von Wied, Tochter unseres Königs, hat die Tochter ihrer Amme, eine Betzingerin, also ihre Milchschwester in Dienst genommen, dabei aber zur Bedingung gemacht, daß sie die Betzinger Tracht auch in Potsdam trägt.

* Die Landesversammlung der deutschen Partei im Stuttgarter Stadtgartensaal war gut besucht. Den Vorsitz führte Dr. Schall. Professor Metzger erstattete den Geschäftsbericht pro 1898. Den Bund der Landwirte er­mahnte er, sich von extremen Forderungen freizuhalten, da die Nationalliberalen nur so lange mit ihm gehen könnten. Landtagsabgeordneter v. Geß erstattete den Bericht über die Landtagsarbeiten. Dr. Schall stellte das Einverständnis der Gesamtpartei mit der Partei im Landtag fest und sprach sein Bedauern über das Scheitern der von der Volkspartei angekündigten GesetzeSresormen aus. Die Steuerreform und das Ortsvorstehergesetz in verbesserter Form müssen übrigens bald wiederkehren. Die Bestrebungen hinsichtlich der Ver- fassungsresorm werden wohl auf einige Zeit ruhen müssen. So lange die erste Kammer und Zentrum ihre Ansicht nicht ändern, ist die Sache aussichtslos. Ueber die Lage im Reich sprach ReichStagSabgeordneter Prof. Hieber. Die Volkspartei spreche viel von.Reichsverdrossenheit", sie habe aber schon 1871 in diesem Sinne gesprochen. Bedauerlich sei, daß die Thronrede des Fürsten Bismarck nicht gedacht habe. Die Ausweisungen in Nordschleswig seien wegen der maßlosen dänischen Agitation notwendig. Der Bedarf an Volksauswieglern könne im Inland gedeckt werden. DaS Vorgehen gegen Delbrück sei bedauerlich. Unter Bismarck hätte die lippesche Angelegenheit nicht die jetzige Ausdehnung genommen. Die zweijährige Dienstzeit müsse bleiben. Die Jesuiten dürfen niemals im deutschen Reiche zugelassen werden. Nach Bekanntgabe des Ergebnisses der Ausschuß­wahl wurde die Versammlung geschlossen.

* Cannstatt, 16. Jan. Die mit dem heutigen Submissionswesen vielfach, namentlich für die kleineren Meister, verbundenen Mängel und Härten haben schon öfter Anlaß gegeben zu Verhandlungen im Schoße der bürger­lichen Kollegien sowohl als des Gewerbevereins. In der letzten Sitzung der bürgerlichen Kollegien wurde nun, einem Antrag des Gewerbevereins entsprechend, beschlossen, vom 1. April d. I. ab alle städtischen Jahresarbeiten sowie alle außerordentlichen Arbeiten bis zum Betrage von 500 Mk. im Einzelfall nicht mehr jm Submissionswege zu vergeben, sondern nach einer bestimmten Reihenfolge unter die Hand­werksmeister zu verteilen und zu festen von städtischen Be­amten unter Zuziehung von 2 Gewerbetreibenden der be- treffenden Branche onzusetzenden Preisen. Dieses Verfahren dürfte sich auch für andere Orte empfehlen.

* Heilbronn, 13. Jan. Rechtsanwalt Mohr von hier ist in Triest verhaftet worden und wird von dort hierher ausgeliefert werden. Voraussichtlich gelangt die gegen ihn erhobene Klage wegen Notzucht in der in weni­gen Tagen beginnenden Schwurgerichtssitzung zur Ver­handlung.

^ (Verschiedenes.) In Mengen hat der Sturm sämtliche Leitungsstangen des Elektrizitätswerkes vom Wasser­werk bis zur Stadt zu Boden gerissen und auch am Werke Schaden gemacht. Die elektrische Beleuchtung ist auf mehrere Wochen unterbrochen. Empfindlicher Schaden nicht bloß für das Werk, sondern auch für die Geschäftsleute und Werk­stätten mit Motorbetrieb. In Onstmettingen hat beim Holzhauen im Walde ein Bruder dem anderen aus Versehen den Fuß mit der Axt völlig durchgehauen. Letzten Freitag nacht ist von dem um 10 Uhr 57 Minuten von Ulm noch Stuttgart abgehenden Schnellzug beim Festungstunnel der Schaffner Binder aus Stuttgart vom Zuge gestürzt. Er erlitt einen Beinbruch und schwere Ver­letzungen am Hinterkopf. Der Musketier Werner von Oethlingen, welcher in der Sylvesternacht in der Kaserne deS 120. Jnf.-Regts. in Ulm bei einer Schlägerei schwer

mißhandelt wurde, ist an den Folgen des durch Schläge mit einem Besenstiel verursachten Schädelbruchs gestorben. In Herrenzimmern brachte der 19jährige Sohn des Müllers von Berg seine Hand in das Drehwerk der Göpelmaschine, wobei ihm 4 Finger abgerissen wurden. Ein schweres Mißgeschick traf das 13 Jahre alte Töchterchen einer Ludwigsburger Familie, welches in der Mein­ung, es sei Most darin, eine Flasche, in welcher sich auf- gelöste Lauge befand, ergriff und daraus trank. Das bedauernswerte Kind liegt nun schwer erkrankt darnieder.

* Der Fürst von Leiningen ist ein nobler Mann. Er schenkte 1895 der evangelischen Gemeinde in Tauber- bischofsheim sämtliches Bauholz zur Kirche und hat jetzt verfügt, daß auch das zum Pfarrhausbau nötige Holz in den fürstlichen Waldungen geschlagen und der Gemeinde unentgeltlich abgegeben werde.

* In der Nähe der Albdrücke zwischen Mühlburg und Grünwinkel wurden gestern mittag die Leichen zweier Personen geländet. Aus den Vorgefundenen Papieren ergab sich, daß die Toten der 24jährige Optiker Christian Robert Gaysert aus Eßlingen und die unverehelichte Pauline Denschle, Tochter des Hutmachers Robert Denschle in Eßlingen, waren. Liebesleid ist das Motiv des Doppelselbftmordrs gewesen. Schriftlich halten die Unglücklichen den Wunsch hinterlassen, in Eßlingen beerdigt zu werden.

* Offenburg, 15. Jan. Nach zweitägiger Verhandlung verurteilte das hiesige Schwurgericht heute früh nach 1 Uhr den 25jährigen, seit 1 Jahr verheirateten Landwirt Jakob Kornmayer von OberharwerSbach (diesseitigen Bezirksamts) zum Tode. Er hat, um das etwa 8000 Mk. betragende Vermögen feines 12jährigen Stiefbruders Stephan Kern zu bekommen, denselben am Nachmittag des 15. September, nachdem er seine Frau und Mutter nach demKreuz", einem Wallfahrtsort, gesandt, im gemeinschaftlichen Wohnhaus durch zwei Schüsse getötet. Er leugnete, aber selbst seine Frau und Verwandten bezeichnet«» ihn als Mörder. Die Ge­schworenen haben ihn der Gnade des Großherzogs empfohlen.

* Ein uralter Kniff ist einem Schwindler in Dresden gelungen. Er ließ sich aus dem Juweliergeschäft von Mau für 10000 Mk. Schmuck in ein Hotel bringen, begab sich mit ihm in ein Nebenzimmer, angeblich um sie seiner Frau zu zeigen, und kam nicht wieder. Das Nebenzimmer hatte einen AuSgang, wie der Bote des Juweliers nach langem Warten feststellte.

* Bei den Lehrerkollegien mancher höheren Lehranstalten in Berlin hat es schon längere Zeit Verwunderung er­regt, daß Schüler und Schülerinnen von ziemlich geringer Begabung oft vorzügliche Aufsätze ablieferten. Da es vor­kam, daß an verschiedenen Schulen über dasselbe Thema gleichlautende Arbeiten abgeliefert wurden, wußte auf die unberechtigte Mitwirkung dritter Personen geschlossen werden. Jetzt ist demB. B.-C" zufolge des Rätsels Lösung erfolgt, indem dieser Tage in einer hiesigen Zeitung folgende An­zeige gefunden wurde:Schulaufsätze billigst, schnell (folgt Adresse)."

* DieKöln. Ztg." schreibt: Die fortgesetzten Bestreb- ungen eines großen Teils der amerikanischen und englischen Presse, die Vereinigten Staaten mit Deutschland zu ver- Hetzen, um Englands Handel und Gewerbe von einem ihm unwillkommenen Wettbewerb zu befreien, nehmen einen Umfang an, der den moralischen Standpunkt dieser mit vollem Bewußtsein der Wahrheit ins Gesicht schlagenden Presse aufs tiefste gesunken erscheinen läßt. Tagtäglich werden mit unverkennbarer Absicht und mit einer zügellosen Erfindungsgabe Lügen über eine amerikafeindliche Haltung der deutschen Regierung verbreitet, denen jede thatsächliche Unterlage fehlt. Deutschland hat während des ganzen spanifch-amerikanischrn Krieges von Anfang an mit der größten Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit die Pflichten einer

«8 L-fefrucht. Hs

Was ein Brunn am eig'nen HauS,

Ist ein guter Buch im Schrein:

Lang' recht oft hinein,

Schöpfst eS doch nicht aus.

Lebenskrifen.

Erzählung von I. Gerber.

(Fortsetzung.)

Doch allmählich wurde ihr Spiel klarer, reicher, be­wegter und voll quellenden Wohllauts tauchte die Melodie au- den Tönen hervor. Dann vermählte sich ihre weiche, doch volle und noch bester Methode geschulte Altstimme mit den Klängen des vorzüglichen Instrumentes und tief ergreifend und das Herz bewegend tönte das alte bekannte Volkslied:

»TS fiel ei» Reif in der Frühlingsnacht;

Er fiel auf die zarten Blaublümelein;

Sie sind verwelket, verdorret-'

durch den Saal und nahm die empfänglichen Herzen der Zuhörer im Sturm gefangen. Man klatschte, jubelte und applaudierte, so laut man nur immer konnte und die Sängerin wurde mit mehr oder minder aufrichtiger Dankbarkeit über­schüttet.

Wanda nahm alles mit ruhigem Gleichmut entgegen. Ihr schönes Gesicht blieb unbewegt wie Marmor, kein Zug veränderte sich darin. Alle weiteren Bitten der Versammelten, sie durch «och mehr Lieder zu erfreuen, lehnte sie in liebens­würdiger, aber bestimmter Weise ab.

Der Forstreferendar war förmlich in Ekstase geraten, seine Augen glänzten und fieberrote Flecke brannten auf seiner Stirn. Er stürzte au- seiner Ecke, in die er sich zurückgezogen hatte, wie ein Habicht hervor und flog so stürmisch auf die erschreckt zurückweichende Komtesse zu, als

wollte er ihr um den Hals fallen. Dann bemächtigte er sich der zarten, weißen rechten Hand derselben, zog sie ungestüm an seine Lippen und versuchte sie zu küssen. Aber seine Absicht mißlang, sie entzog ihm mit Heftigkeit ihre Hand. Dabei warf sie ihm einen so stolzen vernichtenden Blick zu, daß sein hübsches, aber wenig intelligentes Gesicht, noch eine gute Schattierung verblüffter aussah, als bei der ersten Niederlage.

Hinter der halb zurückgeschlagenen Portiere, welche den Musiksalon von dem Gesellschaftssaal trennte und durch dieselben vollständig verdeckt, hatte Doktor Harder unbe­weglich dem Gesänge der jungen Gräfin gelauscht. Als die Töne immer voller und ergreifender eindrangen, da färbten sich seine Wangen mit Purpur. Die weiche melodische Mädchenstimme und der seelenvolle Vortrag des Liedes wühlten sein ganzes Empfinden auf und erfüllten ihn mit bangen geheimnisvollen Ahnungen, die er sich nicht deuten konnte. Er wandte kein Auge von dem schönen weiblichen Wesen, welches ihn so zauberisch anzog und fesselte.

Als Wanda ihr Lied beendet und der letzte Ton sanft hiusterbend verklungen war, konnte er aber nicht wie di« anderen hingehen und der Sängerin verbindliche Worte und Schmeicheleien sagen. Er verharrte ruhig auf seinem Platze, bis sich der Aufruhr in der Gesellschaft wieder ge- legt hatte und man der freundlichen Einladung der Gast­geber zum Souper Folge leistete. Nun drängte sich alles unter Plaudern und Scherzen in das geräumige Speise- zimmer, wo man sich in heiterster Stimmung an der glänzenden Tafel nirdrrließ.

Der Landrat von Wehren und seine kleine Frau waren äußerst liebenswürdige Leute, denen eS große Freude machte, in ihrem gastfreien Hause viel Gäste zu empfangen. Das Abendessen war reichhaltig und konnte selbst den höchsten kulinarischen Ansprüchen genügen.

Man war hier zwar im fernen Osten im äußersten

loyalen Neutralität erfüllt; auch jetzt hat es nicht die geringste Veranlassung, aus dieser unbedingten Neutralität hervorzutreten.

* Die preußische Eisenbahnverwaltung ist klug, aber die Radfahrer sind noch klüger, und so wird denn die Herr­lichkeit mit der 50 Pfennig-Einnahme für die preußische Eisenbahnverwaltung nicht mehr lange dauern. Sah ich da neulich einen Herrn auf einem Bahnhof der preußischen Staatseisenbahn eins zwei drei das Vorderrad von seinem Fahrrad herunterschrauben und diesen Fahrradtorso aufgeben. Kopfschüttelnd betrachtete sich der Gepäckträger das Dings, rief auch noch den Herrn Vorstand herbei; jedoch es blieb dabei, das DingS war kein Fahrrad mehr und kostete also auch nichts. DaS Vorderrad nahm der Herr mit sich ins Koupee. Wie sagt doch der Hamburger:Derjenige, der sich nicht zu helfen weiß, ist nicht wert, daß er in Ver- legenbeit kommt."

* Magdeburg, 16. Jan. Infolge der Verurteilung des sozialdemokratischen Redakteur Müller wegen MajestätS-

. beleidigung zu 4 Jahren Gefängnis stellte sich heute der i sozialdemokratische Reichstags-Abgeordnete für Calbe, Schrist- j strller Albert Schmidt, dem Ersten Staatsanwalt und be­kannte sich als den eigentlich Schuldigen in dieser Prozeß­sache. Schmidt erklärte, er habe eS mit seiner Ehr« und seinem Charakter nicht vereinbaren können, daß für seine Handlung ein Parteigenosse unschuldig leide.

* Köln, 17. Jan. Die neuesten Nachrichten von den Oberrheinstotionen melden ein weiteres Steigen des Rheines um einen Meter in den letzten 24 Stunden. Die Kölner Pegelhöhe beträgt 5,85 m. Im Ruhrgebirt sind weite Strecken überschwemmt

* Münster i. W., 17. Jan. Bei Haltern fand ein Kampf zwischen vier Wilderern und zwei Förstern statt, wobei ein Wilddieb und ein Förster durch Schüsse verletzt wurden.

* Für die erste Zuckerfabrik in Deutsch-Ostafrika sind von Hamburg aus die Maschinen und Kessel abge- gangen. Die Zuckerfabrik soll am Panganiflusse errichtet werden.

* Kiel, 17. Jan. Der dänische Dampfer Merkur sank in der Mündung der Elbe. Der Dampfer kentert« infolge des Uebcrgewichts des an Bord befindlichen Ge­treides nach der Steuerbordseite. Die Mannschaft ist gerettet.

* Helgoland, 17. Jan. Das große englische Voll­schiff Four Winds ist gestern abend hier gestrandet. Die aus 23 Personen bestehende Mannschaft des Schiffes ist gerettet. Außerdem ist noch ein englischer Viermaster gestrandet und gesunken. Von der Besatzung des zweiten Schiffes ist niemand gerettet worden.

Arrrlsindischer

* Wien, 16. Jan. Die gestern hier unter dem Vor­sitz Schoenerer's stattgrhabte von etwa 800 Teilnehmern besuchte deutschnationale Versammlung beschloß, die Parole Los von Rom" zum Partrigrundsatz zu erheben und aus der katholischen Kirche auszutreten. Der Austritt wird vollzogen, sobald zehntausend Personen sich hierzu bereit erklärt haben. Als der Regierungsvertreter die Weitertagung der Versammlung untersagte, durchbrausten stürmische Rufe Heil Alldeutschland! Heil Luther! LoS von Rom!" den Saal, worauf nochDie Wacht am Rhein" gesungen wurde. (Die Idee, dem deutschnationalen Gedanken einen prote­stantischen Beisatz zu geben, ist in der letzten Zeit vielfach erörtert worden. Veranlaßt wurde sie durch die Wahr­nehmung, daß der Klerikalismus systematisch die Feinde des Deutschtums unterstützt; dauert diese Unterstützung fort, dann könnten die Deutsch-Österreicher wohl in Masse sich erinnern, daß sie schon einmal zu einem großen Teile prote­stantisch waren und nur mit Gewalt wieder katholisch ge­macht worden sind.)

Winkel der Provinz Posen manche Leute sagten, am Ende der zivilisierten Welt, doch wußte man auch hier aus­gezeichnet zu essen und zu trinken, opulente Feste zu feiern und sich auf das Beste zu amüsieren.

Der Landrat leerte mit einem heiteren Trinkspruche sein Glas auf das Wohl seiner Gäste, bald folgten andere witzige Toaste. Vier Musikanten geigten in der Vorhalle die lustigsten Weisen und nachdem der gute, alte Burgunder und Champagner seine Schuldigkeit gethan hatte, erging man sich in zwanglosester Unterhaltung. Wortspiele und blühende Knittelverse flogen unter allgemeiner Teilnahme hin und her, man scheute sich selbst nicht, eine Anzahl Harm- loser aber recht gewagter Scherze auszuführen. Jedermann war bemüht, einen sehr vergnügten Abend zu verleben.

Nur aus Wanda's klarer Stirn lag es wie leichter Wolkenschatten, ihre reizenden Züge behielten den Ausdruck eines ernsten kühlen Gleichmutes. Trotzdem überstrahlte sie alle anderen jungen Damen wie ein schöner leuchtender Stern. Während diese kicherten, kokettierten, allerlei Un­sinn schwatzten und auf die Gefahr hin, sich den Magen zu verderben, eine Menge Konfekt naschten und süße Ananas­bowle tranken, unterhielt sie sich mit feiner Beherrschung in Stimme und Ton mit ihrem Tifchnachbar, verschmähte alle Süßigkeiten und bat sich nur ein Glas herben Ungar­wein aus das Lieblingsgetränk der polnischen Edel­leute.

Nach dem Souper wurden im Musiksalon Spieltische aufgestellt und die Mehrzahl der älteren Herren begab sich zum Skat und L'hombrespiel, während die jüngereu sich an den Gesellschaftsspielen beteiligten, welche die Damen arrangierten.

Doktor Harder, der sich bei Tische an der Seite eine» schüchternen BackfischchenS, da» nurJa" undNein" sagen konnte, herzlich gelangweilt hatte, hielt es für angemessen, sich zu verabschieden. Er lieble das Kartenspiel nicht und