder durch Beeinträchtigung ihrer Bewegungsfreiheit vermindern.
* Berlin, 18. Mai. Die beiden Direktoren der Pom- merschen Hypotheken-Aktien-Bank, Fritz Romeick und Wilhelm Schulz sind heute Nachmittag verhaftet und in das Untersuchungsgefängnis abgeführt worden
jj Berlin, 19. Mai. Wie die „Nordd. Allg. Ztg." meldet, beschloß der Bundesrat auf die Resolution des Reichstags vom 15. März 1899, in welcher die verbündeten Regierungen ersucht wurden, angesichts der zunehmenden Verunreinigung der Flußläufe durch Einleitung von Fäkalien, Schmutzwassern rc. eine Reichskommission einzusetzen, welche den Zustand der mehreren Bundesstaaten gemeinsamen Wasserläufe im allgemeinen sanitären Interesse, sowie rücksichtlich der Fischzucht zu beaufsichtigen hätte, dem Reichsgesundheitsrat sollen betr. der aus gesundheitlichen wie veterinär-polizeilichen Rücksichten gebotenen Reinhaltung der dem Gebiet mehrerer Bundesstaaten gemeinsamen Gewässern die streitigen Obliegenheiten übertragen werden.
ls Berlin, 19. Mai. Eine Extraausgabe des Militärwochenblattes meldet u. a. folgende Ernennungen: Freiherr von Bissing, Generalleutnant und Kommandeur der 29. Division wurde zum Kommandierenden General des VII. Armeekorps ernannt. Generalleutnants wurden die Generalmajore v. Liebert, beauftragt mit der Führung der 6. Division, unter Ernennung zum Kommandeur derselben, v. Schott, dienstthuender General L In suits des Kaisers unter Belastung in dem Verhältnis eines Kommandeurs der Leibgensdarmerie und Ernennung zum zweiten dienst- thuenden Generaladjutauten des Kaisers; v. Winterseld, Generalmajor und Kommandeur der 25. (großherzogl. hessischen) Kavalleriebrigade, wurde mit Führung der Gardekavallerie-Division beauftragt. Zu Obersten wurde u. A. befördert der Oberstleutnant Erbprinz v. Anhalt ä 1a suits der Armee und des anhaltischen Inf. Regts. No. 93.
sj Ueber den Ausbau unserer Kriegsmarine veröffentlicht der Berl. Lok.-Anz. einen, wie er sagt von fachmännischer und autoritativer Seite herrührenden Aufsatz, in dem die im
enthaltsort vor meiner Familie verborgen halten könne»? Sie können sich doch sagen, daß die Meinigen nach mir suchen werden, bis sie mich gefunden haben."
„Sie suchen schon nach Ihnen, aber der letzte Ort, wo Ihr Vater Sie vermuten würde, ist das Haus seines Nachbars."
Sie wußte, daß er recht hatte. Der Mut entsank ihr, dennoch aber sagte sie heftig:
„Aber wenn ich nach Hause komme und alles erzähle — was dann? Glauben Sie, daß mein Vater, wenn er die Wahrheit erfährt, ruhig bleiben wird?"
„Er wird nie etwas erfahren," sagte Oran Delaney in eigentümlichem Tone.
Das bleiche Gesicht auf dem spitzenbesetzten Pfühle wurde noch um einen Schatten bleicher.
„Nichts erfahren?" schrie sie erregt, „was wollen Sie damit sagen?"
„Sie werden ihm nichts verraten," erwiderte er gelassen.
„Jetzt sehe ich deutlich, daß Sie irrsinnig sind. Ich sollte nach Hause kommen und nicht Allen erzählen, was mir begegnet ist?"
„Ich bin sicher, daß Sie es nicht thun werden."
Mine war für einen Moment stumm. Sie konnte sich Delaneys Worte und Wesen nicht enträtseln, sie begann ihn thatsächlich für verrückt zu halten; denn worauf konnte sie sonst aus seinen Reden schließen?
Während sie noch überlegte, hatte er seinen Stuhl näher an das Bett gerückt und fühlte mit seinen Fingern ihren Puls.
„Sie dürfen sich nicht unnütz aufregen," sagte er. „Sie haben wirklich keine Ursache dazu. Können wir denn die Sache nicht ruhig besprechen und uns verständigen?"
Sie entzog ihm mit einem schweren Seufzer ihre Hand. (Fortsetzung folgt.)