Cordier, den ein Vertreter der römischen Tribuns inter­viewte, sagte dasselbe.Was ist es aber mit der Ehre der Armee," fragte der Korrespondent. Cordier antwortete: Die ist niemals durch Dreyfus kompromittiert worden, wohl aber durch vier oder sechs Generäle, welche, als sie bemerkten, daß sie von Esterhazy u. Comp, an der Rase herumgeführt worden seien, Angst hatten, sich fürchterlich zu blamieren und deswegen vorzogen, die Komplizen eines Verbrechers zu werden. Nach Ansicht Cordiers werde die Regierung nach dem Prozeß zwei bestimmte Persönlichkeiten strasrechtlich verfolgen.

L«rirderir«retz*iehteir.

* Altensteig , 1. September. Es ist eine alte Thal­sache, daß, wenn einmal die Scheunen mit Getreide und Futter angefüllt sind, vielfach Schadenfeuer entstehen. Die leidige Unsitte. Zündhölzer in die Westentasche ohne Ver­schluß zu stecken, ist schon oft die Ursache eines verheerenden Brandes geworden. Wie oft muß man sehen, wie Dienst­boten mit offenem Licht, brennenden Zigarren und Pfeifen ohne genügenden Verschluß Räume betreten, die sofort Feuer fangen könnten. Wie vielfach kommt es vor, daß herum­ziehende Leute auf Heuböden oder Scheunen und Ställen übernachten und dabei die nötige Vorsicht mit Feuer außer Acht lassen. Sorge also jeder dafür, daß Brandunglück verhütet wird, unter welchem oft Unschuldige viel zu leiden haben.

* Altensteig, 1. Sept. (Allerlei.) Am Donnerstag den 7. September fahren anläßlich der Kaiserparade bei Cannstatt außerordentliche Personenzüge. Für unsere Gegend kommt für die Hinfahrt in Betracht. Zug: Nagold ab 4.v2, Calw ab 4 58, Untertürkheim Güterbahnhof an 7.50 vormittags; Rückfahrt: Stuttgart Hauptbahnhof ab: 5.30, Calw ab 7.^, Nagold an 8.55 nachmittags. Mit dem heutigen ersten September sind wir in den für uns Schwarzwälder schönsten Monat ringetreten. Die Hitze der Hundstage ist vorbei und die Luft zumeist so hell und rein, daß Fußtouren, bei denen auf eine große Fernsicht gerechnet wird, zu keiner Jahreszeit so lohnend sind, als gegenwärtig. Nach demHundertjährigen Kalender", an den wir indes weniger glauben, als an Meister Falb, hätten wir fast den ganzen Monat schön Wetter. Das wäre ja gut! Herr Schultheiß Schanz in Obermusbach hat einen Hanfacker, auf dem der Hanf durchschnittlich 2,70 bis 2,80 Meter hoch ist. Hat vielleicht die Natur einen unserer werten Leser noch mit höherem Hanf bedacht ? Gerne teilen wir in unserem Blatte mit, wo noch schönerer Hanf zu sehen ist. Die Beförderung der Truppen nach Schluß der Kaisermanöver nach drn Garnisonorten erfordert am 14. September eine solche Zahl von Sonderzügen, daß es nicht möglich ist, den Güterzugsverkehr an diesem Tage aufrecht zu halten. ES ist deshalb vorgesehen, daß am Donnerstag, 14. September, der Güterzugsverkehr auf dem ganzen württembergisch'en Bahnnetz, wie an Sonntagen, ruht. Zur thunlichsten Vermeidung von Stockungen wird am Sonntag, 17. September, die Sonntagsruhe im Gütrrzugsverkehr aus­nahmsweise aufgehoben. Hr. Schultheiß Vetter in Bon­dorf ist als AwtSpfleger für den Bezirk Herrenberg bestätigt worden.

-w. G ött elfin gen, 30. August. In dieser Woche verließ uns unser Herr Vikar Supper, der nach Orlach Bez. Hall versetzt wurde. Ueber 2^2 Jahre war er im Kirch­spiel Göttelfingen thättg. Daß er eS verstanden hatte, sich die Liebe der Gemeinde zu erwerben, davon zeugte sein Ab­schied. Beinahe vollzählig waren die Bürger von Göttel­fingen erschienen. In verschiedenen Reden wurde der Verdienste des Scheidenden gedacht. Kirchengemeinderat Schiitenhelm brachte den Dank der Kirchengemeinde dar. Glück und Segen wögen den Herrn Vikar auf seine neue Stelle begleiten und zugleich gratulieren wir der Gemeinde

Orlach zu diesem tüchtigen Mann, drn wir so ungern scheiden sehen.

* Alpirsbach, 30. Aug. In unseren Wälderu trifft man gegenwärtig allerorts Heidelbrerstauden, die neue Trieb« zeigen und neben reifen Beeren Heuer zum zweitenmal in reichster Blüte stehen.

* Neubulach, 28. Aug. Aus Anlaß der Anwesen-

heit des Herrn Oberamtmann Voelter im Kirchspiel wurde heute unserem Stadtschultheiß Hermann die ihm zuerkannte allerhöchste Auszeichnung Verdienstmedaille des Fried­richs-Ordens feierlichst übergeben. Neben den Kollegien versammelten sich der Ortsgeistliche, Lehrer und ein großer Teil der Bürgerschaft, die Feuerwehr und sonstige Gäste im Rathaussaal, wo Herr Oberamtmann Voelter die Ver­dienste unseres verehrten Stadtvorstandes während seiner nun 36jährigrn Dienstzeit um unser Gemeinwesen in beredten und anerkennenden Worten hervorhob und dabei namentlich der Gründung der hiesigen Feuerwehr, Einrichtung der Wasserleitung, Erbauung der Calwer Steige, Gründung des landwirtschaftlichen Konsumvereins, der Darlehenskasse und der Molkerei gedachten, da dies lauter Werke sind, welche der Gemeinde zum großen Segen gereichen werden. Mit dem Wunsche, daß Stadtschultheiß Hermann diese Aus­zeichnung noch lange in gesunden Tagen und in Ehren tragen dürfe, heftete sodann Herr Oberamtmann Voelter ihm die Medaille an den Rock. Verwaltung?-Aktuar Müller beglückwünschte Stadtschultheiß Hermann im Namen der bürgerlichen Kollegien und der Bürgerschaft und stattete auch im Namen derselben den pflichtschuldigen Dank ab, worauf der Gefeierte mit einigen Worten erwiderte, daß er dir ihm zugedachten Verdienste namentlich auch der Mit­wirkung der Kollegien, Behörden rc. zu verdanken habe. Durch die von der Feuerwehr gebildeten Spaliere begaben sich nun die Versammelten in das Gasthaus zumHirsch", wo die Gemeinde eine kleine Nachfeier veranstaltete und sich dort bei wechselnden Reden und Toasten ein gemütliches Beisammensein entwickelte. (C. W.)

* Neuenbürg. Ein mit der Bahn aus Pforzheim zurückfahrender Goldarbeitrr von Schwann hat die Ehefrau des HilfSwärterS auf dem Posten Nr. 12, während diese Dienst that, aus dem vorüberfahrenden Zug mit einem Stein auf die Brust geworfen, so daß sie verletzt wurde. Die zu­schauenden Arbeiter lachten. Schon mehrfach ist nach der Frau von solchen Arbeitern geworfen, gespieen und mrt Stöcken geschlagen worden. Im vorliegenden Fall ist der Thäter ermittelt.

* Schwann, OA. Neuenbürg, 28. August. Vor zwei Jahren ist das Anwesen des SteinhauerS Gottfried Merkte abgebrannt. Dasselbe wurde in letzter Zeit wieder auf­gebaut und vor etwa 8 Tagen bezogen. Nun brach in der letzten Nacht in der Scheuer abermals Feuer aus und äscherte dieselbe mit allen Erntevorräten rc. rin. Das Wohnhaus konnte gerettet werden. Brandstiftung durch fremde Hand ist zweifellos; von dem Thäter hat man indessen noch keine Spur.

* Im vorigen Jahr sind in Stuttgart 269 Neubauten vollendet worden.

* Backnang, 29. August. Am Samstag abend wurde der 45jährige verheiratete Gerbrreibesitzrr Gotthilf Breun- inger hier wegen Verdachts des Mords an der Bertha Bau­mann verhaftet. Später wurde derselbe jedoch freigelassen, gestern zum zweitenmal verhaftet, dann wieder freigelassen und gestern abend erfolgte zum drittenmal seine Festnahme. Bceuninger ist ein Nachbar der Ermordeten. Die Unter­suchung hat bis jetzt noch zu keinem Resultat geführt.

* (Verschiedenes.) JnMichelfrld (Hall) wurde aus der Hirschwirtschaft nachts mittels Einstergens dir Tages­kasse rc. gestohlen. Als der That verdächtig wurden 3 junge Burschen verhaftet. Schultheiß Mack von Saulgau wurde aus dem Heimweg« bei nacht, als er zwei Burschen, welche

M_ -A « f e f r u ch t.

»Früchte bringet das Leben dem Mann, doch hangen sie selten rot und lustig am Zweig, wie uns ein Apfel begrüßt.'

Goethe.

Die Weber der -Acmfa.

Novelle von A. R. Rangabs.

(Fortsetzung.)

Wirfst du jetzt noch den verdammenden Stein auf mich? Richte mich, ich beuge mich deinem Spruche wie einer Offenbarung der himmlischen Gerechtigkeit."

Wer unter uns sich keiner Sünde schuldig weiß, der werfe den ersten Stein," erwidert« Oskar demütig das Haupt neigend. Dann richtete er sich wieder empor und sagte mit tiefer, vor Bewegung zitternder Stimme: Im Namen meines Vaters, der jetzt in jener besseren Welt erkennen wird, daß er ein Unrecht gegen dich begangen habe, verzeihe ich dir, so wahr ich hoffe, daß Gott auch ihm verzeihen werde."

Ich danke dir, mein Sohn," rief die Alte vor Freude zitternd.Du hast mir verziehen und deine Worte wiegen meine ganze Vergangenheit auf. Du hast drn Balsam' in mein Herz gegossen, nach dem es jahrelang gelechzt. Du hast die Flammen der Hölle gelöscht, die mich von allen Seiten umzingelten. Jetzt kann ich ruhig heimgehen, wenn Gott mich ruft. Ich fürchte nicht mehr deinem Vater dort zu begegnen, denn ich kann ihm sagen: Zürne mir nicht mehr, dein Sohn hat mir verziehen. Es bleibt mir nur noch die eine Aufgabe hier auf Erden zu erfüllen, meine Elga würdigen Händen zu überlassen. Sie ist das hei­lige Vermächtnis, was sage ich, das Ebenbild ihrer Mutter. In ihr ist meine Margarete wieder erstanden und sie füllt di« Leere in meinem Herzen aus. Dir Liebe

ElgaS und die Ruhe, welchr du meinem Gewissen wieder­gegeben, sind Glückes genug für den kurzen Rest meines Lebens."

Und jetzt," fuhr Grumbrige nach einer kleinen Paus« sort,um mir zu beweisen, daß deine Verzeihung wahr und aufrichtig ist, wirst du dich nicht weigern, hier in meinem Hause zu bleiben. Hier wirst du dein« Proben bestehen, und wenn es not thut. werde ich sie dir er­leichtern. Ich bin die Herbergsmuttrr der Weber und so leicht wird keine meiner Bitten abgeschlagen. Ich werde dich vorstrllen."

Das Anerbieten GrumbrigeS war von nicht geringer Wichtigkeit, denn eS war mit großen Schwierigkeiten ver­bunden, in di- Hansa ausgenommen zu werden, jenen mäch­tigen Bund, welcher den Handel Europas in Händen hielt. Kein großer Kaufmann oder Handwerker, welcher demselben nicht angehörte, konnte auf Erfolg rechnen, aber m seinem Verbände fand der Thätige Gelegenheit weiter zu kommen, und der Unglückliche Hilfe und Pfleg«. Aber eben der Vorteile wegen, die der Bund bot, hielt er sich auch abgeschlossen und war nicht für jeden zugäng­lich. Er nahm nur Mitglieder auf, die woblverbürgte Empfehlungen besaßen und schwere Prüfungen bestanden hatten.

Grumbrige hatte Oskar versprochen, ihm die elfteren zu verschaffen und die zweiten zu erleichtern. So nahm er denn iär Anerbieten an, bei ihr zu wohnen, in der Hoffnung, auf diese Weise dem Ziele seiner Wünsche, in die Hansa ausgenommen zu werden, näher zu kommen, aber um wahr zu sein, dürfen wir nicht verschweigen, daß er dabei vielleicht noch mehr an di« schönen Augen ElgaS dachte und das Glück, in ihrer Nähe bleiben zu können.

3.

Wenig« Stunden nach dem oben Erzählten schlug es

groben Unfug verübten, zur Ruhe verwies, von einem der­selben mit einem Todschläger so auf drn Kopf getroffen, daß er betäubt umfirl. In Schoaikheim feierte das M. Müllrr'sche Ehepaar das Fest seiner goldenen Hochzeit. Am SamStag den 2. September findet in Horb die Wahl eines Ortsvorstehers statt. Kandidat für diesen Posten ist Stadtschultheißenamtsverweser Stadtpfleger Noll daselbst. An seiner Wahl ist nicht zu zweifeln. In Dahenfeld kam der 3 Jahr« alte Sohn des SteinhauerS Vogt unter die Hufe eines wild durch die Ortsstraße galoppierenden Pferdes und erlitt dabei so schwere Verletzungen, daß er noch an demselben Tage starb.

* Freiburg, 29. August. Von einem raffiniert ge­planten Raubanfall wissen hiesige Blätter zu erzählen. Eine ältere Dame aus Berlin, di« in einem hiesigen Hotel wohnte, hatte auf einem Spaziergang nach dem Schloßberg ein älteres Fräulein kennen gelernt, mit dem sie einige Spaziergänge verabredete. Am SamStag holte das unbekannte Fräulein die Dame ab und führte sie über den Lorrttoberg auf dem Waldweg nach der sogenannten Bodlesau. Als die Beiden dort eine Strecke weit gegangen waren, wobei die Begleiterin der Dame um einige Schritte vorausging, um angeblich einen besseren Weg zu suchen, sprang plötzlich rin Mann aus dem Gebüsch auf die alte Dame los mit dem Rufe :Geld, Geld!", worauf die Begleiterin sofort dem Räuber Uhr und Börse mit der Bitte übergab, dir alte Dame doch zu schonen. Der Strolch nahm das Dargebotene, warf aber alsdann die er­schrockene Dame trotzdem zu Boden, entriß ihr die golden« Uhr nebst Halskette und nahm ihr noch die Börse mit etwa 25 Mark Inhalt weg, worauf er sich in den Wald flüchtete. Die Begleiterin, die durch die Behörde an Ort und Stelle rmvernommen wurde, gab sich für eine in Augsburg bei einer Herrschaft in Diensten stehende Gesellschafterin aus. Sie begab sich alsdann in di; Stadt mit dem Versprechen, später wieder in dem Hotel bei der beraubten Dame zu er­scheinen, ist aber seither spurlos verschwunden. Da die Er­hebungen ergaben, daß die Angaben der merkwürdigen Fremden falsch waren, so ist mit Sicherheit anzunehmen, daß diese Frauensperson ein« Gehilfin des Räubers ist und die Urbergabe der Uhr und des Geldes an ihn nur eine Komödie zur Täuschung der Behörde war.

* Um dir Folgen eines Fehltritts zu beseitigen, nahm die 21jährige Elisabeth Schrot in Edenkobrn in der Pfalz rin Tränklem. Dieses war aber so stark, daß das Mädchen starb. Nun sind diejenigen verhaftet worden, die ihm das Medikament verschafften und zwar die 19jährige Katharina Becker und die Arbeitersehelrute Busch.

* Berlin, 30. Aug. DieNordd. Allg. Ztg." schreibt bezüglich der Bestimmungen des Abkommens zwischen Deutsch­land und Amerika über drn Austausch der Postpackete: Handelt es sich um Packele ohne Wertangabe bis zu 5 Kilo­gramm, bilden sie einen Teil der Post und werden auS- gewrchselt zwischen den Postämtern von Bremen und Ham­burg einerseits, und dem Postamt New-Iork andererseits. Die Länge der Packet« darf 105 Zentimeter, der größte Umfang der Packetr, um dir Sendung herum gemessen, 180 Zentimeter nicht übersteigen. In den Taxen für Packete nach Amerika tritt erhebliche Verbilligung em. Die Be­stimmungen bieten für den deutschen Export nach Amerika wesentliche Vorteile. Mit der Förderung des wirtschaft­lichen GüterouStauschs wird ein ferneres Band der Interessen­gemeinschaft um beide Nat onen geschlungen, was auch für di« politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika nur freudig begrüßt werden kann. Mit Recht hob die ameri­kanisch« Presse in durchaus günstigen Besprechungen des Ab­kommens diese politische Seit« desselben mit besonderer Ge- nugthuung und Sympathie hervor.

* Berlin, 30. August. DieGermania" meldet auS Jerusalem: Der Kaiser hat dem Katholischen Arbeiterverein

Feierabend, dir Weber kamen aus den Werkstätten und versammelten sich in der Herberge der Alten, die Oskar den bedeutendsten unter ihnen als einen Fremden desselben Handwerks vorstellt«.

Alle hießen ihn freundlich willkommen, mit Aus­nahme eines jungen Mannes, von hohem, schlanken Wuchs, mit blondem Haupt- und Barthaar, in dessen zwar großen und schönen Augen ein Ausdruck von Hochmut und Keck­heit lag.

Dieser Arbeiter, der sich Christian nannte, als er in die Nedrnkammer trat, wo Oskar mit Elga plauderte, nickte nur leicht mit dem Kopf, als der neue Hausgenosse ihm vorgestellt wurde, reichte dem jungen Mädchen kalt, aber doch mit einiger Vertraulichkeit die Hand und entfernte sich wieder.

Sein Wesen, besonders aber der Händedruck, miß- fielen Oskar, und von da an konnte er sich eines leicht erklärlichen Gefühls des Mißbehagens nicht erwehren, da- ihn beschlich, so oft Christian sich sehen ließ, was freilich sehr häufig geschah. Denn bei seinen Besuchen wendete sich der junge Weber fast ausschließlich an Elga und gefiel sich darin seine Unterhaltungen mit ihr in die Länge zu ziehen und ihr dadurch lästig zu werden, wie Oskar glaubte und wünschte.

Einige Wochen waren auf diese Weise verstrichen, die für Oskar die Dauer von Jahren aufwogen, und es war ihm fast unmöglich, zu begreifen, daß es eine Zeit gegeben, wo er Elga nicht gekannt und geliebt hatte. Endlich, eine- TageS sagte Grumbrige zu ihm:

Jetzt hast du die Stadt und die Menschen hier kennen gelernt. Auch die Weber kennen und begünstigen dich. Es ist Zeit, daß du deine Proben ablegest. Ich habe die Syndiken zu deinen Gunsten gestimmt. Komm, folg« mir."

Bon Grumbrige geführt, betrat er das Syndikat