gekommen sein. Frankreich hätten wir bis Angers durchquert oder wären nach Süden bis Marseille gelangt, gewiß tüchtige Entfernungen, die in der kurzen Zeit von Truppen mit Gepäck zurückgelegt worden sind.
* (Verschiedenes.) InBalingen sollte am Mittwoch mittag ein 6 Wochen altes Kind begraben werden. Wer aber beschreibt die Ueberraschung, als kein Sarg kam. Der Schreiner hatte die Anfertigung vergessen, ihn selbst traf man nicht an und dre Werkstatt war verschlossen. Die Beerdigung mußte auf den andern Tag verschoben werden. — Ein anonymer Briefschreiber in Person eines Landjägers stand am 2. Okt. vor der zweiten Strafkammer in Ulm. Landjäger KranzvonHohrn- staufen, OA. Göppingen, hatte nämlich den Schultheißen Nägele von da wegen verschiedener Delikte 4 mal angezeigt und zwar 2mal amtlich und 2mal anonym. Auf Grund des Ergebnisses der eingelriteten diesbezüglichen Untersuchung stellte der Staatsanwalt jedesmal das Verfahren ein. Ein 5. Fall, welcher nun verhandelt wurde, berraf einen anonymen Brief, welchen der Landjäger Kranz an die Frau des Schultheißen Nägele geschrieben hatte voll gemeinen Inhalts, und führte dieser Brief, dessen Inhalt unbegründet war, zur Verurteilung des betr. Landjägers und zwar wurde derselbe wegen Beleidigung zu 3 Monaten Gefängnis, Tragung der Kosten des Verfahrens und der Kosten des Nebenklägers verurteilt. — In einer Kiesgrube von Fr. Schäuffele in Münster sind in letzter Zeit wiederholt in einer Tiefe von 3—4 Meter gut erhaltene eichene Balken von 6—8 Meter Länge, desgleichen Münzen und Waffen, die nach der Ansicht Sachkundiger schon viele Jahrhunderte dort liegen mögen, gefunden worden. — Die Polizei in Tuttlingen nahm einen geriebenen Gauner fest, der schon mehrfache Vorstrafen hat und gestern am Hauptbahnhof einem Handwerksburschen seinen Koffer wsgnahm, der außer Leibwäsche und Kleider 80 Mk. bares Geld enthielt. Der Dieb versteckte den Koffer im Wald, nachdem er ihn erbrochen hatte. Er übernachtete dann in einem dortigen Gasthaus, wo er verhaftet wurde. Von dem Geld hatte er 8 Mk. verbraucht.
* Durlach besaß bis vor kurzem einen brutalen Schutzmann, den Friedrich Hellmuth aus Neuenheiligen. Dieser Mensch verhaftete am 14. August auf der Hauptstraße in Durlach ohne Berechtigung den Bäcker und Kaufmann Hahn von dort, brachte diesen in der Absicht, ihn zu mißhandeln, zuerst auf die Wachtstube und sodann in das Arrestlokal, wo er dem Festgenommenen mehrere Ohrfeigen und mit einem Gummischlauch Schläge über Kopf und Schultern versetzte. Wegen dieser ungerechtfertigten Ueber- schreitung seiner Befugnis wußte Hellmuth sich am Donnerstag vor der Karlsruher Strafkammer verantworten. Er erhielt zwei Monate Gefängnis.
* Mannheim, 7. Okt. Auf dem Rangierbahnhofe wurde heute früh rin mit 18 Stück Groß- und Kleinvieh befrachteter Wagen so scharf m eine tote Spur abgestoßen, daß der Wagen am Prellbock uwfiel. 6 Stück Vieh blieben tot; mehrere mußten wegen schwerer Verletzungen notgeschlachtet werden.
* München, 7. Okt. Die Allg. Ztg. bringt folgende Meldung aus Paris: Wir erfahren aus bestunterrichteter Quelle, daß es dem russischen Minister des Auswärtigen, Grafen Murawieff, gelungen sei, eine Koalition gegen England, vorläufig von Rußland, Frankreich und Spanien, im Falle des Ausbruchs von Feindseligkeiten in Südafrika zu schaffen. Was Deutschland betreffe, so scheine bis jetzt eine englandfreundliche Partei in maßgebenden Kreisen noch die Oberhand zu haben, obwohl es eine sehr siarke Partei gebe, die zum Anschluß an Rußland drängt.
* Worms, 7. Okt. Um 9 Uhr trafen der Kaiser und die Kaiserin von Rußland, der Großherzog und die Großherzogin von Hessen auf der Station Rosengarten ein. Die Herrschaften besichtigten das Paulusmuseum, das städtische
Archiv, das Lutherdenkmal, das Ludwigsdenkmal und die Liebfrauenkirche. Sodann fuhren sie um 12 Uhr nach Schloß Wolfsgarten zurück.
* Berlin, 7. Okt. Der „Lokalanz." berichtet aus Frankfurt a. M.: In Schöllkrippeu wurden m den Höch'schen Kupfergruben sieben Arbeiter verschüttet und getötet.
* Der „Straßb. Post" schreibt man aus Berlin: »Verschiedene französische Blätter werden nicht müde, immer wieder zu versichern, Deutschland habe ein geheimes Bünd- nis mit der Südafrikanischen Republik geschlossen. Besonders thut sich mit Verbreitung dieser Tartarermachricht der »Petit Franqais" hervor, der die phantasievollsten Artikel über dieses angebliche Bündnis schreibt. Er will wissen, Tausende von Deutschen, gediente Krieger, hätten sich bereits zur Dienstleistung bei den Buren eingefunden, und täglich meldeten sich deutsche Offiziere mit Zustimmung ihrer Be- Hörde. Lord Salisbury sei in größter Unruhe, Graf Hatz- feldt habe ihn nicht beschwichtigen können u. s. w. Für deutsche Leser wäre eine Adschlachtung dieser Ente nicht nötig, zur Beruhigung der Franzosen aber sei hier aus- drücklich sestgestellt, daß es sich selbstverständlich nur um eine alberne Erfindung handelt."
sj (Neue Uniformzrichen für dir Feldartilleris.) Der 1. Oktober ist für chte Feldortillerie sehr bedeutsam gewesen; denn an ihm fiel der letzte Rest der einstigen Sonderstellung der Feldartillerie als „zunftmäßige" Spezialwaffe, indem sie durch die Neuorganisation den Divisionen schon im Friedens- Verhältnis unterstellt und eingegliedrrt ist. Wohl um dies auch äußerlich zum Ausdruck zu dringen, endete mit diesem Tage auch die Einheitlichkeit der Uniformierung der Feld- artillerie, die bis jetzt durch die ganze preußische Armee rote Schulterklappen trug. Denn nach einer kaiserlichen Verfügung behalten die Linien-FeldartillrPie-Regimenter im Allgemeinen ihre bisherige Uniform, bekommen jedoch Schulterklappen in der Farbe, die für die Waffenrock-Schulterklappen der Infanterie des betr. Armeekorps vorgeschriebe« ist. Als Abzeichen erhalten di« Regimenter eine runde, glatte Granate mit einer Flamme, darunter die Regimentsnummer. Die Achselklappen an den Mänteln sind für sämtliche Linien- Feldartillerie-Regimenter in Tuch von dunkelblauer Farbe mit einem Vorstoß in der Farbe der Schulterklappen am Waffenrock vorgeschrieben.
* Berlin, 7. Okt. Der Etat der Rrichsmarine-Ver- waltung ist nunmehr als abgeschlossen zu betrachten und dürfte die Ankündigung, daß auch in diesem Jahre außerordentliche Forderungen zu erwarten seien, vorläufig nicht bestätigen, vielmehr halten sich die einmaligen Ausgaben des ordentlichen Etats für 1900 im Rahmen des Flottengesetzes.
ff (Viehhandel.) Die auf Anregung der preußischen Landwirtschastskammern errichtete Zentralstelle für Vieh- Verwertung will mit Hilfe einer von ihr ins Leben gerufenen Genossenschaft versuchen, den Viehhandel und die Viehwärktr in ihre Hände zu bekommen und zunächst den privaten Handel am Berliner Viehmarkt »auszuschalten". Dieser Plan erfährt nun eine Besprechung in der „Dtsch. landwirtsch. Pr." durch den Gutsbesitzer Lehnert-MiesSorf, der in weiten Kreisen bekannt ist als tüchtiger Landwirt und noch mehr als hervorragender Viehhändler. Er schreibt u. a.: »Auch der jetzt gedachte Verkauf durch eine Zentralstelle bleibt ein Zwischenhandel, der verdienen muß, um seine Unkosten zu decken, seine Beamten zu bezahlen. Wir haben alle Ursache, darauf hinzuweisrn, daß das sehr oft unbedachte Schreien gegen den Zwischenhandel gar keine Berechtigung hat, sondern von recht geringem Verständnis zeugt. Der reell« Zwischenhandel kann dem Landwirt nur nutzbringend sein, und er sollte von demselben, d. h. immer nur in seiner streng soliden und reellen Handhabung geschützt und gefördert werden."
* Potsdam, 7. Okt. Di« Königin Wilhelwina der Niederlande und die Königin-Mutter Emma sind heute
abend hier eingetroffen und vom Kaiser auf dem mit deutschen und holländischen Fahnen dekorierten und festlich geschmückten Bahnbofr empfangen worden. Als der Zug pünktlich in di« Halle einlief, intonierte das Musikkorps des Garde-Jägerbataillons dir niederländische Hymne. Dem Zug entstieg zuerst die Königin Wilhrlmina, alsdann ihre Mutter. Der Kaiser bearüßte beide in der herzlichsten Weise, küßte sie auf die Wangen und überreichte jeder der Königinnen ein prachtvolles Rosenbouquet. Hierauf reichte der Kaiser der Königin Wilhelmina den Arm und schritt mit ihr die Front der auf dem Bahnhofe aufgestellten Ehren- kompagnie ab. Nach, der Vorstellung des beiderseitigen Gefolges geleitete der Kaiser die beiden Königtum an den Wagen, in dem die Königinnen und ihnen gegenüber der Kaiser Platz nahm. Der Wagen wurde durch einen Zug des Regiments Gardcs du Korps eskortiert. Auf dem ganzen Wege vom Bahnhöfe bis zum Stadtschlosie war eine zahllose Menschenmenge augesawmelt. Auf der Marwor- treppe zum Marmorsoale begrüßte die Kaiserin in herzlichster Weise die Gäste. Später fand ein Dmer zu 50 Gedecken statt.
* Düsseldorf, 4. Oktbr. lieber 30 Mühlenbetrieb« größerer und kleinerer Art aus den Regierungs-Bezirken Düsseldorf, Köln, Aachen rc. habm sich hier nach der „Köln. Ztg." zusammengtschlossen und sich auf einen Mindestpreis frachtfrei jeder Bahnstation geeinigt. Die wichtigsten Bestimmungen der Satzungen sind außerdem, daß die Mitglieder verpflichtet sind, einer vorzunehmenden Erzeugungs- cinschätzung sich zu unterwerfen; keine Vergrößerung der Mehlerzeugung vorzunehmen; eine Betriebse'.nschränkung in der Werfe eintrrtcn zu lassen, daß der Betrieb der Weizen- mühlen während eines vom Vorstände festgesetzten Zeitabschnitts allgemein und vollständig ruhen muß. Die Wassermühlen, auch dir gleichzeitig mit Dawpfkrast ausgerüsteten, sind nicht an die Zeit der Einschränkung gebunden, wohl aber an die Menge ihrer Erzeugung; auf Termin nicht länger als auf den laufenden und diesem folgende drei Monate zu verkaufen. Zur Ermittelung des jeweiligen Normalpreises wird der MarklpreiS des Getreides unter Berücksichtigung der allgemeinen Marktlage und des auswärtigen Wettbewerbs in Betracht gezogen.
D (86000 Sonnenblumen.) Zum ersten Mal ist bei uns zulande in diesem Jahre der Versuch gemacht worden, die Sonnenblume als Feldfrucht zu pflanzen. Die Herren Oberstleutnant Wnßenborn-Tetlow uuo A. Renn« in Gr. Lichtrrsrlde-Ost haben von dem Gut Seehof 12 Morgen Sandboden mit Sonnenblumen bepflanzt. Trotz ungünstiger Verhältnisse ist im Durchschnitt der Stand der Pflanzung recht befriedigend.
Airslsi irdisches.
* Wien, 6. Okt. Die österr.-ungar. Bank hat ihren Zinsfuß auf 60/g erhöht. Der Gereralrat war zu dieser Maßregel genötigt durch dir Rücksicht auf die Valuta.
* Wien, 7. Okt. Die tschechischen Blätter berichten, anläßlich der Aufhebung der Sprachenverordnmigen seien in Böhmen seitens der tschechischen Bevölkerung lebhafte Kundgebungen zu erwarten. Die gestrige Anw-senhnt des böhmischen Statthalters Coudrnhove in Wien galt der Besprechung von Maßregeln, welche die Regierung gegen die Demonstrationen ergreifen werde. In Prag und sämtlichen größeren Städten wird Militär in Bereitschaft gehalten und dort, wo keine Garnisonen bestehen, Militär hinverlegt. Die Einberufung des Reichsrats ist nunmehr endgiltig für den 18. Oktober festgesetzt.
* Aus Rom wird gemeldet: In ganz Süditalien befinden sich englische Agenten, die allenthalben Maultiere ouskaufrn. In Kreisen der Garibaldianer herrscht die Absicht, rin Hilfskorps für Transvaal zu bilden.
M_Le fefrricht.K
„Kühn muß der Mensch entxegenstreben Dem ungestümen Geist der Zeit.
Er dringt als Feind in unser Leben Und fordert uns heraus zum Streit.
Laßt uns das Schwert des Mutes fassen!
So geh'n wir siegend uns're Bahn,
Nur Feigen, die sich selbst verlassen,
Legt die Verzweiflung Fesseln an."
Langbein.
Schuld und Sühne.
Roman von A. K. Green.
(Fortsetzung.)
»Ich weiß, was das beste für dich ist," sagte Herr Urquart. »Einen kleinen, stärkenden Imbiß, Frau Truox, etwas Auserlesenes — und recht einladend serviert."
Ich verneigte mich, warf noch einen Blick auf die in Staunen erstarrte Frau und ging hinaus. War er doch um sie besorgt?
Das Gewünschte war bald zusawwengestellt und zu den Fremden ins Zimmer gebracht. Nicht lange danach lag das Haus in völliger Ruhe. ES schlug Mitternacht. Alles war dunkel in den Zimmern und der Halle. Dessen war ich sicher, denn ich ging, was sonst nicht meine Gewohnheit war, sondern ich meinem Faktotum Burritt zu überlassen pflegte, selbst durch sämtliche Räume. Alles war dunkel, alles war still, und soeben wollte mir der Schlaf die Augen schließen, als ich plötzlich durch einen grellen Schrei aufschreckte, welcher zwar bald unterdrückt wurde, aber nicht so schnell, daß ich in demselben nicht furchtbare Verzweiflung oder Todesangst erkannt hätte.
„Das ist Frau Urquart!" rief ich voller Entsetzen.
Und hastig meine Kleider überwerfend, stürzte ich nach unten.
2 .
Burritt.
Alles war still in der Halle; als ich aber an das Zimmer der Fremden kam, gewahrte ich in der Nähe der Thür eine Gestalt, in welcher ich alsbald Burritt erkannte. Er zitterte wir ein Blatt im Winde und stand lauschend vorgebrugt.
„Still," flüsterte er mir zu, „sie sprechen. Es scheint alles in Ordnung. Ich hörte soeben, wie er sie „mein Lieb" nannte.
Ich schob Burritt zur Seite und nahm seinen Platz ein. Jo, sie sprachen leise, aber in herzlichem Tone miteinander. Ich hörte ihn bitten, daß sie sich doch beruhigen möge und vernahm, wenn auch undeutlich, eine leise Antwort, welche mich hätte glauben machen müssen, daß Frau Urquart von einem bösen Traume erschreckt worden, über welchen sie nunmehr selbst lache. Aber mein Charakter ist ein oppositioneller und ich gab mich damit nicht zufrieden. Der Wiederhol! ihres Aufschreies klang mir noch in den Ohren und ich hätte eine Welt darum gegeben, nur einen einzigen heimlichen Blick in das Zimmer werfen zu können. Von diesem Gedanken beinflußt, klopfte ich kühn an die Thür und im nächsten Moment — zu schnell, als daß er nicht dicht an der Thür gestanden, hörte ich den Herrn durch das Schlüsselloch fragen:
„Wer ist da und was wünschen Sie?"
„Ich hörte einen Schrei," lautete meine Antwort, „und fürchtete, Frau Urquart sei wieder etwas zugestoßen."
„Frau Urquart fühlt sich vollkommen wohl," tönte es schnell, fast lustig von innen heraus. „Sie hatte nur einen Traum und wollte, daß dies jedermann erfahre. War es nicht so?" fuhr er, sich anscheinend an seine Frau wendend, fort.
Ein schnelles Murmeln im Zimmer, dann hörte ich ihre Stimme: „Es war nur ein Traum, liebe Frau Truox." Und gegen meinen Willen überzeugt, war ich im Begriff, nach meinem Zimmer zurückzukehren, als ich gegen Burritt stieß Er hatte sich noch nicht von der Stelle gerührt und sah auch nicht so aus, als ob er dies zu ihun gedenke.
„Kommen Sir," sagte ich. „Unser Hierblriben hat keinen Zweck."
„Ich kann nicht anders," flüsterte er zurück. „Ich bleibe bis morgen früh hier in der Halle. Wenn ich ein Lamm in den Krallen des Wolfes sehr, kann ich nicht schlafen. Es ist zwischen unZ eine Thür, aber, so wahr ein Gott lebt, weiter soll auch nichts zwiscben uns fein."
Da ich Burritt kannte, versuchte ich weiter keine Einrede, sondern begab mich schnell, ein wenig gedankenvoll, in mein Zimmer, in gewisser Beziehung leichteren Herzens, daß ich ihn als Wache zurückließ, wenn ich auch nicht glaubte, daß seine Dienste ferner nötig sein würden.
Und so war es, kein weiterer Laut störte das Haus; und als ich mit dem ersten Tagcsgrauen in das Erdgeschoß Hinabstieg, fand ich Burrit an feine Arbeit gegangen.
Das Frühstück wurde den Urquarts in ihrem Zimmer serviert. Ich hätte es gern selbst dineingetragen, aber ich fand es unpassend und sandte Hetiy. Als diese zurückkam, fragte ich sie, wie Frau Urquart aussähe.
„Sehr gut, Ma'am," antwortete sie schnell. „Und sehen Sie nur hier! Ich glaube nicht, daß sie so unglücklich ist, wie wir alle gestern abend dachten, sonst hätte sie mir nicht eine so neue blanke Krone gegeben."
Ich sah nach der ausgestreckten Handfläche des Mädchens. Es lag tatsächlich ein neues, blankes Kronenstück darin.
„Frau Urquart gab dir das?" fragte ich.
„Ja, Ma'am, sie selbst. Und sie lachte dabei und sagte, das wäre für das gut« Abendbrot, das ich rhr gestern gebracht Härte."