Flottenplänen noch nicht befaßt; dennoch glaube man sicher, daß eine Anzahl von Bundesfürsten, darunter der König von Württemberg und der Großherzog von Baden, ihre Ucbereinstimmung mit dem Plane bereits ausgesprochen haben.

^V. Berlin, 31. Okt. DieNordd. Allg. Zeitung" schreibt, Staatssekretär von Podbielski begibt sich heute mit dem Direktor des Reichspostamtes, Sydow, nach Stuttgart, um der morgigen Eröffnung des Fernsprechverkehrs Berlin- Stuttgart beizuwohnen.

* Die aus englischer Quelle gekommenen Nachrichten über die Zerstörung zweier katholischen Missionen im Hinter­land von Kamerun, die anfänglich von der deutschen offiziösen Presse als übertrieben bezeichnet, wo nicht gar gänzlich dementiert wurden, stellen sich nunmehr leider doch als richtig heraus. DieNordd. Allg. Ztg." bringt die Be­stätigung der Hiobsbotschaft in der folgenden geschraubten Form:Vor mehreren Wochen ging seitens des Gouver­neurs von Kamerum dir telegraphische Meldung ein über den von der Kuli-Bevölkerung auf Kribi überraschend auS- geführten, nach mehrtägigem Gefecht jedoch «siegreich zurück­geschlagenen Angriff. Diese Nachricht war naturgemäß kurz gefaßt, enthielt über die Folgen jenes Angriffes, insbesondere über die Zerstörung der Niederlassung der katholischen Mission keinerlei Mitteilung. Als daher vor einigen Tagen die ersten kurzen Nachrichten von der Zerstörung der Missionsstation Kribi und Odanbun durch die Tagespreise gingen, entsprach der beigefügte Zusatz, daß von diesen Ereignissen amtlictier- seitS nichts bekannt sei. den thatsächlichen Verhältnissen. Erst die unmittelbar darauf eingetroffenen amtlichen Berichte auS Kamerun brachten die Aufklärung, daß die der Mission zu- grfügten bedauerlichen Verluste im Zusammenhang mit jenen bereits vor mehreren Wochen gemeldeten Angriffen deS KulistammeS auf Kabri standen." Wie dieNordd. Allg. Zeitung" hört, steht die Veröffentlichung des Inhalts des gedachten amtlichen Berichtes unmittelbar bevor.

* Berlin, 31. Okt. Der Besuch des Kaisers von Rußland in Potsdam steht fest, nur wird die genaue Zeit­bestimmung noch nicht bekannt gegeben.

* Ueber die seitens der Reichspost zur Einführung ge­langenden neuen Briefmarken schreibt die .Köln. Ztg/:In Zukunft soll auf allen Freimarken unter 1 Mk. statt des Reichsadlers der ideale Kopf einer Germania angebracht werden, während auf den teureren Freimarken nach Art der für die Kolumbusfeier in den Ver. Staaten hergestellten Marken, Darstellungen aus der Entwicklung des deutschen Reichs und auf einer besondern Freimarke für die deutschen Postanstalten im Auslande und ui den Schutzgebieten ein Deutschland zur See" schilderndes Bild in künstlerischer Form Verwendung finden sollen. Die Aenderungen ver­folgen anscheinend zwei Zwecke. Zunächst sollen die Ab­stufungen wesentlich vermehrt werden. ES sollen zu den bisherigen Marken von 3, 5, 10 und 20 Pfg., die wie bis­her in je einer Farbe, braun, grün, rot und blau hergr- stellt werden, weitere in zwei Farben zu druckende Marken zu 25, 30, 40, 50 und 80 Pfg. hinzukommen, für die sich namentlich im Postanweisungs- und Paketperkehr ein Bedarf herauSgestellt hat. Daneben aber verfolgt die neue Ein­richtung wohl einen zweiten Zweck. Der Verzicht auf daS Hoheitszeichen des Reichsadlers soll offenbar ein Entgegen­kommen gegenüber den süddeutschen Anschauungen sein, und er soll demgemäß die bayrische und die württembergische Postverwaltung anregen, auch ihrerseits, unbeschadet des unberührt zu lassenden Reservatrechtes einen gleichen Ver­zicht auf die von ihnen in ihren Freimarken angebrachten besondern staatlichen Hoheitszeichen auszusprechen und damit die Annahme gleicher Freimarken, wie sie im übrigen Deutsch­land verwandt werden, zu erleichtern.

* Auch England hat seine Chauvinisten. Der Chau­vinismus ist eine internationale Krankheit. Wenn es in

Oesterreich Leute giebt, die um jeden Preis verlangen, von Deutschland annektiert zu werden, wenn Frankreich seinen Deroulede und Genossen hat, weshalb sollte es nicht auch in England ein Wochenblatt geben, das wüste Drohungen gegen Deutschland ausstößt und den Krieg verlangt, den Krieg zwischen England und dem deutschen Reiche? Das thut dieSaturday Review", indem sie darauf hinweist, daß überall, wo es gilt, ein Bergwerk ouSzubauen oder «ine Eisenbahn zu legen, der Deutsche dem Engländer an die Seite tritt. Wenn Deutschland morgen vernichtet würde, gebe es übermorgen keinen Engländer, der nicht reicher wäre. Völker haben Jahre lang um eine Stadt oder um ein Erbfolgerecht gekämpft, weshalb sollten sie nicht um einen jährlichen Handel von 250 Mill. Pfund kätupfen? Dann heißt es weiter:England ist die einzige Großmacht, die mit Deutschland ohne schwere Gefahr und ohne Zweifel über den Ausgang kämpfen kann. Wenige Tage und Deutschlands Kriegsschiffe wären auf dem Meeres­grund oder unter Geleit nach den britischen Häfen. Ham­burg und Bremen, der Kieler Kanal und die Ostseehäfen lägen unter den Kanonen Englands, die warten könnten, bis die Entscheidung vereinbart ist. Nach grthaner Arbeit könnten wir ohne Bedenken zu Rußland und Frankreich sagen: Sucht Kompensationen; Nehmt in Deutschland, was euch gefällt, ihr könnt es haben!" Der Artikel kmgt in die Mahnung aus :Deutschland muß vernichtet werden." Diese Politik ist recut freundlich.

* Köln, 30. Okt. Der Kaiser hat den in Wilhelms­haven und Kiautschau zu begründenden Sermanushäusern für die Unteroffiziere und Mannschaften der kaiserlichen Marine ein Geschenk von je 10000 Mark gemacht.

rlitsUiiröifetzes.

^v. Prag, 31. Okt. In Polna wurden am Sonntag abend in den Häusern der Israeliten zahlreiche Fenster­scheiben ringeschlagen. Später wurde die Ruhe wieder hergestellt. Der Bezirkshauptmann war zugegen. Die Gen­darmerie wurde verstärkt.

* Paris, 31. Okt. Der Ministerrat beschloß die Ein- berufung des Parlaments auf den 14. November.

*Mein Herz blutet ob den furchtbaren Verlusten der Engländer", sagte die alte englische Königin nach dem Em­pfang der letzten Nachrichten aus Südafrika. Dazu schreibt der Pariser Journalist Cassagnac, an diesem Ausspruch er­kenne man den englischen Charakter in seiner ganzen Wider­wärtigkeit. Die gute Dame hätte einen besseren Gebrauch von ihrem vortrefflichen Herzen machen können, indem sie den frevelhaften Krieg verhinderte, dessen einziger Zweck Raub und Diebstahl sind. Ihre Krämerseele hätte sich einen Sieg gern gefallen lassen, wo kein englisches Blut vergossen worden wäre, dann hätte sie sich aus tausend, zehntausend FeindrSleichen nichts gemacht. Cassagnac rast schon bei dem Gedanken, daß die Königin Viktoria, die so viel Unheil ge­schehen läßt, bei ihrem nächsten Besuch- in Frankreich von dem Präfekten der Republik in den Seealpen feierlich be­grüßt werden wird, und daß der Thronerbe, der Prinz von Wales, während man sich in Südafrika schlägt, nach wie vor die großen Pariser Restaurants bereichern und die be­rühmtesten Pariser Koketten beglücken wird.

^V. Lüttich, 31. Okt. Der Ausstand der Kohlen­arbeiter in Seroing hat weiter um sich gegriffen. Auch die Gruben der Cockerill-Gcsellschaft sind in Mitleidenschaft ge- zogen. Die Ruhe wurde nicht gestört. Versammlungen wurden nicht abgebalten.

* London, 30. Okt. DieTimes" schreibt n einem Artikel über die deutschen Flottenvorschläge: Jede Vermehr­ung der Kriegsmarine einer Großmacht muß einen Bestand­teil unserer eigenen Schiffsbauvoranschläge bilden. Es kann schwerlich erwartet werden, daß nur eine Politik seitens Deutschlands willkommen heißen, welche, wenn wir sie in

sV Lefefrucht. K

Bist du nicht treu im Kleinen,

Wird'S sicher dir mißlingen,

Willst, ungewohnt der Pflicht,

Du Großes einst vollbringen.

Schuld und Sühne.

Roman von A. K. Green.

(Fortsetzung.)

Weiß ich das nicht?" platzte sie heraus.Meinst du, wenn es anders gewesen wäre"

Sie hatte die Barmherzigkeit oder die Klugheit, inne zu halten. Jetzt bedaure ich es. Ich bedaure, daß sie nicht weiter sprach und mir ihre Seele in diesem einen Gefühlsausbruch offenbarte. So aber zitterte ich furcht­bar vor Eifersucht und Leidenschaft, aber ich stieß sie nicht von mir.

So erkrnnst du an" rief ich.

Ich erkenne nichts an. Ich liebe keinen," versicherte sie,keinen. Das, wonach meine Seele Verlangen trägt, ist etwas anderes, und das kann mir weder der eine, noch der andere von euch geben."

Da faßte ich einen großen Entschluß. Ich wollte ihr geben, wonach sie verlangte. Ueberzeugt von ihrem begehr­lichen Charakter, überzeugt von ihrer Herzlosigkeit und meiner Thorheit, wenn ich glaubte, daß sie je für weine Leidenschaft Verständnis haben würde, log ich doch in diesem Augenblick so in ihren Banden, daß ich ihr hätte König­reiche zu Füßen geworfen, hätte ich solche nur besessen. Errötend ergriff ich ihre Hand.

Du weißt nicht, wessen rin Mann, der liebt, fähig ist," rief ich.Vertraue mir. Gib mir dich selbst, wie du

versprochen hast, und früher oder später werde ich dir geben, was du forderst. Ich bin weder ein schwacher, noch ein unfähiger Mann. Die Politik eröffnet einem ehrgeizigen Charakter rin weites Feld, und wenn der Krieg ausbricht, w'.e wir es alle erwarten und erhoffen, so wirst du mich, wenn ich dich mein Weib und meine Inspiration zur Seite habe, bald allen voranleuchten sehen."

Der Spott in ihren Augen verminderte sich nicht O, ihr Männer!" rief sie.Ihr glaubt, uns mit einem Versprechen alles zu geben. Ein Krieg! Womit ist ein Krieg gleichbedeutend? Mit verwüsteten Heimstätten, ver­lorenen Vermögen, Untergang, Vernichtung und Trostlosig­keit an allen Enden. Ist Gold, Ehre und Wohlleben zu gewinnen? Es wird ein Kampf sein, den die Menschen mit nackten Füßen und leeren Magen für das Privilegium kämpfen werden, sich frei zu nennen. Mit einem solchen Kriege hege ich keine Sympathie; er raubt uns daS, was wir haben, ohne uns für die Zukunft etwas zu bringen. Könnte ich, wie ich wollte, so ergriffe ich den Arm des ersten besten nach England zurückkehrenden Offiziers und bliebe dort. Ich hasse dieses neue, unruhige, demokratische Land. Ich will leben wo ich über den Nacken des gemeinen Volkes hinwegreiten kann."

Eine Aristokratin! Wieder ein Abgrund zwischen uns. Voll starren Entsetzens sah ich sie an; aber ach, dieses Entsetzen war zu sehr mit Bewunderung gemischt. Sie war »ine so herrliche Verkörperung des Stolzes. Ihre eigen­tümliche Schönheit deren Quelle ich bis auf den heutigen Tag nicht zu ergründen vermag lieh ihr so bereitwillig den Ausdruck von Zorn und Verachtung, daß ich meine Augen vor dem Bestrickenden ihrer Blicke, vor dem peinig­enden Zauber, welchen die Linien ihrer Lippen ausübten, nicht verschließen konnte. Ja, sie war eine Königin aber die Königin irgend eines fremdartigen Stammes in einem fernen orientalischen Lande, wo Recht und Unrecht

Wirksamkeit gesetzt sehen, eine beträchtliche Erhöhung unseres Marinebudgets erforderlich machen dürfte. Andererseits hat Deutschland zu derselben Zeit einen großen Aufschwung des Handels und ausgedehnte Kolonialinteressen, welche Schutz erfordern.

* Petersburg, 30. Okt. Ein Telegramm der russi­schen Tklegrophenagentur meldet: Wegen Mangels an Stein­kohlen im Warschauer Jndustrirbezirke ist den Blättern zu­folge im Finanzministerium die Frage einer zeitweiligen Herabsetzung des Zolles auf schlesische Kohlen angeregt worden.

* New-Jork, 30. Oktbr. Die französisch-kanadische Presse greift die Regierung Kanadas wegen der Sendung eines kanadischen Korps nach Südafrika heftig an. Manche verlangen eine Sezession.

* New-Uork, 31. Okt. Der DampferCity of Augusta" stieß im North River mit dem FährbootChicago" zusammen. Letzteres sank und 120 Menschen fielen ins Wasser. Bon denselben sind vielleicht 60 ertrunken.

* Baltimore, 28. Okt. Der Erfinder der Setz­maschineLinotype", Ottmar Mergenthal«, ist heute hier gestorben. Mergenthal« war 1854 in einem kleinen Orte Württembergs geboren. Sohn eines Lehrers erlernte er, da er schon als Knabe ein großes Talent für Mechanik entwickelte, sogar einmal während seiner Schulzeit die schlecht gehende Dorfuhr reparierte, die Uhrmacherkunst bei einem Onkel, dem Uhrmacher Hahl in Bietigheim. 1872 siedelte Mergenthal« nach Amerika über und trat in Washington irz das elektrotechnische Institut seines ^Vetters Hahl als Arbeiter ein. Als der Chef sein Etablissement nach Baltimore verlegte, zog auch Mergenthal« mit. Durch Konstruktions­arbeiten an einer Schreibmaschine «hielt er die Anregung zum Setzmaschinenbau. Als sein Vetter dieser Sache keine weiteren Gcldopf« mehr bringen wollte, verließ Mergen­thal« die Fabrik und verband sich mit einigen Kapitalisten zur weiteren Verfolgung seiner Idee. Nach Jahre langen Versuchen gelang es ihm dann, die gegenwärtig in ihrem Siegeslauf durch die Welt begriffene, einzig in ihrer Art konstruierte Maschine zu ihrer Vollkommenheit zu bringen. Die geniale Erfindung war vor kurzem auch im LsndeS- gewerbemuseum zu Stuttgart ausgestellt.

IV. Shanghai, 31. Okt. Ein Telegramm derNord- China-Daily-News" aus Tshungkuig vom 30. ds. meldet, daß in Jenhuachsicn, Provinz Kweitschou, ein Aufstand der Eingeborenen ausgebrochrn sei und daß der Mandarin er­mordet wurde. Die Loge wird als ernst angesehen.

Kachrichtm «vom südafrikanischen Kriege.

* Nahezu zwanzigtousend Buren sind um Ladysmith vereinigt, haben ihre schweren Geschütze, ohne daß die Briten es verhindern konnten, auf die Berge längs des Modder­baches und ebenso westlich von Ladysmith gebracht und be­schießen Stadt und Lager. Wie noch und nach bekannt wird, haben die Engländer bei Glencoe-Dundee eine viel größere Niederlage erlitten, als seither bekannt wurde. Sie flohen so Hals über Kopf, daß sie ihr sämtliches schweres Geschütz dem Feinde zurückließen. Die Buren haben damit 18 feldfähige Geschütze mehr in Händen. Ein schönes Stück Kriegsarbeit ist übrigens auch das Gefecht von Elandtlaagte gewesen, wo 1200 Buren mit 2 Kanonen den Durchbruchs­versuch von 4900 Engländern, die von 4 kompletten Batterien unterstützt waren, verhinderten. Gerade bei Elandlaagte, wo Schiel mit einem Teil der deutschen Artilleristen stand, haben die Buren Wunder an Bravour verrichtet. Mitten während des Kampfes liefen dort acht Buren hinter der Deckung hervor, stellten sich abseits ihrer Schützenlinie und begannen zusammenstehend kaltblütig auf die Jmperial-Light- Horsr-Soldaten zu schießen, offenbar in der heldenmütigen Absicht, deren Feuer auf sich zu lenken, während ihre Kameraden einen Stellungswechsel Vornahmen. Sieben der

nur leere Worte waren und der einzige Zweck der Schön­heit in dem Genüsse, ohne Rücksicht auf Gott und die Menschen bestand. Das sab ich alles, das fühlte ich alles, und dennoch zögerte ich. Zn drei Tagen sollte sie mein Weib sein, und das Berauschend« dieser Aussicht wogte in meinem Hirn und meinem Blute.

Du würdest halten, was du versprochen," lauteten ihre nächsten Worte.Wenn du es hättest, würdest du mir geben, was ich von dir verlangte. Ab« ich kann nicht darauf warten, bis du es erworben; ich will es jetzt be­sitzen. Weißt du was ich thun könnte, um den Reichtum zu gewinnen, für welchen ich geboren? Ich würde mein Leben wagen; ich würde über glühende Eisen gehen; ja, ich würde

Sie hielt inne und ich sah, wie die Adern auf ihr« Stirn und an ihren Schläfen schwollen. Sie dachte dachte tief nach.

Ich fühlte den Schatten eines furchtbaren Entsetzens sich langsam auf mir niederlassen. Da riß ich Marah, die regungslos dastand an meine Brust und küßte sie leiden­schaftlich', um die Dämonen zu verscheuchen. Ich bat, ich flehte, sie möge ihre bösen Gedanken vergessen und die Frau sein,-die ich lieben und behüten könnte. Und schließlich rührte ich sie. Sie befreite sich von mir, aber sie schüttelte auch gleichzeitig die Schatten von ihrer Stirn. Ja, sie

fand sogar ein Lächeln für mich; und war es eine Thräne konnte eS eine Thräne gewesen fein, die einen Moment in ihrem Auge glänzte, als sie sich halb unterwürfig, halb befehlend von mir abwandte? Ich habe es nie erfahren; ab« schon die Vermutung ließ mein Herz überströmen, Schluchzen entrang sich meiner Brust und ich war schon im Begriffe, sie wie ein Thor um Verzeihung zu

bitten, als sie mich wiederum ansah; und ich stotterte nur

hervor:

Wo willst du eine zweite Liebe finden, wie die